CH691395A5 - Bausatz für eine Zwischenwand eines Gebäudes. - Google Patents

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CH691395A5
CH691395A5 CH00942/96A CH94296A CH691395A5 CH 691395 A5 CH691395 A5 CH 691395A5 CH 00942/96 A CH00942/96 A CH 00942/96A CH 94296 A CH94296 A CH 94296A CH 691395 A5 CH691395 A5 CH 691395A5
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CH
Switzerland
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wall
fold
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rabbet
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CH00942/96A
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Andreas Haemmerli
Wolfgang Le Marie
Frank Schneider
Axel Villa
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Comparo Ag
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7448Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with separate framed panels without intermediary posts, extending from floor to ceiling
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    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
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Description


  
 



  Die Montage von Zwischenwänden für freitragende Gebäude, z.B. in Wohnhäusern, ist bei bekannten Systemen meist aufwändig und setzt den Einsatz von Handwerkern voraus. 



  Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Bausatz für eine Zwischenwand eines Gebäudes anzugeben, der eine rasche und einfache Montage der Zwischenwand auch durch ungeschultes Personal ermöglicht. Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination der Ansprüche gelöst. 



  Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Darin zeigt: 
 
   Fig. 1 eine Seitenansicht einer Zwischenwand, 
   Fig. 2 eine Seitenansicht einer oberen Ecke eines Wandelementes, 
   Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2, 
   Fig. 4-7 Horizontalschnitte längs den Linien IV-IV bis VII-VII in Fig. 1, 
   Fig. 8 einen Horizontalschnitt durch eine Eckverbindung, und 
   Fig. 9 einen Vertikalschnitt mit einem angehängten Möbel. 
 



  Die Zwischenwand nach Fig. 1 besteht aus mehreren Wandelementen 1 normierter Breite von z.B. 60 cm sowie einem Türelement 2 von z.B. 100 cm Breite. Der Bausatz kann zusätzlich Wandelemente von halber Breite aufweisen. Die Wandelemente 1 haben zwei äussere Platten 10 aus beschichteten Spanplatten, die an beiden Längsrändern an einem Holzprofil 11 festgeschraubt sind (Fig. 4). Die äusseren Längsränder der Platten 10 haben eine Stufe 12. Das Profil 11 überragt die Platten 10 seitlich und bildet damit eine zweite Stufe 13. Dadurch wird ein Doppelfalz 14 gebildet. Die Platten 10 sind in der Stufe 12 mit dem Profil 11 verschraubt. Zwischen den Platten 10 ist zur Schalldämmung in eine Nut 15 des Profils 11 ein doppelschichtiger Kern (16) aus Weichfaserplatten eingesetzt. Das Profil 11 hat oben eine vertikale Bohrung 19, in  welche eine Gewindehülse 20 eingesetzt ist.

   In die Hülse 20 ist der Schaft 21 einer Spannschraube 22 eingeschraubt (Fig. 2 und 3). Die Spannschraube 22 hat an der oberen Stirnseite des Profils 11 eine Gegenmutter 23. Der Kopf 24 der Schraube 22 hat Schlüsseleingriffselemente 25, dargestellt als Querbohrungen. Oberhalb des Kopfs 24 hat die Schraube 22 einen zylindrischen Ansatz 26 mit einer konischen Spitze 27. Der Ansatz 26 greift in eine Bohrung 28 eines Stabes 29, der sich über die Breite des Elementes 1 erstreckt. Der Stab 29 presst ein U-förmiges Abschlusselement 30 gegen eine Decke 31 des abzutrennenden Raumes. Zusätzlich drückt beim Spannen die Spitze 27 leicht in die Decke 31 ein, was eine stabile Verankerung ergibt. Das Abschlusselement 30 umgreift mit seinen Schenkeln 32 die Platten 10 und ist vertikal gegenüber diesen verschiebbar.

   Das Abschlusselement 30 reicht beidseitig nur bis zur Stufe 12, sodass die Schrauben 22 gut zugänglich sind und leicht gespannt werden können. Zwischen den Steg des Abschlusselementes 30 und die Decke 31 ist ein Dämmstoff 33 eingesetzt, z.B. Schaumgummi oder Filz. Der Hohlraum unterhalb des Abschlusselementes 30 ist mit Schaumstoff gefüllt, um eine gute Schalldämmung zu erzielen. An der Unterseite der Profile 11 sind koaxial zu den Schrauben 22 in Bohrungen zylindrische Stifte eingesetzt (nicht dargestellt), welche die Unterseite mit einer weiteren konischen Spitze zur rutschsicheren Verankerung auf dem Boden überragen. Auf die Unterseite der Platten 10 ist ein Filzstreifen aufgeleimt. 



  Zwei aneinanderstossende Elemente 1 sind beidseits mittels eines Hutprofils 37 und Schrauben 38 im Grund der beiden Falze 14 mit einander verbunden. Am Profil 37 sind mehrere Gewindehülsen 39 befestigt. Ein U-Profil 40 ist in die beiden einander gegenüberliegenden Stufen 12 der Platten 10 eingesetzt und mittels Schrauben 41 in den Hülsen 39 festgeschraubt. Das Profil 40 reicht bis zur Decke und deckt also die beiden Spannschrauben 22 der beiden aneinanderstossenden Wandelemente 1 ab. Das Profil 40 hat mittig in regelmässigen Abständen angeordnete Langlöcher 42. Diese dienen zur Befestigung von Möbeln, Kabelkanälen, Steckdosen, Bilderleisten usw. 



  In Fig. 5 ist der Anschluss an eine Wand, z.B. eine Aussenwand 46 dargestellt. Das Anschlusselement besteht aus einem Holzprofil 47, welches beidseitig einen Falz 48 entsprechend der Stufe 13 der Wandelemente 1 hat. Oben hat das Profil 47 ebenfalls eine Spannschraube 22 entsprechend Fig. 2 und 3. Es ist analog der Verbindung nach Fig. 4 mit dem Wandelement 1 verbunden. Zwischen die Wand 46 und das Profil 47 ist ein Dämmstoff 49, z.B. ein Filzstreifen oder Schaumstoff eingesetzt. 



  In Fig. 6 ist ein Querschnitt durch die Verbindung eines Wandelementes 1 mit einem Türelement 2 dargestellt. Das Türelement 2 hat einen Türrahmen 55 mit zwei vertikalen Rahmenprofilen 56 aus Massivholz, die beidseitig einen Doppelstufenfalz 57 analog dem Falz 14 haben, nur dass die untere Stufe 58 dieses Falzes 57 breiter ist. Das Hutprofil 59 und dessen Befestigung ist analog zum Hutprofil 37 nur entsprechend breiter. Die Langlöcher 42 zum Befestigen von Möbeln usw. sind bei dem entsprechend breiteren U-Profil 60 seitlich versetzt zu den Bohrungen für die Schrauben 41, damit sie mit dem Raster der Langlöcher in den Profilen 40  übereinstimmen. Der Türflügel 61 ist über Scharniere 62 mit dem Rahmenprofil 56 verbunden. In eine Nut 63 des Profils 56 ist eine nicht dargestellte Dichtung eingesetzt. 



  Fig. 7 zeigt einen seitlichen Abschluss eines einseitig frei stehenden Wandelementes 1. Auf die Schmalseite des Holzprofils 11 ist ein U-Profil 67 aufgeschraubt. 



  Fig. 8 zeigt eine Konstruktion einer Eckverbindung. Sie umfasst ein Holzprofil 71 mit quadratischem Querschnitt, das an zwei aneinander grenzenden Seitenflächen je einen Falz 48 gleich dem Falz 48 in Fig. 5 hat. Die Befestigung mit den beiden Wandelementen 1 ist analog jener gemäss Fig. 5, nur dass sie lediglich an der Aussenseite der Eckverbindung erfolgt. Die äussere Abdeckung der Verbindung erfolgt durch ein L-Profil 72 mit abgeköpften Längsrändern. Das Profil 72 hat nebst den Bohrungen für die Schrauben 41 ebenfalls eine Reihe von Langlöchern 42, die mit den Schraubenbohrungen fluchten. Die inneren Falze 14 der Wandelemente 1 sind durch U-Profil 73 mit ungleich langen Schenkeln abgedeckt. Auch die Profile 73 habe die Langloch-Reihe. 



  Der Bausatz kann zusätzlich Eckpfosten analog dem Profil 71 umfassen, an welchen die beiden Wandelemente 1 in einem Winkel von 45 DEG  zueinander befestigt werden. 



  In Fig. 9 ist ein an einer erfindungsgemässen Zwischenwand befestigtes Möbel 80 schematisch dargestellt mit zwei Seitenwänden 81, einem Boden 82 und einem Deckblatt 83. Das Möbel 80 hat keine Rückwand. Es kann unten zusätzlich eine Stütze zur Abstützung  am Boden haben. An beiden Seitenwänden 81 ist je mindestens ein Haken 84 befestigt, dessen Zunge 85 in eines der Langlöcher 42 der Profile 40 eingesetzt ist. Die Haken 84 sind an der Innenseite der Wände 81 angeschraubt, aber in eine Nut 86 Z-förmig abgeköpft, damit das Aussenmass des Möbels 80 dem Raster der Wandelemente 1 entspricht. 



  In gleicher Weise können auch ein horizontaler Kabelkanal 91 (Fig. 1) als Fussleiste sowie vertikale Kabelkanäle 92 und Gehäuse mit Steckdosen 93 und Lichtschaltern 94 in den Langlöchern 42 befestigt werden. Ebenso eignen sich die Langlöcher 42 zum Einhängen von Leisten zur Befestigung von Bildern, oder für Bücherregale usw. 



  Mit dem beschriebenen Bausatz lassen sich mit sehr einfachen Werkzeugen in kurzer Zeit Zwischenwände auch durch Laien aufstellen. Auch für das Verlegen der elektrischen Installationen sind keine Fachleute erforderlich, weil die fertig angeschlossenen Steckdosen und Schalter einfach in die Langlöcher 42 eingehängt und die Anschlusskabel mit den Kabelkanälen 91, 92 abgedeckt werden können. Es lassen sich Zwischenwände mit sehr guten Schalldämmwerten herstellen. 

Claims (10)

1. Bausatz für eine Zwischenwand für ein Gebäude, umfassend mehrere Wandelemente (1), welche an beiden Längsseiten beidseitig je einen ersten Falz (14) haben, wobei aneinander grenzende Wandelemente (1) beidseitig durch ein an einem Grund (13) der ersten Falze (14) aufschraubbares erstes Profil (37) miteinander verbindbar sind, wobei benachbart den beiden Längsrändern auf der Oberseite jedes Wandelementes (1) je eine erste Spannschraube (22) mit vertikaler Achse montiert ist, um das Wandelement (1) gegen eine Decke (31) abzuspannen, und wobei die ersten Falze (14) im montierten Zustand durch ein erstes U-Profil (40) abgedeckt sind, welches bis zur Decke (31) reicht und die Spannschrauben (22) abdeckt.
2.
Bausatz nach Anspruch 1, wobei er zusätzlich mindestens ein Wandanschlussprofil (47) umfasst, das beidseitig einen zweiten Falz (48) aufweist und oben eine zweite, gleiche Spannschraube (22) hat.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Oberseite des Wandelementes (1) durch ein in der Höhe verschiebbares, zweites U-Profil (30) gebildet ist, das beidseitig an das betreffende erste U-Profil (40) anschliesst und durch die ersten Spannschrauben (22) gegen die Decke (31) spannbar ist.
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1-3, wobei er zusätzlich Türelemente (2) mit einem Rahmen (55) umfasst, welcher an beiden Längsseiten beidseitig analog den Wandelementen (1) einen dritten Falz (57) und oben eine dritte Spannschraube (22) aufweist.
5.
Bausatz nach einem der Ansprüche 1-4, wobei die Wandelemente (1) je zwei äussere Platten (10) und einen schalldämmenden Kern (16) umfassen, und wobei die Platten (10) an beiden Längsrändern an einem Holzprofil (11) befestigt sind, welches die Platten (10) überragt und damit den ersten Falz (14) bildet.
6. Bausatz nach Anspruch 5, wobei die Platten (10) an den Längsrändern abgestuft sind, sodass der erste Falz (14) als Stufenfalz ausgebildet ist, und wobei die Platten (10) in Stufen (12) des ersten Falzes (14) mit dem Holzprofil (11) verschraubt sind.
7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1-6, wobei die ersten U-Profile (40) in regelmässigen Abständen miteinander fluchtende Langlöcher (42) aufweisen.
8.
Einrichtungsgegenstand zur Verwendung mit einer Zwischenwand, die mit einem Bausatz gemäss Anspruch 7 hergestellt ist, wobei am Einrichtungsgegenstand (80, 91-94) Haken (84) zum Einhängen in je ein Langloch (42) befestigt sind.
9. Einrichtungsgegenstand nach Anspruch 8, wobei er als Möbel (80) ausgebildet ist und die Haken (84) an zwei Seitenwänden (81) des Möbels (80) befestigt sind.
10. Einrichtungsgegenstand nach Anspruch 9, wobei das Möbel gegen die Zwischenwand offen ist.
CH00942/96A 1996-04-12 1996-04-12 Bausatz für eine Zwischenwand eines Gebäudes. CH691395A5 (de)

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Citations (7)

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GB875704A (en) * 1959-04-27 1961-08-23 Robert Nicholson Improvements in or relating to partition and like structures for buildings
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