CH692460A5 - Brennstoffeinspritzventil. - Google Patents

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CH692460A5
CH692460A5 CH00542/98A CH54298A CH692460A5 CH 692460 A5 CH692460 A5 CH 692460A5 CH 00542/98 A CH00542/98 A CH 00542/98A CH 54298 A CH54298 A CH 54298A CH 692460 A5 CH692460 A5 CH 692460A5
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CH
Switzerland
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sheet metal
metal part
fuel injection
injection valve
connecting piece
Prior art date
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CH00542/98A
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Ferdinand Reiter
Original Assignee
Bosch Gmbh Robert
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Description


  


 Stand der Technik 
 



  Die Erfindung geht aus von einem Brennstoffeinspritzventil nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Bei dieser bekannten Bauart handelt es sich um eine Bauweise, wie sie z.B. in der DE 4 325 842 A1 beschrieben ist. Diese bekannte Bauart hat sich grundsätzlich bewährt. 



  Bei einem Brennstoffeinspritzventil handelt es sich um ein typisches Massenprodukt, an das bei Gewährleistung einer sicheren Funktion die Forderungen nach einfacher und kostengünstiger Herstellung gestellt sind. Von diesen Forderungen ist nicht nur das Brennstoffeinspritzventil insgesamt betroffen, sondern auch seine Einzelteile. Bei der bekannten Bauart besteht das Gehäuse des Brennstoffeinspritzventils aus einer Mehrzahl von Einzelteilen, die miteinander verbunden sind. Bei dem Anschlussstutzen und dem Ventilsitzträger handelt es sich um typische Drehteile, die innen und aussen spanabhebend bearbeitet sind. Bei dieser Bauweise ergeben sich verhältnismässig dicke Wandungen, wodurch ein beträchtlicher Materialaufwand und auch ein beträchtliches Gewicht vorgegeben sind.

   Es wäre in vielen Fällen zwar machbar, die Wandungsdicke durch spanabhebende Bearbeitung auf ein optimales Mass zu reduzieren, jedoch ist dies mit einem beträchtlichen Arbeits- und Zeitaufwand verbunden, der zu hohen Herstellungskosten führt. 



  An ein Brennstoffeinspritzventil mit einer üblichen elektromagnetischen Betätigung für die \ffnungsbewegung des Ventilschliesskörpers sind darüber hinaus besondere konstruktive Anforderungen gestellt, um der elektromagnetischen Spule Leitelemente aus ferromagnetischem Material zur Leitung des magnetischen Flusses zuzuordnen. Bei der bekannten Ausgestaltung erstreckt sich der Anschlussstutzen mit seinem stromabwärtigen zylindrischen Ende als ein die Magnetspule durchdringender Spulenkern. Der Ventilsitzträger erstreckt sich mit einem oberen hohlzylindrischen Endabschnitt bis zum stromabwärtigen Ende des Spulenkörpers, wobei zwischen dem Spulenkern und dem Ventilsitzträger ein Zwischenring angeordnet ist.

   Um auch dem stromaufwärtigen Ende der Magnetspule und ihrem Aussenumfang eine Führung für den magnetischen Fluss zuzuordnen, ist bei der bekannten Ausgestaltung wenigstens ein die Magnetspule aussenseitig überbrückendes Leitelement vorgesehen. Die vorbeschriebenen Einzelteile des Brennstoffeinspritzventils sind durch eine Vielzahl mechanischer Verbindungsstellen, insbesondere Schweissstellen, fest miteinander verbunden, wobei eine das Leitelement, den Anschlussstutzen und den Ventilsitzträger über weite Längenabschnitte umgebende Kunststoffumspritzung als weiteres Gehäuseteil zur Bildung des Gehäuses vorhanden ist. Hierdurch ist eine vielgliedrige Bauweise vorgegeben. 



  Aus der DE 4 426 006 A1 ist es bekannt, bei einem Brennstoffeinspritzventil der vorstehend beschriebenen Bauweise die Ventilnadel und den Ventilschliesskörper aus einem einstückigen Tiefziehteil herzustellen. 


 Vorteile der Erfindung 
 



  Das erfindungsgemässe Brennstoffeinspritzventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat den Vorteil, dass für die Herstellung des Anschlussstutzens und des Ventilsitzträgers einfache und preisgünstige Ausgangsteile bzw. Rohteile verwendet werden können, die durch eine die Fliessgrenze des Materials überschreitende Verformungs-Beanspruchung, insbesondere durch Tiefziehen, zur Fertigform des Anschlussstutzens und des Ventilsitzträgers geformt werden. Hierdurch ist nicht nur eine einfache, schnelle und kostengünstige Herstellung möglich, sondern auf Grund der Beanspruchung der Materialien des Anschlussstutzens und des Ventilsitzträgers über die jeweilige Fliessgrenze hinaus findet eine Materialverfestigung statt, wodurch diese beiden Teile eine höhere Festigkeit erhalten.

   Diese Festigkeitserhöhung ermöglicht es, die betreffenden Teile mit einer verhältnismässig dünnen Wandungsdicke auszubilden, wodurch Material und Gewicht weiter eingespart werden können. Eine spanabhebende Bearbeitung der Innen- und Aussenmantelflächen ist nicht erforderlich. Als Ausgangs- bzw. Rohteil aus Metall, insbesondere aus ferromagnetischem Metall, kann hierzu eine Blechplatine oder eine Hülse dienen. Ausserdem führt die erfindungsgemässe Ausgestaltung zu einer einfachen Bauweise mit einem Gehäuse, das aus nur zwei Teilen besteht und eine einfache und schnelle Montage ermöglicht. 



  Auf Grund der erfindungsgemässen Weiterbildung ist es möglich, das gesamte Brennstoffeinspritzventil aus nur 12 Einzelteilen zu fertigen und mit lediglich zwei Schweissverbindungen zu verbinden. 



  Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Massnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im unabhängigen Anspruch angegebenen Brennstoffeinspritzventils möglich. 



  Es ist im Rahmen der Erfindung möglich und vorteilhaft, auch den Ventilschliesskörper durch eine die Fliessgrenze seines Materials überschreitende Verformungs-Beanspruchung, insbesondere durch Tiefziehen, zu formen. Hierdurch lassen sich die bereits beschriebenen Vorteile auch für den Ventilschliesskörper erreichen. 



  Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Verformung des Anschlussstutzens und des Ventilsitzträgers besteht auch darin, dass winkelförmige Verformungen und Stufensprünge materialsparend verwirklicht werden können. Hierdurch ist es auch möglich, den Anschlussstutzen und den Ventilsitzträger mit winkelförmigen Wandabschnitten so auszubilden, dass nicht nur die Magnetspule bzw. der Spulenkörper darin aufgenommen werden kann, sondern dass die winkelförmigen Wände den Spulenkörper sowohl axial als auch radial umgeben können und somit - wenn sie aus ferromagnetischem Material bestehen - Leitelemente für die Führung des magnetischen Flusses bilden. 



  Es ist im Übrigen vorteilhaft, eine mit dem Ventilschliesskörper einstückig als Blechteil ausgebildete Ventilnadel als radial einwärts vom Spulenkörper angeordnetes Leitelement für den magnetischen Fluss zu benutzen, sodass der magnetische Fluss vollständig in drei tiefgezogenen Blechteilen geführt ist. In besonders vorteilhafter Weise übernimmt die Ventilnadel, die die Magnetspule vollständig durchragt, die Funktion des ansonsten in elektromagnetisch betätigbaren Einspritzventilen üblichen Magnetkerns. Dabei ist es auch möglich, den Spulenkörper als Führungsteil für die Ventilnadel zu benutzen. 



  Besonders vorteilhaft ist es, die zugehörigen Quer- und Längenabmessungen der Blechteile so auszulegen, dass die \ffnungsbewegung des Ventilschliesskörpers stromaufwärts durch den einen Anschlag bildenden Anschlussstutzen oder ein Anbauteil desselben begrenzt ist. Zwecks Vergrösserung der Lebensdauer der Anschlagfläche ist es dabei im Weiteren vorteilhaft, den Anschlagbereich aus hartem Material zu fertigen, zu härten oder darauf eine harte Schicht fest aufzutragen. 


 Zeichnung 
 



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 einen axialen Schnitt durch ein erfindungsgemässes Brennstoffeinspritzventil, 
   Fig. 2 die mit X gekennzeichnete Einzelheit in Fig. 1 in der Seitenansicht und 
   Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1. 
 


 Beschreibung des Ausführungsbeispiels 
 



  Das Brennstoffeinspritzventil 1 eignet sich für Brennstoffeinspritzanlagen von gemischverdichtenden, fremdgezündeten Brennkraftmaschinen und weist einen Düsenkörper 2 auf. Der Düsenkörper 2 bildet mit seinem freien Ende das abspritzseitige Ende 3 des Brennstoffeinspritzventils 1. Ein Ventilsitzkörper 4 weist eine kegelförmige Ventilsitzfläche 5 auf, die dem abspritzseitigen Ende 3 abgewandt ist und an die sich zum abspritzseitigen Ende 3 hin eine Ausnehmung 6 anschliesst. Die Ventilsitzfläche 5 wirkt mit einem Ventilschliesskörper 7 zusammen, der bei der vorliegenden Ausgestaltung zumindest in seinem der Ventilsitzfläche 5 benachbarten Bereich teilkugelförmig geformt ist und mit einem einstückig angeformten Schaft 7a eine hohle Ventilnadel 8 bildet. Der Ventilsitzkörper 7 ist in einem hülsenförmigen Ventilsitzträger 9 angeordnet und befestigt.

   Der Ventilsitzträger 9 ist an seinem dem abspritzseitigen Ende 3 abgewandten Ende durch eine mechanische Verbindung 11 mit einem hülsenförmigen Anschlussstutzen 12 verbunden, mit dem er ein hülsenförmiges Gehäuse 13 bildet, in dem sich axial durchgehend ein Strömungsdurchgang 14 für den Brennstoff erstreckt. 



  Der im Querschnitt runde Ventilsitzträger 9 ist in seinem stromaufwärtigen Endbereich in seinem Durchmesser stufenförmig erweitert, wodurch sich im stromabwärtigen Endbereich ein im Wesentlichen hohlzylindrischer Umfangswandabschnitt 15 ergibt, an den sich stromaufwärts ein vorzugsweise rechtwinklig zur Längsmittelachse 16 des Gehäuses 13 angeordneter Stufenwandabschnitt 17 und ein zweiter hohlzylindrischer Wandabschnitt 18 anschliessen. Im stromabwärtigen Endbereich des Ventilsitzträgers 9 befindet sich eine z.B. durch einen O-Ring 19a gebildete Ringdichtung 19 zur Abdichtung des Ventilsitzträgers 9 in einer ihn aufnehmenden Aufnahmeöffnung.

   Zur axialen Sicherung der Ringdichtung 19 sind an den Ventilsitzträger 9 zwei einen axialen Abstand voneinander aufweisende und den O-Ring 19a zwischen sich aufnehmende Flansche 21, 22 angeformt, von denen der stromaufwärtige Flansch 22 durch eine vorzugsweise gefaltete Aussensicke gebildet ist. 



  Der Anschlussstutzen 12 weist ebenfalls die Form einer zylindrischen oder stufenzylindrischen Hülse auf, die bei der vorliegenden Ausgestaltung in ihrem stromaufwärtigen Endbereich in ihrer Querschnittsgrösse zur Aufnahme eines Filters 23 stufenförmig erweitert ist. Am stromabwärtigen Ende des Anschlussstutzens 12 ist ein Flansch 24 angeformt, dessen Aussendurchmesser dem Aussendurchmesser des zweiten Umfangswandabschnitts 18 des Ventilsitzträgers 9 in etwa entspricht. Im stromaufwärtigen Endbereich ist dem Anschlussstutzen 12 eine Ringdichtung 25 zugeordnet, vorzugsweise ein den Anschlussstutzen 12 umgebender O-Ring 25a zur Abdichtung einer auf den Anschlussstutzen 12 aufsteckbaren, nicht dargestellten Brennstoffleitung.

   Zur axialen Sicherung des Dichtungsringes 25a weist der Anschlussstutzen 12 zwei einen axialen Abstand voneinander aufweisende und den Dichtungsring 25a zwischen sich aufnehmende, angeformte Flansche 26, 27 auf, von denen der stromabwärtige Flansch 26 durch eine Aussensicke gebildet ist, die ggf. gefaltet sein kann. 



  Die mechanische Verbindung 11 zwischen dem Ventilsitzträger 9 und dem Anschlussstutzen 12 ist von formschlüssig wirksamer Art. Hierzu können an einem dieser Teile mehrere Verbindungszapfen 29 angeordnet sein, die in das andere Teil formschlüssig eingreifen oder es übergreifen. Bei der vorliegenden Ausgestaltung sind am Ventilsitzträger 9 zwei oder mehr, z.B. drei, auf dem Umfang verteilt angeordnete Verbindungszapfen 29 angeformt, die zugehörige randseitige Ausnehmungen 31 entsprechender Querschnittsform im Flansch 24 durchfassen und an dessen dem Ventilschliesskörper 7 abgewandter Seite durch wenigstens eine Kerbe verstemmt oder umgebogen sind und somit den Flansch 24 formschlüssig hintergreifen und am Ventilsitzträger 9 sichern. 



  Die Ventilnadel 8 ist mit dem Ventilschliesskörper 7 in Form einer einteiligen zylindrischen oder stufenförmig zylindrischen Hülse mit einem stromabwärtig geschlossenen Ende ausgebildet. Sie weist in ihrer Längsrichtung hintereinander liegend drei im Querschnitt unterschiedlich grosse Umfangswandabschnitte 32, 33, 34 auf, die sich stromaufwärts progressiv im Querschnitt vergrössern, vorzugsweise mit konischen Übergangsbereichen 35, 36. Der mittlere Umfangswandabschnitt 33 weist einen Innenflansch 37 auf, der durch eine Innensicke gebildet ist. Der mittlere und der stromaufwärtige Umfangswandabschnitt 33, 34 weisen eine hohlzylindrische Querschnittsform auf. 



  Der Innenflansch 37 dient als Schulterfläche und Widerlager für eine stromaufwärts von ihm angeordnete Rückstellfeder 38 in Form einer wendelförmigen Druckfeder, die in ihrem stromaufwärtigen Endbereich relativ zum Innendurchmesser der hier im Querschnitt verjüngten Umfangswand 12a des Anschlussstutzens 12 mit einem Durchmesser-Übermass ausgebildet und in die hohlzylindrische Umfangswand 12a eingepresst ist. Der sich aus der Grösse des Übermasses ergebende Presssitz für die Rückstellfeder 38 in der Umfangswand 12a ist so fest, dass im Betrieb des Brennstoffeinspritzventils 1 ein unbeabsichtigtes Verrutschen des eingepressten Federendes unter den sich im Betrieb ergebenden Spannungen ausgeschlossen ist, ein Montieren der Rückstellfeder 38 durch Einschieben in die hohlzylindrische Umfangswand 12a mit einer bestimmten axialen Einpresskraft jedoch möglich ist.

   Das \ffnen des Brennstoffeinspritzventils 1 erfolgt durch die axiale Bewegung der Ventilnadel 8 entgegen der Federkraft der Rückstellfeder 38. 



  Die Ventilsitzfläche 5 ist durch die Schulterfläche einer Ausnehmung 39 gebildet, die in einem sich von der Ventilsitzfläche 5 stromaufwärts erstreckenden Längsabschnitt a mit der Mantelfläche des Ventilschliesskörpers 7 in Gleitkontakt steht, stromaufwärts davon divergent ausgebildet ist und in einem axialen Abstand vor dem Übergangsbereich 35 der Ventilnadel 8 endet. Der Längsabschnitt a bildet einen axialen Führungsabschnitt 41 für den Ventilschliesskörper 7.

   Um einen Durchgang für den Brennstoff im Bereich dieser Führung zu gewährleisten, ist die Querschnittsform entweder der Innenmantelfläche der Ausnehmung 39, vorzugsweise aber die Aussenumfangsfläche im radialen Aussenwandbereich des teilkugelförmigen Ventilschliesskörpers 7 mehreckig mit sich zwischen den Ecken erstreckenden Tangentialflächen am Ventilsitzkörper 4 (nicht dargestellt) oder Sekantialflächen 7b am Ventilschliesskörper 7 ausgebildet. Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist der radiale Äquatorialbereich des teilkugelförmigen Ventilschliesskörpers 7 entsprechend mehreckig, z.B. sechseckig, ausgebildet. 



  In dem vom Umfangswandabschnitt 18 des Ventilsitzträgers 9 und der Ventilnadel 8 einerseits radial sowie vom Stufenwandabschnitt 17 des Ventilsitzträgers 9 und dem Flansch 24 des Anschlussstutzens 12 andererseits begrenzten freien Ringraum 42 ist ein ringförmiger Spulenkörper 43 vorzugsweise aus Kunststoff angeordnet, in den eine Magnetspule 44 eingebettet ist, die eine elektromagnetische Betätigung der Ventilnadel 8 ermöglicht. Der Spulenkörper 43 besteht aus einem ringförmigen Basisteil 45, das am Flansch 24 und am Umfangswandabschnitt 18 anliegt. Vom Innenumfang des Basisteils 45 erstreckt sich stromabwärts eine hohlzylindrische Innenumfangswand 46 mit einem Flansch 47, die einen Ringraum 48 begrenzt, in dem die Magnetspule 44 eingebettet und durch eine Hülse 49 aus elektrisch nicht leitendem Material, insbesondere Kunststoff, abgedeckt ist. 



  Die axiale Abmessung des Spulenkörpers 43 kann so lang bemessen sein, dass er die Distanz zwischen dem Flansch 24 und dem Stufenwandabschnitt 17 ausfüllt. Hierdurch kann bereits eine Abdichtung des Innenraums des Brennstoffeinspritzventils 1 bezüglich einer Teilungsfuge 51 zwischen dem Ventilsitzkörper 4 und dem Anschlussstutzen 12 verwirklicht sein. Vorzugsweise sind an den axialen Stirnflächen des Spulenkörpers 43 Ringdichtungen, hier jeweils ein Dichtungsring, vorgesehen. Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist an der stromabwärtigen Stirnfläche ein Quadring 52 angeordnet, der auf einem axialen Ringvorsprung 53 des Spulenkörpers 43 sitzt. Stromaufwärts ist ein O-Ring 54 in einer ihn aufnehmenden Ringnut 55 in der stromaufwärtigen Stirnseite des Spulenkörpers 43 angeordnet.

   Am Spulenkörper 43 ist seitlich ein Verbindungshals 43a angeformt, der sich durch eine passende, stromaufwärts ausmündende \ffnung 18a in der Umfangswand 18 nach aussen erstreckt und einen Anschlussstecker 43b mit elektrischen Kontaktelementen 43c trägt, die mit der Magnetspule 44 verbunden sind. 



  Der Ventilnadel 8 ist ein Führungsabschnitt 56 zugeordnet, der durch den Spulenkörper 43 gebildet ist. Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist der Führungsabschnitt 56 zwischen dem stromaufwärtigen Umfangswandabschnitt 34 und dem Basisteil 45 vorgesehen, an dessen vorzugsweise im Querschnitt verringerten, zylindrischen Innenumfangsfläche die zylindrische Aussenumfangsfläche des Umfangswandabschnitts 34 in Gleitkontakt steht. Vorzugsweise weist das Basisteil 45 am stromaufwärtigen Bereich seines Innenumfangs eine Erweiterung auf, wodurch ein freier Ringspalt 57 für den stromaufwärtigen Aussenrand der Ventilnadel 8 gebildet ist. Zwischen den Führungsabschnitten 41, 56 weist der Schaft 7a einen radialen Abstand zum Spulenkörper 43 und zum Umfangswandabschnitt 15 auf. 



  Die Länge der Ventilnadel 8 ist so gross, dass bei Anlage ihres Ventilschliesskörpers 7 an der Ventilsitzfläche 5 ein axialer Abstand b zwischen der Ventilnadel 8 und dem Flansch 24 des Anschlussstutzens 12 besteht, der dem Ventilnadelhub entspricht. Der Anschlussstutzen 12, im Ausführungsbeispiel sein Flansch 24, bildet somit einen Anschlag 58 für die Hubbewegung der Ventilnadel 8. Die Ventilnadel 8 durchragt also vollständig die Magnetspule 44. Der Magnetfluss leitende Anschlussstutzen 12 bildet deshalb keinen Kern im Sinne bekannter elektromagnetisch betätigbarer Ventile, sondern stellt nur ein Gehäuseteil dar, das dünnwandig ausführbar ist. Die Ventilnadel 8 bildet den Magnetkern der Magnetspule 44. Ein spezieller an der Ventilnadel 8 anzubringender Ankerkörper ist nicht erforderlich. 



  Der Ventilsitzträger 9, der Anschlussstutzen 12 und die Ventilnadel 8 sind jeweils aus einem Blechformteil aus ferromagnetischem Metall, insbesondere ferromagnetischem Stahl, gebildet, das durch eine die Fliessgrenze überschreitende Verformungs-Beanspruchung, z.B. eine Zug- oder Druckbeanspruchung, seines Materials aus einem Rohling bzw. vorgefertigten Teil in seine Endform verformbar ist, vorzugsweise durch Tiefziehen. Bei dem Rohling bzw. vorgefertigten Teil kann es sich z.B. um eine ebene Platine oder um ein Rohrstück handeln. Beim Ventilsitzträger 9, Anschlussstutzen 12 und bei der Ventilnadel 8 handelt es sich somit jeweils um ein einteilig geformtes Blechteil B1, B2, B3 von im Wesentlichen gleicher Wanddicke, das sich durch bekannte Verformungsmassnahmen einfach und schnell herstellen lässt und sich durch eine verhältnismässig grosse Festigkeit bzw.

   Stabilität bei geringem Gewicht auszeichnet. Dabei lassen sich die Sekantialflächen 7b am Ventilschliesskörper 7 ebenfalls anformen. Es ist jedoch auch möglich, die Sekantialflächen 7b durch spanabhebende Nachbearbeitung herzustellen. 



  Zwecks Verringerung des Verschleisses und Verlängerung der Lebensdauer ist es vorteilhaft, die Oberflächen im Bereich des Anschlags 58 am Anschlussstutzen 12 und/oder an der Ventilnadel 8, im Ausführunsbeispiel im Bereich ihrer stromaufwärtigen Stirnfläche und/oder an der Innenfläche des Flansches 24, zu härten oder mit einer harten Beschichtung zu versehen. Hierzu eignet sich z.B. eine durch Hartverchromen erzeugte Schicht. Eine solche verschleisshemmende Ausgestaltung der Ventilnadel 8 eignet sich auch im Bereich ihres Kontaktes mit dem Führungsabschnitt 41 und/oder mit der Ventilsitzfläche 5. Im Bereich des Führungsabschnitts 56 kann auf eine solche verschleisshemmende Ausgestaltung verzichtet werden, wenn der diesen Führungsabschnitt 56 bildende Spulenkörper 43 aus Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften besteht. 



  Zur axialen Fixierung des Ventilsitzkörpers 4 dient eine z.B. topfförmige Spritzlochscheibe 59 vorzugsweise aus Stahl, deren Umfangsrand an die Innenquerschnittsgrösse des Ventilsitzträgers 9 angepasst ist und die in einer vorzugsweise axial versenkten Position am abspritzseitigen Ende an dessen Innenwand befestigt ist, vorzugsweise durch Schweissen. Zwecks Fixierung des Ventilsitzkörpers 4 in axialer Richtung ist dieser mit der Spritzlochscheibe 59 durch Schweissen verbunden, z.B. durch eine Schweissnaht 61. In der Spritzlochscheibe 59 sind wenigstens eine, vorzugsweise mehrere, z.B. vier, Abspritzöffnungen 62 ausgebildet. Das aus Ventilsitzkörper 4 und Spritzlochscheibe 59 gebildete Ventilsitzteil ist durch eine, z.B. mittels Laser ausgebildete, umlaufende Schweissnaht 64 im Bereich der Spritzlochscheibe 59 fest mit dem Ventilsitzträger 9 verbunden. 



  Die den Ringraum 42 begrenzenden Abschnitte des Ventilsitzträgers 9, des Anschlussstutzens 12 und der Ventilnadel 8, im Ausführungsbeispiel der Umfangswandabschnitt 18, der Stufenwandabschnitt 17, der Flansch 24 und der Schaft 7a der Ventilnadel 8 bilden Leitelemente L1, L2, L3, L4 für den magnetischen Fluss der Magnetspule 44. 



  Im Betrieb strömt der Brennstoff axial durch den Anschlussstutzen 12 und den stromaufwärts offenen Schaft 7a der Ventilnadel 8. Vor dem Ventilschliesskörper 7, im Ausführungsbeispiel im schrägen Übergangsbereich 35 zwischen den Umfangswandabschnitten 32, 33, sind Durchgangslöcher 63 im Mantel des Schaftes 7a angeordnet, von denen der Brennstoff axial weiter in Richtung zur Ventilsitzfläche 5 strömt. Das Brennstoffeinspritzventil 1 zeichnet sich im Vergleich mit bekannten Ausgestaltungen durch eine einfache Anordnung und geringe Anzahl seiner Bauteile aus. Es sind auch wenige, z.B. nur zwei Schweissverbindungen vorhanden.

Claims (16)

1. Brennstoffeinspritzventil (1), insbesondere Einspritzventil für Brennstoffeinspritzanlagen von Brennkraftmaschinen, mit einem Gehäuse (13), einem Anschlussstutzen (12) für den Anschluss an eine Brennstoffzuführungsleitung, einem vom Anschlussstutzen (12) stromabwärts angeordneten Ventilsitzträger (9), einem am Ventilsitzträger (9) befestigten Ventilsitzkörper (4) mit einer Ventilsitzfläche (5) und einem Ventilschliesskörper (7), der zwischen einer an der Ventilsitzfläche (5) anliegenden Schliessstellung und einer davon abgehobenen Offenstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstutzen (12) aus einem ersten Blechteil (B1) und der Ventilsitzträger (9) aus einem zweiten Blechteil (B2) besteht, wobei die Blechteile (B1, B2)
durch eine die Fliessgrenze ihres Materials überschreitende Verformungs-Beanspruchung geformt und zur Bildung des Gehäuses (13) miteinander verbunden sind.
2. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilschliesskörper (7) aus einem dritten Blechteil (B3) besteht, das durch eine die Fliessgrenze seines Materials überschreitende Verformungs-Beanspruchung geformt ist.
3. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das den Anschlussstutzen (12) bildende erste Blechteil (B1) und/oder das den Ventilsitzträger (9) bildende zweite Blechteil (B2) und/oder das den Ventilschliesskörper (7) bildende dritte Blechteil (B3) tiefgezogen ist bzw. sind.
4.
Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Blechteilen (B1, B2, B3) einen axialen Abstand voneinander aufweisende Begrenzungen (17, 21, 22, 24, 26, 27, 37) ausgeformt sind.
5. Brennstoffeinspritzventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Blechteil (B1) und das zweite Blechteil (B2) durch eine Formschlussverbindung (11) formschlüssig miteinander verbunden sind.
6. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem einen Blechteil (B1; B2) eine oder mehrere Ausnehmungen (31) und am anderen Blechteil (B2; B1) die Ausnehmungen (31) durchfassende Verbindungszapfen (29) angeordnet sind, die die Ausnehmungen (31) hintergreifen.
7.
Brennstoffeinspritzventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das den Anschlussstutzen (12) bildende erste Blechteil (B1) an seinem stromabwärtigen Ende einen Flansch (24) aufweist.
8. Brennstoffeinspritzventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im stromaufwärtigen Endbereich des den Ventilsitzträger (9) bildenden zweiten Blechteils (B2) ein Spulenkörper (43) mit einer Magnetspule (44) in einem Ringraum (42) angeordnet und von einem Umfangswandabschnitt (18) des zweiten Blechteils (B2) umschlossen ist.
9. Brennstoffeinspritzventil nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringraum (42) stromabwärtig von einem Stufenwandabschnitt (17) des zweiten Blechteils (B2) begrenzt ist und/oder stromaufwärtig vom Flansch (24) des ersten Blechteils (B1) begrenzt ist.
10.
Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringraum (42) radial einwärts von einer mit dem Ventilschliesskörper (7) einstückig verbundenen Ventilnadel (8) begrenzt ist.
11. Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenkörper (43) einen seitlich abstehenden Verbindungshals (43a) für einen Anschlussstecker (43b) aufweist und in dem Umfangswandabschnitt (18) des zweiten Blechteils (B2) eine an das stromaufwärtige Ende des Umfangswandabschnitts (18) angrenzende \ffnung (18a) ausgebildet ist, durch die sich der Verbindungshals (43a) erstreckt.
12.
Brennstoffeinspritzventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das den Anschlussstutzen (12) bildende erste Blechteil (B1) einen Anschlag (58) für die \ffnungsbewegung des mit einer Ventilnadel (8) einstückig ausgebildeten Ventilschliesskörpers (7) bildet.
13. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des ersten Blechteils (B1) im Bereich des Anschlags (58) gehärtet oder mit einer harten Schicht versehen ist.
14. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilnadel (8) in ihrem stromaufwärtigen Endbereich in einem Führungsabschnitt (56) axial bewegbar geführt ist, der durch den ringförmigen Spulenkörper (43) gebildet ist.
15.
Brennstoffeinspritzventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Ventilschliesskörper (7) stromaufwärtig eine Rückstellfeder (38) zugeordnet ist, deren stromaufwärtiger Endbereich mit Klemmspannung im Anschlussstutzen (12) aufgenommen ist, wobei die Klemmspannung so gross ist, dass der Endbereich der Rückstellfeder (38) in den Anschlussstutzen (12) einpressbar ist und ein Verschieben im Anschlussstutzen (12) während des Betriebs des Brennstoffeinspritzventils (1) verhindert ist.
16. Brennstoffeinspritzventil nach den Ansprüchen 8 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilnadel (8) die Magnetspule (44) vollständig durchragt und einen Magnetkern für die Magnetspule (44) bildet.
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