CH692593A5 - Mobile device for distributing streufähigem Good. - Google Patents

Mobile device for distributing streufähigem Good. Download PDF

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CH692593A5
CH692593A5 CH128997A CH128997A CH692593A5 CH 692593 A5 CH692593 A5 CH 692593A5 CH 128997 A CH128997 A CH 128997A CH 128997 A CH128997 A CH 128997A CH 692593 A5 CH692593 A5 CH 692593A5
Authority
CH
Switzerland
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ejection
housing
ejection opening
rotor
plate
Prior art date
Application number
CH128997A
Other languages
German (de)
Inventor
Fritz Gafner
Original Assignee
Gafner Maschb Ag
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Publication of CH692593A5 publication Critical patent/CH692593A5/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C23/00Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
    • A01C23/04Distributing under pressure; Distributing mud; Adaptation of watering systems for fertilising-liquids
    • A01C23/047Spraying of liquid fertilisers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Abstract

The agricultural liquid fertilizer spreader vehicle has a feed bridge (2) to supply a tank connected to the projector (3) which has a comminuting rotor assembly (5). The spreader has a rotor (10) to project the fertilizer and attached to a housing (12) with a discharge opening (27). The discharge opening can have a variable width along the perimeter of the housing.

Description

       

  



  Die Erfindung betrifft eine fahrbare Einrichtung zur Verteilung von streufähigem Gut, wie Mist, Kompost, Düngemittel oder Abfällen aus pflanzlichen Stoffen, mit einer auf einem Fahrgestell befestigten, einen Laderaum für das Gut bildenden Ladebrücke, die eine das Gut gegen eine endseitig der Ladebrücke vorgesehene Austragseinrichtung schiebende Fördervorrichtung aufweist, welche Austragseinrichtung durch eine dem Gut zugewandte, umlaufende Fräsvorrichtung und einen dieser nachgeschalteten, von einem mit wenigstens einer Auswurföffnung am Umfang versehenen verdrehbaren Gehäuse umgebenen Auswurfrotor ausgebildet ist. 



  Die Gafner Maschinenbau AG, CH-8636 Wald, hat eine fahrbare Einrichtung zur Verteilung von streufähigem Gut nach der eingangs beschriebenen Art konstruiert. Solche Einrichtungen werden u.a. zum Unterhalt und zur Verbesserung der Fruchtbarkeit von landwirtschaftlichen Feldern durch Verteilen von Mist, Kompost, Düngemitteln etc. eingesetzt. Üblicherweise sind diese Einrichtungen auf einem selbstfahrenden Fahrgestell eines Transportfahrzeuges abnehmbar befestigt und können gegen andere Arbeitsgeräte, wie beispielsweise ein Ladegerät zur Aufnahme von geschnittenem Halmgut oder eine kippbare Ladebrücke, ausgetauscht werden. 



  Für das Ausstreuen muss das Gut auf der Ladebrücke von einem Haufwerk zu einem streufähigen Material aufbereitet werden. Dazu ist eine Austragsvorrichtung an dem einen Ende der durch einen sog. Kratzboden ausgebildeten Ladebrücke vorgesehen. Der Kratzboden, antreibbar durch den Motor des Transportfahrzeuges, schiebt die auf der Ladebrücke liegende, mehr oder weniger kompakte Masse gegen eine Teil der Austragseinrichtung bildende Fräsvorrichtung, die auf das Gut zerkleinernd einwirkt, damit es in gelöster Form einem nachgeschalteten Auswurfrotor zugeführt werden kann. Dieser Beschickungsvorgang in der Austragsvorrichtung kann durch die Fräsvorrichtung selbst oder durch ein zusätzliches, mit der Fräsvorrichtung förderwirksam verbundenes Förderorgan erfolgen.

   Letzteres überführt das von dem Haufwerk losgelöste Gut in den Aufnahmebereich des in einem die Austragseinrichtung umgebenden Gehäuse angeordneten Auswurfrotors, der das Gut etwa tangential zur Umlaufbewegung durch eine Auswurföffnung des Gehäuses aus der Austragseinrichtung schleudert. 



  Die Verteilung des zu streuenden Gutes stellt sowohl im ebenen Gelände wie auch in Hanglagen hohe Anforderungen an die Austragseinrichtung, um ein regelmässiges Streubild auf dem Boden erzielen zu können. 



  Eine entsprechend der Lage des zu bestreuenden Bereichs eines Geländes und/oder nach einem gewünschten Streubild einstellbare Einrichtung, mit der auf eine einfache Weise der Streu- oder Austragswinkel exakt erreicht werden kann, ist bisher nicht verfügbar. 



  Insbesondere bei Austragseinrichtungen, deren Gehäuse eine Auswurföffnung aufweist, die durch Verdrehen des Gehäuses um die Achse des Auswurfrotors verstellbar ist, bedarf es der Möglichkeit der Einstellung einer genauen Lage der Auswurföffnung, damit das Gut auf seiner Flugbahn durch die Auswurföffnung nicht gestört wird und unerwünschte Rückstände, die sich am Rand der Auswurföffnung aufbauen können und/oder ein unregelmässiges Streubild hinterlassen, nicht entstehen können. 



  Erfahrungsgemäss reicht es nicht, die Auswurföffnung durch blosses Verdrehen des Gehäuses so einzustellen, dass nach beiden Seiten der Einrichtung oder des Transportfahrzeuges ein günstiger Streueffekt entsteht, zumal die Auswurföffnung nach der einen Seite sich in einem oberhalb der Drehachse des Auswurfrotors angeordneten Gehäusebereich, nach der gegenüberliegenden Seite in einem Gehäusebereich, der sich im Wesentlichen unterhalb der Drehachse des Auswurfrotors befindet. 



  Dreht der Auswurfrotor bei einer stirnseitigen Betrachtung vom Haufwerk aus beispielsweise im Uhrzeigersinn, dann erstreckt sich die Auswurföffnung oberhalb der Drehachse des Auswurfrotors etwa zwischen 12 und 15 Uhr für die eine Seite der Streurichtung, dagegen erstreckt sich die gleiche, nach der gegenüberliegenden Seite gerichtete Auswurföffnung auf der gegenüberliegenden Seite etwa von 6 bis 9 Uhr. 



  Dabei entsteht bei einem Auswurf oberhalb der Drehachse des Auswurfrotors eine parabelähnliche flachere Flugbahn des Gutes als bei der einem nach oben gerichteten Austrag des Gutes zwischen 6 und 9 Uhr am Auswurfrotor, also zwei sich unterscheidende Flugbahnen. 



  Beim seitlichen Austrag des Gutes durch die Auswurföffnung oberhalb der Drehachse des Auswurfrotors bildet der tangentiale Schenkel die obere Begrenzung des Streuwinkels, wogegen beim entgegengerichteten seitlichen Austrag des Gutes durch die sich unterhalb der Drehachse des Auswurfrotors befindenden Auswurföffnung der tangentiale Schenkel die untere Begrenzung des Streuwinkels bestimmt. Diese Massnahme reicht aber auch bei der Möglichkeit einer Drehverstellung der Austragseinrichtung nicht aus, um mit derselben Auswurföffnung auf beide Seiten eine günstige Verteilung des Gutes erzielen zu können. 



  Es stellt sich daher die Aufgabe an die Erfindung, eine Einrichtung zum Verteilen von von einem Haufwerk abgebautem losem Gut zu schaffen, die ein optimales Streubild und einen störungsfreien Auswurf in jedem befahrbaren Gelände gewährleistet. 



  Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Weite der Auswurföffnung entlang des Gehäuseumfanges veränderbar ausgebildet ist. 



  Auf diese Weise können die vorstehend erörterten Mängel im Stand der Technik auf eine einfache konstruktive Weise und mit geringem Aufwand behoben werden. 



  Eine hinsichtlich Aufwand weitere Vereinfachung der erfindungsgemässen Einrichtung kann erzielt werden, wenn die Auswurföffnung wenigstens einenends veränderbar ausgebildet ist. Selbstverständlich könnte eine Änderung der Weite der Auswurföffnung im Sinn der Aufgabe und Lösung dadurch erzielt werden, indem die Auswurföffnung an beiden Enden entlang des Gehäuseumfanges veränderbar ausgebildet ist. 



  Zur Änderung der Auswurföffnung kann eine diese wenigstens teilweise überdeckende, veränderbare Platte vorgesehen sein, die im Bereich der Auswurföffnung befestigt ist. 



  Zur Erzielung einer an die Gegebenheiten von Austragseinrichtung und auszutragendem Gut angepasste optimale Streuung ist die Platte im Bereich der Auswurföffnung in verschiedenen Lagen arretierbar ausgebildet. 



  Die Platte kann beispielsweise als einenends der Auswurföffnung schwenkbar gelagerte Klappe ausgebildet sein, die sich von der Auswurföffnung abheben lässt, sodass damit die Weite der Auswurföffnung entlang des Gehäuseumfanges verändert werden kann. 



  Die Platte könnte auch als ein entlang der Auswurföffnung in einer Führungsanordnung verschiebbarer Schieber ausgebildet sein, dessen Lage durch eine Zug- oder Stosskraft verändert werden kann. 



  Vorteilhaft erweist sich eine Platte dann, wenn sie sowohl als Klappe wie auch als Schieber die Form des Gehäuseumfanges aufweist. 



  Ob als Klappe oder als Schieber ausgebildet, es ist zweckmässig, wenn die Platte zur Änderung der Auswurföffnung gegen eine Kraft, beispielsweise eine Federkraft, versetzbar ist, sei dies zur Vergrösserung oder zur Verkleinerung der Auswurföffnung. 



  Vorzugsweise kann bei einem um die Drehachse des Auswurfrotors verdrehbaren Gehäuse die Platte durch Verdrehen des Gehäuses in eine die Auswurföffnung wenigstens teilweise überdeckende Lage versetzt werden. 



  Alternativ können bei einem Gehäuse mit zwei am Umfang angeordneten veränderbaren Auswurföffnungen diese durch die versetzbare Platte schliessbar ausgebildet sein, wobei dazu ein verdrehbares oder ein unverdrehbares Gehäuse geeignet ist, damit das Gut gezielt ausgeworfen werden kann. 



  Anschliessend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, auf die bezüglich aller in der Beschreibung nicht näher erwähnten Einzelheiten verwiesen wird, anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. In der Zeichnung zeigen: 
 
   Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Austragseinrichtung gemäss der Linie I-I in Fig. 2 und 
   Fig. 2 eine Seitenansicht der Austragseinrichtung. 
 



  In den Fig. 1 und 2 ist eine auf ein nicht dargestelltes landwirtschaftliches oder kommunales Fahrzeug aufbaubare Einrichtung 1 zur Verteilung von streufähigem Gut, wie beispielsweise Stallmist, Kompost, Düngemittel oder Abfällend aus pflanzlichen Stoffen, veranschaulicht. Weiterhin vermittelt Fig. 2 einen Abschnitt einer Ladebrücke 2, auf der das Gut in einem Haufwerk und üblicherweise unzerkleinert liegt, bevor es mittels Kratzboden, wie eine durch Förderelemente den Boden der Ladebrücke 2 überstehende bekannte Fördervorrichtung (nicht ersichtlich) bezeichnet wird, an eine endseitig der Ladebrücke 2 angeordnete Austragseinrichtung 3 verschoben wird. Die durch Seitenwände 4 ausgebildete, einen Laderaum begrenzende Ladebrücke 2 endet an der Austragseinrichtung 3, der das Gut mit verhältnismässig geringem Vorschub zugeführt wird. 



  Die Austragseinrichtung 3 weist eine dem aufgeladenen Gut zugewandte Fräsvorrichtung 5 auf, die aus zwei an einem balkenartigen Rotor 6 sich gleichmässig an einer Drehachse 8 eines Auswurfrotors 10 gegenüberliegend lagernden Schneidro toren 7 besteht - von denen in Fig. 2 nur einer gezeigt ist - und um die Drehachse 8 umlaufen. 



  An Stelle eines zweiten Schneidrotors 7 zeigt Fig. 2 eine an dem Rotor 6 befestigte Förderschaufel 9, die das von dem Schneidrotor 7 durch Zerkleinern abgetrennte Gut in den Wirkbereich des nachgeschalteten Auswurfrotors 10 versetzt, der von einem Gehäuse 12 umgeben ist. 



  Der/die um die etwa horizontale Drehachse 8 des Auswurfrotors 10 angetriebenen Schneidrotor/en 7 weisen parallele Rotationsachsen 11 auf und sind jeweils über ein Umlaufgetriebe 13, aus drei Zahnrädern 14, 14 min , 14 min  min  mit der langsamer als der Auswurfrotor 10 drehenden Antriebswelle der Fräsvorrichtung 5 verbunden. Die Schneidrotoren 7 sind vorzugsweise mit einer höheren Drehzahl als der Rotor 6 angetrieben und bestehen aus einer Nabe 15, an deren Umfang verteilt drei Messer 16 befestigt sind, die das Gut zerkleinernd von dem Haufwerk abheben, wonach es nach unten auf die Gehäuseinnenwand fällt oder vom Auswurfrotor 10 sofort erfasst wird.

   Der Antrieb der Fräsvorrichtung 5 und der Schneidrotoren 7 resp. der Förderschaufel 9 erfolgt über eine Hohlachsdurchtriebsanordnung 19, die aus Bekanntheitsgründen nicht detailliert gezeichnet und beschrieben ist, von der jedoch das grössere Antriebsrad 17 für die Fräsvorrichtung 5 und das durchsetzte Antriebsrad 18 für den Auswurfrotor 10 in Fig. 2 veranschaulicht ist. 



  Zur weiteren Abstützung der Hohlachsdurchtriebsanordnung 19 ist ein Gestell 20 vorgesehen, welches an das Gehäuse 12 anschliesst. In diesem Gestell 20 lagert eine Verbindungswelle 21, welche zwei weitere mit den Antriebsrädern 17, 18 durch Zugmittel - Zahnriemen oder Ketten - verbundene Räder 22, 23 trägt, wobei die Verbindungswelle 21 mit einem nicht ersichtlichen Schaltgetriebe antriebsverbunden ist. 



  Im Schneidbereich ist die wahlweise eingesetzte Förderschaufel 9 gegenüber dem Schneidrotor 7 zurückversetzt, weil Erstere keine Wirkung auf das Gut am Stock auszuüben hat. 



  Die Förderschaufel 9 ist derart ausgestaltet, dass sie das auf der Gehäuseinnen wand liegende Gut erfasst und etwa parallel zur Drehachse 8 des Auswurfrotors 10 in dessen Wirkbereich verschiebt; hierzu ist die Förderschaufel 9 entsprechend ausgebildet, beispielsweise durch ein zur Drehachse 8 abgewinkeltes Förderblatt, welches das Gut aus dem Arbeitsbereich der Fräsvorrichtung 5 an der Gehäuseinnenwand entfernt. 



  Die Konstruktionsmerkmale des Antriebskonzepts und die drehenden Organe der Einrichtung 1 lassen sich auch der Patentschrift CH 691 788 entnehmen und haben hier keine erfindungswesentliche Bedeutung. 



  Im vorliegenden Fall weisen Fräsvorrichtung 5 und Auswurfrotor 10 etwa den gleichen Wirkdurchmesser auf, sie unterscheiden sich durch die geringere Drehzahl der Fräsvorrichtung 5 um die Drehachse 8. 



  Das die Austragseinrichtung 3 umgebende Gehäuse 12 ist durch eine die Fräsvorrichtung 5 und den Auswurfrotor 10 umgebende, etwa zylindrische Gehäusewand und eine von der Ladebrücke 2 abgewandte Rückwand 25 ausgebildet, die auch der Befestigung der rotierenden Organe dient. 



  Ein wenigstens über die Breite des Auswurfrotors 10 sich erstreckender Gehäuseteil 26 weist am Umfang eine Auswurföffnung 27 auf, deren Lage veränderbar ist. 



  Gemäss Fig. 1 befindet sich die Auswurföffnung 27 etwa im Bereich zwischen 12 und 15 Uhr, damit das Gut oberhalb der Drehachse 8 (überkopf) auf eine Seite ausgeworfen werden kann. 



  Soll das Gut auf die gegenüberliegende Seite verteilt werden, wird das Gehäuse 12 in eine Lage verdreht, in der die Auswurföffnung 27, wie gestrichelt dargestellt, etwa den Bereich zwischen 18 und 20 Uhr einnimmt. 



  Die etwa tangentiale Auswurfrichtung aus der Auswurföffnung 27 des Gehäuses 12 bildet einen durch divergierende Striche dargestellten Streuwinkel, der durch die Verdrehbarkeit des Gehäuses 12 um die Drehachse 8 bzw. die Verstellbarkeit der Auswurföffnung 27 verändert werden kann. D.h., der Austrag oberhalb der Drehachse 8 ergibt eine flachere Flugbahn des Gutes als derjenige unterhalb der Drehachse 8, die anfänglich stärker nach oben gerichtet ist, wie in Fig. 1 gezeigt. 



  Zur Erzielung der Verdrehbarkeit des Gehäuses 12 bzw. des dem Auswurfrotor 10 zugeteilten Gehäuseteils 26 können bspw. in seitlich versetzten Lagerböcken angeordnete Tragrollen 28 vorgesehen sein, auf denen das Gehäuse 12 drehbar lagert. 



  Das Drehen des Gehäuses 12 könnte über ein geeignetes Getriebe, einen mechanisch oder hydraulisch betätigbaren Spindelantrieb erfolgen. 



  Eine mit dem Fahrgestell 29 des Fahrzeuges verbundene Führungsanordnung (nicht sichtbar) könnte die axiale Arretierung des Gehäuses 12 bilden. 



  Das Auswurfrad 10 weist am Umfang etwa radial abstehende Mitnehmer 30 auf, die das von der Förderschaufel 9 oder den Schneidrotoren 7 zugeführte Gut aufnehmen und in eine Umlaufbewegung etwa parallel zum Gehäuseumfang versetzen, so lange, bis es mithilfe der Zentrifugalkraft an der Auswurföffnung 27 aus dem Gehäuse 12 geschleudert wird. Die Mitnehmer 30 können beidseits des aus einer Radscheibe 31 gebildeten Auswurfrotors 10 befestigt sein, wodurch sie einen grösseren Aufnahmebereich an der Gehäuseinnenwand bestreichen. Profilierte Mitnehmer 30 begünstigen die Aufnahme- und Förderfähigkeit des Auswurfrades 10. Eine Zwischenwand 32 im Gehäuse 12 zwischen Fräsvorrichtung 5 und Auswurfrotor 10 kann durch Funktionstrennung den Schleudereffekt und die Streurichtung verbessern, wobei sich diese Zwischenwand 32 etwa entlang der Auswurföffnung 27 erstreckt. 



  Die erfahrungsgemäss im Bereich der vorderen Kante der Auswurföffnung 27 sich ablagernden Teile des Gutes werden durch eine rotierende Räumwalze 33 in das Gehäuse 12 zurückgeführt und dort erneut von dem Auswurfrotor 10 erfasst. 



  Entsprechend den eingangs erörterten Anforderungen an eine regelmässige Verteilung des Gutes und den bisherigen Unzulänglichkeiten in dieser Hinsicht ist die Weite der Auswurföffnung 27 entlang des Gehäuseumfanges veränderbar ausgebildet, d.h. die Auswurföffnung 27 kann entsprechend ihrer Umfangslage gemäss der gewählten Auswurfrichtung verkleinert oder vergrössert werden, wobei sich dadurch nebst der Flugbahn des Gutes auch der Streuwinkel an der Austrittsöffnung verändern kann. 



  Die Fig. 1 vermittelt bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Einstellmöglichkeiten der Auswurföffnung 27, damit wahlweise jeweils auf eine Seite der Einrichtung 1 resp. eines sog. Mistzetters das Gut zufriedenstellend ausgetragen werden kann. 



  Die Zeichnung zeigt die Benutzung einer als Klappe ausgebildeten Platte 34, die zur Änderung der Weite der Auswurföffnung 27 entlang dem Gehäuseumfang an einem Ende der Auswurföffnung 27 befestigt ist. 



  Nach Darstellung in Fig. 1 ist die Klappe 34 in eine zurückgeschwenkte Lage versetzt, in der die Auswurföffnung 27 vollständig frei steht. Diese Situation erweist sich bei einem seitlichen Auswurf oberhalb der Drehachse 8 als günstig. Es findet also keine teilweise Überdeckung der Auswurföffnung 27 statt, sodass das Gut durch die Rotations- und Zentrifugalkraft die Auswurföffnung 27 passieren kann. 



  Durch die Verdrehmöglichkeit des Gehäuses 12 kann die Auswurföffnung 27 selbstverständlich in die gewünschte optimale Lage und hinsichtlich \ffnungsweite eingestellt bzw. verstellt werden. 



  Dies gilt auch für den Auswurf des Gutes aus dem unterschlächtigen Förderbereich auf die gegenüberliegende Seite gemäss gestrichelter Darstellung. Im gezeigten Fall wird die Klappe 34 durch eine am Gehäuse 12 befestigte Zugfeder 35 in Offenstellung gehalten. Das Schliessen oder teilweise Überdecken der Auswurföffnung 27 zum Streuen aus dem unterschlächtigen Förderbereich kann - wie in Fig. 1 veranschaulicht - durch eine im Gegenuhrzeigersinn vorzunehmende Verdrehung des Gehäuses 12 erfolgen, bei der die Klappe 34 an einen Anschlag 36 auflaufend in die Betriebsstellung versetzt und dort gehalten wird, derart, dass sie die Auswurföffnung 27 teilweise überdeckt, so wie in Fig. 1 ersichtlich. 



  Insbesondere für die seitliche Streuung, bei der sich die Auswurföffnung 27 oberhalb der Drehachse 8 - etwa zwischen 12 und 15 Uhr - befindet, könnte die Klappe resp. Platte 34 in verschiedenen Lagen arretierbar ausgebildet sein, sodass sie eine Leitfläche bildet. 



  Die im dargestellten Ausführungsbeispiel verwendete Klappe weist die Form des Gehäuseumfanges auf, damit sie in der teilweise überdeckenden oder in der geschlossenen Lage der Auswurföffnung 27 keinen Widerstand gegen das von dem Auswurfrotor 10 im Gehäuse 12 mitgeführte Gut bildet. Die Platte 34 ist an der Aussenseite durch Rippen 37 verstärkt. 



  Die Platte 34 könnte auch als ein entlang der Auswurföffnung 27 in einer Führungsanordnung versetzbarer Schieber ausgebildet sein, mit dem die Auswurföffnung 27 wenigstens teilweise überdeckt oder offen gehalten werden könnte. Auch der Schieber könnte nach der Form des Gehäuseumfanges ausgebildet und in verschiedenen Positionen arretierbar sein. 



  Alternativ könnte das Gehäuse 12 am oberen Gehäuseumfang durch zwei sich bezüglich einer durch die Drehachse 8 des Auswurfrotors 10 verlaufenden senkrechten Ebene gegenüberliegenden Auswurföffnungen 27 ausgebildet sein, von denen jeweils die eine zum Austrag des Gutes geöffnet wird und die andere geschlossen bleibt, wobei der Auswurfrotor 10 einen reversierbaren Drehantrieb aufweist, der ein Ausstreuen des Gutes nach der einen oder anderen Seite erlaubt.



  



  The invention relates to a mobile device for the distribution of spreadable material, such as manure, compost, fertilizers or waste from vegetable matter, with a fixed on a chassis, a loading space for the goods loading bridge, which the goods against an end of the loading bridge provided discharge device Pushing conveyor device, which discharge device is formed by a rotating milling device facing the material and a downstream ejector rotor, which is surrounded by a rotatable housing provided with at least one ejection opening on the circumference.



  Gafner Maschinenbau AG, CH-8636 Wald, has constructed a mobile device for the distribution of spreadable material in the manner described at the beginning. Such facilities are among others used to maintain and improve the fertility of agricultural fields by distributing manure, compost, fertilizers etc. These devices are usually detachably fastened on a self-propelled chassis of a transport vehicle and can be exchanged for other work equipment, such as a charger for receiving cut crops or a tilting loading bridge.



  For spreading, the goods on the loading bridge must be processed from a pile to a spreadable material. For this purpose, a discharge device is provided at one end of the loading bridge formed by a so-called scraper floor. The scraper floor, which can be driven by the motor of the transport vehicle, pushes the more or less compact mass lying on the loading bridge against a milling device forming part of the discharge device, which has a comminuting effect on the material, so that it can be fed in a released form to a downstream ejection rotor. This loading process in the discharge device can be carried out by the milling device itself or by an additional conveying element which is connected to the milling device to promote conveyance.

   The latter transfers the material detached from the pile into the receiving area of the ejection rotor arranged in a housing surrounding the discharge device, which throws the material out of the discharge device approximately tangentially to the rotating movement through an ejection opening of the housing.



  The distribution of the material to be spread places high demands on the discharge device, both on flat terrain and on slopes, in order to be able to achieve a regular spread pattern on the ground.



  A device that can be adjusted according to the position of the area to be spread over a terrain and / or according to a desired spreading pattern and with which the scattering or discharge angle can be exactly achieved in a simple manner has not been available to date.



  In particular in the case of discharge devices whose housing has an ejection opening which can be adjusted by rotating the housing about the axis of the ejection rotor, it is necessary to be able to set the exact position of the ejection opening so that the material is not disturbed on its trajectory by the ejection opening and undesirable residues that can build up at the edge of the discharge opening and / or leave an irregular spread pattern cannot arise.



  Experience has shown that it is not enough to simply twist the housing so that there is a favorable scattering effect on both sides of the device or the transport vehicle, especially since the ejection opening on one side is located in a housing area above the axis of rotation of the ejection rotor, after the opposite Side in a housing area that is located substantially below the axis of rotation of the ejection rotor.



  If the ejection rotor rotates clockwise when viewed from the front, for example, then the ejection opening extends above the axis of rotation of the ejection rotor between approximately 12 and 3 p.m. for one side of the scattering direction, while the same ejection opening directed towards the opposite side extends the opposite side around 6 a.m. to 9 a.m.



  With ejection above the axis of rotation of the ejection rotor, a parabolic, flatter trajectory of the material is created than with an upward discharge of the material between 6 and 9 a.m. on the ejection rotor, i.e. two different trajectories.



  When the material is discharged laterally through the discharge opening above the axis of rotation of the ejection rotor, the tangential leg forms the upper limit of the spreading angle, whereas when the product is discharged in the opposite direction through the discharge opening of the tangential leg located below the rotation axis of the discharge rotor, the lower limit of the spreading angle is determined. However, even with the possibility of a rotary adjustment of the discharge device, this measure is not sufficient in order to be able to achieve a favorable distribution of the goods on both sides with the same discharge opening.



  It is therefore the object of the invention to provide a device for distributing loose material which has been broken down from a pile, which ensures an optimal spreading pattern and a trouble-free ejection in any accessible area.



  According to the invention, this object is achieved in that the width of the ejection opening is designed to be variable along the circumference of the housing.



  In this way, the shortcomings discussed above in the prior art can be remedied in a simple constructive manner and with little effort.



  A further simplification of the device according to the invention in terms of expenditure can be achieved if the discharge opening is designed to be changeable at least at one end. Of course, a change in the width of the discharge opening in the sense of the task and solution could be achieved by making the discharge opening changeable at both ends along the circumference of the housing.



  In order to change the ejection opening, a changeable plate which at least partially covers this and is fastened in the region of the ejection opening can be provided.



  The plate is designed to be lockable in various positions in the region of the ejection opening in order to achieve an optimal scatter adapted to the conditions of the discharge device and the material to be discharged.



  The plate can be designed, for example, as a flap which is pivotally mounted at one end of the ejection opening and can be lifted off the ejection opening, so that the width of the ejection opening along the circumference of the housing can be changed.



  The plate could also be designed as a slide which can be displaced along the ejection opening in a guide arrangement, the position of which can be changed by a tensile or impact force.



  A plate proves to be advantageous if it has the shape of the housing circumference both as a flap and as a slide.



  Whether designed as a flap or as a slide, it is expedient if the plate can be displaced against a force, for example a spring force, to change the ejection opening, be this to enlarge or reduce the ejection opening.



  In the case of a housing which can be rotated about the axis of rotation of the ejection rotor, the plate can preferably be moved into a position at least partially covering the ejection opening by rotating the housing.



  Alternatively, in the case of a housing with two changeable ejection openings arranged on the circumference, these can be designed so that they can be closed by the displaceable plate, a rotatable or a non-rotatable housing being suitable for this so that the material can be ejected in a targeted manner.



  Subsequently, the invention is explained with reference to the drawing, to which reference is made with regard to all details not mentioned in the description, using an exemplary embodiment. The drawing shows:
 
   Fig. 1 shows a cross section through a discharge device along the line I-I in Fig. 2 and
   Fig. 2 is a side view of the discharge device.
 



  1 and 2 illustrate a device 1 that can be built onto an agricultural or municipal vehicle, not shown, for distributing spreadable material, such as manure, compost, fertilizers or waste material from vegetable matter. Furthermore, FIG. 2 conveys a section of a loading bridge 2, on which the material lies in a heap and usually uncrushed, before it is conveyed to one end by means of a scraper floor, as is known from a known conveying device (not visible) that projects beyond the floor of the loading bridge 2 by conveying elements the discharge bridge 3 arranged discharge bridge 3 is moved. The loading bridge 2, which is formed by side walls 4 and delimits a loading space, ends at the discharge device 3, to which the goods are fed at a relatively low feed rate.



  The discharge device 3 has a milling device 5 facing the charged material, which consists of two on a beam-like rotor 6, which are arranged on a rotating axis 8 of an ejection rotor 10 opposite bearing bearings 7 - of which only one is shown in FIG. 2 - and around revolve around the axis of rotation 8.



  Instead of a second cutting rotor 7, FIG. 2 shows a conveyor blade 9 fastened to the rotor 6, which shifts the material separated from the cutting rotor 7 by comminution into the effective range of the downstream ejection rotor 10, which is surrounded by a housing 12.



  The cutting rotor (s) 7, which are driven about the approximately horizontal axis of rotation 8 of the ejection rotor 10, have parallel axes of rotation 11 and are each via a planetary gear 13, consisting of three gear wheels 14, 14 min, 14 min min, with the drive shaft rotating slower than the ejection rotor 10 connected to the milling device 5. The cutting rotors 7 are preferably driven at a higher speed than the rotor 6 and consist of a hub 15, on the circumference of which three knives 16 are fastened, which lift the comminuted material from the heap, after which it falls down onto the inside wall of the housing or from it Ejection rotor 10 is detected immediately.

   The drive of the milling device 5 and the cutting rotors 7, respectively. the conveyor blade 9 takes place via a hollow axle drive-through arrangement 19, which is not drawn and described in detail for reasons of familiarity, but of which the larger drive wheel 17 for the milling device 5 and the penetrated drive wheel 18 for the ejection rotor 10 are illustrated in FIG. 2.



  To further support the hollow axle through drive arrangement 19, a frame 20 is provided, which connects to the housing 12. In this frame 20 there is a connecting shaft 21 which carries two further wheels 22, 23 connected to the drive wheels 17, 18 by means of traction means - toothed belts or chains, the connecting shaft 21 being drive-connected to a manual transmission which cannot be seen.



  In the cutting area, the optionally used conveyor scoop 9 is set back relative to the cutting rotor 7, because the former has no effect on the material on the stick.



  The conveyor blade 9 is designed such that it detects the material lying on the inside of the housing and shifts it approximately parallel to the axis of rotation 8 of the ejection rotor 10 in its effective range; for this purpose, the conveyor blade 9 is designed accordingly, for example by a conveyor blade angled to the axis of rotation 8, which removes the material from the working area of the milling device 5 on the inside wall of the housing.



  The design features of the drive concept and the rotating members of the device 1 can also be found in the patent specification CH 691 788 and are of no importance to the invention.



  In the present case, the milling device 5 and the ejection rotor 10 have approximately the same effective diameter; they differ in the lower speed of the milling device 5 about the axis of rotation 8.



  The housing 12 surrounding the discharge device 3 is formed by an approximately cylindrical housing wall surrounding the milling device 5 and the ejection rotor 10 and a rear wall 25 facing away from the loading bridge 2, which also serves to fasten the rotating members.



  A housing part 26, which extends at least over the width of the ejection rotor 10, has an ejection opening 27 on the circumference, the position of which can be changed.



  1, the ejection opening 27 is located approximately in the range between 12 and 3 p.m., so that the material can be ejected to one side above the axis of rotation 8 (overhead).



  If the goods are to be distributed on the opposite side, the housing 12 is rotated into a position in which the ejection opening 27, as shown in dashed lines, occupies approximately the area between 6 and 8 p.m.



  The approximately tangential ejection direction from the ejection opening 27 of the housing 12 forms a scattering angle represented by divergent lines, which can be changed by the rotatability of the housing 12 about the axis of rotation 8 or the adjustability of the ejection opening 27. That is, the discharge above the axis of rotation 8 results in a flatter trajectory of the material than that below the axis of rotation 8, which is initially directed more upward, as shown in FIG. 1.



  In order to achieve the rotatability of the housing 12 or of the housing part 26 assigned to the ejection rotor 10, support rollers 28 can be provided, for example, in bearing blocks which are laterally offset and on which the housing 12 rotatably supports.



  The housing 12 could be rotated via a suitable gear, a mechanically or hydraulically actuated spindle drive.



  A guide arrangement (not visible) connected to the chassis 29 of the vehicle could form the axial locking of the housing 12.



  The ejection wheel 10 has, on the circumference, approximately radially protruding drivers 30, which receive the material supplied by the conveyor scoop 9 or the cutting rotors 7 and set it in a circular movement approximately parallel to the housing circumference until it is removed from the ejection opening 27 by means of the centrifugal force Housing 12 is flung. The drivers 30 can be fastened on both sides of the ejection rotor 10 formed from a wheel disk 31, as a result of which they cover a larger receiving area on the inner wall of the housing. Profiled drivers 30 favor the ability of the ejection wheel 10 to be picked up and conveyed. An intermediate wall 32 in the housing 12 between the milling device 5 and the ejection rotor 10 can improve the centrifugal effect and the direction of scatter by separating the functions, this intermediate wall 32 extending approximately along the ejection opening 27.



  Experience has shown that the parts of the material that are deposited in the area of the front edge of the ejection opening 27 are returned to the housing 12 by a rotating clearing roller 33 and are again picked up by the ejection rotor 10 there.



  In accordance with the requirements for a regular distribution of the goods discussed above and the previous shortcomings in this regard, the width of the ejection opening 27 is designed to be changeable along the circumference of the housing, i.e. The ejection opening 27 can be reduced or enlarged in accordance with its circumferential position in accordance with the selected ejection direction, whereby in addition to the trajectory of the material, the scattering angle at the outlet opening can also change.



  Fig. 1 mediates in the embodiment shown, the adjustment options of the ejection opening 27, so that either on one side of the device 1 or. a so-called manure teaser, the goods can be discharged satisfactorily.



  The drawing shows the use of a plate 34 designed as a flap, which is attached to change the width of the ejection opening 27 along the housing circumference at one end of the ejection opening 27.



  As shown in Fig. 1, the flap 34 is set in a pivoted-back position in which the ejection opening 27 is completely free. This situation proves to be favorable with a lateral ejection above the axis of rotation 8. There is therefore no partial overlap of the ejection opening 27, so that the material can pass through the ejection opening 27 due to the rotational and centrifugal force.



  Because the housing 12 can be rotated, the ejection opening 27 can of course be set or adjusted in the desired optimal position and with respect to the opening width.



  This also applies to the ejection of the goods from the undershot conveyor area to the opposite side according to the broken line. In the case shown, the flap 34 is held in the open position by a tension spring 35 attached to the housing 12. The closing or partial covering of the discharge opening 27 for spreading out of the undershot conveying area can - as illustrated in FIG. 1 - be carried out by turning the housing 12 counterclockwise, in which case the flap 34 moves up to a stop 36 into the operating position and there is held such that it partially covers the ejection opening 27, as can be seen in FIG. 1.



  In particular for the lateral scatter, in which the ejection opening 27 is above the axis of rotation 8 - approximately between 12 and 3 p.m., the flap could. Plate 34 can be designed lockable in different positions so that it forms a guide surface.



  The flap used in the illustrated embodiment has the shape of the housing circumference, so that in the partially overlapping or in the closed position of the ejection opening 27 it forms no resistance against the material carried by the ejection rotor 10 in the housing 12. The plate 34 is reinforced on the outside by ribs 37.



  The plate 34 could also be designed as a slide which can be displaced along the ejection opening 27 in a guide arrangement and with which the ejection opening 27 could be at least partially covered or kept open. The slide could also be designed according to the shape of the housing circumference and lockable in different positions.



  Alternatively, the housing 12 could be formed on the upper housing circumference by two ejection openings 27 which lie opposite one another with respect to a vertical plane running through the axis of rotation 8 of the ejection rotor 10, one of which is opened to discharge the material and the other remains closed, the ejection rotor 10 has a reversible rotary drive that allows spreading of the material to one side or the other.


    

Claims (11)

1. Fahrbare Einrichtung zur Verteilung von streufähigem Gut, wie Mist, Kompost, Düngemittel oder Abfällen aus pflanzlichen Stoffen, mit einer auf einem Fahrgestell befestigten, einen Laderaum für das Gut bildenden Ladebrücke (2), die eine das Gut gegen eine endseitig der Ladebrücke (2) vorgesehene Austragseinrichtung (3) schiebende Fördervorrichtung aufweist, welche Austragseinrichtung (3) durch eine dem Gut zugewandte, umlaufende Fräsvorrichtung (5) und einen dieser nachgeschalteten, von einem mit wenigstens einer Auswurföffnung (27) am Umfang versehenen Gehäuse (12) umgebenen Auswurfrotor (10) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Weite der Auswurföffnung (27) entlang des Gehäuseumfanges veränderbar ausgebildet ist.   1.Mobile device for distributing spreadable goods, such as manure, compost, fertilizers or waste made from vegetable matter, with a loading bridge (2) attached to a chassis and forming a loading space for the goods, which pushes the goods against one end of the loading bridge ( 2) provided discharge device (3) pushing conveying device, which discharge device (3) by means of a peripheral milling device (5) facing the material and a downstream one, surrounded by an ejector rotor (12) provided with at least one ejection opening (27) on the circumference (10) is formed, characterized in that the width of the ejection opening (27) along the housing periphery is variable. 2. Second Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswurföffnung (27) wenigstens einenends veränderbar ausgebildet ist.  Device according to claim 1, characterized in that the ejection opening (27) is designed to be changeable at least at one end. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Änderung der Weite der Auswurföffnung (27) mindestens eine diese wenigstens teilweise überdeckende, an dem Gehäuse (12) befestigte versetzbare Platte (34) vorgesehen ist. 3. Device according to claim 1 or 2, characterized in that for changing the width of the ejection opening (27) at least one of these at least partially covering, on the housing (12) attached displaceable plate (34) is provided. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (34) in verschiedenen Lagen arretierbar ist. 4. Device according to claim 3, characterized in that the plate (34) can be locked in different positions. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (34) als endseitig der Auswurföffnung (27) schwenkbar gelagerte, von Letzterer abhebbare Klappe ausgebildet ist. 5. Device according to claim 3 or 4, characterized in that the plate (34) as the end of the ejection opening (27) is pivotally mounted, liftable from the latter flap. 6. 6th Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (34) als ein entlang der Auswurföffnung (27) in einer Führungsanordnung verschiebbarer Schieber ausgebildet ist.  Device according to Claim 3 or 4, characterized in that the plate (34) is designed as a slide which can be displaced along the ejection opening (27) in a guide arrangement. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Platte (34) nach der Form des Gehäuseumfanges ausgebildet ist. 7. Device according to one of claims 3 to 6, characterized in that the plate (34) is designed according to the shape of the housing circumference. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (34) gegen eine Kraft zur Änderung der Auswurföffnung (27) versetzbar ist. 8. Device according to one of claims 3 to 7, characterized in that the plate (34) against a force for changing the ejection opening (27) is displaceable. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einem um die Drehachse (8) des Auswurfrotors (10) verdrehbaren Gehäuse (12). 9. Device according to one of claims 1 to 8, with a about the axis of rotation (8) of the ejection rotor (10) rotatable housing (12). 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (34) durch Verdrehen des Gehäuses (12) in die die Auswurföffnung (27) wenigstens teilweise überdeckende Lage versetzbar ist. 10. The device according to claim 9, characterized in that the plate (34) can be displaced by rotating the housing (12) in the position at least partially covering the ejection opening (27). 11. 11th Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, mit einer oder mehreren am Umfang des Gehäuses (12) angeordneten Auswurföffnungen (27), dadurch gekennzeichnet, dass der Auswurfrotor (10) durch einen reversierbaren Drehantrieb und die Auswurföffnungen (27) durch zugeordnete Plat ten (34) verschliessbar ausgebildet sind.  Device according to one of claims 3 to 10, with one or more ejection openings (27) arranged on the circumference of the housing (12), characterized in that the ejection rotor (10) by a reversible rotary drive and the ejection openings (27) by assigned plates ( 34) are designed to be closable.
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