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TECHNISCHES GEBIET
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Diese Offenbarung betrifft Filteranordnungen und insbesondere eine anschraubbare Filteranordnung, die eine Mutternplatte und ein Gehäuse aufweist, die aneinander unter Verwendung eine L-Naht-Verbindung befestigt sind.
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STAND DER TECHNIK
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Dieser Abschnitt stellt Hintergrundinformationen in Bezug auf die vorliegende Offenbarung bereit und ist nicht notwendigerweise Stand der Technik.
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Anschraubbare Filter können in Fluidzuführsystemen und Schmiersystemen verwendet werden, um Partikel innerhalb eines Kraftstoffstroms oder eines Schmiermittelstroms zwischen einem Kraftstofftank oder einem Schmiermittelbehälter und einer Wärmekraftmaschine und/oder anderen Komponenten zu entfernen. Anschraubbare Filter werden typischerweise an einem Montageadapter eines Fluidkreises montiert und nehmen daraus Rückfluid auf. In manchen Konfigurationen weisen anschraubbare Filter ein Stahlkanistergehäuse auf, das ein offenes Ende und ein geschlossenes Ende aufweist. Ein Filterelement ist innerhalb des Gehäuses angeordnet. An dem offenen Ende kann eine Verbindung vorgesehen sein, um den anschraubbaren Filter mit dem Montageadapter in einer anschraubbaren Weise zu verbinden. Die Verbindung kann relativ zu dem Gehäuse befestigt sein, um es der Verbindung zu ermöglichen, axiale und radiale Kräfte relativ zu dem Gehäuse zu absorbieren. Während sich bekannte anschraubbare Filter als akzeptabel für ihren ausgelegten Zweck erwiesen haben, existiert ein kontinuierlicher Bedarf nach einer Verbesserung in dem betreffenden Stand der Technik.
US 2008 / 0 217 237 A1 zeigt einen Schraubfilter mit einem Filtergehäuse, einer Endkappe, die eine Öffnung definiert, und einer Ablenkplatte, die über das offene Ende des Filtergehäuses gelegt wird. Dabei können an der Ablenkplatte Vorsprünge vorgesehen sein, die als Verdrehsicherung in die Innenwand des Gehäuses eingreifen. Aus
US 4 743 374 A und
US 4 834 885 A sind ebenfalls Schraubfilter bekannt, bei denen jeweils Endplatten über Vorsprünge an einer Innenwand des Gehäuses abgestützt sind.
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KURZFASSUNG
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Dieser Abschnitt stellt eine allgemeine Zusammenfassung der Offenbarung bereit und ist keine umfassende Offenbarung ihres gesamten Umfangs oder all ihrer Merkmale.
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Gemäß einem Aspekt stellt die vorliegende Offenbarung eine Filteranordnung gemäß Anspruch 1 bereit. Die Filteranordnung kann ein Gehäuse, eine proximale Endkappe und eine Mutternplatte aufweisen. Das Gehäuse kann eine Längsachse definieren und eine innere Fläche, welche die Längsachse umgibt, aufweisen. Die proximale Endkappe kann innerhalb des Gehäuses angeordnet sein und eine mittige Apertur definieren. Die Mutternplatte kann innerhalb des Gehäuses angeordnet sein und einen Flanschabschnitt und eine äußere Wand aufweisen. Der Flanschabschnitt kann innerhalb der mittigen Apertur angeordnet sein. Die äußere Wand kann mehrere Vorsprünge, welche um die Längsachse angeordnet sind, aufweisen. Mindestens einer der mehreren Vorsprünge kann mit der inneren Fläche in Eingriff stehen, um eine Drehung der Mutternplatte relativ zu dem Gehäuse zu verhindern.
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Implementierungen dieses Aspekts können ein oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen. In manchen Implementierungen erstreckt sich mindestens einer der mehreren Vorsprünge in einer radialen Richtung von der äußeren Wand der Mutternplatte. Der mindestens eine der mehreren Vorsprünge kann sich in einer axialen Richtung von einem unteren Ende der Mutternplatte erstrecken. Der mindestens eine der mehreren Vorsprünge kann eine konvexe Fläche aufweisen. Die konvexe Fläche kann einen Abschnitt einer Kugel definieren.
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In manchen Implementierungen weist die innere Fläche einen proximalen Abschnitt auf, der eine proximale Erstreckung, welche sich in einer ersten Richtung erstreckt, und eine distale Erstreckung, welche sich in einer zweiten Richtung quer zu der ersten Richtung erstreckt, aufweist. Die mehreren Vorsprünge können mit der proximalen Erstreckung und der distalen Erstreckung in Eingriff stehen. Die proximale Erstreckung kann sich in einer radialen Richtung erstrecken und die distale Erstreckung kann sich in einer axialen Richtung erstrecken.
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In manchen Implementierungen weist die Filteranordnung ein Dichtungselement auf, welches mit der äußeren Wand abdichtend in Eingriff steht.
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In manchen Implementierungen weist die Filteranordnung ein Dichtungselement auf, welches um den Flanschabschnitt der Mutternplatte angeordnet ist. Die proximale Endkappe kann einen Lippenabschnitt aufweisen, der sich in einer Richtung quer zu der Längsachse erstreckt. Das Dichtungselement kann mit dem Lippenabschnitt abdichtend in Eingriff stehen.
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Gemäß einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Offenbarung ein Verfahren zum Herstellen einer Filteranordnung gemäß Anspruch 9 bereit. Das Verfahren kann ein Vorsehen eines Gehäuses, das eine Längsachse definiert und eine innere Fläche aufweist, umfassen. Das Verfahren kann auch ein Einsetzen eines Filterelements innerhalb des Gehäuses umfassen. Das Verfahren kann ferner ein Einsetzen einer Mutternplatte innerhalb des Gehäuses umfassen. Die Mutternplatte kann mehrere Vorsprünge, welche um die Längsachse angeordnet sind, aufweisen. Das Verfahren kann ein Ineingriffbringen mindestens eines der mehreren Vorsprünge mit der inneren Fläche, um eine Drehung der Mutternplatte um die Längsachse relativ zu dem Gehäuse zu verhindern, umfassen. Das Verfahren kann ferner ein Ineingriffbringen der inneren Fläche des Gehäuses mit einem Ende der Mutternplatte, um die Mutternplatte innerhalb des Gehäuses zu befestigen, umfassen.
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Implementierungen dieses Aspekts können ein oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen. In manchen Implementierungen umfasst das Verfahren ein Ineingriffbringen der inneren Fläche des Gehäuses mit dem Ende der Mutternplatte, welches ein Ineingriffbringen eines sich radial erstreckenden Abschnitts der inneren Fläche mit den mehreren Vorsprüngen umfasst. In manchen Implementierungen kann ein Ineingriffbringen mindestens eines der mehreren Vorsprünge mit der inneren Fläche ein Ineingriffbringen eines sich axial erstreckenden Abschnitts der inneren Fläche mit den mehreren Vorsprüngen umfassen.
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In manchen Implementierungen umfasst das Verfahren ein Einsetzen einer proximalen Endkappe innerhalb des Gehäuses. Die proximale Endkappe kann eine obere Fläche, die mit dem Filterelement in Eingriff steht, und eine untere Fläche, die der Mutternplatte zugewandt ist, aufweisen. Die proximale Endkappe kann eine mittige Apertur definieren, die sich durch die obere Fläche und die untere Fläche erstreckt.
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In manchen Implementierungen weist die Mutternplatte einen Ringflansch auf. Ein Einsetzen der Mutternplatte innerhalb des Gehäuses kann ein Einsetzen des Ringflansches innerhalb der mittigen Apertur der Mutternplatte umfassen.
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In manchen Implementierungen weist mindestens einer der mehreren Vorsprünge eine konvexe Fläche auf. Die konvexe Fläche kann einen Abschnitt einer Kugel definieren.
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Gemäß noch einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Offenbarung eine Filteranordnung gemäß Anspruch 16 bereit. Die Filteranordnung kann ein Gehäuse und eine Mutternplatte aufweisen. Das Gehäuse kann eine Längsachse definieren und eine innere Fläche, welche die Längsachse umgibt, aufweisen. Die Mutternplatte kann innerhalb des Gehäuses angeordnet sein und ein unteres Ende, ein oberes Ende und eine äußere Wand, welche sich zwischen dem oberen Ende und dem unteren Ende erstreckt, aufweisen. Das untere Ende und die äußere Wand können mehrere Vorsprünge aufweisen, die eingerichtet sind, um mit der inneren Fläche in Eingriff zu stehen.
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In manchen Implementierungen erstreckt sich mindestens einer der mehreren Vorsprünge in einer radialen Richtung von der äußeren Wand der Mutternplatte. Der mindestens eine der mehreren Vorsprünge kann sich in einer axialen Richtung von dem unteren Ende der Mutternplatte erstrecken. Der mindestens eine der mehreren Vorsprünge kann eine konvexe Fläche aufweisen. In manchen Implementierungen definiert die konvexe Fläche einen Abschnitt einer Kugel.
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Die Einzelheiten von einer oder mehreren Implementierungen der Offenbarung werden in den beigefügten Zeichnungen und der folgenden Beschreibung dargelegt. Weitere Aspekte, Merkmale und Vorteile werden aus der Beschreibung und den Zeichnungen sowie aus den Ansprüchen hervorgehen.
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Figurenliste
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- 1A ist eine Querschnittsansicht einer Filteranordnung gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Offenbarung;
- 1B ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts der Filteranordnung von 1A;
- 2 ist eine Explosionsansicht der Filteranordnung von 1; und
- 3 ist eine Querschnittsansicht der Filteranordnung von 1 während eines Herstellungsverfahrens.
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Gleiche Bezugszeichen kennzeichnen in den verschiedenen Zeichnungen gleiche Elemente.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Beispielkonfigurationen werden nun umfassender unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Beispielkonfigurationen werden bereitgestellt, damit diese Offenbarung gründlich ist und den Umfang der Offenbarung für Fachleute auf dem Gebiet vollständig darlegt. Spezifische Einzelheiten, wie etwa Beispiele für spezifische Komponenten, Vorrichtungen und Verfahren, werden dargelegt, um ein umfassendes Verständnis von Konfigurationen der vorliegenden Offenbarung bereitzustellen. Für Fachleute auf dem Gebiet wird hervorgehen, dass spezifische Einzelheiten nicht eingesetzt werden müssen, dass Beispielkonfigurationen in vielen unterschiedlichen Formen ausgeführt werden können und dass die spezifischen Einzelheiten und die Beispielkonfigurationen nicht auszulegen sind, um den Umfang der Offenbarung zu beschränken.
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Bezugnehmend auf 1A-3 ist eine Filteranordnung 100 gezeigt. In manchen Implementierungen kann die Filteranordnung 100 benutzt werden, um einen Kraftstofffluss durch sie hindurch zu filtern. Es versteht sich jedoch, dass die Filteranordnung 100 innerhalb des Umfangs der vorliegenden Offenbarung benutzt werden kann, um einen Fluss anderer Fluide zu filtern.
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Die Filteranordnung 100 kann ein Gehäuse 102, ein Filterelement 104, eine proximale Endkappe 106, eine distale Endkappe 108, eine Mutternplatte 110, ein oder mehrere Dichtungselemente 112-1, 112-2, ..., 112-n und ein Vorspannelement 113 aufweisen. Das Gehäuse 102 kann ein im Allgemeinen zylindrisches Konstrukt definieren, welches eine Längsachse A1 definiert. Das Gehäuse 102 kann eine innere Fläche 114 aufweisen, welche die Längsachse A1 umgibt und sich entlang mindestens eines Abschnitts dieser (z. B. parallel dazu) von einem proximalen Ende 116 des Gehäuses 102 zu einem distalen Ende 118 des Gehäuses 102 erstreckt. Die innere Fläche 114 kann einen proximalen Abschnitt 114a, welcher sich von dem proximalen Ende 116 erstreckt, einen distalen Abschnitt 114b, welcher sich von dem distalen Ende 118 erstreckt, und einen Zwischenabschnitt 114c, welcher sich von dem proximalen Abschnitt 114a zu dem distalen Abschnitt 114b erstreckt, aufweisen. Der proximale Abschnitt 114a und der distale Abschnitt 114b können jeweils eine im Allgemeinen kreisförmige zylindrische Form definieren, die sich entlang der Längsachse A1 (z. B. parallel dazu) erstreckt. In manchen Implementierungen kann das proximale Ende 116 offen sein und das distale Ende 118 kann geschlossen sein. In dieser Hinsicht kann sich mindestens ein Abschnitt des distalen Abschnitts 114b der inneren Fläche 114 radial nach innen erstrecken. Wie im Folgenden ausführlicher erörtert wird, steht der proximale Abschnitt 114a, in einer zusammengesetzten Konfiguration, mit der Mutternplatte 110 in Eingriff, um eine Bewegung der Mutternplatte 110 und/oder der proximalen Endkappe 106 relativ zu dem Gehäuse 102 zu unterbinden.
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Der Zwischenabschnitt 114c des Gehäuses 102 kann sich in einer Richtung quer zu der Längsachse A1 und darum erstrecken. Zum Beispiel kann sich in manchen Implementierungen der Zwischenabschnitt 114c von dem distalen Abschnitt 114b nach außen (z. B. weg von der Achse A1) und von dem proximalen Abschnitt 114a nach innen (z. B. hin zu der Achse A1) erstrecken. In manchen Implementierungen kann der Zwischenabschnitt 114c eine Kegelstumpfform definieren, die sich entlang der Längsachse A1 und darum erstreckt. In dieser Hinsicht kann der Zwischenabschnitt 114c einen zunehmenden Durchmesser Dc definieren, der sich von dem proximalen Abschnitt 114a zu dem distalen Abschnitt 114b derart erstreckt, dass der proximale Abschnitt 114a einen Durchmesser Da definiert, der größer ist als ein Durchmesser Db, der durch den distalen Abschnitt 114b definiert ist.
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Das Filterelement 104 kann ein durchlochtes Rohr 124 und ein Filtermedium 126, welches das durchlochte Rohr 124 umgibt, aufweisen. Das Filtermedium 126 kann ein proximales Ende 128 und ein distales Ende 130 aufweisen. In manchen Implementierungen definiert das Filtermedium 126 ein im Allgemeinen zylindrisches Konstrukt, das sich von dem proximalen Ende 128 zu dem distalen Ende 130 erstreckt. In der zusammengesetzten Konfiguration kann das Filterelement 104 innerhalb des Gehäuses 102 derart angeordnet sein, dass die innere Fläche 114 das Filterelement 104 umgibt und das distale Ende 130 des Filtermediums 126 nahe dem distalen Ende 118 des Gehäuses 102 angeordnet ist. Das durchlochte Rohr 124 definiert einen Durchgang 122, der sich entlang der Längsachse A1 erstreckt.
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Bezugnehmend auf 1 und 2 kann die proximale Endkappe 106 eine Platte definieren, die einen äußeren Wandabschnitt 202, einen Sitzabschnitt 204, der sich von dem äußeren Wandabschnitt 202 erstreckt, und einen Lippenabschnitt 206, der sich von dem Sitzabschnitt 204 erstreckt, aufweist. Der äußere Wandabschnitt 202 kann sich entlang der Längsachse A1 und darum erstrecken. Zum Beispiel erstreckt sich in manchen Implementierungen der äußere Wandabschnitt 202 um die Längsachse A1 in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu der Längsachse A1. Der Sitzabschnitt 204 kann sich hin zu der Längsachse A1 und darum erstrecken. Zum Beispiel erstreckt sich in manchen Implementierungen der Sitzabschnitt 204 um die Längsachse A1 in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der Längsachse A1. Der Lippenabschnitt 206 kann sich in einer Richtung quer zu dem Sitzabschnitt 204 und quer zu der Längsachse A1 erstrecken. Zum Beispiel definiert in manchen Implementierungen der Lippenabschnitt 206 ein bogenförmiges Profil, das sich um die Längsachse A1 erstreckt.
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Der äußere Wandabschnitt 202, der Sitzabschnitt 204 und der Lippenabschnitt 206 können gemeinsam eine obere (relativ zu der Ansicht in 1) Fläche 208 der proximalen Endkappe 106 und eine untere (relativ zu der Ansicht in 1) Fläche 21 0 der proximalen Endkappe 106 definieren. Die obere Fläche 208 kann ein konvexes Profil definieren, das sich um die Längsachse A1 nahe dem Lippenabschnitt 206 erstreckt. Die untere Fläche 210 kann der oberen Fläche 208 gegenüberliegen und ein konkaves Profil definieren, das sich um die Längsachse A1 nahe dem Lippenabschnitt 206 erstreckt. Die untere Fläche 210 kann ferner eine sich axial erstreckende Tiefe T1 nahe dem Lippenabschnitt 206 definieren. In dieser Hinsicht kann sich die Tiefe T1 von dem Sitzabschnitt 204 zu dem Lippenabschnitt 206 erstrecken.
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Die proximale Endkappe 106 kann ferner eine mittige Apertur 222 und mehrere Fluidöffnungen (nicht gezeigt) definieren. Die mittige Apertur 222 kann sich durch die obere und untere Fläche 208, 210 der proximalen Endkappe 106 erstrecken. In manchen Implementierungen ist die mittige Apertur 222 durch den Lippenabschnitt 206 der proximalen Endkappe 106 definiert. Die Fluidöffnungen können sich durch die obere und untere Fläche 208, 210 nahe dem Sitzabschnitt 204 der proximalen Endkappe 106 erstrecken. In manchen Implementierungen sind die Fluidöffnungen um den Umfang der proximalen Endkappe 106 gleichmäßig beabstandet.
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Die Mutternplatte 110 kann ein oberes Ende 302, ein unteres Ende 304 und eine äußere Wand 306 aufweisen. Das obere Ende 302 kann einen Ringflansch 308 und einen Übergangsabschnitt 310 aufweisen. Der Ringflansch 308 kann sich von dem oberen Ende 302 in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu der Längsachse A1 erstrecken. Der Übergangsabschnitt 310 kann sich von dem Ringflansch 308 zu der äußeren Wand 306 erstrecken. In dieser Hinsicht kann sich der Übergangsabschnitt 310 in einer Richtung quer zu der Längsachse A1 erstrecken. In manchen Implementierungen definiert der Übergangsabschnitt 310 ein kegelstumpfförmiges Profil, das sich um die Längsachse A1 erstreckt.
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Das untere Ende 304 der Mutternplatte 110 kann dem oberen Ende 306 gegenüberliegen und einen inneren Flansch 312 und einen äußeren Flansch 314 aufweisen. Der innere Flansch 312 kann sich von dem unteren Ende 304 in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu der Längsachse A1 und darum erstrecken. Der äußere Flansch 314 kann sich von dem unteren Ende 304 in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu der Längsachse A1 und darum erstrecken. In manchen Implementierungen ist der innere Flansch 312 um den äußeren Flansch 314 derart konzentrisch angeordnet, dass das untere Ende 304 und der innere und äußere Flansch 312, 314 gemeinsam einen Kanal 316 definieren. Der Kanal 316 kann einen rechteckigen Querschnitt definieren, der sich um die Längsachse A1 erstreckt. Ein äußerer Abschnitt 304a des unteren Endes 304 kann sich von dem äußeren Flansch 314 zu der äußeren Wand 306 erstrecken. In manchen Implementierungen erstreckt sich der äußere Abschnitt 304a in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der äußeren Wand 306 und/oder im Wesentlichen senkrecht zu der Längsachse A1.
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Die äußere Wand 306 der Mutternplatte 110 kann sich um die Längsachse A1 von dem oberen Ende 302 zu dem unteren Ende 304 erstrecken. In manchen Implementierungen weist die äußere Wand 306 einen ringförmigen Kanal 320 und ein Verriegelungsmerkmal 322 auf. Der Kanal 320 kann in der äußeren Wand 302 gebildet sein und sich um die Längsachse A1 erstrecken. Ein unterer Abschnitt 306a der äußeren Wand 306 kann sich von dem Kanal 320 zu dem unteren Ende 304 der Mutternplatte 110 erstrecken. In manchen Implementierungen erstreckt sich der untere Abschnitt 306a in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu dem äußeren Abschnitt 304a der unteren Wand 304 und/oder im Wesentlichen parallel zu der Längsachse A1.
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Das Verriegelungsmerkmal 322 kann mehrere Vorsprünge 324-1, 324-2, ..., 324-n, welche um die Längsachse A1 angeordnet sind, aufweisen. Die Vorsprünge 324-1, 324-2, ..., 324-n können gleichmäßig (z. B. gleichmäßig beabstandet) um die Längsachse A1 angeordnet sein. In manchen Implementierungen weist das Verriegelungsmerkmal 322 zwölf Vorsprünge 324-1, 324-2, ..., 324-n auf, die gleichmäßig um die Längsachse A1 angeordnet sind.
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Jeder der Vorsprünge 324-1, 324-2, ..., 324-n kann sich (i) in einer axialen Richtung von dem unteren Ende 304 (z. B. dem äußeren Abschnitt 304a des unteren Endes 304) der Mutternplatte 110 und (ii) in einer radialen Richtung von dem unteren Abschnitt 306a der äußeren Wand 306 der Mutternplatte 110 erstrecken. In manchen Implementierungen können einer oder mehrere der Vorsprünge 324-1, 324-2, ..., 324-n eine konvexe Fläche 326 aufweisen. Beispielsweise kann die konvexe Fläche 326 einen Abschnitt einer Kugel definieren. In anderen Implementierungen können einer oder mehrere der Vorsprünge 324-1, 324-2, ..., 324-n mehrere Flächen aufweisen, sodass die Vorsprünge 324-1, 324-2, ..., 324-n eine polygonale Form (z. B. einen Abschnitt eines Quaders) definieren, die sich von dem unteren Ende 304 der Mutternplatte 110 und in einer radialen Richtung von dem unteren Abschnitt 306a der äußeren Wand 306 der Mutternplatte 110 erstreckt.
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Unter Bezugnahme auf 1A und 1B kann die Mutternplatte 110 ferner einen mittigen Durchgang 330 und einen oder mehrere umlaufende Durchgänge 332, die sich durch die Mutternplatte 110 erstrecken, aufweisen. Zum Beispiel können sich der mittige Durchgang 330 und der eine oder die mehreren umlaufenden Durchgänge 332 von der oberen Wand 302 zu der unteren Wand 304 erstrecken. In dieser Hinsicht kann die obere Wand 302 eine Eingangsöffnung 334 in Fluidkommunikation mit dem mittigen Durchgang 330 aufweisen und die untere Wand 304 kann eine Eingangsöffnung 335 in Fluidkommunikation mit dem mittigen Durchgang 330 aufweisen. In manchen Implementierungen ist der mittige Durchgang 330 zumindest teilweise durch eine Gewindeinnenfläche 336 definiert. Ähnlich kann die obere Wand 302 eine oder mehrere umlaufende Eingangsöffnungen 338 in Fluidkommunikation mit dem einen oder den mehreren umlaufenden Durchgängen 332 aufweisen und die untere Wand 304 kann eine oder mehrere umlaufende Eingangsöffnungen (nicht gezeigt) in Fluidkommunikation mit dem einen oder den mehreren umlaufenden Durchgängen 332 aufweisen. In manchen Implementierungen ist der mittige Durchgang 330 zumindest teilweise durch eine Gewindeinnenfläche 336 definiert, welche um die Längsachse A1 konzentrisch angeordnet ist. Die umlaufenden Eingangsöffnungen 338 und/oder die umlaufenden Durchgänge 332 können um den mittigen Durchgang 330 konzentrisch angeordnet sein.
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Unter Bezugnahme auf 1A-3 können Dichtungselemente 112-1, 112-2, ..., 112-n ein erstes Dichtungselement 112-1, ein zweites Dichtungselement 112-2 und ein drittes Dichtungselement 112-3 aufweisen. Jedes von dem ersten, zweiten und dritten Dichtungselement 112-1, 112-2, 112-3 kann ein ringförmiges Konstrukt definieren. In dieser Hinsicht definiert in manchen Implementierungen jedes von dem ersten, zweiten und dritten Dichtungselement 112-1, 112-2, 112-3 eine O-Ring-Dichtung. Das erste Dichtungselement 112-1 kann eine sich axial erstreckende Dicke T2 definieren. In manchen Implementierungen ist die Dicke T2 größer als die sich axial erstreckende Tiefe T1 des Lippenabschnitts 206 der proximalen Endkappe 106.
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In der zusammengesetzten Konfiguration kann das erste Dichtungselement 112-1 um den Ringflansch 308 der Mutternplatte 110 und in Dichtungseingriff damit angeordnet sein. Das zweite Dichtungselement 112-2 kann innerhalb des Kanals 320 der Mutternplatte 110 derart angeordnet sein, dass das zweite Dichtungselement 112-2 mit dem äußeren Wandende 306 der Mutternplatte 110 abdichtend in Eingriff steht. Das dritte Dichtungselement 112-3 kann innerhalb des Kanals 316 der Mutternplatte 110 derart angeordnet sein, dass das dritte Dichtungselement 112-3 mit dem unteren Ende 304 der Mutternplatte 110 abdichtend in Eingriff steht.
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Weiter bezugnehmend auf 1A-3 kann ein Verfahren zum Zusammensetzen der Filteranordnung 110 ein Platzieren des Filterelements 104 innerhalb des Gehäuses 102 derart, dass ein Abschnitt des Filtermediums 126 oder der distalen Endkappe 108 mit der inneren Fläche 114 des Gehäuses 102 in Eingriff kommt, umfassen. Die proximale Endkappe 106 und die Mutternplatte 110 kann innerhalb des Gehäuses 102 derart platziert werden, dass die proximale Endkappe 106 mit dem proximalen Ende 128 des Filtermediums 126 in Eingriff kommt. Insbesondere kann das proximale Ende 128 des Filtermediums 126 und/oder das durchlochte Rohr 124 mit dem distalen Ende 204 der proximalen Endkappe 106 in Eingriff kommen und das distale Ende 130 des Filtermediums 126 und/oder das durchlochte Rohr 124 kann mit der distalen Endkappe 108 in Eingriff kommen.
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Die Mutternplatte 110 kann innerhalb des Gehäuses 102 derart platziert werden, dass der Ringflansch 308 innerhalb der mittigen Apertur 222 der proximalen Endkappe 106 angeordnet wird. In dieser Hinsicht kann das erste Dichtungselement 112-1 mit der proximalen Endkappe 106 abdichtend in Eingriff kommen. Zum Beispiel kann das erste Dichtungselement 112-1 mit dem Lippenabschnitt 206 der proximalen Endkappe 106 abdichtend in Eingriff kommen.
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Mindestens eines von dem oberen Ende 302 der Mutternplatte 110 und der äußeren Wand 306 der Mutternplatte 110 kann mit dem Zwischenabschnitt 114c der inneren Fläche 114 in Eingriff kommen. In manchen Implementierungen kann das Verriegelungsmerkmal 322 mit dem proximalen Abschnitt 114a der inneren Fläche 114 in Eingriff kommen. Insbesondere können einer oder mehrere der Vorsprünge 324-1, 324-2, ..., 324-n mit dem proximalen Abschnitt 114a der inneren Fläche 114 in Eingriff kommen, um zu verhindern, dass sich die Mutternplatte 110 relativ zu dem Gehäuse 102 um die Längsachse A1 dreht. In manchen Implementierungen können einer oder mehrere der Vorsprünge 324-1, 324-2, ..., 324-n mit einer sich radial erstreckenden Erstreckung des proximalen Abschnitts 114a und einer sich axial erstreckenden Erstreckung des proximalen Abschnitts 114a in Eingriff kommen.
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Das zweite Dichtungselement 112-2 kann mit dem proximalen Abschnitt 114a des Gehäuses 102 in Eingriff kommen und das Gehäuse 102 kann an der Mutternplatte 110 befestigt werden. Zum Beispiel umfasst in manchen Implementierungen das Verfahren ein Biegen und/oder auf andere Weise Falten des proximalen Abschnitts 114a des Gehäuses 102, bis sich ein Abschnitt des proximalen Abschnitts 114a in einer Richtung quer zu der Längsachse A1 erstreckt. In dieser Hinsicht kann das Verfahren ein Falten des proximalen Abschnitts 114a des Gehäuses 102 von einer ersten Ausrichtung (z. B. 3), in der sich eine Gesamtheit des proximalen Abschnitts 114a entlang der Längsachse A1 (z. B. parallel dazu) erstreckt, in eine zweite Ausrichtung (z. B. 1A-2), in der sich ein Abschnitt des proximalen Abschnitts 114a in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der Längsachse A1 erstreckt, umfassen. Zum Beispiel kann das Verfahren ein Falten des proximalen Abschnitts 114a, bis der proximale Abschnitt 114a der inneren Fläche 114 mit dem unteren Ende 304 der Mutternplatte 110 in Eingriff kommt, umfassen. Insbesondere kann der proximale Abschnitt 114a des Gehäuses 102 radial nach innen gebördelt werden, um mit dem äußeren Abschnitt 304a des unteren Endes 304 der Mutternplatte 110 in Eingriff zu kommen. In dieser Hinsicht kann der proximale Abschnitt 114a der inneren Fläche 114 ferner die Mutternplatte 110, das Filterelement 104, die proximale Endkappe 106 und die distale Endkappe 108 relativ zu dem Gehäuse 102 befestigen. In dieser Hinsicht, wie in 1B veranschaulicht, kann der proximale Abschnitt 114a mit dem unteren Ende 304 der Mutternplatte 110 in Eingriff kommen und eine Kraft F darauf aufbringen. Eine sich axial erstreckende Komponente der Kraft F kann durch die Mutternplatte 110 auf die proximale Endkappe 106 und auf den Zwischenabschnitt 114c der Fläche 114 des Gehäuses 102 übertragen werden.
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Es wurde eine Reihe von Implementierungen beschrieben. Nichtsdestoweniger versteht sich, dass verschiedene Modifikationen vorgenommen werden können, ohne den Gedanken und Umfang der Offenbarung zu verlassen. Folglich liegen andere Implementierungen innerhalb des Umfangs der folgenden Ansprüche.
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Die hierin verwendete Terminologie dient allein dem Zweck der Beschreibung bestimmter Beispielkonfigurationen und soll nicht beschränken. Wie hierin verwendet, können die Singularartikel „ein“, „eine“ und „der“, „die“, „das“ auch als die Pluralformen umfassend ausgelegt werden, soweit nichts anderes ausdrücklich angegeben ist. Die Begriffe „umfassen/umfasst“, „umfassend“, „aufweisen“ und „mit“ sind einschließend und spezifizieren daher das Vorhandensein von Merkmalen, Schritten, Operationen, Elementen und/oder Komponenten, schließen jedoch nicht das Vorhandensein oder Hinzufügen von einer/m oder mehreren anderen Merkmalen, Schritten, Operationen, Elementen, Komponenten und/oder Gruppen davon aus. Die hierin beschriebenen Verfahrensschritte, Prozesse und Operationen sind nicht so auszulegen, dass ihre Durchführung notwendigerweise in der bestimmten erörterten oder dargestellten Reihenfolge erforderlich ist, soweit keine Durchführungsreihenfolge spezifisch identifiziert wird. Zusätzliche oder alternative Schritte können eingesetzt werden.
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Wenn ein Element oder eine Schicht als „auf“, „in Eingriff mit“, „verbunden mit“, „angebracht an“ oder „gekoppelt mit“ einem anderen Element oder einer anderen Schicht bezeichnet wird, kann es/sie sich direkt auf, in Eingriff mit, verbunden mit, angebracht an oder gekoppelt mit dem/r anderen Element oder Schicht befinden oder es können Zwischenelemente oder -schichten vorliegen. Im Gegensatz dazu, wenn ein Element als „direkt auf“, „direkt in Eingriff mit“, „direkt verbunden mit“, „direkt angebracht an“ oder „direkt gekoppelt mit“ einem/r anderen Element oder Schicht bezeichnet wird, können keine Zwischenelemente oder -schichten vorliegen. Andere Wörter, die verwendet werden, um die Beziehung zwischen Elementen zu beschreiben, sollten in gleicher Weise interpretiert werden (z. B. „zwischen“ gegenüber „direkt zwischen“, „benachbart“ gegenüber „direkt benachbart“ usw.). Wie hierin verwendet, umfasst der Begriff „und/oder“ eine und alle Kombinationen eines oder mehrerer der zugeordneten aufgezählten Gegenstände.
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Die Begriffe „erste/r/s“, „zweite/r/s“, „dritte/r/s“ usw. können hierin verwendet werden, um verschiedene Elemente, Komponenten, Bereiche, Schichten und/oder Abschnitte zu beschreiben. Diese Elemente, Komponenten, Bereiche, Schichten und/oder Abschnitte sollen diese Begriffe nicht beschränken. Diese Begriffe können nur verwendet werden, um ein Element, eine Komponente, einen Bereich, eine Schicht oder einen Abschnitt von einem anderen Bereich, einer anderen Schicht oder einem anderen Abschnitt zu unterscheiden. Begriffe, wie etwa „erste/r/s“, „zweite/r/s“ und andere numerische Begriffe, implizieren keine Sequenz oder Reihenfolge, soweit dies nicht klar durch den Kontext angegeben ist. Daher könnten ein erstes Element, eine erste Komponente, ein erster Bereich, eine erste Schicht oder ein erster Abschnitt, die im Folgenden erörtert werden, als ein zweites Element, eine zweite Komponente, ein zweiter Bereich, eine zweite Schicht oder ein zweiter Abschnitt bezeichnet werden, ohne von den Lehren der Beispielkonfigurationen abzuweichen.
