CH692758A5 - Haushalt-Wäschetrockner mit einem Wäschefeuchtigkeit abführenden Prozessluftkreis. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Haushalt-Wäschetrockner mit einem Wäschefeuchtigkeit abführenden Prozessluft-Kreis, in den die Sekundärseite eines Luft/Luft-Wärmetauschers geschaltet ist, dessen Primärseite durch Kühlluft beaufschlagt ist und dessen Prozessluft mittels eines Gebläses gefördert ist. Eine derartiger Haushalt-Wäschetrockner ist aus DE 3 027 900 A1 bekannt. Bei diesem Haushalt-Wäschetrockner ist ein Wärmetauscher zum Kühlen der die Wäschetrommel des Wäschetrockners durchströmenden Prozessluft vorgesehen. Der Wärmetauscher besteht aus mehreren, in einem tunnelartigen Gehäuse mit Abstand übereinander geschichteten Platten, welche Kondensatorflächen für die Prozessluft bilden. Die von einem Gebläse geförderte Prozessluft strömt dabei zwischen den Platten hindurch. Die Platten selbst bestehen aus zwei mit Abstand zueinander parallel verlaufenden Blechen, zwischen denen Rippen eingefügt sind, wodurch eine Vielzahl von Strömungskanälen gebildet sind. Durch diese Strömungskanäle wird mittels eines Gebläses Kühlluft hindurchgeblasen. Die zwischen den Platten hindurchströmende Prozessluft wird somit abgekühlt, wodurch die zuvor beim Durchströmen des Wäschetrockners aufgenommene Feuchtigkeit kondensiert. Bei dem bekannten Wäschetrockner muss sich die Kühlluft von der üblicherweise relativ kleinen Austrittsöffnung des Gebläses auf kurzem Wege über den grossen Eintrittsquerschnitt des Wärmetauschers verteilen. Dies führt zu einer ungleichmässigen Beaufschlagung des Wärmetauschers, wodurch letztlich nicht die volle Kühlleistung erreicht wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Trocknungseinrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, dass eine gleichmässigere Beaufschlagung der Kondensatorflächen und damit eine bessere Kühlleistung des Wärmetauschers erzielt wird. Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung dadurch, dass die Primärseite in mindestens zwei Abschnitte unterteilt ist, die von der Kühlluft in Reihenschaltung durchströmt sind. Durch eine solche Unterteilung und Reihenschaltung der Primärseite ergibt sich für die Kühlluft eine kleinere Eintrittsfläche am Wärmetauscher und somit ein günstigeres Verhältnis zu dem Austrittsquerschnitt des die Kühlluft fördernden Gebläses. Damit wird auch bei einem kurzen Abstand zwischen Gebläse und Wärmetauscher eine gleichmässigere Verteilung der zuströmenden Kühlluft erzielt. Das für eine intensive Kühlung günstige Gegenstromprinzip der beiden Kühlluft-Abschnitte lässt sich dadurch erreichen, dass der zuerst von der Kühlluft durchströmte Abschnitt im Austrittsbereich der Prozessluft aus dem Wärmetauscher und der zuletzt von der Kühlluft durchströmte Abschnitt im Eintrittsbereich der Prozessluft in den Wärmetauscher angeordnet ist. Damit wird die zum Austrittsbereich der Sekundärseite hin bereits etwas abgekühlte Prozessluft durch die noch nicht erwärmte Kühlluft und im Eintrittsbereich der Sekundärseite die noch heisse Prozessluft durch die im vorhergehenden Abschnitt etwas erwärmte Kühlluft beaufschlagt. Somit besteht auf der ganzen Durchgangsstrecke der Prozessluft durch den Wärmetauscher eine hohe Temperaturdifferenz zwischen der Kühlluft und der Prozessluft. Von Vorteil ist es ausserdem, wenn die Abschnitte gleiche Durchströmungsquerschnitte aufweisen, da dann insgesamt gleichmässige Strömungsverhältnisse erzielt werden. Für den konstruktiven Aufbau des Wärmetauschers ist es günstig, wenn die Kühlluft und die Prozessluft hinsichtlich ihrer Strömungsrichtung quer zueinander gerichtet sind. Für die Reihenschaltung der einzelnen Abschnitte der Primärseite lässt sich der konstruktive Aufwand dadurch klein halten, dass dem Wärmetauscher ein Umlenkkanal zugeordnet ist, der die Kühlluft-Austrittsöffnung des einen Abschnitts mit der Kühlluft-Eintrittsöffnung des anderen Abschnitts verbindet. Dadurch wird die aus dem einen Abschnitt austretende Kühlluft unmittelbar in den anderen Abschnitt hineingelenkt. Wenn die aus dem anderen Abschnitt austretende Kühlluft auf den Antrieb der Gebläse gerichtet ist, wird eine höhere Ausnutzung der die Gebläse antreibenden elektrischen Motoren erreicht. Eine wesentliche Platzeinsparung ergibt sich dadurch, dass das die Kühlluft fördernde Gebläse und das die Prozessluft fördernde Gebläse von einem gemeinsamen Motor angetrieben sind. Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles ist die Erfindung nachfolgend erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Wäschetrockner mit einem eingebauten Wärmetauscher in seitlicher Durchsicht und Fig. 2 einen gemäss Erfindung eingebauten Wärmetauscher in einer Ansicht von oben mit in mehrere Abschnitte unterteilter Primärseite. Als Ausführungsbeispiel ist in Fig. 1 ein aus DE 3 027 900 A1 bekannter Wäschetrockner dargestellt. Dieser Wäschetrockner weist einen in seinem Gehäuse 1 vorgesehenen Trocknungsraum (Wäschetrommel 2) auf. Über einen Zuluftkanal 3, in dem ein Heizkörper 4 angeordnet ist, wird mittels eines ersten Gebläses 5 Prozessluft (hohl gezeichnete Pfeile 6) in den Trocknungsraum 2 eingeblasen. Diese Prozessluft 6 wird im geschlossenen Kreislauf geführt und strömt im Bereich der Einfüllöffnung 7 des Wäschetrockners über einen Abluftkanal 8 zu einem im Gehäuse 1 des Wäschetrockners eingebauten Wärmetauscher 9 zurück. Beim Durchströmen des Wärmetauschers 9 wird die Prozessluft 6 an den Platten 19 abgekühlt, sodass die von ihr im Trocknungsraum 2 aufgenommene Feuchtigkeit kondensiert und aus dem Wärmetauscher 9 nach aussen abgeleitet werden kann. Der Aufbau des Wärmetauschers 9 wird anhand von Fig. 2 erläutert. Wie bekannt, weist ein Wärmetauscher eine Primärseite und eine Sekundärseite auf. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Wärmetauscher 9 bilden die flächigen, gerastert dargestellten Plattenpakete 19 die Primärseite und sind in einen ersten und einen zweiten Abschnitt 10 und 11 unterteilt. Sie werden von der durch ein zweites Gebläse 12 geförderten Kühlluft (stark linierte Pfeile 13) durchströmt. Die Kühlluft 13 wird dabei mittels eines Zuleitungskanales 14 von der Austrittsöffnung des zweiten Gebläses 12 zu der Einlassseite 15 des ersten Abschnittes 10 geleitet. Auf der dieser Einlassseite 15 gegenüberliegenden Seite der Primärseite des Wärmetauschers ist ein Umlenkkanal 16 angeordnet, durch den die aus dem ersten Abschnitt 10 der Primärseite austretende Kühlluft 13 zum zweiten Abschnitt 11 hin umgelenkt wird und diesen ebenfalls durchströmt. Nach Durchströmen des zweiten Abschnittes 11 wird die Kühlluft 13 über einen Ausströmkanal 17 auf einen die beiden Gebläse 5 und 12 gemeinsam antreibenden Motor 18 gelenkt, um diesen zu kühlen. Infolge dieser intensiven Kühlung ist eine höhere Ausnutzung des Motors 18 möglich, wodurch unter Umständen ein Motor mit geringerer Typenleistung verwendet werden kann. Im Übrigen wird die ausgeblasene Kühlluft im Gehäuse-Innenraum verteilt und kann aus dem neben dem Motor 18 befindlichen Gehäusegitter entweichen. Die Prozessluft 6 wird durch die Sekundärseite des Wärmetauschers 9 hindurchgeführt. Die Primärseite und die Sekundärseite sind im Wärmetauscher 9 so angelegt, dass die Strömungsrichtungen der Kühlluft 13 und der Prozessluft 6 quer zueinander gerichtet sind. Der über den Zuleitungskanal 14 mit dem zweiten Gebläse 12 verbundene erste Abschnitt 10 der Primärseite ist auf der Austrittsseite des Prozessluftkanals und der zweite Abschnitt 11 der Primärseite auf der Eintrittsseite des Prozessluftkanals angeordnet. Hierdurch wird erreicht, dass die frisch zuströmende Kühlluft 13 erst einem Wärmeaustausch mit der im Austrittsbereich des Prozessluftkanals bereits teilweise abgekühlten Prozessluft 6 unterliegt. Im Eintrittsbereich des Prozessluftkanals wird dann die im ersten Abschnitt 10 bereits etwas erwärmte Kühlluft 13 einem Wärmeaustausch mit der noch nicht gekühlten Prozessluft 6 unterworfen. Damit besteht in beiden Abschnitten 10 und 11 eine gleichmässige und hohe Temperaturdifferenz zwischen der Kühlluft 13 und der Prozessluft 6, sodass die günstige Kühlwirkung eines Gegenstromprinzips erreicht wird. Durch die Unterteilung der Primärseite in mindestens zwei Abschnitte 10 und 11 und deren Reihenschaltung ergibt sich beim Einsatz der gleichen Kühlluftmenge wie bei einer nicht unterteilten Primärseite wegen des kleineren Durchströmungsquerschnittes der Abschnitte 10 und 11 eine höhere Durchströmungsgeschwindigkeit. Ausserdem ist die Strömung wegen des günstigeren Verhältnisses vom Austrittsquerschnitt des zweiten Gebläses 12 zum Eintrittsquerschnitt des ersten Abschnittes 10 gleichmässiger. Beides trägt zur Erhöhung des Wirkungsgrades des Wärmetauschers 9 bei. Der gesamte Block des Wärmetauschers 9 einschliesslich der beiden von dem gemeinsamen Motor 18 angetriebenen Gebläse 5 und 12 zeichnet sich ferner durch eine Platz sparende Bauweise aus.
Claims (7)
1. Haushalt-Wäschetrockner mit einem Wäschefeuchtigkeit abführenden Prozessluft-Kreis, in den die Sekundärseite eines Luft/Luft-Wärmetauschers geschaltet ist, dessen Primärseite durch Kühlluft beaufschlagt ist, und dessen Prozessluft mittels eines Gebläses gefördert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärseite in mindestens zwei Abschnitte (10 und 11) unterteilt ist, die von der Kühlluft (13) in Reihenschaltung durchströmt sind.
2. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zuerst von der Kühlluft (13) durchströmte Abschnitt (10) im Austrittsbereich der Prozessluft (6) aus dem Wärmetauscher (9) und der zuletzt von der Kühlluft (13) durchströmte Abschnitt (11) im Eintrittsbereich der Prozessluft (6) in den Wärmetauscher (9) angeordnet ist.
3.
Wäschetrockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (10 und 11) gleiche Durchströmungsquerschnitte aufweisen.
4. Wäschetrockner nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlluft (13) und die Prozessluft (6) hinsichtlich ihrer Strömungsrichtung quer zueinander gerichtet sind.
5. Wäschetrockner nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Wärmetauscher (9) ein Umlenkkanal (16) zugeordnet ist, der eine Kühlluft-Austrittsöffnung des einen Abschnitts (10) mit einer Kühlluft-Eintrittsöffnung des anderen Abschnitts (11) verbindet.
6. Wäschetrockner nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem anderen Abschnitt (11) austretende Kühlluft (13) auf den Antrieb (18) der Gebläse (5 und 12) gerichtet ist.
7.
Wäschetrockner nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Kühlluft (13) fördernde Gebläse (12) und das die Prozessluft (6) fördernde Gebläse (5) von einem gemeinsamen Motor (18) angetrieben sind.
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