CH691482A5 - Roving. - Google Patents

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Publication number
CH691482A5
CH691482A5 CH01568/96A CH156896A CH691482A5 CH 691482 A5 CH691482 A5 CH 691482A5 CH 01568/96 A CH01568/96 A CH 01568/96A CH 156896 A CH156896 A CH 156896A CH 691482 A5 CH691482 A5 CH 691482A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
evaluation
control unit
speed
machine
jog
Prior art date
Application number
CH01568/96A
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German (de)
Inventor
Hans-Peter Weeger
Richard Schoellhammer
Gottfried Bartsch
Original Assignee
Zinser Textilmaschinen Gmbh
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Publication date
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Application filed by Zinser Textilmaschinen Gmbh filed Critical Zinser Textilmaschinen Gmbh
Publication of CH691482A5 publication Critical patent/CH691482A5/en

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/32Driving or stopping arrangements for complete machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/02Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • D01H9/04Doffing arrangements integral with spinning or twisting machines
    • D01H9/046Doffing arrangements integral with spinning or twisting machines for flyer type machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

       

  
 



  Die Erfindung betrifft eine Vorspinnmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1. 



  Das Anfahren von Vorspinnmaschinen, beispielsweise nach Beheben eines Luntenbruchs oder nach Beendigung eines Doff-Vorgangs, erfolgt in aller Regel derart, dass die Vorspinnmaschine beim Einschalten nicht sogleich auf ihre Betriebsdrehzahl hochfährt, sondern für einige Zeit auf einer wesentlich geringeren Drehzahl, der sogenannten Tipp-Drehzahl verbleibt, bevor sie endgültig auf die Betriebsdrehzahl beschleunigt. Die Tipp-Drehzahl dient dazu, die auf die Lunte wirkenden Zugkräfte in der Anfangsphase gering zu halten, da ansonsten ein erneuter Luntenbruch im Bereich einer Ansetzstelle bzw. ein Abziehen der Lunte vom Einfangbereich einer leeren Hülse zu befürchten wäre. Des Weiteren wird der Bedienperson ein Beobachten des Anlaufs der Vorspinnmaschine ermöglicht. 



  Zudem kann, wie beispielsweise aus der DE 3 119 000 C2 bekannt, der kurzzeitige Betrieb der Vorspinnmaschine mit einer Tipp-Drehzahl dazu dienen, einen Luntendurchhang zwischen dem Streckwerk und dem Einlauf in den Flyereinlauf zu beseitigen, um hierdurch möglicherweise verursachte Luntenbrüche zu verhindern. Hierzu werden beim Anfahren des Flyers nach einem Doff-Vorgang an den Flügeln vorgesehene Pressfinger automatisch in Anlage an die Hülsen gebracht, wodurch die Luntenenden mittels der Pressfinger in Anlage mit Einfangbereichen der leeren Hülsen geraten.

   Zur Beseitigung eines Luntendurchhangs, der dadurch entsteht, dass das Streckwerk zwar von Beginn des Einschaltens der Maschine an Lunte liefert, deren Einfangen jedoch zeitlich verzögert erfolgt, wird dann während des Betriebs mit der Tipp-Drehzahl die Geschwindigkeit zum Aufwickeln der Lunten auf die Hülsen ein wenig grösser gewählt als deren Zuführgeschwindigkeit. 



  Sind die Pressfinger der Flyerflügel, wie aus der DE-OS 1 560 317 bekannt, so ausgebildet, dass das Anlegen der Pressfinger an den Bereich erhöhter Einfangwirkung der Hülse beim Anlauf des Flügels unter Zentrifugalwirkung erfolgt, so ist für das Erreichen einer ausreichend hohen Anpresskraft eine gewisse Mindestdrehzahl erforderlich. Diese kann beispielsweise bei 200 Umdrehungen pro Minute liegen. 



  Andererseits besteht die Gefahr, dass durch die Wahl einer derart hohen Tipp-Drehzahl nach einem erneuten Anlaufen der Vorspinnmaschine nach Beseitigung eines Luntenbruchs bereits so hohe Kräfte auf die Ansetzstelle der Lunte ausgeübt werden, dass ein erneuter Luntenbruch erfolgt. Auch kann bei erforderlichen manuellen Eingriffen im Bereich der Flügel bei zu hohen Tippdrehzahlen eine Gefährdung der Bedienperson erfolgen. 



  Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zu Grunde, eine Vorspinnmaschine zu schaffen, bei welcher das Anlegen der Pressfinger an die Hülsen unter Zentrifugalwirkung erfolgt, wobei einerseits ein sicheres Einfangen der Luntenenden nach einem Doff-Vorgang gewährleistet und andererseits die Gefahr eines erneuten Fadenbruchs während des Hochfahrens der Maschine nach einem Luntenbruch bzw. eine Gefährdung einer Bedienperson während eines manuellen Eingriffs im Tipp-Betrieb der Maschine vermieden wird. 



  Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. 



  Bei der erfindungsgemässen Vorspinnmaschine werden zwei unterschiedliche Tipp-Drehzahlen vorgesehen, wobei eine erste, niedrigere Tipp-Drehzahl, beispielsweise für das Hochfahren der Maschine nach einem Fadenbruch oder für das Anfahren einer bestimmten Flügelstellung oder um ein gefahrloses Hantieren im Bereich der Flügel im Tipp-Betrieb der Maschine zu ermöglichen,  und eine zweite Tipp-Drehzahl für das Hochfahren der Maschine nach einem Doff-Vorgang vorgesehen ist. 



  Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass nach einem Doff-Vorgang durch die Wahl einer ausreichend hohen zweiten Tipp-Drehzahl ein Anliegen der Pressfinger an die Einfangbereiche der Hülsen mit ausreichender Kraft und damit ein sicheres Einfangen der Luntenenden gewährleistet ist. Durch das Vorsehen einer ersten niedrigeren Tipp-Drehzahl ergibt sich zudem der Vorteil, dass bei einem Anfahren der Vorspinnmaschine, beispielsweise nach einem Fadenbruch, nur relativ geringe Kräfte auf die Lunte wirken, sodass ein erneuter Fadenbruch im Bereich der Ansetzstelle der Luntenenden sicher vermieden wird.

   Selbstverständlich kann die erste Tipp-Drehzahl nicht nur zur Vermeidung erneuter Luntenbrüche im Bereich zwischen Streckwerk und Spule nach Behebung eines Luntenbruchs verwendet werden, sondern beispielsweise auch dazu, nach einem Ansetzen der Bandenden an der Eingangsseite des Streckwerks die auf diese Ansetzstelle wirkenden Kräfte im gesamten Verarbeitungsbereich der Maschine, insbesondere zwischen Streckwerksausgang und Spule, zu reduzieren. 



  In aller Regel ist die erste Tipp-Drehzahl durch einen mit der Auswerte- und Steuereinheit der Maschine verbundenen Taster oder Schalter auslösbar. Dabei kann die erste Tipp-Drehzahl nach einer entsprechenden Betätigung des Tasters oder Schalters in einem Anfahrvorgang sowohl ausgehend von der Drehzahl Null als auch ausgehend von der Betriebsdrehzahl erreicht werden. Ersteres kommt beispielsweise für das erneute Hochfahren der Maschine nach einem Luntenbruch in Frage und Letzteres beispielsweise vor oder nach einem Ansetzen der Bandenden am Streckwerkseingang. 



  In der bevorzugten Ausführungsform der Vorspinnmaschine nach der Erfindung ist ein Taster oder Schalter vorgesehen, der zur  Auslösung der zweiten Tipp-Drehzahl für das erneute Hochfahren der Maschine nach einem Doff-Vorgang dient. 



  Die Taster oder Schalter können in Verbindung mit der Steuer- und Auswerteeinheit derart ausgebildet sein, dass bei einem Beschleunigen der Maschine ausgehend von der Drehzahl Null auf die gewünschte Tipp-Drehzahl zunächst auf die Tipp-Drehzahl beschleunigt und anschliessend die Maschine wieder stillgesetzt wird. Das endgültige Hochfahren der Maschine erfolgt dann durch die Betätigung eines separaten Ein-Tasters. Selbstverständlich kann auch in der Weise verfahren werden, dass nur ein Ein-Taster vorgesehen wird, bei dessen Betätigung die Maschine zunächst auf die gewünschte Tipp-Drehzahl beschleunigt und diese solange beibehalten wird, wie der Taster gedrückt ist. Nach einem Loslassen des Tasters erfolgt dann das Hochfahren der Maschine auf die Betriebsdrehzahl. 



  Soll die Geschwindigkeit der Vorspinnmaschine, beispielsweise für ein Ansetzen von Bandenden am Streckwerkseingang, von der Betriebsdrehzahl auf die erste Tipp-Drehzahl erniedrigt und nach dem Durchlaufen der Ansetzstelle durch den Verarbeitungsbereich der Maschine wieder auf die Betriebsdrehzahl erhöht werden, so kann hierfür auch ein weiterer Taster oder Schalter vorgesehen sein. Selbstverständlich kann diese Funktion und die Funktion des Anfahrens der Maschine nach einem Luntenbruch auch mittels desselben Tasters erfolgen, wobei hierfür die Auswerte- und Steuereinheit eine entsprechende Intelligenz aufweisen muss, sodass bei einer Betätigung des Tasters oder Schalters in Abhängigkeit von dem jeweiligen aktuellen bzw. vorhergehenden Maschinenzustand die entsprechende Funktion ausgelöst werden kann. 



  Bei der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorspinnmaschine sind die Flügel der Maschine bzw. die betreffenden Arbeitsbereiche mit einer oder mehreren zu öffnenden Abdeckungen versehen, deren geöffnete oder geschlossene Stellung  mittels eines oder mehrerer Sensoren erfassbar ist. Sobald die Auswerte- und Steuereinheit anhand der ihr zugeführten Sensorsignale erkennt, dass sich auch nur eine einzige Abdeckung in der geöffneten Stellung befindet, begrenzt diese die Geschwindigkeit der Antriebseinheit auf maximal die erste Tipp-Drehzahl. Sofern sich die Maschine zu dieser Zeit bereits im Stillstand befindet, hat dieses Signal selbstverständlich keine Wirkung. 



  Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass jegliche Gefährdung der Bedienperson bei einem Hantieren im Arbeitsbereich der Flügel ausgeschlossen ist. 



  Falls die zweite Tipp-Drehzahl so niedrig gewählt werden kann, dass auch bei dieser eine Gefährdung der Bedienperson ausgeschlossen ist, kann bei zumindest einer geöffneten Abdeckung die Geschwindigkeit der Maschine auch auf die zweite, höhere Tipp-Drehzahl begrenzt werden. 



  In einer weiteren Ausführungsform der Vorspinnmaschine nach der Erfindung können ein oder mehrere Band- oder Luntenbruchdetektoren vorgesehen sein, deren Signale der Auswerte- und Steuereinheit zugeführt sind. Auf diese Weise ergibt sich der Vorteil, dass die Auswerte- und Steuereinheit anhand des ihr zugeführten Luntenbruchsignals erkennen kann, ob es sich bei einem folgenden Anfahren der Maschine um ein Anfahren infolge eines vorhergehenden Luntenbruchs handelt und als Reaktion hierauf in jedem Fall mit der ersten, niedrigeren Tipp-Drehzahl angefahren werden muss. 



  In einer weiteren Ausbildung der erfindungsgemässen Vorspinnmaschine kann der Auswerte- und Steuereinheit ein Abzugende-Signal zugeführt sein und bei Vorliegen eines derartigen Signals der folgende Anfahrvorgang von der Auswerte- und Steuereinheit selbsttätig mit der hierfür erforderlichen zweiten, höheren Tipp-Drehzahl durchgeführt werden. 



  Ist bei einer derartigen Ausführungsform zusätzlich eine Überwachung der Abdeckungen der Flügelbereiche mit einem oder mehreren Sensoren vorgesehen, so kann die Auswerte- und Steuereinheit ein Fehlersignal erzeugen, falls bei Start eines neuen Abzugs die geöffnete Stellung wenigstens einer Abdeckung detektiert wird. Denn bei einer dann zwingend erforderlichen Begrenzung der Drehzahl auf die erste Tipp-Drehzahl wäre ein sicheres Einfangen der Luntenenden durch die Einfangbereiche der leeren Hülsen nicht gewährleistet. Aus diesem Grund wird bei dieser Ausführungsform der Erfindung dann vorzugsweise der Start eines neuen Abzugs verhindert. 



  Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. 



  Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: 
 
   Fig. 1 eine Seitenansicht eines Flyers nach der Erfindung und 
   Fig. 2 eine schematische Darstellung der für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Komponenten des Flyers in Fig. 1. 
 



  Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Flyers nach der Erfindung, bei dem in üblicher Weise einem Streckwerk 1 aus Kannen 2 zu verarbeitende Bänder zugeführt werden. Der Flyer besitzt zwei Reihen von Flügeln 3, welchen zu jeweils eine Lunte vom Ausgang des Streckwerks 1 zugeliefert wird. Das Streckwerk 1 kann, wie in Fig. 2 dargestellt, aus drei Walzenpaaren bestehen. 



  Jede Lunte wird im betreffenden Flügel bis zur Unterseite eines Flügelarms geführt und verläuft zu diesem zu einer Hülse 5, auf welcher die Lunte zu einer Spule aufgewunden wird. Die Hülsen 5 sind auf von einer Antriebseinheit 9 angetriebenen Spindeln  aufgesteckt, die auf einer vertikal bewegbar angetriebenen Bank angeordnet sind. Der Antrieb der Bank erfolgt dabei meist dergestalt, dass ein bikonischer Spulenaufbau erreicht wird. Der Antrieb des Streckwerks, der Flügel, der Spindeln und der Bank ist entsprechend den Spinngesetzen aufeinander abgestimmt. Die Antriebseinheit 9 kann hierzu beispielsweise einen zentralen Antriebsmotor mit einem entsprechenden Verzweigungsgetriebe oder mehrere Antriebsmotoren aufweisen, die jeweils einer oder mehreren Antriebsfunktionen zugeordnet sind. 



  Häufig ist, wie auch in Fig. 1 dargestellt, der Bereich angetriebener Elemente, insbesondere der Bereich der rotierenden Flügel, von einer oder mehreren Abdeckungen 23 abgedeckt, um eine Gefährdung von Bedienpersonen zu verhindern. Jede Abdeckung kann dabei einer Gruppe von Arbeitsstellen mit Flügeln 3 zugeordnet sein. 



  Jede Abdeckung ist aus einer geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung verschwenkbar. Um ein weites Ausschwenken 23 der Abdeckungen in den Bereich vor den Flügeln 3 zu vermeiden, können die um eine horizontale, zur Längsachse der Maschine parallele Achse verschwenkbaren Abdeckungen zweiteilig ausgebildet sein, wobei ein erster Teil 23 min  gelenkig mit einem zweiten Teil 23 min  min  verbunden ist. Um ein geführtes Verschwenken des zweiten Teil 23 min  min  zu erreichen, kann der erste Teil 23 min  jeder Abdeckung 23 in Form eines Parallelogramms mit dem zweiten Teil 23 min  min  und dem Maschinengestell verbunden sein. 



  In Fig. 2 sind von dem in Fig. 1 dargestellten Flyer lediglich schematisch das Streckwerk 1 und ein Flügel 3 einer Flügelreihe mit der zugehörigen Hülse 5 sowie eine Auswerte- und Steuereinheit 7 dargestellt, welche eine Antriebseinheit 9 der Vorspinnmaschine in geeigneter Weise ansteuert. 



  Die Antriebseinheit 9 umfasst, wie bereits erwähnt, wenigstens einen elektromotorischen Antrieb für die Funktionen Verziehen  (Streckwerk), Verdrehen (Flügel) und Aufwinden (Spindeln bzw. Spulen) sowie für die vertikale Bewegung der Spulenbank bzw. des Spulenwagens zur Erzeugung des üblichen bikonischen Spulenaufbaus. Sollen die einzelnen Funktionen mit einer möglichst unabhängig voneinander und stufenlos wählbaren Geschwindigkeit möglich sein, so kann in bekannter Weise für jede der vorgenannten Funktionen ein separater elektromotorischer Antrieb vorgesehen sein, wobei die einzelnen Antriebe von einer geeigneten Steuereinheit so angesteuert werden, dass die Spinngesetze eingehalten werden. Diese Steuereinheit kann beispielsweise in der Antriebseinheit 9 integriert sein. 



  Der Auswerte- und Steuereinheit 7 ist das Signal eines Ein-Tasters 11 zugeführt. Bei Betätigung des Tasters 11 im Stillstand der Vorspinnmaschine erfolgt ein Beschleunigen der Maschine von der Drehzahl Null auf die gewünschte Betriebsdrehzahl. 



  Wie bereits vorstehend erwähnt, kann mittels des Tasters 11 auch bewirkt werden, dass das Hochfahren der Maschine aus dem Stillstand in der Weise erfolgt, dass zunächst auf die gewünschte Tipp-Drehzahl beschleunigt und erst nach einer vorbestimmten Zeit auf die Betriebsdrehzahl hochgefahren wird. Dies kann beispielsweise so erfolgen, dass bei einem erstmaligen (dauernden) Betätigen des Tasters 11 auf die gewünschte Tipp-Drehzahl beschleunigt und diese solange beibehalten wird, wie der Taster 11 in seiner gedrückten Position gehalten ist. Nach einem Loslassen des Tasters 11 erfolgt dann das weitere Beschleunigen auf die Betriebsdrehzahl. 



  Es ist jedoch selbstverständlich auch möglich, dass durch ein erstes Drücken und Loslassen des Tasters 11 der Beschleunigungsvorgang auf die gewünschte Tipp-Drehzahl ausgelöst und bei einer erneuten Betätigung des Tasters auf die Betriebsdrehzahl hochgefahren wird. 



  Da bei der Vorspinnmaschine nach der Erfindung zwischen zwei unterschiedlichen Tipp-Drehzahlen abhängig von der gewünschten Funktion auszuwählen ist, muss die Auswahl der betreffenden Funktion entweder manuell oder selbsttätig erfolgen. 



  Zur selbsttätigen Auswahl der ersten niedrigeren Tipp-Drehzahl im Fall eines Luntenbruchs kann der Auswerte- und Steuereinheit 7 das Signal wenigstens eines Luntenbruchsensors 15 zugeführt sein. Dieser führt der Auswerte- und Steuereinheit 7 ein Luntenbruchsignal 17 zu, sobald der Bruch einer einzigen Lunte der Vorspinnmaschine detektiert wird. Selbstverständlich können auch jeweils mehreren Arbeitsstellen oder jeder Arbeitsstelle ein separater Luntenbruchsensor zugeordnet sein. Zusätzlich zu den Luntenbruchsensoren oder an deren Stelle können in analoger Weise auch Bandbruchsensoren (nicht dargestellt) vorgesehen sein. 



  Sobald die Auswerte- und Steuereinheit 7 das Anliegen eines Luntenbruchsignals 17 erkennt, setzt diese die Maschine durch Erzeugung eines geeigneten Signals 13 für die Antriebseinheit 9 still. 



  Auf Grund dieser Tatsache kann die Auswerte- und Steuereinheit 7 als Reaktion auf das erfolgte Stillsetzen der Maschine wegen eines Luntenbruchs nach einem Beheben des Luntenbruchs und einer erneuten Betätigung des Tasters 11 auch in der Weise hochfahren, dass zunächst auf die hierfür erforderliche erste, niedrigere Tipp-Drehzahl beschleunigt und erst anschliessend auf die Betriebsdrehzahl hochgefahren wird. Dabei kann das Hochfahren auf die Betriebsdrehzahl, wie vorstehend erwähnt, nach einer erneuten Betätigung des Tasters 11 erfolgen oder aber in der Weise, dass dieses Hochfahren von der Auswerte- und Steuereinheit nach einer vorbestimmten, gespeicherten Zeit selbsttätig vorgenommen wird.

   Diese Zeit zwischen dem Start des Beschleunigungsvorgangs und dem Hochfahren auf die Betriebsdrehzahl wird vorzugsweise so gewählt, dass in dieser Zeit eine sol che Luntenlänge aufgewunden wird, die der Luntenlänge zwischen Streckwerksausgang und der Spule entspricht. Auf diese Weise wird vermieden, dass auf die Ansetzstelle unzulässig hohe Kräfte wirken. 



  Des Weiteren kann der Auswerte- und Steuereinheit 7 ein Abzugende-Signal 19 zugeführt sein. Dies kann beispielsweise mittels eines manuell zu bedienenden Tasters oder Schalters (nicht dargestellt) oder aber von einer übergeordneten Maschinensteuerung erzeugt werden. 



  Auch in Reaktion auf das Anliegen eines Abzugende-Signals setzt die Auswerte- und Steuereinheit 7 die Vorspinnmaschine still. In Kenntnis dieses Grunds für das Stillsetzen der Maschine kann die Auswerte- und Steuereinheit 7 das erneute Hochfahren der Maschine nach Beendigung des Doff-Vorgangs in der Weise erfolgen, dass zunächst auf die erforderliche zweite, höhere Tipp-Drehzahl beschleunigt und erst nach einer vorbestimmten Zeit auf die Betriebsdrehzahl hochgefahren wird. 



  Das Startsignal für das erneute Anfahren der Maschine kann entweder mittels des Ein-Tasters 11 erfolgen oder aber in der Weise, insbesondere bei einem automatischen Durchführen des Doffens, dass nach Beendigung des Doff-Vorgangs selbsttätig ein Startsignal erzeugt und der Auswerte- und Steuereinheit 7 zugeführt wird. 



  Des Weiteren kann der Auswerte- und Steuereinheit 7 das Signal mindestens eines Sensors 21 zugeführt sein, welcher die geöffnete bzw. geschlossene Stellung von Abdeckungen 23 detektiert, welche zumindest in den Bereichen der Flügel 3 vorgesehen sind, um eine Gefährdung von Bedienpersonen durch die schnell rotierenden Flügel zu vermeiden. Selbstverständlich kann anstelle eines einzigen Sensors ein Sensor jeweils mehreren Abdeckungen oder jeder Abdeckung ein separater Sensor zugeordnet sein. 



  Aus Sicherheitsgründen ist es erforderlich, dass die Auswerte- und Steuereinheit 7 bei Anliegen eines Signals des wenigstens einen Sensors 21 die Rotationsgeschwindigkeit der Flügel auf eine vorbestimmte maximale Drehzahl begrenzt. Diesbezüglich bietet sich an, bei Detektieren einer geöffneten Stellung einer oder mehrerer Abdeckungen die Maschinengeschwindigkeit auf die erste, niedrigere Tipp-Drehzahl, z.B. 90 Umdrehungen der Flügel pro Minute, zu begrenzen. Sollte jedoch die zweite, höhere Tipp-Drehzahl ebenfalls so niedrig gewählt werden können, dass auch in diesem Fall eine Gefährdung von Bedienpersonen durch die rotierenden Flügel ausgeschlossen ist, so kann bei wenigstens einer geöffneten Abdeckung selbstverständlich die Geschwindigkeit der Maschine auch auf die zweite Tipp-Drehzahl begrenzt werden. 



  Da jedoch bei üblichen Maschinen die zweite Tipp-Drehzahl für das sichere Einfangen der Luntenenden grösser als 200 Umdrehungen pro Minute zu wählen sein wird und zur Vermeidung von Gefährdungen der Bedienpersonen die Rotationsgeschwindigkeit der Flügel unterhalb von 90 Umdrehungen pro Minute liegen muss, bietet es sich an, in diesem Fall die Maschinengeschwindigkeit auf die erste, niedrigere Tipp-Drehzahl zu begrenzen. Denn zur Vermeidung von unzulässig hohen Kräften auf eine Ansetzstelle innerhalb des Verarbeitungsbereichs der Maschine wird ebenfalls eine relativ niedrige Drehzahl einzuhalten sein. Selbstverständlich besteht jedoch ebenfalls die Möglichkeit, bei einer geöffneten Abdeckung die Maschinengeschwindigkeit auch auf eine dritte, entsprechend zu wählende Geschwindigkeit zu begrenzen. 



  Des Weiteren können der Auswerte- und Steuereinheit 7 die Signale eines oder zweier weiterer Taster 25 bzw. 27 zugeführt sein. 



  Mittels des Tasters 25 kann die Auswerte- und Steuereinheit 7 zwingend dazu veranlasst werden, die Maschinengeschwindigkeit ausgehend von der Betriebsdrehzahl auf die erste Tipp-Drehzahl  zu reduzieren. Dies kann beispielsweise dann erforderlich sein, wenn ein Ansetzen der Bandenden nach einem Auswechseln der Kannen am Streckwerkseingang erforderlich ist und verhindert werden soll, dass diese Ansetzstelle im Verarbeitungsbereich der Maschine zwischen Streckwerkseingang und Spule, zumindest jedoch im Bereich zwischen Streckwerksausgang und Spule, unzulässig hohen Kräften ausgesetzt wird. 



  Nachdem die Ansetzstelle den gesamten Verarbeitungsbereich der Maschine durchlaufen hat, kann der Taster 25 erneut gedrückt werden und die Auswerte- und Steuereinheit 7 in Reaktion hierauf die Maschinengeschwindigkeit erneut auf die Betriebsdrehzahl hochfahren. 



  Des Weiteren kann bei Drücken des Tasters 25 im Stillstand der Maschine die Auswerte- und Steuereinheit 7 zwingend dazu veranlasst werden, das Hochfahren der Maschine unter Verwendung der ersten, niedrigeren Tipp-Drehzahl zu bewirken. Mit anderen Worten, selbst bei einem Zuführen eines Luntenbruchsignals 17 und eines Abzugende-Signals 19 kann die Automatik der Auswerte- und Steuereinheit 7 auf diese Weise manuell übergangen werden. 



  Schliesslich kann der Auswerte- und Steuereinheit 7 das Signal des weiteren Tasters 27 zugeführt sein, welcher in analoger Weise dazu dient, die Auswerte- und Steuereinheit 7 zu einem Hochfahren der Vorspinnmaschine aus dem Stillstand unter Verwendung der zweiten, höheren Tipp-Drehzahl zu veranlassen. Auf diese Weise kann wiederum selbst bei einem Zuführen von Luntenbruchsignalen 17 bzw. Abzugende-Signalen 19 die Automatik der Auswerte- und Steuereinheit 7 manuell übergangen werden. 



  In der Regel wird der Taster 25 für das Auslösen der ersten niedrigeren Tipp-Drehzahl vielfach vorhanden sein, beispielsweise auf der Rückseite der Maschine für das Beheben von Bandbrüchen und auf der Vorderseite der Maschine für das Beheben von Luntenbrüchen oder zum Einstellen einer bestimmten Winkel stellung der Flügel, um einer Bedienperson das Einschalten der ersten Tipp-Drehzahl in praktisch jeder Bedienstellung zu ermöglichen. Dagegen genügt in der Regel das einfache Vorhandensein des Tasters 27 für das Auslösen der zweiten höheren Tipp-Drehzahl, da die Bedienperson für das Anfahren der Maschine nach einem Doff-Vorgang üblicherweise am Bedientableau der Maschine steht. 



  In einer anderen Ausführungsform kann die Funktion der Taster 25 bzw. 27 auch in der Weise vorgesehen sein, dass bei einer Betätigung des betreffenden Tasters im Stillstand der Maschine zunächst auf die gewünschte Tipp-Drehzahl beschleunigt und nach einer vorgegebenen Zeit bzw. nach einem erneuten Loslassen des Tasters die Maschine wieder stillgesetzt wird. 



  Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass nach Behebung eines Luntenbruchs bzw. nach einem Einfangen der Luntenenden durch Einfangbereiche 5a der Hülsen (vgl. die Fig. 2) eine manuelle Kontrolle durchgeführt werden kann. In diesem Fall kann es sich anbieten, den Taster 11 lediglich als Ein/Aus-Taster auszubilden, da nach einem Durchführen der durch Drücken der Taster 25 bzw. 27 ausgelösten Funktionen ein sofortiges Hochfahren der Maschine auf die Betriebsdrehzahl erfolgen kann. 



  In einer vereinfachten Ausführungsform kann jedoch bei einem Fehlen des Abzugende-Signals und des Luntenbruch-Signals mittels der Taster 11, 25 und 27 eine manuelle Steuerung der Maschine in Verbindung mit der Auswerte- und Steuereinheit 7 erfolgen. 



  Selbstverständlich sind an Stelle der vorstehend beschriebenen Möglichkeiten für die Steuerung einer Vorspinnmaschine mit zwei unterschiedlichen Tipp-Drehzahlen auch andere Möglichkeiten zur Auswahl der gewünschten Funktionen denkbar. So könnte anstelle der Verwendung zweier Taster 25 und 27 auch ein Umschalter verwendet werden, mittels dessen zwischen den zwei Tipp-Drehza hlen ausgewählt wird. Zumindest das Hochfahren der Vorspinnmaschine aus dem Stillstand kann dann durch den Taster 11 erfolgen. 



  
 



  The invention relates to a roving machine with the features of the preamble of claim 1.



  Starting roving machines, for example after a match break has been rectified or after a doffing process has ended, is generally carried out in such a way that the roving machine does not immediately start up to its operating speed when it is switched on, but rather for a time at a much lower speed, the so-called tip speed. The speed remains before it finally accelerates to the operating speed. The tip speed serves to keep the tensile forces acting on the fuse low in the initial phase, since otherwise there would be a fear of a new fuse break in the area of an attachment point or a pulling off of the fuse from the catch area of an empty tube. Furthermore, the operator is able to observe the start-up of the roving machine.



  In addition, as is known, for example, from DE 3 119 000 C2, the brief operation of the roving machine at a jog speed can serve to remove a roving sag between the drafting system and the inlet into the flyer inlet, in order to prevent any rupture of the runners which may be caused thereby. For this purpose, when the flyer is started after a doffing operation, press fingers provided on the wings are automatically brought into contact with the sleeves, as a result of which the sliver ends come into contact with capture areas of the empty sleeves by means of the press fingers.

   In order to remove a slack in the sliver, which is caused by the fact that the drafting system delivers fines to the sliver from the start when the machine is switched on, but their catch is delayed, the speed for winding the slips onto the cores is then increased during operation at the jog speed chosen a little larger than their feed speed.



  If the press fingers of the flyer wings, as known from DE-OS 1 560 317, are designed such that the application of the press fingers to the area of the sleeve with increased capturing action when the wing starts up takes place under centrifugal action, there is one for achieving a sufficiently high contact pressure certain minimum speed required. This can be, for example, 200 revolutions per minute.



  On the other hand, there is a risk that by selecting such a high tipping speed after restarting the roving machine after eliminating a sliver break, such high forces are already exerted on the point of application of the sliver that the sliver breaks again. Also, if manual intervention is required in the area of the wing and the tip speeds are too high, the operator may be at risk.



  Proceeding from this prior art, the invention is therefore based on the object of creating a roving machine in which the pressing fingers are applied to the sleeves under centrifugal action, on the one hand ensuring secure catching of the sliver ends after a doffing process and on the other hand the danger a new thread break during the start-up of the machine after a sliver break or a danger to an operator during a manual intervention in the tip operation of the machine is avoided.



  The invention solves this problem with the features of claim 1.



  In the roving machine according to the invention, two different jog speeds are provided, with a first, lower jog speed, for example for starting up the machine after a thread break or for moving to a certain wing position or for safe handling in the area of the wings in jog mode to enable the machine, and a second jog speed is provided for starting up the machine after a doffing operation.



  This has the advantage that, after a doffing process, the choice of a sufficiently high second tapping speed ensures that the pressing fingers are in contact with the capturing areas of the sleeves with sufficient force and thus securely catches the sliver ends. Providing a first lower jog speed also has the advantage that when the roving machine starts up, for example after a yarn break, only relatively small forces act on the fuse, so that a new yarn break in the area of the attachment point of the match ends is reliably avoided.

   Of course, the first tip speed can be used not only to avoid renewed rupture breaks in the area between the drafting system and the spool after a rupture break has been rectified, but also, for example, after the band ends have been attached to the input side of the drafting system, the forces acting on this attachment point in the entire processing area the machine, especially between the drafting system outlet and the spool.



  As a rule, the first jog speed can be triggered by a button or switch connected to the evaluation and control unit of the machine. After a corresponding actuation of the button or switch, the first jog speed can be achieved in a start-up process both from zero speed and from the operating speed. The former can be used, for example, to restart the machine after a sliver break, and the latter, for example, before or after the belt ends are attached to the drafting system entrance.



  In the preferred embodiment of the roving machine according to the invention, a button or switch is provided which is used to trigger the second jog speed for restarting the machine after a doffing operation.



  The buttons or switches can be designed in connection with the control and evaluation unit in such a way that when the machine accelerates from zero speed to the desired jog speed, it first accelerates to the jog speed and then the machine is stopped again. The machine is then finally started up by pressing a separate on button. Of course, it is also possible to proceed in such a way that only one on button is provided, when actuated the machine first accelerates to the desired jog speed and this is maintained as long as the button is pressed. After releasing the button, the machine is started up to the operating speed.



  If the speed of the pre-spinning machine is to be reduced from the operating speed to the first jog speed, for example for attaching strip ends at the drafting system entrance, and increased again to the operating speed after passing through the attachment point through the processing area of the machine, another button can also be used for this or switch may be provided. Of course, this function and the function of starting the machine after a match break can also be carried out by means of the same button, for which purpose the evaluation and control unit must have a corresponding intelligence, so that when the button or switch is actuated, it depends on the respective current or previous one Machine status the corresponding function can be triggered.



  In the preferred embodiment of the roving machine according to the invention, the wings of the machine or the relevant work areas are provided with one or more covers to be opened, the open or closed position of which can be detected by means of one or more sensors. As soon as the evaluation and control unit recognizes from the sensor signals supplied to it that even a single cover is in the open position, this limits the speed of the drive unit to a maximum of the first jog speed. If the machine is already at a standstill at this time, this signal naturally has no effect.



  This has the advantage that any danger to the operator when handling the wing's working area is excluded.



  If the second jog speed can be selected so low that there is no danger to the operator, the speed of the machine can also be limited to the second, higher jog speed with at least one cover open.



  In a further embodiment of the roving machine according to the invention, one or more sliver or sliver break detectors can be provided, the signals of which are fed to the evaluation and control unit. In this way, there is the advantage that the evaluation and control unit can recognize on the basis of the match break signal supplied to it whether the machine is started up as a result of a previous match break and, in any case, in response to the first, lower jog speed must be approached.



  In a further embodiment of the roving machine according to the invention, an end of take-off signal can be fed to the evaluation and control unit and, in the presence of such a signal, the following start-up process can be carried out automatically by the evaluation and control unit at the second, higher jog speed required for this.



  If, in such an embodiment, monitoring of the covers of the wing areas is additionally provided with one or more sensors, the evaluation and control unit can generate an error signal if the open position of at least one cover is detected when a new trigger is started. Because if the speed was then absolutely limited to the first jog speed, it would not be possible to reliably catch the match ends through the catch areas of the empty sleeves. For this reason, the start of a new trigger is preferably prevented in this embodiment of the invention.



  Further embodiments of the invention result from the subclaims.



  The invention is explained in more detail below with reference to an embodiment shown in the drawing. The drawing shows:
 
   Fig. 1 is a side view of a flyer according to the invention and
   FIG. 2 shows a schematic illustration of the components of the flyer in FIG. 1 that are essential for understanding the invention.
 



  1 shows a side view of a flyer according to the invention, in which tapes to be processed are fed to a drafting device 1 from cans 2 in a conventional manner. The flyer has two rows of wings 3, each of which is supplied with a fuse from the exit of the drafting device 1. The drafting device 1 can, as shown in Fig. 2, consist of three pairs of rollers.



  Each fuse is guided in the wing concerned to the underside of a wing arm and runs to this to a sleeve 5, on which the fuse is wound into a coil. The sleeves 5 are mounted on spindles driven by a drive unit 9, which are arranged on a vertically movably driven bench. The bank is usually driven in such a way that a biconical coil structure is achieved. The drive of the drafting system, the wings, the spindles and the bench are coordinated with each other in accordance with the spinning laws. For this purpose, the drive unit 9 can have, for example, a central drive motor with a corresponding branching gear or a plurality of drive motors, each of which is assigned to one or more drive functions.



  Often, as also shown in FIG. 1, the area of driven elements, in particular the area of the rotating blades, is covered by one or more covers 23 in order to prevent a risk to operators. Each cover can be assigned to a group of jobs with wings 3.



  Each cover can be pivoted from a closed position into an open position. In order to prevent the covers from pivoting far out into the area in front of the wings 3, the covers, which can be pivoted about a horizontal axis parallel to the longitudinal axis of the machine, can be formed in two parts, a first part being connected in an articulated manner for 23 minutes to a second part in a time of 23 minutes is. In order to achieve a guided pivoting of the second part 23 min min, the first part 23 min of each cover 23 can be connected in the form of a parallelogram to the second part 23 min min and the machine frame.



  In Fig. 2 of the flyer shown in Fig. 1, the drafting system 1 and a wing 3 of a row of wings with the associated sleeve 5 and an evaluation and control unit 7 are shown only schematically, which controls a drive unit 9 of the roving machine in a suitable manner.



  As already mentioned, the drive unit 9 comprises at least one electromotive drive for the functions warping (drafting system), twisting (wing) and winding (spindles or spools) as well as for the vertical movement of the spool bank or the spool carriage to produce the usual biconical spool structure . If the individual functions are to be possible with a speed that is as independent and infinitely variable as possible, a separate electromotive drive can be provided for each of the aforementioned functions in a known manner, the individual drives being controlled by a suitable control unit in such a way that the spinning laws are observed . This control unit can be integrated in the drive unit 9, for example.



  The signal of an on button 11 is fed to the evaluation and control unit 7. When the button 11 is actuated while the roving machine is at a standstill, the machine accelerates from zero speed to the desired operating speed.



  As already mentioned above, the button 11 can also be used to start the machine from a standstill in such a way that it accelerates first to the desired jog speed and only increases to the operating speed after a predetermined time. This can be done, for example, in such a way that when the button 11 is pressed for the first time (continuously) it accelerates to the desired jog speed and this is maintained as long as the button 11 is held in its depressed position. After releasing the button 11, the further acceleration to the operating speed then takes place.



  However, it is of course also possible for the acceleration process to be triggered to the desired jog speed by a first pressing and releasing the button 11 and to be raised to the operating speed when the button is pressed again.



  Since the pre-spinning machine according to the invention has to choose between two different jog speeds depending on the desired function, the selection of the relevant function must either be done manually or automatically.



  For the automatic selection of the first lower jog speed in the event of a rupture of the roving, the evaluation and control unit 7 can be supplied with the signal of at least one rupture rupture sensor 15. This feeds the evaluation and control unit 7 a sliver break signal 17 as soon as the break of a single sliver of the roving machine is detected. Of course, a separate match break sensor can also be assigned to several work stations or each work station. In addition to the sliver break sensors or in their place, band break sensors (not shown) can also be provided in an analogous manner.



  As soon as the evaluation and control unit 7 detects the presence of a match break signal 17, it stops the machine by generating a suitable signal 13 for the drive unit 9.



  On the basis of this fact, the evaluation and control unit 7 can also start up in response to the machine being stopped due to a match break after the match break has been rectified and the button 11 pressed again so that the first, lower tip required for this is started - The speed is accelerated and only then increased to the operating speed. In this case, as mentioned above, the operating speed can be increased after the pushbutton 11 has been actuated again, or in such a way that the evaluation and control unit carries out this automatically after a predetermined, stored time.

   This time between the start of the acceleration process and the ramping up to the operating speed is preferably selected so that during this time such a sliver length is wound up, which corresponds to the sliver length between the drafting device output and the spool. In this way it is avoided that impermissibly high forces act on the attachment point.



  Furthermore, the evaluation and control unit 7 can be supplied with a withdrawal signal 19. This can be generated, for example, by means of a manually operated button or switch (not shown) or by a higher-level machine control.



  The evaluation and control unit 7 also shuts down the roving machine in response to the application of an end-of-take signal. Knowing this reason for stopping the machine, the evaluation and control unit 7 can restart the machine after the end of the doffing process in such a way that it first accelerates to the required second, higher jog speed and only after a predetermined time is ramped up to the operating speed.



  The start signal for restarting the machine can either take place by means of the on button 11 or, in particular, when the doffing is carried out automatically, in such a way that after the doffing process has ended, a start signal is generated automatically and fed to the evaluation and control unit 7 becomes.



  Furthermore, the evaluation and control unit 7 can be supplied with the signal of at least one sensor 21, which detects the open or closed position of covers 23, which are provided at least in the areas of the wings 3, in order to endanger operators by the rapidly rotating ones To avoid wings. Of course, instead of a single sensor, a sensor can be assigned to several covers or a separate sensor to each cover.



  For safety reasons, it is necessary for the evaluation and control unit 7 to limit the rotational speed of the blades to a predetermined maximum speed when a signal from the at least one sensor 21 is present. In this regard, it is advisable to detect the machine position to the first, lower jog speed when detecting an open position of one or more covers, e.g. Limit 90 revolutions of the blades per minute. However, if the second, higher jog speed can also be selected so low that in this case there is no danger to operating personnel from the rotating blades, the speed of the machine can of course also be limited to the second jog if the cover is open. Speed can be limited.



  However, since with conventional machines the second tip speed for the safe catching of the match ends will have to be selected to be greater than 200 revolutions per minute and in order to avoid hazards to the operators, the rotational speed of the blades must be less than 90 revolutions per minute, so it makes sense , in this case limit the machine speed to the first, lower jog speed. A relatively low speed will also have to be observed in order to avoid impermissibly high forces on an attachment point within the processing area of the machine. Of course, however, there is also the possibility of limiting the machine speed to a third speed to be selected when the cover is open.



  Furthermore, the signals of one or two further buttons 25 or 27 can be fed to the evaluation and control unit 7.



  By means of the button 25, the evaluation and control unit 7 can be made to reduce the machine speed from the operating speed to the first jog speed. This may be necessary, for example, if it is necessary to attach the belt ends after replacing the cans at the drafting system entrance and to prevent this application point from being inadmissibly high in the processing area of the machine between the drafting system input and the spool, or at least in the area between the drafting system output and the spool is exposed.



  After the attachment point has run through the entire processing area of the machine, the button 25 can be pressed again and, in response to this, the evaluation and control unit 7 can again increase the machine speed to the operating speed.



  Furthermore, when the button 25 is pressed while the machine is at a standstill, the evaluation and control unit 7 can be made to cause the machine to start up using the first, lower jog speed. In other words, even if a match break signal 17 and a withdrawal end signal 19 are supplied, the automatic operation of the evaluation and control unit 7 can be manually overridden in this way.



  Finally, the evaluation and control unit 7 can be supplied with the signal from the further pushbutton 27, which serves in an analogous manner to cause the evaluation and control unit 7 to start up the roving machine from standstill using the second, higher jog speed. In this way, the automatic operation of the evaluation and control unit 7 can in turn be manually overridden even when there are feed break signals 17 or withdrawal signals 19.



  As a rule, the button 25 for triggering the first lower jog speed will be present in many ways, for example on the back of the machine for the rectification of band breaks and on the front of the machine for the rectification of match breaks or for setting a specific angular position Wing to enable an operator to switch on the first jog speed in practically every operating position. In contrast, the simple presence of the button 27 is usually sufficient for triggering the second higher jog speed, since the operator is usually at the machine control panel for starting the machine after a doffing operation.



  In another embodiment, the function of the buttons 25 and 27 can also be provided in such a way that when the button in question is actuated when the machine is at a standstill, it first accelerates to the desired jog speed and after a predetermined time or after a new release the machine is stopped again.



  This has the advantage that after removal of a match break or after catching the match ends through catch areas 5a of the sleeves (see FIG. 2), a manual check can be carried out. In this case, it may be appropriate to design the button 11 only as an on / off button, since after the functions triggered by pressing the buttons 25 or 27, the machine can be immediately started up to the operating speed.



  In a simplified embodiment, however, the machine can be manually controlled in conjunction with the evaluation and control unit 7 in the absence of the end-of-pull signal and the match break signal by means of the buttons 11, 25 and 27.



  Of course, instead of the options described above for controlling a roving machine with two different jog speeds, other options for selecting the desired functions are also conceivable. So instead of using two buttons 25 and 27, a changeover switch could also be used, by means of which one selects between the two jog rotational speeds. At least the button 11 can then be used to start up the roving machine from standstill.


    

Claims (9)

1. Vorspinnmaschine mit a) einer Antriebseinheit (9), b) wobei die Flügel (3) der Vorspinnmaschine Pressfinger aufweisen, die sich durch Zentrifugalwirkung an Einfangbereiche (5a) der Hülsen (5) anlegen, und mit c) einer Auswerte- und Steuereinheit (7) zur Steuerung der Antriebseinheit (9), dadurch gekennzeichnet, d) dass die Auswerte- und Steuereinheit (7) selbsttätig oder auf Anforderung die Antriebseinheit (9) so ansteuert, dass die Flügel (3) mit einer ersten Tipp-Drehzahl rotieren, die kleiner ist, als die zum selbsttätigen Einfangen der Lunte durch eine oder mehrere Hülsen (5) erforderliche Tipp-Drehzahl, und e) dass die Auswerte- und Steuereinheit (7) selbsttätig oder auf Anforderung die Antriebseinheit (9) zum selbsttätigen Einfangen der Lunte durch eine oder mehrere Hülsen (5) so ansteuert, dass die Flügel (3) mit einer zweiten,     1. roving machine with    a) a drive unit (9),    b) wherein the wings (3) of the pre-spinning machine have press fingers which, by centrifugal action, rest against the capture areas (5a) of the sleeves (5), and with    c) an evaluation and control unit (7) for controlling the drive unit (9),    characterized,    d) that the evaluation and control unit (7) controls the drive unit (9) automatically or on request in such a way that the blades (3) rotate at a first jog speed that is lower than that for automatically catching the fuse by one or several sleeves (5) required tip speed, and    e) that the evaluation and control unit (7) controls the drive unit (9) automatically or on request to automatically catch the fuse by one or more sleeves (5) in such a way that the wings (3) are connected to a second, gegenüber der ersten Tipp-Drehzahl höheren Tipp-Drehzahl rotieren.  rotate higher jog speed than the first jog speed. 2. Vorspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (9) mittels der Auswerte- und Steuereinheit (7) selbsttätig oder auf Anforderung so lange mit der ersten Tipp-Drehzahl ansteuerbar ist, wie sich eine Ansetzstelle der Lunte in einem Verarbeitungsbereich der Maschine befindet oder eine Gefährdung einer Bedienperson durch die rotierenden Flügel ausgeschlossen werden soll oder falls mit einer bestimmten Flügelstellung angefahren werden soll. 2. Rewinding machine according to claim 1, characterized in that the drive unit (9) by means of the evaluation and control unit (7) can be controlled automatically or on request at the first jog speed as long as a point of application of the fuse in a processing area of the The machine is located or a danger to an operator from the rotating blades is to be excluded or if a certain blade position is to be used. 3. Vorspinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Tipp-Drehzahl durch einen mit der Auswerte- und Steuereinheit (7) verbundenen Taster oder Schalter (11, 27) auslösbar ist. 3. Roughing machine according to claim 1 or 2, characterized in that the second jog speed can be triggered by a button or switch (11, 27) connected to the evaluation and control unit (7). 4. 4th Vorspinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Tipp-Drehzahl durch einen mit der Auswerte- und Steuereinheit (7) verbundenen Taster oder Schalter (11, 25) auslösbar ist.  Roughing machine according to one of claims 1 to 3, characterized in that the first jog speed can be triggered by a button or switch (11, 25) connected to the evaluation and control unit (7). 5. Vorspinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (3) der Maschine mit einer oder mehreren zu öffnenden Abdeckungen (23) abdeckbar sind, dass an der oder den Abdeckungen mindestens ein mit der Auswerte- und Steuereinheit (7) verbundener Sensor (21) vorgesehen ist, der die geschlossene oder geöffnete Stellung der Abdeckungen (23) detektiert und dass die Auswerte- und Steuereinheit (7) im Fall einer oder mehrerer geöffneter Abdeckungen (23) die Geschwindigkeit der Antriebseinheit (9) auf maximal die erste Tipp-Drehzahl für die Flügel (3) begrenzt. 5. Roughing machine according to one of the preceding claims, characterized in that the wings (3) of the machine can be covered with one or more covers (23) to be opened, that at least one with the evaluation and control unit (7) on the cover or covers Connected sensor (21) is provided, which detects the closed or open position of the covers (23) and that the evaluation and control unit (7) in the case of one or more opened covers (23) the speed of the drive unit (9) to a maximum of first tip speed for the wings (3) limited. 6. 6. Vorspinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Band- und/oder Luntenbruchdetektoren (15) vorgesehen sind, deren Signale (17) der Auswerte- und Steuereinheit (7) zugeführt sind, dass die Auswerte- und Steuereinheit (7) nach Detektieren eines Band- und/oder Luntenbruchs die Maschine stillsetzt und die Geschwindigkeit des anschliessenden Anfahrvorgangs in der Anfangsphase auf die erste Tipp-Drehzahl begrenzt.  Rewinding machine according to one of the preceding claims, characterized in that one or more sliver and / or sliver break detectors (15) are provided, the signals (17) of which are fed to the evaluation and control unit (7), that the evaluation and control unit (7 ) after detecting a break in the belt and / or sliver, the machine stops and the speed of the subsequent starting process is limited to the first jog speed in the initial phase. 7. Vorspinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach Beendigung des Doff-Vorganges der Auswerte- und Steuereinheit (7) ein Abzugende-Signal (19) zuführbar ist und dass die Auswerte- und Steuereinheit (7) die Antriebseinheit (9) während des anschliessenden Anfahrvorgangs zumindest für eine vorbestimmte Zeit auf die zweite Tipp-Drehzahl beschleunigt. 7. Roughing machine according to one of the preceding claims, characterized in that after the end of the doffing process the evaluation and control unit (7) can be fed a withdrawal end signal (19) and that the evaluation and control unit (7) the drive unit (9 ) accelerated to the second jog speed at least for a predetermined time during the subsequent starting process. 8. 8th. Vorspinnmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit (7) ein Fehlersignal erzeugt, falls bei Start eines neuen Abzugs der mindestens eine Sensor (21) die geöffnete Stellung wenigstens einer Abdeckung (23) detektiert.  Roughing machine according to Claim 7, characterized in that the evaluation and control unit (7) generates an error signal if, when a new take-off is started, the at least one sensor (21) detects the open position of at least one cover (23). 9. Vorspinnmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit (7) den Start des neuen Abzugs verhindert. 9. Roughing machine according to claim 8, characterized in that the evaluation and control unit (7) prevents the start of the new take-off.  
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