CH692553A5 - Tragrolle. - Google Patents

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CH692553A5
CH692553A5 CH01593/97A CH159397A CH692553A5 CH 692553 A5 CH692553 A5 CH 692553A5 CH 01593/97 A CH01593/97 A CH 01593/97A CH 159397 A CH159397 A CH 159397A CH 692553 A5 CH692553 A5 CH 692553A5
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CH01593/97A
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Bernd Burgmer
Werner Christiansen
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Artur Kuepper Gmbh & Co Kg
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Description


  



  Die Erfindung betrifft eine Tragrolle für Trag- und Förderbandanlage, mit einem zylindrischen Rollenmantel und einer koaxial zu diesem angeordneten Achse, auf der der Rollenmantel an beiden Enden jeweils mittels eines Lagerhalters über ein Kugellager drehbeweglich gelagert ist, wobei vor dem Kugellager zwischen der Achse und dem Lagerhalter eine vormontierte und gefettete Dichtungsbaugruppe vorgesehen ist. 



  Aus der DE 4 327 988 A 1 ist eine Förderbandrolle bekannt, die einen Rollenmantel aufweist, der an beiden Enden mit einem z-förmig ausgebildeten Rollenboden fest verbunden ist. Der Rollenmantel ist über Wälzlager auf einer Rollenachse gelagert. Auf der Aussenseite des Wälzlagers ist eine Labyrinthdichtung vorgesehen, die einen inneren Ring und einen äusseren Ring aus Kunststoff enthält. Die Ringe der Labyrinthdichtung sind jeweils mit einem nach aussen weisenden Ringflansch versehen, die beide radial aussen von einer aus Metall bestehenden, ringförmigen und im Querschnitt Z-förmigen Abschlusskappe übergriffen sind. Zur weiteren Abdichtung der Dichtkammer ist eine im Querschnitt U-förmig ausgebildete Staubkappe vorgesehen.

   Diese greift von aussen über einen nach aussen weisenden Ringflansch der Abschlusskappe und von innen über den Ringflansch des inneren Ringes der Labyrinthdichtung. Der Bereich zwischen der Abschlusskappe und der Staubkappe ist nicht gefettet, so dass zwischen der Abschlusskappe und der Staubkappe von aussen her Feuchtigkeit und Staub in die Labyrinthdichtung eintreten kann. Das hat nachteilige Folgen auf die Standzeit der Labyrinthdichtung und mithin auch auf die Standzeit der Tragrolle. Ausserdem bestehen die Abschlusskappe und die Staubkappe aus Metall, sodass sie einer entsprechenden Korrosion unterliegen. 



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Tragrolle der einleitend genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass deren Dichtungsbaugruppen nicht durch unmittelbare Aufnahme von Feuchtigkeit und Staub von aussen verschmutzt werden. 



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Dichtungsbaugruppe einen durchmesserkleinen und einen durchmessergrossen Labyrinthring sowie einen Staubdeckel und eine Feuchtigkeitsschutzkappe aufweist, wobei der durchmesserkleine Labyrinthring und die Feuchtigkeitsschutzkappe durch eine Schnappverbindung miteinander verbunden und mit je einer Nabe drehfest auf der Achse angeordnet sind und je einen von der Achse abstehenden Steg aufweisen, der durchmessergrosse Labyrinthring und der Staubdeckel mit je einer äusseren Nabe mit dem Lagerhalter drehfest verbunden sind und je einen sich zur Achse erstreckenden Steg aufweisen,

   zwischen den Labyrinthringen eine innere Dichtungskammer sowie zwischen der Feuchtigkeitsschutzkappe und dem Staubdeckel eine äussere Dichtungskammer gebildet ist und zwischen den beiden Labyrinthringen einerseits und dem Staubdeckel andererseits eine mittlere Dichtungskammer gebildet ist und diese mittlere Dichtungskammer sowie die innere und die äussere Dichtungskammer mit Dichtungsfett gefüllt sind und dass die Dichtungsbaugruppe aus Kunststoff besteht. 



  Auf diese Weise gelangt man zu einer Tragrolle der einleitend genannten Art, die die vorerwähnte Erfindungsaufgabe voll erfüllt. Durch die gegenseitige Beeinflussung der die Dichtungsbaugruppe bildenden Labyrinthringe, des Staubdeckels und der Feuchtigkeitsschutzkappe ist gewährleistet, dass die Dichtungsbaugruppe und damit auch die Tragrolle eine besonders lange Standzeit aufweist und jederzeit genügend geschmiert ist, damit es nicht zu verschleissträchtigen Reibungen der die Dichtungsbaugruppe bildenden Teile kommt.

   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Tragrolle so ausgebildet sein, dass an dem Steg des durchmesserkleinen Labyrinthringes sich nach innen erstreckende kreisförmig umlaufende Rippen und an dem Steg des durchmessergrossen Labyrinthringes sich nach aussen erstreckende kreisförmig umlaufende Rippen vorgesehen sind, wobei die Rippen sich mit Abstand voneinander überlappen und zwischen den Rippen sowie den Stegen der Labyrinthdichtungen die innere Dichtungskammer gebildet ist, die mit Dichtungsfett gefüllt ist. 



  Zweckmässig kann die Anordnung auch so getroffen sein, dass an dem Steg der Feuchtigkeitsschutzkappe eine sich nach innen hin erstreckende kreisförmig umlaufende Rippe und an dem Steg des Staubdeckels eine kreisförmig umlaufende Nut vorgesehen ist, wobei die Rippe in die Nut mit gegenseitigem Abstand zueinander hineinragt und zwischen der Rippe und der Nut sowie den beiden gegenüberliegenden Stegen die äussere Dichtungskammer gebildet ist, die mit Dichtungsfett gefüllt ist. 



  Des Weiteren empfiehlt es sich, die Dichtungsbaugruppe so auszubilden dass der Steg der Feuchtigkeitsschutzkappe in seinem äusseren Bereich mittels einer Abbiegung federnd und dichtend gegen den Steg des Staubdeckels anliegt. 



  Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des näheren erläutert. Es zeigt 
 
   Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Tragrolle, deren Lagerung teilweise geschnitten dargestellt ist und 
   Fig. 2 die Dichtungsbaugruppe in vergrösserter Darstellung. 
 



  Auf einer Achse 1 ist ein Kugellager 2 vorgesehen, das mit dem inneren Kugellagerring 3 auf der Achse 1 sitzt. Auf dem äusseren Kugellagerring 4 ist ein Lagerhalter 5 mit einem kalibrierten Kugel- lagersitz 6 vorgesehen und an seinem anderen Ende 7 über eine Schweissnaht 8 mit dem zugeordneten Ende 9 eines Rollenmantels 10 verbunden. Auf der Achse 1 ist ein Einstich 11 vorgesehen, in dem ein Sicherungsring 12 eingesetzt ist, durch den das Kugellager 2 in seiner gewünschten Stellung gehalten wird. 



  Nach aussen vor dem Kugellager 2 ist eine Dichtungsbaugruppe 13 vorgesehen, die zwischen der Achse 1 und dem Lagerhalter 5 eingesetzt ist. 



  Die Dichtungsbaugruppe 13 hat einen durchmesserkleinen Labyrinthring 14, der mit seiner Nabe 15 auf der Achse drehfest angeordnet ist. An dem Steg 16 des Labyrinthringes 14 sind zwei kreisförmig umlaufende konzentrische Rippen 17, 18 vorgesehen. 



  Des Weiteren ist ein durchmessergrosser Labyrinthring 19 mit seiner äusseren Nabe 20 in den Lagerhalter 5 drehfest eingesetzt. Der Steg 21 des Labyrinthringes 19 hat zwei sich nach aussen erstreckende konzentrische kreisförmig umlaufende Rippen 22, 23. Zwischen den Stegen 16 und 21 sowie den Rippen 17, 18 und 22, 23 ist eine labyrinthförmige innere Dichtungskammer 24 gebildet, die mit Dichtungsfett gefüllt ist. 



  Eine Feuchtigkeitsschutzkappe 25 sitzt mit ihrer Nabe 26 drehfest auf der Achse 1. An dem Steg 27 der Regenschutzkappe 25 ist eine nach innen sich erstreckende kreisförmig umlaufende Rippe 28 angeordnet. Ausserdem ist im äusseren Bereich der Feuchtigkeitsschutzkappe 25 eine federnde und dichtende Abbiegung 29 vorgesehen. 



  Ein Staubdeckel 30 ist mit seiner äusseren Nabe 31 in den Lagerhalter 5 gesetzt. Der Steg 32 ist so geformt, dass er zwischen zwei Wänden 33, 34 eine kreisförmig umlaufende Nut 35 bildet, wobei die Rippe 28 der Feuchtigkeitsschutzkappe 25 in die Nut 35 des Staubdeckels 30 hineinragt und zwischen den beiden Wänden 33, 34 eine labyrinthförmige äussere Dichtungskammer 36 bildet, die mit Dichtungsfett gefüllt ist. 



  Ausserdem ist zwischen den beiden Labyrinthringen 14 und 19 einerseits sowie dem Staubdeckel 30 andererseits eine mittlere Dichtungskammer 37 gebildet, die mit Dichtungsfett gefüllt ist.

Claims (4)

1. Tragrolle für Trag- und Förderbandanlagen, mit einem zylindrischen Rollenmantel (10) und einer koaxial zu diesem angeordneten Achse (1), auf der der Rollenmantel (10) an beiden Enden jeweils mittels eines Lagerhalters (5) über ein Kugellager (2) drehbeweglich gelagert ist, wobei vor dem Kugellager (2) zwischen der Achse (1) und dem Lagerhalter (5) eine vormontierte und gefettete Dichtungsbaugruppe (13) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsbaugruppe (13) einen durchmesserkleinen und einen durchmessergrossen Labyrinthring (14, 19) sowie einen Staubdeckel (30) und eine Feuchtigkeitsschutzkappe (25) aufweist, wobei der durchmesserkleine Labyrinthring (14) und die Feuchtigkeitsschutzkappe (25) durch eine Schnappverbindung miteinander verbunden und mit je einer Nabe (15, 26) drehfest auf der Achse (1) angeordnet sind und je einen von der Achse (1)
abstehenden Steg (27, 16) aufweisen, der durchmessergrosse Labyrinthring (19) und der Staubdeckel (30) mit je einer äusseren Nabe (20, 31) mit dem Lagerhalter (5) drehfest verbunden sind und je einen sich zur Achse (1) erstreckenden Steg (32, 21) aufweisen, zwischen den Labyrinthringen (14, 19) eine innere Dichtungskammer (24) sowie zwischen der Feuchtigkeitsschutzkappe (25) und dem Staubdeckel (30) eine äussere Dichtungskammer (36) gebildet ist und zwischen den beiden Labyrinthringen (14, 19) einerseits und dem Staubdeckel (30) andererseits eine mittlere Dichtungskammer (37) gebildet ist und diese mittlere Dichtungskammer (37) sowie die innere und die äussere Dichtungskammer (24, 36) mit Dichtungsfett gefüllt sind und dass die Dichtungsbaugruppe (13) aus Kunststoff besteht.
2.
Tragrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Steg (16) des durchmesserkleinen Labyrinthringes (14) sich axial nach innen erstreckende kreisförmig umlaufende Rippen (17, 18) und an dem Steg (21) des durchmessergrossen Labyrinthringes (19) sich axial nach aussen erstreckende kreisförmig umlaufende Rippen (22, 23) vorgesehen sind, wobei die Rippen (17, 18, 22, 23) sich mit Abstand voneinander überlappen und zwischen den Rippen (17, 18, 22, 23) sowie den Stegen (16, 21) der Labyrinthringe (14, 19) die innere Dichtungskammer (24) gebildet ist, die mit dem Dichtungsfett gefüllt ist.
3.
Tragrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Steg (27) der Feuchtigkeitsschutzkappe (25) eine sich axial nach innen hin erstreckende kreisförmig umlaufende Rippe (28) und an dem Steg (32) des Staubdeckels (30) eine kreisförmig umlaufende Nut (35) vorgesehen ist, wobei die Rippe (28) in die Nut (35) mit gegenseitigem Abstand zueinander hineinragt und zwischen der Rippe (28) und der Nut (35) sowie den beiden gegenüberliegenden Stegen (27, 32) die äussere Dichtungskammer (36) gebildet ist, die mit dem Dichtungsfett gefüllt ist.
4. Tragrolle nach einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (27) der Feuchtigkeitsschutzkappe (25) in seinem äusseren Bereich mittels einer Abbiegung (29) federnd und dichtend gegen den Steg (32) des Staubdeckels (30) anliegt.
CH01593/97A 1996-07-05 1997-07-01 Tragrolle. CH692553A5 (de)

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