CH692577A5 - Apparatus for bundling a stack of layered material. - Google Patents

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CH692577A5
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cords
covers
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Maria Naegeli
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Maria Naegeli
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/08Bundling paper sheets, envelopes, bags, newspapers, or other thin flat articles
    • B65B27/083Storage receptacles therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

       

  



  Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bündeln eines Stapels aus schichtförmigem Material nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. 



  Vorrichtungen zum Bündeln von Altpapier, Karton und dergleichen sind seit längerem als Zeitungssammler bekannt. Beispielsweise sind offene Kartonschachteln oder Behälter aus runden verchromten Eisenstäben im Handel erhältlich. Bei diesen Behältern muss die richtige Länge der benötigten Schnüre abgemessen werden, damit keine überlangen oder zu kurzen Schnurteile erhalten werden. Wenn vor allem eine grössere Anzahl Stapel aus Altpapier, Zeitungen und dergleichen gebündelt werden müssen, kann dies ziemlich viel Zeit in Anspruch nehmen. Aus der schweizerischen Patentschrift Nr. 572 839 ist ferner ein Verpackungsmittel bekannt, das einen rechteckigen Boden und aufstellbare Seitenwandteile aufweist. Auf die richtige Länge abgemessene Bindfadenteile sind durch einen Knoten miteinander verbunden und mittels Haltestücke an den Seitenwandteilen befestigt.

   Mit diesem Verpackungsmittel wird jeweils ein Stapel aus Altpapier gebildet, weshalb für die Erstellung von mehreren Stapeln eine Vielzahl dergleichen Verpackungsmittel benötigt werden. Es versteht sich daher, dass diese Art von Verpackungsmitteln sich in der Praxis aus wirtschaftlichen und praktischen Gründen nicht etabliert hat. Ausserdem ist es neuerdings verboten, Altpapier und Karton in einem selben Stapel zu entsorgen, weshalb eine Verpackung, wie in der obigen Patentschrift erwähnt, ohnehin nicht mehr zulässig wäre. 



  Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der vorgenannten Art derart zu verbessern, dass eine einfache und kostengünstige Art des Bündelns von Stapeln aus schichtförmigen Material, wie Altpapier, Karton, Plastik oder dergleichen, erreicht werden kann. 



  Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Bündeln eines Stapels mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. 



  Die Vorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung hat den grossen Vorteil, dass das Altpapier in der Form von Zeitungen, Broschüren, Reklameprospekten, Briefumschlägen und so im schachtelförmigen Behälter richtig geordnet und zu den Seitenwänden ausgerichtet werden und in diesem Zustand zu einem Bündel mit den Schnüren gebunden werden kann. Da die Vorrichtung nach dem Entleeren gerade wieder für einen neuen Stapel vorbereitet wird, d.h. die Schnüre richtig eingelegt werden, ergibt sich eine enorme Zeitersparnis und gleichzeitig eine grössere Ordnung im Haushalt. Indem die Abmessungen des Behälters die Grösse des Stapels bestimmen, wird eine sehr einfache und relativ präzise Abschätzung der Schnurlängen ermöglicht.

   Selbstverständlich kann mit der erfindungsgemässen Vorrichtung auch eine grössere Menge an Altpapier gebündelt werden, wozu das Altpapier, Zeitungen und dergleichen, in Stapeln nacheinander eingelegt werden müssen. 



  In einer weiteren Ausbildung der Erfindung gemäss Anspruch 2 sind zwei gegenüberliegende Seitenwände einstückig mit dem Bodenbereich verbunden und durch einen Falz aufklappbar. Dabei ist jede Seitenwand seitlich einstückig mit einem durch einen Falz ausklappbaren Deckel versehen, sodass die Deckel sich im ausgeklappten Zustand zumindest teilweise überdecken und derart die zwischen den beiden gegenüberliegenden Seitenwänden liegende Seitenwand bilden. Wenn nach Anspruch 3 auf beiden Seiten der Seitenwände ausklappbare Deckel vorgesehen sind, kann damit im aufgeklappten Zustand eine oben offene Schachtel gebildet werden. Vorteilhafterweise sind die Deckel mittels lösbarer Verbindungsmittel gemäss Anspruch 4 fixierbar, die nach Anspruch 5 Klammern sein können.

   In der Praxis hat es sich bewährt, wenn der Bodenbereich und die Seitenwände gemäss Anspruch 6 aus einem steifen Karton oder hartem, dünnem Plastikmaterial hergestellt sind. Um die Schnüre besser am richtigen Ort zu halten, sind nach Anspruch 7 mit Vorteil Führungsmittel an den Seitenwänden vorgesehen. Auch können Haltemittel für Schnurknäuel auf zwei aneinander liegenden Seitenwänden gemäss Anspruch 8 vorgesehen sein. Andererseits kann auch nach Anspruch 9 ein den Bodenbereich in etwa überdeckendes Blatt aus steifem Papier, dünnem Karton oder dergleichen vorgesehen sein, das Einschnitte zur Führung von den auf die richtige Länge abgeschnittenen und sich kreuzenden Schnüren aufweist. 



  Weitere Vorteile der Erfindung folgen aus den abhängigen Patentansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in welcher die Erfindung anhand eines in den schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert wird. Es zeigt: 
 
   Fig. 1 eine Draufsicht auf eine aufgeschlagene Vorrichtung mit Bodenbereich, Seitenwänden und Deckeln, 
   Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung nach Fig. 1 in aufgestelltem Zustand, und 
   Fig. 3 ein Blatt steifes Papier mit Einschnitten und Schnurabschnitten. 
 



  In den Figuren sind für dieselben Elemente jeweils dieselben Bezugszeichen verwendet worden und erstmalige Erklärungen betreffen alle Figuren, wenn nicht ausdrücklich anders erwähnt. 



  In der Fig. 1 ist eine Vorrichtung 1 zum Bündeln eines Stapels aus Altpapier im flachen, ausgelegten Zustand dargestellt. Die Vorrichtung 1 weist einen rechteckigen Bodenbereich 2 und zwei Seitenwände 3 und 4 mit je seitlich dazu angeordneten Deckel 5 und 6 auf. Um die Seitenwände 3 und 4 und die Deckel 5 und 6 zueinander auf- bzw. ausklappen zu können, sind Falze 7 und 8 vorgesehen. Der Bodenbereich 2, die Seitenwände 3 und 4 und die Deckel 5 und 6 sind einstückig aus einem geeigneten glatten, beschichteten Karton mit einer Dicke von etwa 1 bis 2 mm hergestellt. Sie können jedoch auch aus einem harten Plastikmaterial, wie Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol oder dergleichen, hergestellt sein. Die Falze 7 und 8 sind dabei wulstförmig ausgebildet, wie in der Fig. 1a in einem Querschnitt dargestellt.

   Der Pfeil 9 deutet dabei auf die Auf- oder Ausklapprichtung der Seitenwände 3 und 4 bzw. der Deckel 5 und 6 hin. 



  In Fig. 2 ist der Behälter 1 in aufgestelltem Zustand gezeigt. Wie daraus ersichtlich, sind die jeweiligen Deckel 5 mittels eines lösbaren Verbindungsmittel 10, insbesondere einer Klammer, an den Seitenwänden 3 und 4 fixiert. Die Deckel 6 sind in etwa gleich lang wie die Breite des rechteckigen Bodenbereiches 2 und überlappen sich annähernd. Diese sind ebenfalls mit einer Klammer 10 fixiert und bilden somit eine weitere Seitenwand 12. Damit kann das Altpapier seitlich in den Behälter 1 eingeschoben werden, was vor allem für die Sammlung von Papier in einem Schrank besonders zweckmässig ist. Des Weiteren sind ein Haltemittel oder elastisches Band 13 an der einen Seitenwand 3 und eines an einem Deckel 6 (nicht ersichtlich in der Figur) vorgesehen, um die Schnurknäuel 14 festzuhalten.

   Die Schnüre 15 können damit leicht auf die richtige Länge abgeschnitten werden, da die Höhe des zu bildenden Stapels durch die Ausmasse des Behälters 1 bestimmt sind. 



  Selbstverständlich können auch die ähnlich wie die Deckel 6 ausgebildeten Deckel 5 überlappend zu einer Seitenwand ausgeklappt werden, sodass nunmehr bloss zwei Klammern 10 benötigt werden, um einen von oben offenen Behälter 1 zu erhalten. 



  In Fig. 3 ist eine Variante für das Binden eines Stapels gezeigt. Dazu ist ein rechteckiges Blatt 17 aus einem steifen Papier oder dünnen Karton vorgesehen, dass in etwa die gleiche Fläche hat wie der Bodenbereich 2 des Behälters 1. In den Randmitten sind Einschnitte 18 vorgesehen, in welchen die auf die richtige Länge abgeschnittenen Schnüre 15 eingeklemmt sind, sodass diese sich nicht verschieben können. Der Verlauf der sich kreuzenden Schnüre 15 unterhalb des Blattes 17 ist mit gestrichelten Linien angegeben. Die Schnurenden 20 können dazu zu einer (hier nicht dargestellten Schlaufe) zusammengebunden sein. Zum Bündeln eines Papierstapels ist in diesem Fall jeweils ein solches Blatt 17 benötigt. 



  Zum Bündeln von Altpapier, Zeitungen werden die Schnüre 15 ausgelegt, das Altpapier, Zeitungen und dergleichen in den Behälter 1 hineingelegt, und wenn dieser vollständig aufgefüllt ist, werden die Schnüre 15 in der Nähe des Schnurknäuels 14 abgeschnitten und die gegenüberliegenden Schnurenden zusammengebunden. Da das so gebildete Paket während des Zusammenbindens nicht umgedreht werden muss, ist eine Verletzungsgefahr an den relativ scharfen Rändern von Briefpapier oder dergleichen kaum mehr gegeben und kann ausserdem ein kompaktes Paket erzeugt werden. 



  Es versteht sich für den Fachmann, dass an den Seitenwänden 3 und 4 und an den Deckeln 5 und 6 weitere Führungsmittel für die Schnüre 15 vorgesehen sein können, die beispielsweise aus einem Stück Klettband bestehen können. An Stelle von Klammern 10 können ebenfalls Klettverschlüsse oder Schnappverbindungen wie Druckknöpfe vorgesehen sein. Auch kann das als elastisches Band vorgesehene Haltemittel 13 in einer Variante aus zwei kugelkalottenförmigen Halbschalen ausgebildet sein, die auf einem Abstand übereinander an der Seitenwand 3 oder 4 angeordnet sind, um den Schnurknäuel 14 zu umfassen. Dabei ist im oberen Bereich ein Durchlass für die Schnur 15 vorgesehen. 



  Bei der Ausführungsform der Vorrichtung gemäss Fig. 2 werden die Schnüre vor dem Bündeln des Stapels auf der Innenseite des Behälters 2 ausgelegt und gegebenenfalls an die Führungsmittel wie Klettband oder dergleichen angelegt. Weil der Umfang des zu bildenden Stapels in Längs- und Querrichtung durch die Ausmasse des Behälters 1 schon relativ genau festliegt, können die Schnüre 15 ohne weiteres auf die richtige Länge ausgelegt werden. Falls der Stapel Altpapier den Behälter 1 vollständig ausfüllt, können die Schnüre 15 mit einer Schere abgeschnitten und zusammengeknotet werden. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Behälters 1 besteht darin, dass die Grösse der Stapel mehr oder weniger gleich bleibend ist und damit das Gewicht der Stapel festliegt.

   Damit wird verhindert, dass zu schwere Stapel gebildet werden, was eine leichtere Handhabe für die Entsorgung von Altpapier im Haushalt ergibt. 



  Obwohl die vorliegende Erfindung in Zusammenhang mit dem Bündeln von Altpapier erklärt worden ist, können mittels der Vorrichtung auch andere schichtförmige Materialien wie Karton, Plastik usw. gebündelt und fachgerecht entsorgt werden. Die Ausmasse des Behälters 1 können dabei an dem zu entsorgenden Material angepasst werden. 



  Bei Nichtgebrauch kann der erfindungsgemässe Behälter 1 einfach zusammengelegt und Platz sparend versorgt werden. Falls der Behälter 1 zu sehr abgenützt ist, um noch weiter verwendet werden zu können, so kann dieser auf eine besonders einfache Art und Weise nach den heutigen Anforderungen entsorgt werden. 



  Eine weitere Verwendungsmöglichkeit des erfindungsgemässen Behälters 1 besteht darin, dass dieser als Verpackung von Holzscheiten für Kamine dienen kann. Diese Pakete sind sowohl beim Transport als auch bei der anschliessenden Verwendung wesentlich leichter zu handhaben als lose Holzscheite, die einzelnen zu einem Holzstoss aufgeschichtet werden müssen. Auch wird dadurch das Problem der Verschmutzung durch Holzstaub wesentlich verringert.



  



  The invention relates to a device for bundling a stack of layered material according to the preamble of patent claim 1.



  Devices for bundling waste paper, cardboard and the like have long been known as newspaper collectors. For example, open cardboard boxes or containers made of round chromed iron bars are commercially available. With these containers, the correct length of the required cords must be measured so that no excessively long or too short cord parts are obtained. Above all, if a large number of stacks of waste paper, newspapers and the like have to be bundled, this can take quite a long time. From the Swiss patent specification No. 572 839 a packaging means is also known which has a rectangular bottom and side wall parts which can be set up. Parts of the twine measured to the correct length are connected by a knot and fastened to the side wall parts by means of holding pieces.

   A stack of waste paper is formed in each case with this packaging means, which is why a large number of the same packaging means are required to produce a plurality of stacks. It therefore goes without saying that this type of packaging has not been established in practice for economic and practical reasons. In addition, it has recently been prohibited to dispose of waste paper and cardboard in the same stack, which is why packaging, as mentioned in the above patent specification, would no longer be permitted anyway.



  The present invention is based on the object of improving a device of the aforementioned type such that a simple and inexpensive way of bundling stacks of layered material, such as waste paper, cardboard, plastic or the like, can be achieved.



  This object is achieved by a device for bundling a stack with the features of claim 1.



  The device according to the present invention has the great advantage that the waste paper in the form of newspapers, brochures, advertising prospectuses, envelopes and thus in the box-shaped container are properly arranged and aligned with the side walls and in this state are bound into a bundle with the cords can. Since the device is being prepared for a new stack after emptying, i.e. the cords are inserted correctly, there is an enormous saving of time and at the same time a greater order in the household. Since the dimensions of the container determine the size of the stack, a very simple and relatively precise estimate of the line lengths is made possible.

   Of course, the device according to the invention can also be used to bundle a large amount of waste paper, for which purpose the waste paper, newspapers and the like must be stacked one after the other.



  In a further embodiment of the invention according to claim 2, two opposite side walls are integrally connected to the bottom area and can be opened by a fold. Each side wall is provided in one piece on the side with a cover that can be folded out by a fold, so that the covers at least partially overlap when folded out and thus form the side wall lying between the two opposite side walls. If, according to claim 3, fold-out covers are provided on both sides of the sides, a box open at the top can thus be formed in the opened state. Advantageously, the covers can be fixed by means of releasable connecting means, which according to claim 5 can be clips.

   In practice, it has proven useful if the bottom area and the side walls are made from a rigid cardboard or hard, thin plastic material. In order to keep the cords better in the right place, guide means are advantageously provided on the side walls. Holding means for balls of cord can also be provided on two adjacent side walls. On the other hand, according to claim 9, a sheet of stiff paper, thin cardboard or the like covering the floor area approximately can be provided, which has incisions for guiding the cords cut to the correct length and crossing.



  Further advantages of the invention follow from the dependent patent claims and from the following description, in which the invention is explained in more detail with reference to an embodiment shown in the schematic drawings. It shows:
 
   1 is a plan view of an open device with the bottom area, side walls and lids,
   Fig. 2 is a perspective view of the device of FIG. 1 in the erected state, and
   Fig. 3 is a sheet of stiff paper with cuts and cord sections.
 



  In the figures, the same reference numerals have been used for the same elements, and first-time explanations apply to all figures, unless expressly stated otherwise.



  1 shows a device 1 for bundling a stack of waste paper in the flat, laid out state. The device 1 has a rectangular base area 2 and two side walls 3 and 4, each with covers 5 and 6 arranged laterally thereto. In order to be able to open and unfold the side walls 3 and 4 and the covers 5 and 6 relative to one another, folds 7 and 8 are provided. The bottom area 2, the side walls 3 and 4 and the lids 5 and 6 are made in one piece from a suitable smooth, coated cardboard with a thickness of about 1 to 2 mm. However, they can also be made of a hard plastic material such as polyethylene, polypropylene, polystyrene or the like. The folds 7 and 8 are bead-shaped, as shown in Fig. 1a in a cross section.

   The arrow 9 indicates the opening or unfolding direction of the side walls 3 and 4 or the cover 5 and 6.



  In Fig. 2 the container 1 is shown in the erected state. As can be seen from this, the respective covers 5 are fixed to the side walls 3 and 4 by means of a releasable connecting means 10, in particular a clamp. The covers 6 are approximately the same length as the width of the rectangular base area 2 and overlap approximately. These are also fixed with a clamp 10 and thus form a further side wall 12. The waste paper can thus be inserted laterally into the container 1, which is particularly useful for collecting paper in a cupboard. Furthermore, a holding means or elastic band 13 is provided on one side wall 3 and one on a cover 6 (not visible in the figure) in order to hold the cord balls 14 in place.

   The cords 15 can thus easily be cut to the correct length, since the height of the stack to be formed is determined by the size of the container 1.



  Of course, the covers 5, which are designed similarly to the covers 6, can also be folded out to overlap to a side wall, so that now only two clamps 10 are required to obtain a container 1 which is open from above.



  3 shows a variant for binding a stack. For this purpose, a rectangular sheet 17 made of stiff paper or thin cardboard is provided, which has approximately the same area as the bottom area 2 of the container 1. In the middle of the edges, incisions 18 are provided, in which the cords 15 cut to the correct length are clamped so that they cannot move. The course of the intersecting cords 15 below the sheet 17 is indicated by dashed lines. For this purpose, the cord ends 20 can be tied together to form a loop (not shown here). In this case, such a sheet 17 is required to bundle a stack of paper.



  To bundle waste paper, newspapers, the cords 15 are laid out, the waste paper, newspapers and the like are placed in the container 1, and when this is completely filled, the cords 15 are cut off in the vicinity of the cord ball 14 and the opposite cord ends are tied together. Since the package thus formed does not have to be turned over during the binding, there is hardly any risk of injury on the relatively sharp edges of stationery or the like, and a compact package can also be produced.



  It is understood by a person skilled in the art that further guide means for the cords 15 can be provided on the side walls 3 and 4 and on the covers 5 and 6, which can consist, for example, of a piece of Velcro tape. Instead of clips 10, Velcro fasteners or snap connections such as push buttons can also be provided. In a variant, the holding means 13 provided as an elastic band can also be formed from two spherical spherical half-shells, which are arranged at a distance above one another on the side wall 3 or 4 in order to encompass the cord ball 14. A passage for the cord 15 is provided in the upper area.



  In the embodiment of the device according to FIG. 2, the cords are laid out on the inside of the container 2 before the stack is bundled and, if necessary, placed on the guide means such as Velcro or the like. Because the circumference of the stack to be formed in the longitudinal and transverse directions is already relatively precisely determined by the dimensions of the container 1, the cords 15 can be designed for the correct length without further ado. If the stack of waste paper completely fills the container 1, the cords 15 can be cut off with scissors and knotted together. Another advantage of the container 1 according to the invention is that the size of the stacks is more or less constant and the weight of the stacks is therefore fixed.

   This prevents stacks that are too heavy from being formed, which results in easier handling for the disposal of waste paper in the household.



  Although the present invention has been explained in connection with the bundling of waste paper, other layered materials such as cardboard, plastic, etc. can also be bundled and disposed of properly by means of the device. The dimensions of the container 1 can be adapted to the material to be disposed of.



  When not in use, the container 1 according to the invention can simply be folded up and supplied in a space-saving manner. If the container 1 is too worn out to be able to be used further, it can be disposed of in a particularly simple manner according to today's requirements.



  Another possible use of the container 1 according to the invention is that it can serve as packaging for logs for chimneys. These packages are much easier to handle both in transport and in subsequent use than loose logs, which have to be piled up individually to form a pile of wood. This also significantly reduces the problem of wood dust pollution.


    

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Bündeln eines Stapels aus schichtförmigem Material, insbesondere Papier, Karton, Plastik, dadurch gekennzeichnet, dass ein schachtelförmiger Behälter (1) mit einem rechteckigen Bodenbereich (2) und mindestens drei aneinander anschliessenden, aufklappbaren Seitenwänden (3, 4; 12) vorgesehen ist, die im aufgeklappten Zustand durch lösbare Verbindungsmittel (10) zueinander fixiert sind, und am Behälter (1) von diesem lösbar geführte Schnüre (15) vorgesehen sind.   1. Device for bundling a stack of layered material, in particular paper, cardboard, plastic, characterized in that a box-shaped container (1) with a rectangular base area (2) and at least three adjoining, hinged side walls (3, 4; 12) is provided, which are fixed to each other in the opened state by releasable connecting means (10), and cords (15) are provided on the container (1) which are releasably guided by the latter. 2. Second Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegenüberliegende Seitenwände (3, 4) einstückig mit dem Bodenbereich (2) verbunden und durch einen Falz (7) aufklappbar sind, und jede der Seitenwände (3, 4) mindestens einen einstückig mit ihr verbundenen und durch einen Falz (8) ausklappbaren Deckel (5, 6) versehen ist, sodass die Deckel (5, 6) sich im ausgeklappten Zustand zumindest teilweise überdecken und derart die zwischen den beiden gegenüberliegenden Seitenwänden (3, 4) liegende Seitenwand (12) bilden.  Device according to claim 1, characterized in that two opposite side walls (3, 4) are connected in one piece to the base region (2) and can be opened by a fold (7), and each of the side walls (3, 4) is connected to it in one piece at least and is provided with a fold-out cover (5, 6) so that the covers (5, 6) at least partially overlap in the unfolded state and so the side wall (12) lying between the two opposite side walls (3, 4) form. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Rändern der sich gegenüberliegenden Seitenwänden (3, 4) ausklappbare Deckel (5, 6) vorgesehen sind, um im ausgeklappten Zustand eine oben offene Schachtel zu bilden. 3. Device according to claim 2, characterized in that fold-out covers (5, 6) are provided on both edges of the opposite side walls (3, 4) in order to form a box which is open at the top in the unfolded state. 4. 4th Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das die Deckel (5, 6) mittels des lösbaren Verbindungsmittels (10) zueinander oder zu den Seitenwänden (3, 4) fixierbar sind.  Device according to claim 2 or 3, characterized in that the covers (5, 6) can be fixed to one another or to the side walls (3, 4) by means of the releasable connecting means (10). 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das lösbare Verbindungsmittel eine Klammer (10) ist. 5. The device according to claim 4, characterized in that the releasable connecting means is a clip (10). 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenbereich (2), die Seitenwände (3, 4) und gegebenenfalls die Deckel (5, 6) aus einem steifen Karton oder Plastikmaterial hergestellt sind. 6. Device according to one of claims 1 to 5, characterized in that the bottom region (2), the side walls (3, 4) and optionally the lid (5, 6) are made of a rigid cardboard or plastic material. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens an den Seitenwänden (3, 4; 12) Führungsmittel für die Schnüre vorgesehen sind. 7. Device according to one of claims 1 to 6, characterized in that guide means for the cords are provided at least on the side walls (3, 4; 12). 8. 8th. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei aneinander anschliessenden Seitenwänden (4; 12) Haltemittel (13) für die als Schnurknäuel (14) gebildeten Schnüre (15) vorgesehen sind.  Device according to one of claims 1 to 7, characterized in that holding means (13) for the cords (15) formed as a cord ball (14) are provided on two adjoining side walls (4; 12). 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Bodenbereich (2) in etwa überdeckendes Blatt (17) aus steifem Papier, dünnem Karton oder hartem Plastik vorgesehen ist, welches Einschnitte (18) zur Führung von den auf die richtige Länge abgeschnittenen und sich kreuzenden Schnüren (15) aufweist. 9. Device according to one of claims 1 to 7, characterized in that a the floor area (2) approximately covering sheet (17) made of stiff paper, thin cardboard or hard plastic is provided, which incisions (18) for guiding the has the correct length of cut and intersecting cords (15).
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