CH691379A5 - Verfahren und Vorrichtung zum Abtragen von Faserflocken von Textilfaserballen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abtragen von Faserflocken von Textilfaserballen. Download PDF

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CH691379A5
CH691379A5 CH02850/94A CH285094A CH691379A5 CH 691379 A5 CH691379 A5 CH 691379A5 CH 02850/94 A CH02850/94 A CH 02850/94A CH 285094 A CH285094 A CH 285094A CH 691379 A5 CH691379 A5 CH 691379A5
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CH02850/94A
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Hans Truetzschler
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Truetzschler Gmbh & Co Kg
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G7/00Breaking or opening fibre bales
    • D01G7/06Details of apparatus or machines
    • D01G7/14Driving arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description


  
 



  Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtragen von Faserflocken von Textilfaserballen, z.B. aus Baumwolle, Chemiefasern o.dgl. mittels eines auf die Faserballen absenkbaren und über die Ballen hin- und herfahrenden Abtragorgans, welches die Faserflocken aus der Ballenoberfläche herauslöst und einem Flockentransport übergibt, wobei die Ballenhöhe in mindestens drei Abtragzonen unterteilt ist und umfasst eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. 



  Die Ballen werden gepresst in der Spinnerei angeliefert. Nachdem die Ballen von ihrer Umreifung (Bänder, Drähte o.dgl.) befreit sind, gehen sie in Höhenrichtung auf. Die abzutragenden Ballen sind dadurch - verteilt auf die Höhe - nicht überall gleich dicht. Sie sind in ihrem mittleren Bereich am dichtesten. Dadurch ergibt sich, dass beim Abtragen des obersten und untersten Teils eines Ballens gewichtsmässig weniger Flocken geliefert werden als beim Abtragen des mittleren Teils desselben. Das bedeutet, dass am Anfang und am Schluss der Ballen einer Ballenreihe den nachgeschalteten Einrichtungen (Speicher, Maschinen) pro Zeiteinheit gewichtsmässig weniger Fasermaterial zugeführt wird als beim Abtragen im Mittelbereich der Ballen. 



  Bei einern bekannten Verfahren erfolgt die Anpassung des Gewichtes der vom Abtragorgan pro Zeiteinheit gelieferten Flockenmenge (Produktionsmenge) an die unterschiedliche Dichte dadurch, dass die bei aufeinander folgenden Durchgängen erfolgende Höhenverstellung des Abtragorgans in ihrer Grösse verändert werden (Vorschubänderung). Dabei wird die Abtragtiefe im oberen Ballenbereich, in dem die Dichte des Fasermaterials in Höhenrichtung von oben nach unten zunimmt, aus einer vorgegebenen maximalen Abtragtiefe bis auf eine für den mittleren Bereich vorgegebene Abtragtiefe allmählich verkleinert. Der obere Ballenbereich wird durch eine vorgegebene Anzahl, als Durchgänge bezeichnete Hin- und Herfahrten des Abtragorgans abgegrenzt. Im mittleren, dichtesten Ballenbereich wird die vorgegebene Abtragtiefe konstant gehalten und dadurch dieser Bereich abgegrenzt.

   Bei  einem weiteren bekannten Verfahren wird zusätzlich im unteren Bereich (abnehmende Dichte in Höhenrichtung) die Abtragtiefe wieder allmählich vergrössert, wobei die maximale Abtragtiefe und die Anzahl Durchgänge des Abtragorgans vorgegeben sind. Sofern die Produktionsmenge schnell verändert werden soll, kann bei einer Vorschubänderung während eines oder mehrerer Durchgänge ein Problem dadurch entstehen, dass die Oberfläche der Ballen unerwünschte Wellen bekommt. Ausserdem kann die Flockengrösse bei Änderung der Abtragtiefe schwanken. 



  Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, das die genannten Nachteile vermeidet, und welches insbesondere eine optimale Abarbeitung der Faserflocken erlaubt, namentlich eine gleichmässige Produktionsmenge und eine gleichmässige Flockengrösse ermöglicht. 



  Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dass die Fahrgeschwindigkeit eines Wagens mit einem Abtragorgan in Abhängigkeit von der Ballenhöhe geändert wird. 



  Erfindungsgemäss wird die unterschiedliche Dichte der Faserballen in der unteren und/oder oberen Zone durch Änderung der Fahrgeschwindigkeit des Wagens mit dem Abtragorgan in Abhängigkeit von der aktuellen Höhe der Ballen kompensiert. Durch die erfindungsgemässen Massnahmen entstehen erst keine Abweichungen der Produktionsmenge in der dem Ballenöffner nachfolgenden Einrichtung. Der nachfolgenden Einrichtung wird bereits gleichmässiges Fasermaterial zugespeist, d.h. die unterschiedliche Dichte der Faserballen in der unteren und/oder oberen Ballenzone wird bereits bei der Abnahme durch die Änderung der Fahrgeschwindigkeit kompensiert. Die Änderung der Fahrgeschwindigkeit erlaubt einen schnellen Zugriff.

   Insbesondere im kombinativen Zusammenwirken mit der Vorschubeinstellung ist mit Vorteil eine flexible Anpassung an die unterschiedliche Dichte, die erforderliche Produktion und die gleichmässige Flockengrösse ermöglicht. 



  Zweckmässig wird die Fahrgeschwindigkeit des genannten Wagens in der oberen Abtragzone und/oder in der unteren Abtragzone in Abhängigkeit von der Ballenhöhe geändert. Vorzugsweise wird bei einer Unterteilung in drei Abtragzonen die Fahrgeschwindigkeit in der oberen Ballenzone aus einer vorgegebenen maximalen Fahrgeschwindigkeit bis auf eine für die mittlere Abtragzone vorgegebene Fahrgeschwindigkeit verkleinert. Bevorzugt wird bei einer Unterteilung in drei Abtragzonen die Fahrgeschwindigkeit in der unteren Ballenzone wieder vergrössert. Mit Vorteil erfolgt die Änderung der Fahrgeschwindigkeit linear. Zweckmässig erfolgt die Änderung der Fahrgeschwindigkeit nicht linear. Vorzugsweise erfolgt die Änderung der Fahrgeschwindigkeit allmählich. Bevorzugt wird die Änderung der Fahrgeschwindigkeit einem vorgegebenen Programm entsprechend durchgeführt.

   Mit Vorteil wird die Abtragtiefe in der oberen Abtragzone und/oder in der unteren Abtragzone in Abhängigkeit von der Ballenhöhe geändert. Zweckmässig wird bei einer Unterteilung in drei Abtragzonen die Abtragtiefe in der oberen Ballenzone aus einer vorgegebenen maximalen Abtragtiefe bis auf eine für die mittlere  Abtragzone vorgegebene Abtragtiefe verkleinert. Vorzugsweise wird bei einer Unterteilung in drei Abtragzonen die Abtragtiefe in der unteren Ballenzone wieder vergrössert. Bevorzugt wird die Fahrgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Produktion geändert. Mit Vorteil wird die Fahrgeschwindigkeit in Abhängigkeit vom Füllstand in einem nachgeschalteten Speicher, Mischer, Schacht o.dgl. geändert. Mit Vorteil wird die Fahrgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Fasermaterialanforderung durch nachgeschaltete Maschinen, z.B. Reiniger, Karden o.dgl. geändert.

   Zweckmässig wird die Fahrgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Ballenhärte geändert. Vorzugsweise wird nach jeder Hinfahrt (Durchgang) die Fahrgeschwindigkeit geändert. Vorzugsweise wird die Fahrgeschwindigkeit nach jeder Hin- und Herfahrt geändert. Bevorzugt wird die Fahrgeschwindigkeit während einer Hin- oder Herfahrt geändert. Mit Vorteil werden die Fahrgeschwindigkeit und/oder der Vorschub nicht bei jeder Hin- und Herfahrt geändert. Zweckmässig nehmen die Fahrgeschwindigkeit und/oder der Vorschub innerhalb einer Zone zu oder ab. Vorzugsweise wird der Vorschub in den Zonen I und III in zwei oder mehr Stufen geändert. Vorzugsweise wird die Fahrgeschwindigkeit in der oberen Zone verkleinert, in der mittleren Zone bleibt sie gleich und in der unteren Zone vergrössert, wobei die Abtragtiefe in der oberen, mittleren und unteren Zone konstant ist.

   Bevorzugt wird die Fahrgeschwindigkeit in der oberen Zone verkleinert, in der mittleren Zone bleibt sie gleich und in der unteren Zone vergrössert, wobei die Abtragtiefe in der oberen und unteren Zone grösser als in der mittleren Zone ist. Mit Vorteil bleibt die Fahrgeschwindigkeit in der oberen und mittleren Zone gleich und wird in der unteren Zone vergrössert, die Abtragtiefe wird in der oberen Zone verkleinert und ist in der mittleren und unteren Zone gleich bleibend. Zweckmässig werden die Fahrgeschwindigkeit und der Vorschub in der oberen Zone verkleinert, sind in der mittleren Zone konstant und werden in der unteren Zone vergrössert. 



  Die Erfindung umfasst auch eine vorteilhafte Vorrichtung zum Abtragen von Faserflocken von Textilfaserballen, z.B. Baumwolle, Chemiefasern u.dgl., mittels eines auf die Faserballen absenkbaren und über die Ballen hin- und herfahrbaren Abtragorgans, welches die Faserflocken aus der Ballenoberfläche herauslöst und in einen Flockentransport übergibt, wobei die Ballenhöhe in mindestens zwei Abtragzonen unterteilt ist. 



  Zweckmässig ist eine Messeinrichtung für die Höhe des Ballens oder der Ballen vorhanden. Vorzugsweise ist die Einstellung der Fahrgeschwindigkeit des Wagens einem Programm entsprechend durchführbar. Bevorzugt ist die Veränderung der Fahrgeschwindigkeit des Wagens in Abhängigkeit von der aktuellen Höhe eines Faserballens einem Programm entsprechend durchführbar. Mit Vorteil ist die Einstellung der aktuellen Höhe des Abtragorgans einem Programm entsprechend durchführbar. Zweckmässig ist die Einstellung der Abtragtiefe des Abtragorgans einem Programm entsprechend durchführbar. Vorzugsweise weist eine zugehörige Steuer- und Regeleinrichtung einen Speicher auf, in dem die Abhängigkeit der Fahrgeschwindigkeit von der aktuellen Höhe eines Ballens bzw. mehrerer Ballen gespeichert ist. 



  Bevorzugt weist der Fahrantrieb für den Wagen einen drehzahlveränderbaren Elektromotor auf. Zweckmässig wird aus der Steuer- und Regeleinrichtung ein elektrisches Signal zur Einstellung der Fahrgeschwindigkeit entsprechend der aktuellen Höhe an den Antriebsmotor für den Wagen abgegeben. Vorzugsweise wird aus der Steuer- und Regeleinrichtung ein elektrisches Signal zur Einstellung der Fahrgeschwindigkeit entsprechend der aktuellen Höhe für den Antriebsmotor für die Höheneinstellung des Abtragorgans abgegeben. Bevorzugt ist eine Einrichtung für die Standortbestimmung des Abtragorgans in Höhenrichtung vorhanden. Mit Vorteil ist eine Einrichtung für die Standortbestimmung des Wagens mit dem Abtragorgan in Längsrichtung vorhanden. 



  Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. 



  Es zeigt: 
 
   Fig. 1 schematisch in Vorderansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung an einem Ballenöffner mit Fahrmotor und Hubmotor, 
   Fig. 2a schematisch in Seitenansicht die Vorrichtung gemäss Fig. 1, 
   Fig. 2b den Antrieb eines Wagens mit dem Fahrmotor, 
   Fig. 3 eine Vorrichtung mit Positionsgeber für Standortbestimmung in Höhenrichtung, 
   Fig. 4 schematisch ein Blockschaltbild mit einer Steuereinrichtung, Eingabeeinheit u.a. für die Fahrgeschwindigkeit, Fahrmotor und Hubmotor, 
   Fig.5 eine Abhängigkeit der Fahrgeschwindigkeit (Produktionsgeschwindigkeit) von der Ballenhöhe in den Zonen I bis III, 
   Fig. 6 eine Darstellung der aktuellen Höhen in der Ballenzone I und 
   Fig. 7 die Änderung der Abtragtiefe a durch Absenkung des Abtragorgans. 
 



  Eine Vorrichtung 1 zum Abtragen von Faserflocken, z.B. Trützschler BLENDOMAT BDT, besitzt nach Fig. 1, 2a und 3 einen Turm 2, der in Richtung der Pfeile A, B parallel zu einer Ballenreihe 3 hin- und herfährt. An einer Seite des Turms 2 ist ein seitlich auskragendes Abtragorgan 4 mit dem Turm 2 verbunden. Das Abtragorgan 4 weist eine Abtragwalze oder  zwei gegenläufig umlaufende Abtragwalzen 5, 6 (schnell laufende Fräswalzen) auf. An dem verfahrbaren Turm 2 ist das Abtragorgan 4 über eine Halteeinrichtung 7 angebracht. Die durch die Abtragwalzen 5, 6 abgenommenen Faserflocken werden durch einen Materialabführstutzen 8 und eine Saugleitung 9 abgesaugt. Achsparallel zu den Abtragwalzen 5, 6 sind zwei langsam laufende Stützwalzen 10, 11 angeordnet. Das Abtragorgan 4 mit der zugehörigen Fräseinrichtung ist an dem Turm 2 in Höhenrichtung gem. Pfeilen C, D verschiebbar gelagert.

   Nach Fig. 1, 2a und 3 ist das die Fräswalzen 5, 6 enthaltende Abnahmeorgan 4 in dem Turm 2 gelagert. Die Oberfläche 3a der Ballenreihe 3 wird horizontal abgetragen. 



  Nach Fig. 1 ist der Wagen 23 mit dem Turm 2 längs der Schienen 12a, 12b in Richtung A, B hin- und herfahrbar. Mit 13 ist ein Fahrmotor für den Antrieb der Laufräder 14, 15 eines Wagens 23 mit dem Turm 2 in Längsrichtung gezeichnet; mit einem Fahrmotor 13, z.B. ein drehzahlveränderbarer, frequenzgesteuerter Asynchronmotor, wird eine Fahrgeschwindigkeit v eingestellt bzw. geändert. Die das Abtragorgan 4 tragende Halteeinrichtung 7 ist über ein Seil 18a und Umlenkrollen 16, 17 an einem Gegengewicht 18 aufgehängt, wobei ein Hubmotor, z.B. ein drehzahlveränderbarer, frequenzgesteuerter Asynchronmotor, mittels Übertragungselementen 20, 20a (z.B. Ketten) und Umlenkrollen 16a,16b (z.B. Kettenräder) für die Höhenverstellung des Abnahmeorgans 4 sorgt.

   Der Verschiebeweg (y) des Abtragorgans 4 in Höhenrichtung (Pfeile C, D) und die Längsbewegung (Pfeile A, B) des Wagens 23 mit dem Turm 2 durch den Fahrmotor 13 sind mittels einer Steuerungseinrichtung 21 und Steuerleitungen 22 aufeinander abgestimmt. Das Abtragorgan 4 ist an der Halteeinrichtung 7 befestigt. Der Turm 2 ist auf dem Wagen 23 um eine senkrechte Achse drehbar angeordnet. Eine Saugleitung 9 mündet in einen Absaugkanal 24, der auf dem Boden zwischen den Schienen 12a, 12b ortsfest liegt. Für die Standortbestimmung in Höhenrichtung (y-Achse) ist gem. Fig. 1 ein Drehgeber 25 ortsfest der Umlenkrolle 16 zugeordnet. Die Ballenzonen sind wie folgt gekennzeichnet (Fig. 1, Fig. 3): 



  Zone I: obere Ballenzone, Abmessung hl, die Fasermaterialdichte nimmt nach unten hin zu, 



  Zone II: mittlere Ballenzone, Abmessung hll, die Fasermaterialdichte ist konstant (am dichtesten), 



  Zone III: untere Ballenzone, Abmessung hlll, die Fasermaterialdichte nimmt nach unten hin ab. 



  Nach Fig. 2b ist der Wagen 23 in Richtung der Pfeile A, B fahrbar. Der Fahrmotor 13 treibt über ein Getriebe 27, Kettenrad 28, Kette 29, Kettenrad 30, Kette 31 und Kettenrad 32, ein Rad 14b des Wagens an. 



  Nach Fig. 3 ist ein Magnet 33 an der in Höhenrichtung C, D beweglichen Halteeinrichtung 7 angeordnet, während Induktionsspulen 34 ortsfest am Turm 2 angebracht sind. 



  Nach Fig. 4 ist eine Steuereinrichtung 21, z.B. speicherprogrammierbare Steuerung (Mikrocomputer) vorgesehen, an die eine Eingabeeinrichtung 35 angeschlossen ist. Mit der Steuereinrichtung 21 ist eine Wegerkennungseinrichtung 36, z.B. ein inkrementaler Drehgeber 26, am Wagen 23 für die Längsrichtung (x-Achse) und eine Wegerkennungseinrichtung 37, z.B. inkrementaler Drehgeber 25, an der Umlenkrolle 16 für die Höhenrichtung (y-Achse) elektrisch verbunden. Weiterhin steht die Steuereinrichtung 21 über einen Verstärker 38 (Ansteuerelektronik, Frequenzumrichter) mit dem Fahrmotor 13 und über einen Verstärker 39 mit dem Hubmotor 19 elektrisch in Verbindung. 



  Entsprechend Fig. 5 wird in Zone I die Fahrgeschwindigkeit in acht Stufen um je 0,5 m/min von 12 m/min auf 8 m/min abgesenkt und in Zone III in acht Stufen um je 0,5 m/min von 8 m/min auf 12 m/min angehoben; in Zone II bleibt die Fahrgeschwindigkeit mit 8 m/min konstant. Diese Abhängigkeitskurve der Fahrgeschwindigkeit v von der aktuellen Ballenhöhe h wird in die speicherprogrammierbare Steuerung 21 (Fig. 4) eingegeben. Entsprechend wird im Betrieb in den Zonen I und III die Fahrgeschwindigkeit mit dem Fahrmotor 13 geändert. Eine Anfangsballenhöhe h (Fig. 6) ist ebenfalls in der speicherprogrammierbaren Steuerung 21 (Fig. 4) eingegeben. 



  In Fig. 6 sind - entsprechend der Abhängigkeit gem. Fig. 5 - für die Zone I die aktuellen Ballenhöhen dargestellt. 
EMI6.1
 
 



  Bei der aktuellen Höhe h37.5 wird die Fahrgeschwindigkeit von 12,0 m/min auf 11,5 m/min abgesenkt. 



  In Fig. 7 ist das Abtragorgan 4 über die Reihe der Ballen 3 in x-Richtung in Richtung A hinweggefahren. Anschliessend wird das Abtragorgan 4 mit den Abtragwalzen 5, 6 um den eingegebenen bzw. errechneten Betrag a (Abtragtiefe, Vorschub) in Richtung D nach unten abgesenkt. Schliesslich fährt das Abtragorgan 4 über die Reihe der Ballen 3 in x-Richtung in Richtung B zurück. Bei der Hin- und Rückfahrt werden Faserflocken von der Ballenoberfläche 3a abgenommen. 



  Das erfindungsgemässe Verfahren wird nachfolgend anhand von Beispielen näher beschrieben: 



  Zunächst wird mit einem Drucktaster 35 die Grösse eines vertikalen Vorschubes a gewählt (eingestellt). Für jede aufgestellte Ballengruppe wird ein Vorschub a zwischen 0,1 und 19,9 mm eingegeben. Der Vorschub a ist die Dicke der Fasermaterialschicht, die bei jeder Überfahrt von den einzelnen Ballen 3 bzw. Ballengruppen von den Abtragwalzen 5, 6 abgetragen wird. Der erforderliche Vorschub a des Abtragorgans 4 mit den Abtragwalzen 5, 6 richtet sich nach der verlangten Produktion. 



  Eine Mikrocomputersteuerung 21 BLENDCOMMANDER BC erfasst automatisch die Höhe h (Anfangsballenhöhe) der aufgestellten Ballenreihe. Die ermittelten Werte werden abgespeichert. Die Programmierung der Steuereinrichtung 21 erfolgt beispielsweise entsprechend der DE-PS 3 335 793. Zur Ermittlung der (Ballengruppen-)Höhe h befinden sich am Abnahmeorgan 4 drei Lichtschranken, eine vordere, obere Lichtschranke, eine vordere, untere Lichtschranke und eine hintere Lichtschranke. Die Erfassung der Ballengruppenhöhe h erfolgt mithilfe aller drei Lichtschranken bei einer ersten Überfahrt (Programmierfahrt). Dabei fährt das Abnahmeorgan 4 näherungsweise die Konturen der Ballenoberfläche 3a nach. Die Erfassung der Höhe erfolgt im Wechsel zwischen den beiden vorderen Lichtschranken. Die Erfassung der Lücke zwischen den Ballengruppen erfolgt mit der hinteren Lichtschranke.

   In kurzen Zeitabständen wird die augenblickliche Höhe des Abnahmeorgans 4, die im Wesentlichen der Ballenhöhe h entspricht, in der Steuerung 21 abgespeichert. Daraus werden nach der ersten Überfahrt für die einzelnen Ballengruppen Mittelwerte errechnet. Diese bilden die Grundlage für die weitere Bearbeitung. Das Abnahmeorgan 4 fährt über die Ballenreihen bzw. -gruppen 3, und die Maschine erfasst deren Anfang, Ende und Höhe h während sie bereits produziert. Der Rechner 21 (Steuerungseinrichtung) teilt die Höhe der Ballengruppe durch den gewählten vertikalen Vorschub a. Daraus ergibt sich die Zahl der Arbeitsläufe des Abnahmeorgans 4, die zum Aufarbeiten einer solchen Ballengruppe 3 erforderlich sind. Der Rechner 21 teilt die Höhe jeder anderen Ballengruppe durch die errechnete Anzahl der Arbeitsläufe.

   Daraus ergibt sich für jede dieser Ballengruppen 3 ein Vorschub a, der erforderlich ist, damit alle Ballengruppen 3 gleichzeitig verbraucht werden. 



  Nach der einmaligen Höhenermittlung h ist diese intern im Rechner 21 gespeichert, und die aktuelle Höhe h1 bis hn wird jeweils um den Betrag, den das Abnahmeorgan 4 bei einer Überfahrt tiefer fährt (Vorschub a), korrigiert. So sind die aktuellen Höhen h1 bis hn der Ballenreihe im Rechner 21 jederzeit bekannt, sodass in Abhängigkeit davon die Fahrgeschwindigkeit v variiert werden kann. Es besteht ein direkter und ausschliesslicher Zusammenhang zwischen der Ballenhöhe h und der Fahrgeschwindigkeit v: 


 Beispiel: 
 
<tb><TABLE> Columns=2 
<tb><SEP>Ballenhöhe<SEP>1500-1400 -> 12 m/min
<tb><SEP>1399-1200 -> 11 m/min
<tb><SEP>1199-1100 -> 10 m/min
<tb><SEP>1099-1000 -> 9 m/min
<tb><SEP>999-300 -> 9 m/min
<tb><SEP>299-200 -> 8 m/min
<tb><CEL CB=2 AL=L>199-100 -> 10 m/min
<tb><SEP>99-0 -> 11 m/min 
<tb></TABLE> 



  Wann welche Fahrgeschwindigkeit v gefahren wird, ist individuell einstell- und reproduzierbar. Der Zusammehang zwischen Ballenhöhe h und Fahrgeschwindigkeit v wird durch eine eingebbare mathematische Funktion bestimmt. Diese Funktion kann sehr einfach sein (z.B. rein linear) oder relativ komplex (z.B. eine Cosinusfunktion o.ä.). Jede einmal gefundene und optimierte Abhängigkeit ist im Programmspeicher der Steuerung 21 abspeicherbar, sodass sie im Wiederholungsfalle direkt abrufbar ist. Die Festlegung und Speicherung des Zusammenhanges zwischen Ballenhöhe h und Fahrgeschwindigkeit v ist je vorgelegter Ballengruppe 3 und Arbeitsbereich separat vorgebbar. Ferner kann die Grösse der Geschwindigkeitsänderung zusätzlich vom eingestellten Vorschub a abhängig gemacht werden, d.h., dass im Falle eines sehr hohen Vorschubes a nur eine bestimmte Fahrgeschwindigkeit v zulässig ist.

   Auf diese Weise können das Abnahmeorgan 4 vor Überlastung geschützt und eventuelle Verstopfungen vermieden werden. Es können abhängig von der Ballenhöhe h1 bis hn Fahrgeschwindigkeit v und Vorschub a verändert werden. Die entsprechenden Zusammenhänge sind frei wählbar, können abgespeichert und jederzeit wieder aufgerufen werden. Bei Maschinen, die einen Monitor besitzen, ist eine grafische Programmierung am Bildschirm möglich. Es können relativ leicht Fahrgeschwindigkeit und/oder Vorschubprofile erzeugt, gespeichert und wieder abgerufen werden. 



  Die Erfindung ist nachfolgend an Beispielen dargestellt, bei denen die Änderung der Fahrgeschwindigkeit v und/oder des Vorschubes a angegeben sind. Umfasst sind auch Ausführungsformen, bei denen während einer Hin- und/oder Herfahrt (A; B) die Fahrgeschwindigkeit v geändert wird. Ausserdem sind eingeschlossen Ausbildungen, bei denen die Fahrgeschwindigkeit v und/oder der Vorschub a nicht bei jeder Hin- und Herfahrt geändert wird (je nach Bedarf). Die Fahrgeschwindigkeit v und/oder der Vorschub a können innerhalb der Zone I und/oder Zone III auch zu- oder abnehmen. Im Regelfall sollen die Fahrgeschwindigkeit v und/oder der Vorschub während einer Hin- oder Rückfahrt A; B konstant sein. Auch ist es möglich, den Vorschub a in den Zonen I und III in z.B. zwei bis vier Stufen zu ändern. Die Stufen der Geschwindigkeitsänderung sind grundsätzlich unabhängig vom Vorschub a. 



  Wie Fig. 5 zeigt, wird die Fahrgeschwindigkeit in den Zonen I und III jeweils in acht Stufen geändert, die Anzahl der Durchgänge ist jedoch viel grösser. Erfindungsgemäss hängt die Änderung der Fahrgeschwindigkeit von der aktuellen Ballenhöhe ab. Die Geschwindigkeitsänderung kann aber mit der Vorschubänderung kombiniert werden. 


 Beispiel 1: 
 
<tb><TABLE> Columns=3 
<tb><SEP>Zone I:<SEP>Fahrgeschwindigkeit v<SEP>12,0 m/min bis 8 m/min (abnehmend)
 in acht Stufen je 0,5 m/min
<tb><SEP>Vorschub a<SEP>5 mm (konstant)
<tb><SEP>Zone II:<CEL AL=L>Fahrgeschwindigkeit v<SEP>8 m/min (konstant)
<tb><SEP>Vorschub a<SEP>5 mm (konstant)
<tb><SEP>Zone III:<SEP>Fahrgeschwindigkeit v<SEP>8 m/min bis 12,0 m/min (zunehmend)
<tb><SEP>Vorschub a<SEP>5 mm (konstant) 
<tb></TABLE> 



  Die zu- bzw. abnehmende Dichte des Fasermaterials in den Zonen I und III wird durch ab- bzw. zunehmende Fahrgeschwindigkeit v kompensiert (vgl. Fig. 5). Der Vorschub a ist in allen Zonen I bis III konstant. 


 Beispiel 2: 
 
<tb><TABLE> Columns=3 
<tb><SEP>Zone I:<SEP>Fahrgeschwindigkeit v<SEP>12 m/min bis 8 m/min (abnehmend)
 in acht Stufen je 0,5 m/min
<tb><SEP>Vorschub a<SEP>6 mm (konstant)
<tb><SEP>Zone II:<CEL AL=L>Fahrgeschwindigkeit v<SEP>10 m/min (konstant)
<tb><SEP>Vorschub a<SEP>5 mm (konstant)
<tb><SEP>Zone III:<SEP>Fahrgeschwindigkeit v<SEP>8 m/min bis 12 m/min (zunehmend)
<tb><SEP>Vorschub a<SEP>6 mm (konstant) 
<tb></TABLE> 



  Die zu- bzw. abnehmende Dichte in den Zonen I und III wird durch ab- bzw. zunehmende Fahrgeschwindigkeit v kompensiert. Die konstante Fahrgeschwindigkeit v in Zone II liegt zwischen der höchsten bzw. geringsten Fahrgeschwindigkeit v in den Zonen I und III. Der Vorschub a ist in den Zonen I und III höher als in Zone II. Mit dem erhöhten Vorschub a wird dem Umstand Rechnung getragen, dass die Dichte des Fasermaterials in den Zonen I und III geringer als in der Zone II ist. Auf diese Weise wird dem Einfluss der Fahrgeschwindigkeit v entgegengearbeitet.

   Die Fahrgeschwindigkeit v kann einen bestimmten Maximalwert nicht  überschreiten, sodass durch den erhöhten Vorschub a dennoch eine hohe Abtragleistung verwirklicht wird. 


 Beispiel 3: 
 
<tb><TABLE> Columns=3 
<tb><SEP>Zone I:<SEP>Fahrgeschwindigkeit v<SEP>10,0m/min (konstant)
<tb><SEP>Vorschub a<SEP>8 mm bis 5 mm (abnehmend)
<tb><SEP>Zone II:<SEP>Fahrgeschwindigkeit v<SEP>10,0 m/min (konstant)
<tb><SEP>Vorschub a<SEP>5 mm (konstant)
<tb><SEP>Zone III:<SEP>Fahrgeschwindigkeit v<SEP>8 m/min bis 12 m/rnin (zunehmend)
 in acht Stufen je 0,5 m/min
<tb><SEP>Vorschub a<SEP>6 mm (konstant) 
<tb></TABLE> 



  Die Fahrgeschwindigkeit v bleibt in Zone 1 konstant. Die zunehmende Dichte in Zone 1 wird durch abnehmenden Vorschub a kompensiert. Der abnehmende Vorschub a hat die zusätzliche Wirkung, dass das Einebnen benachbarter Ballen 3 der Ballenreihe unterstützt wird, da auf Grund der Pressung und der Natur der Fasern geringe Höhenunterschiede nach dem Aufgehen der einzelnen Ballen der Ballenreihe vorliegen können. In Zone III wird die abnehmende Dichte durch zunehmende Fahrgeschwindigkeit v und einen - im Vergleich zu Zone II - erhöhten Vorschub a kompensiert. Das Problem der unterschiedlichen Höhe tritt in Zone III nicht auf, da die Ballen 3 mit ihrem Gewicht (z.B. 220 kg) auf der Zone III lasten und im Übrigen auf dem ebenen Spinnereiboden aufliegen. Daher kann in Zone III ein konstanter Vorschub a gewählt werden. 



  In Zone III wird die abnehmende Dichte durch Änderung der Fahrgeschwindigkeit v in Verbindung mit dem konstanten Vorschub a kompensiert. 


 Beispiel 4: 
 
<tb><TABLE> Columns=3 
<tb><SEP>Zone I:<SEP>Fahrgeschwindigkeit v<SEP>12,0 m/min bis 10,0 (abnehmend)
<tb><SEP>Vorschub a<CEL AL=L>6 mm bis 3 mm (abnehmend)
<tb><SEP>Zone II:<SEP>Fahrgeschwindigkeit v<SEP>10,0 m/min (konstant)
<tb><CEL CB=2 AL=L>Vorschub a<SEP>3 mm (konstant)
<tb><SEP>Zone III:<SEP>Fahrgeschwindigkeit v<SEP>10,0 bis 12,0 m/min (zunehmend)
<tb><SEP>Vorschub a<SEP>3 mm bis 6 mm (zunehmend) 
<tb></TABLE> 



  In den Zonen I und/oder III wird die Änderung der Dichte durch Änderung sowohl der Fahrgeschwindigkeit als auch des Vorschubes a kompensiert. Diese Ausführung erlaubt eine flexible Anpassung der Abnahmemenge. Fahrgeschwindigkeit v und Vorschub a können bestimmte Maximalwerte nicht überschreiten, sodass eine gegenseitige teilweise Substitution bzw. Ergänzung erfolgt. 


 Beispiel 5: 
 
<tb><TABLE> Columns=3 
<tb><SEP>Zone I:<SEP>Fahrgeschwindigkeit v<SEP>10,0 m/min (konstant)
<tb><SEP>Vorschub a<SEP>8 mm bis 5 mm (abnehmend)
<tb><SEP>Zone II:<SEP>Fahrgeschwindigkeit v<SEP>9,0 m/min (konstant)
<tb><SEP>Vorschub a<SEP>6 mm (konstant)
<tb><SEP>Zone III:<SEP>Fahrgeschwindigkeit v<SEP>8 m/min bis 12 m/min (zunehmend)
 in acht Stufen je 0,5 m/min
<tb><SEP>Vorschub a<SEP>6 mm (konstant) 
<tb></TABLE> 



  Der Vorschub a wird in Zone I von 8 mm bis 5 mm allmählich verkleinert. Der niedrigste Vorschub a von 5 mm ist nicht der für die Zone II vorgegebene Vorschub a. Vielmehr wird in Zone II ein erhöhter Vorschub a von 6 mm konstant gehalten. Die dadurch erhöhte Produktionsmenge wird durch eine reduzierte Fahrgeschwindigkeit v von 9 m/min kompensiert. 


 Beispiel 6: 
 
<tb><TABLE> Columns=3 
<tb><SEP>Zone I:<SEP>Fahrgeschwindigkeit v<SEP>10,0 m/min (konstant)
<tb><SEP>Vorschub a<SEP>8 mm bis 5 mm (abnehmend)
<tb><SEP>Zone II:<SEP>Fahrgeschwindigkeit v<SEP>10,0 m/min (konstant)
<tb><SEP>Vorschub a<SEP>6 mm und 4 mm (abwechselnd)
<tb><SEP>Zone III:<SEP>Fahrgeschwindigkeit v<SEP>8 m/min bis 12 m/min (zunehmend)
 in acht Stufen je 0,5 m/min
<tb><SEP>Vorschub a<SEP>6 mm (konstant) 
<tb></TABLE> 



  Der Vorschub a wird in Zone I von 8 mm bis 5 mm allmählich verkleinert. Der niedrigste Vorschub a von 5 mm ist nicht der für die Zone II vorgegebene Vorschub a. Vielmehr wird in Zone II abwechselnd ein Vorschub a von 6 mm oder 4 mm eingestellt. Der Vorschub a wird also in Zone II nicht konstant gehalten. 



  Nach den Beispielen 5 und 6 lastet das Eigengewicht des Ballens 3 zumeist auf Zone III, sodass die lockere Schicht in Zone III etwas dichter (geringere Höhe) ist als die lockere Schicht in Zone I. Aus diesem Grund wird die Materialdichte der lockeren Schichten in den Zonen I und III auf unterschiedliche Weise kompensiert, nämlich in Zone I durch Vorschubreduzierung und in Zone III durch zunehmende Fahrgeschwindigkeit. 

Claims (36)

1. Verfahren zum Abtragen von Faserflocken von Textilfaserballen aus Natur- oder Chemiefasern, mittels eines auf die Faserballen absenkbaren und über die Ballen hin- und herfahrenden Abtragorgans, welches die Faserflocken aus der Ballenoberfläche herauslöst und einer Flockentransporteinrichtung übergibt, wobei die Ballenhöhe in mindestens drei Abtragzonen unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrgeschwindigkeit (v) eines Wagens (23) mit einem Abtragorgan (4) in Abhängigkeit von der Ballenhöhe (h) geändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrgeschwindigkeit (v) in der oberen Abtragzone und/oder in der unteren Abtragzone in Abhängigkeit von der Ballenhöhe (h) geändert wird.
3.
Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Unterteilung der Ballenhöhe in drei Abtragzonen die Fahrgeschwindigkeit (v) in der oberen Ballenzone von einer vorgegebenen maximalen Fahrgeschwindigkeit bis auf eine für die mittlere Abtragzone vorgegebene Fahrgeschwindigkeit verkleinert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Unterteilung der Ballenhöhe in drei Abtragzonen die Fahrgeschwindigkeit (v) in der unteren Ballenzone vergrössert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Änderung der Fahrgeschwindigkeit (v) linear erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Änderung der Fahrgeschwindigkeit (v) nichtlinear erfolgt.
7.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Änderung der Fahrgeschwindigkeit (v) einem vorgegebenen Programm entsprechend durchgeführt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abtragtiefe (a) in der oberen Abtragzone (I) und/oder in der unteren Abtragzone (III) in Abhängigkeit von der Ballenhöhe geändert wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Unterteilung in drei Abtragzonen die Abtragtiefe in der oberen Abtrag- oder Ballenzone (I) von einer vorgegebenen maximalen Abtragtiefe bis auf eine für die mittlere Abtragzone (II) vorgegebene Abtragtiefe verkleinert wird.
10.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Unterteilung in drei Abtragzonen die Abtragtiefe (a) in der unteren Abtrag- oder Ballenzone (III) vergrössert wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrgeschwindigkeit (v) in Abhängigkeit von einem Mengendurchsatz geändert wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrgeschwindigkeit (v) in Abhängigkeit vom Füllstand in einem nachgeschalteten Speicher, Mischer oder Schacht geändert wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrgeschwindigkeit (v) in Abhängigkeit von einer Fasermaterialanforderung durch eine nachgeschaltete Maschine, einem Reiniger oder einer Karde geändert wird.
14.
Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrgeschwindigkeit (v) in Abhängigkeit von der Ballenhärte geändert wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass nach jeder Hinfahrt die Fahrgeschwindigkeit (v) geändert wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrgeschwindigkeit (v) nach jeder Hin- und Herfahrt geändert wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrgeschwindigkeit (v) während einer Hin- und/oder Herfahrt geändert wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrgeschwindigkeit (v) und/oder der Vorschub (a) für einen Teil der Hin- und/oder Herfahrten jeweils gleich bleibende Werte annimmt.
19.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrgeschwindigkeit (v) und/oder der Vorschub (a) innerhalb einer Zone zu- oder abnehmen.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorschub (a) in der oberen Zone (I) und in der unteren Zone (III) in zwei oder mehr Stufen geändert wird.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrgeschwindigkeit (v) in der oberen Zone (I) verkleinerbar ist, in der mittleren Zone (II) gleich bleibend ist und in der unteren Zone (III) vergrösserbar ist, wobei die Abtragtiefe oder der Vorschub (a) in der oberen, mittleren und unteren Zone konstant ist.
22.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrgeschwindigkeit (v) in der oberen Zone (I) verkleinerbar ist, in der mittleren Zone (II) gleich bleibend ist und in der unteren Zone (III) vergrösserbar ist, wobei die Abtragtiefe oder der Vorschub (a) in der oberen und unteren Zone grösser als in der mittleren Zone ist.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrgeschwindigkeit (v) in der oberen und mittleren Zone (I, II) gleich bleibt und in der unteren Zone (III) vergrösserbar ist, die Abtragtiefe oder der Vorschub (a) in der oberen Zone (I) verkleinerbar ist und in der mittleren und unteren Zone (II, III) gleich bleibend ist.
24.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrgeschwindigkeit (v) und der Vorschub (a) in der oberen Zone (I) verkleinerbar sind, in der mittleren Zone (II) konstant gleich bleibend sind und in der unteren Zone (III) vergrösserbar sind.
25. Vorrichtung zum Abtragen von Faserflocken von Textilfaserballen aus Natur- oder Chemiefasern mittels eines auf die Faserballen absenkbaren und über die Ballen (3) hin- und herfahrbaren Abtragorgans, welches die Faserflocken aus der Ballenoberfläche herauslöst und in eine Flockentransporteinrichtung übergibt, wobei die Ballenhöhe in mindestens zwei Abtragzonen unterteilt ist zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrantrieb (13) für den Wagen (23) mit dem Abtragorgan (4) und der Hubantrieb (19) für das Abtragorgan (4)
an eine gemeinsame Steuer- und Regeleinrichtung (21) angeschlossen sind.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass eine Messeinrichtung (25) für die Höhe (h) der Ballen (3) vorhanden ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung einer Fahrgeschwindigkeit (v) des Wagens (23) einem Programm entsprechend durchführbar ist.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Veränderung der Fahrgeschwindigkeit (v) des Wagens (23) in Abhängigkeit von der aktuellen Höhe (h; h1 bis hn) einem Programm entsprechend durchführbar ist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung der aktuellen Höhe (h; h1 bis hn) des Abtragorgans (4) einem Programm entsprechend durchführbar ist.
30.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung der Abtragtiefe oder des Vorschubs (a) des Abtragorgans (4) einem Programm entsprechend durchführbar ist.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und Regeleinrichtung (21) einen Speicher aufweist, in dem die Abhängigkeit der Fahrgeschwindigkeit (v) von einer aktuellen Höhe (h; h1 bis hn) des Ballens (3) gespeichert ist.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrantrieb für den Wagen (23) einen drehzahlveränderbaren Elektromotor (13) aufweist.
33.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Steuer- und Regeleinrichtung (21) ein elektrisches Signal zur Einstellung der Fahrgeschwindigkeit (v) entsprechend einer aktuellen Höhe (h; h1 bis hn) an den Antriebsmotor (13) für den Wagen (23) entnehmbar ist.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Steuer- und Regeleinrichtung (21) ein elektrisches Signal zur Einstellung der Fahrgeschwindigkeit (v) entsprechend einer aktuellen Höhe (h; h1 bis hn) für den Antriebsmotor (19) für die Höheneinstellung des Abtragorgans (4) entnehmbar ist.
35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (25) für die Standortbestimmung des Abtragorgans (4) in Höhenrichtung vorhanden ist.
36.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (26) für die Standortbestimmung des Wagens (23) mit dem Abtragorgan (4) in Längsrichtung vorhanden ist.
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