CH692977A5 - Fortbewegungsmittel für Strassen-sowie Luftverkehr Einheit Auto und Flugzeug. - Google Patents

Fortbewegungsmittel für Strassen-sowie Luftverkehr Einheit Auto und Flugzeug. Download PDF

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CH692977A5
CH692977A5 CH02563/97A CH256397A CH692977A5 CH 692977 A5 CH692977 A5 CH 692977A5 CH 02563/97 A CH02563/97 A CH 02563/97A CH 256397 A CH256397 A CH 256397A CH 692977 A5 CH692977 A5 CH 692977A5
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CH
Switzerland
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fuselage
construction
wing
propeller
storage space
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Application number
CH02563/97A
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English (en)
Inventor
Peter Allenbach
Original Assignee
Peter Allenbach
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F5/00Other convertible vehicles, i.e. vehicles capable of travelling in or on different media
    • B60F5/02Other convertible vehicles, i.e. vehicles capable of travelling in or on different media convertible into aircraft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C3/00Wings
    • B64C3/38Adjustment of complete wings or parts thereof
    • B64C3/56Folding or collapsing to reduce overall dimensions of aircraft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C35/00Flying-boats; Seaplanes
    • B64C35/008Amphibious sea planes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C37/00Convertible aircraft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C39/00Aircraft not otherwise provided for
    • B64C39/12Canard-type aircraft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description


  



  Die Erfindung betrifft eine Rumpfkonstruktion gemäss Patentanspruch 1. 



  Aus dem Stand der Technik sind zurzeit die verschiedensten Arten von Autos und Flugzeugen bekannt. Diese Projekte hatten folgende Nachteile, durch die sie sich nicht durchsetzen konnten:
 - Auto und Flugzeug waren keine Einheit, sondern Teile für den Flugbetrieb wurden mittels Anhänger mitgenommen oder Zusatzaufbauten wurden auf dem Flugplatz abgestellt.
 - Das Gewicht der Einheiten Auto und Flugzeug war zu gross, sodass keine vernünftigen Flugleistungen erreicht wurden. Die schlechten Leistungen waren nicht vereinbar mit den hohen Kosten. Diese Versuche sind zum Teil im Buch "UNCONVENTIONAL AIRCRAFT" publiziert. 



  Mit der vorliegenden Erfindung werden die genannten Nachteile behoben. Es können mittlere und grössere Distanzen innert kürzester Zeit zurückgelegt werden. Der Umbau auf jeweils das andere Verkehrsmittel erfolgt innert wenigen Minuten. Die Bauweise, Form, Funktion und Leistungen, die dieses Patent beinhaltet, entsprechen den heutigen Leistungen seriengefertigter Flugzeuge. Die Bauweise, Form, Funktion und Leistungen, die die vorliegende Erfindung beinhaltet, entsprechen auch den heutigen Leistungen seriengefertigter Autos. 



  Diese Erfindung ist nicht ein fliegendes Auto und auch nicht ein fahrendes Flugzeug, sondern eine konstruktive Einheit, die im täglichen Strassenverkehr sowie uneingeschränkt als Flugzeug betrieben werden kann. 



  Die Erfindung ist ein Entenflugzeug (Canard) mit Höhenleitwerken 1 vorne, die nach hinten eingefahren werden können und Hauptflügeln 2 hinten, die unter die Höhenleitwerke nach vorne eingefahren werden. Der Stauraum 3, in den die zwei Flügelpaare eingezogen werden, ist statisch tragend sowie besitzt die Form eines Flügelprofiles, das ein Teil des Gesamtauftriebes liefert. Diese Form ist möglich, wenn die Höhenleitwerke 1 nach hinten eingezogen werden und über den Hauptflügeln 2 platziert sind. Die Flügel werden über grosse, doppelte Lager von einer in die andere Position, mittels eines kleinen Elektromotors, bewegt und dort mittels Bolzen gesichert. In der Zwangsposition, in der sich der Flügel nach dem Ausfahren befindet, wird automatisch ohne zusätzliche Verbindung mittels Druckplatten der Steuerimpuls mit der Stangensteuerung auf die Ruder übertragen.

   Der Antrieb für den Strassenbetrieb kann wie folgt ausgelegt werden:
 - Der Antrieb funktioniert vom Motor und Getriebe über eine Kardanwelle und einem Differenzgetriebe und so auf mindestens eine Antriebsachse.
 - Es bestehen die Auslegungen für Hinter- oder Vorderradantrieb oder auch Allradantrieb. 



  Es sind für diese Erfindung zwei verschiedene Fahrwerke vorgesehen: Bei der Version A, Fig. 1 bis 5 plus 13A, sind links und rechts je ein durchgehender Stauraum 3 und 5, in den das Fahrwerk 4 während dem Flugbetrieb eingezogen werden kann, sowie besteht zwischen Vorder- und Hinterrad Platz für Gepäck sowie für den Benzintank. Für lange Überflüge können im Gepäckbereich Zusatztanks montiert werden. 



  Der Antrieb erfolgt bei der einmotorigen Version, Fig. 1 bis 6, über einen Motor 7, der sowohl den Antrieb in der Fahrzeug-Konfiguration als auch in der Flugzeug-Konfiguration betreibt. Die Leistung wird über das Getriebe sowie die Kupplung auf die Kardanwelle und das Differenzgetriebe geleitet und somit auf die Räder übertragen oder mit Zahnriemen auf die Propellerachse. 



  Bei der zweimotorigen Version wird nur der eine Motor für den Strassenbetrieb verwendet, jedoch beide für den Flugbetrieb, sonst wie oben beschrieben jedoch mit zwei Mantelstromluftschrauben 9. 



  Bei der Version B ist das Fahrwerk 4 im mittleren Teil des Flugzeuges befestigt, von vorne gesehen, und über Auslegerstreben nach aussen platziert. Die Federung und die hydraulischen Zylinder sowie die Spiralfedern befinden sich im Bereich der Kabine 10 und 11. 



  Dies trifft sowohl für das vordere sowie das hintere Fahrwerk zu. Der Einziehmechanismus wird mittels hydraulischen Zylindern so bewegt, indem das Fahrwerk über den sonst maximalen Federweg hinaus nach oben in den nur für den Strassenbetrieb belegten Raum 3 respektive 5 und 6 der Flügelkästen eingezogen wird oder mit einem zusätzlichen Zylinder die ganze Einheit verschiebt, das den gleichen Effekt hat. Der Antrieb sowie die Steuerung erfolgen auf dieselbe Weise wie bei der ersten Version. 



  Die Kabine 10 und 11 ist so gebaut, dass sie auch druckbelüftet als Druckkabine konstruiert werden kann. Der Führerraum 10 ist so konstruiert, dass vom Pilotensitz sowohl der Flugzeug- als auch der Fahrzeugbetrieb erfolgt. Die Steuerung erfolgt im Fahrzeugbetrieb über einen normalen Sportlenker, konventionell mit Gas-, Bremspedal, eventuell Kupplung, Handschaltung oder Automat. Für die Verwendung als Flugzeug müssen die Pedale auf Seitenruderpedale umgeklappt werden. Die Steuerung über die Quer- sowie Längsachse erfolgt über einen Steuerknüppel, der auf der linken Seite angebracht wird. Für die Leistungssetzung muss zusätzlich ein von Hand zu betätigender Leistungshebel auf der rechten Seite angebracht werden. Alle anderen nötigen Einrichtungen und Instrumente sind im Führerraum 10 angebracht.

   Es wird nur für den Flugbetrieb eine Doppelsteuerung angeboten. 


 Figurenliste 
 
 
   Fig. 1 Seitenansicht der Erfindung im Kraftfahrzeugbetrieb. Fahrwerk Version: A Einmotorig mit einem Propeller. 
   Fig. 2 Seitenansicht der Erfindung in der Flugzeug-Konfiguration. Mit Einziehfahrwerk, dieses ausgefahren für Start und Landung. Fahrwerk Version: A Einmotorig mit einem Propeller. 
   Fig. 3 Seitenansicht der Erfindung in der Flugzeug-Konfiguration. Mit Einziehfahrwerk, dieses eingefahren für den Reiseflug. Fahrwerk Version: A Einmotorig mit einem Propeller. 
   Fig. 4 Frontansicht rechts mit eingezogenem Fahrwerk Konfiguration Flugzeug und links mit ausgefahrenem Fahrwerk Konfiguration Fahrzeug.

   Fahrwerk Version: A Einmotorig mit einem Propeller. 
   Fig. 5 Ansicht von hinten, rechts mit eingezogenem Fahrwerk Konfiguration Flugzeug, links mit ausgefahrenem Fahrwerk Konfiguration Fahrzeug. Fahrwerk Version: A Einmotorig mit einem Propeller. 
   Fig. 6 Ansicht von oben, links Konfiguration Flugzeug, rechts Konfiguration Fahrzeug. Links zweimotorig mit zwei Mantelstromluftschrauben. Rechts einmotorig mit einem Propeller. 
   Fig. 7 Teilweise geschnittene Ansicht von oben Schnittlinie A-A Fig. 8 auf Höhe Hauptflügel Schnittlinie B-B Fig. 8 auf Höhe Vorflügel (Canard) 
   Fig. 8 Seitenansicht der Erfindung im Kraftfahrzeugbetrieb. Fahrwerk Version: B Zweimotorig mit zwei Mantelstromluftschrauben. Zum Teil geschnitten, dadurch ersichtlich die Position der eingefahrenen Flügel. 
   Fig. 9 Seitenansicht der Erfindung in der Flugzeug-Konfiguration.

   Mit Einziehfahrwerk, dieses ausgefahren für Start und Landung. Zweimotorig mit zwei  Mantelstromluftschrauben. Fahrwerk Version: B. 
   Fig. 10 Seitenansicht der Erfindung in der Flugzeug-Konfiguration. Mit Einziehfahrwerk, dieses eingefahren für den Reiseflug. Zweimotorig mit zwei Mantelstromluftschrauben. Fahrwerk Version: B (Mit unterbrochenem Strich) Fahrwerk eingefahren. 
   Fig. 11 Frontansicht rechts mit eingezogenem Fahrwerk Konfiguration Flugzeug, und links mit ausgefahrenem Fahrwerk Konfiguration Fahrzeug. Zweimotorig mit zwei  Mantelstromluftschrauben. Fahrwerk Version: B. 
   Fig. 12 Ansicht von hinten, rechts mit eingezogenem Fahrwerk Konfiguration Flugzeug, links mit ausgefahrenem Fahrwerk Konfiguration, Fahrzeug. Zweimotorig mit zwei Mantelstromluftschrauben. Fahrwerk Version: B. 
   Fig. 13A Ansicht von unten auf das Fahrwerk, Version A oberer Teil der Zeichnung.

   Fahrwerk Version B unterer Teil der Zeichnung. 
   Fig. 14 Seitenansicht der Zusatzversion mit Amphibien Schwimmer. (Mit unterbrochenem Strich) Fahrwerk eingefahren. 


Claims (7)

1. Rumpfkonstruktion, insbesondere für ein umwandelbares Auto-Flugzeug, dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpf überwiegend aus einem steifen Material besteht und einen rechteckigen Grundriss hat und einen vorderen Canard-Flügel (1) und einen hinteren Tragflügel (2) und Stauräume (3) zum Verstauen der wegklappbaren Flügel und eines einfahrbaren Vierpunkt-Fahrwerkes (4) umfasst und eine Fahrwerkverschalung (5) hat, die die Form eines Schwimmers (5 und 6) besitzt und wenigstens einen Motor (7) mit wenigstens einem Propeller oder Mantelstromluftschraube (8 und 9) hinten und eine Kabine (10 und 11) hat.
2. Rumpfkonstruktion nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Canard Flügel (1) gegenüber dem hinteren Tragflügel (2) nach oben versetzt ist
3.
Rumpfkonstruktion nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpf eine Kabine (10 und 11) aufweist, die Platz für Pilot (10) und Passagiere (11) hat, die in der Mitte der Rumpfkonstruktion ist und dass sie als Druckkabine ausgelegt werden kann.
4. Rumpfkonstruktion nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrwerk (4) als Vierpunkt-Fahrwerk ausgebildet ist und dass das vordere linke Rad in einen vorderen linken Stauraum (3 und 5) einfahrbar ist, dass das vordere rechte Rad in einen vorderen rechten Stauraum (3 und 5) einfahrbar ist, dass das hintere linke Rad in einen hinteren linken Stauraum (3 und 5) einfahrbar ist, dass das hintere rechte Rad in einen hinteren rechten Stauraum (3 und 5) einfahrbar ist.
5.
Rumpfkonstruktion nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauweise eine Aluminium-Schalenbauweise, eine Kunststoff-Glasfaser- Verbundwerkstoff-Bauweise oder eine Kohlenfaser-Verbundwerkstoff-Bauweise oder eine Verbindung der verschiedenen genannten Bauweisen sein kann.
6. Rumpfkonstruktion nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass der wenigstens eine Motor (7) mit dem wenigstens einen dazugehörigen Propeller (8) oder Mantelstromluftschraube (9) hinter der Kabine (10 und 11) im Rumpf eingebaut, oder dass die Motoren (7) mit den dazugehörigen wenigstens einem Propeller (8) oder Mantelstromluftschraube (9), hinter der Kabine, auf Ausleger angebaut ist.
7.
Rumpfkonstruktion nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rumpfkonstruktion, Stauräume (3) und Fahrwerkverschalungen (5) so ausgelegt sind, dass sie die Form eines Bootskörpers (6) besitzen und als Schwimmer für den Einsatz auf dem Wasser dienen.
CH02563/97A 1997-11-06 1997-11-06 Fortbewegungsmittel für Strassen-sowie Luftverkehr Einheit Auto und Flugzeug. CH692977A5 (de)

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CH (1) CH692977A5 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9259984B2 (en) 2008-07-28 2016-02-16 Fleck Future Concepts Gmbh Combined air, water and road vehicle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US9259984B2 (en) 2008-07-28 2016-02-16 Fleck Future Concepts Gmbh Combined air, water and road vehicle

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