CH689308A5 - Verkehrsleitvorrichtung. - Google Patents

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CH689308A5
CH689308A5 CH02717/94A CH271794A CH689308A5 CH 689308 A5 CH689308 A5 CH 689308A5 CH 02717/94 A CH02717/94 A CH 02717/94A CH 271794 A CH271794 A CH 271794A CH 689308 A5 CH689308 A5 CH 689308A5
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CH
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traffic control
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CH02717/94A
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Paul Burri
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Burri Ag
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/006Lane control by movable lane separating barriers, e.g. shiftable barriers, retractable kerbs ; Apparatus or barriers specially adapted therefor, e.g. wheeled barriers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
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    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/12Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes and having means for providing occasional passage, e.g. for emergency vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/576Traffic lines
    • E01F9/588Lane delineators for physically separating traffic lanes and discouraging but not preventing crossing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description


  
 



  Die Erfindung betrifft eine Verkehrsleitvorrichtung gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruches. 



  Um Unterhaltsarbeiten an Autobahnen, Tunnels und mehrspurigen Strassen durchführen zu können, muss häufig der Verkehr einspurig und/oder spurweise umgelenkt geführt werden. Dabei wird meist eine Spur der einen Fahrtrichtung über die Fahrtrichtungstrennung auf die Gegenfahrbahn umgeleitet, worauf diese im Gegenverkehr betrieben wird. Oft wird auch der Verkehr auf eine reduzierte Anzahl Fahrspuren eingeschränkt. Am Ende einer Strecke mit umgeleitetem Verkehr muss dieser meist auch wieder auf die normalen Spuren zurückgeleitet werden. 



  Zur Umleitung oder Ablenkung werden ein oder mehrere Verkehrsleithindernisse in der Richtung, in der der umzuleitende Verkehr fliessen soll, angeordnet. Normalerweise geschieht dies mit Farbmarkierungen auf den Fahrbahnen selbst, ergänzt durch aufstellbare Markierpfosten. Häufig wird der Verkehr an vorbestimmten Stellen, beispielsweise vor Tunnels, auf andere Fahrbahnen oder sogar zu einer anderen Tunnelröhre über- oder umgeleitet. An diesen Stellen wurden Versuche mit festen Installationen gemacht. Diese bestehen aus einer einseitig ausschwenkbaren Leitplanke mit einer Länge von 50 bis 70 Metern. Diese ausschwenkbare Leitplanke ist an einem Ende mittels einem gross dimensionierten Schwenkscharnier an der fest installierten Leitplanke befestigt. Der ausschwenkbare Teil weist eine Anzahl in regelmässigen Abständen angeordneter Räder auf.

   Die Achsen dieser Räder befinden sich in Längsrichtung der ausschwenkbaren Leitplanke. Die Leitplanke kann nun bei Bedarf mit ihrem freien Ende seitwärts ausgeschwenkt werden. Dies funktioniert ähnlich wie bei einer Weiche. Die ausgeschwenkte Leitplanke wird  anschliessend auf die Fahrbahn abgesenkt, damit sie in dieser Stellung durch ihr Eigengewicht gesichert ist. 



  Diese ausschwenkbaren Leitplanken weisen ein relativ grosses Gewicht auf und benötigen daher eine aufwendige Konstruktion. Besonders die Radkonstruktion und die Schwenkscharniere müssen überaus stark dimensioniert werden. Im weiteren sind sie nur als gerade Elemente ausführbar und ermöglichen keine, dem Verkehrsfluss angepasste, kontinuierlich evolventenartig gebogenen Verkehrsübergänge. Sie können auch nicht den örtlichen Gegebenheiten der Fahrbahn angepasst werden. Man kann sie schlecht in Kurven und gar nicht in Geländeknicken und Gefällsbrüchen verwenden. 



  Durch die Verwendung dieser schwenkbaren Leitplanken entstehen erhebliche Gefahren. Ein Fahrzeug, welches diese Leitplanken touchiert, wird aus geometrischen Gründen auf die Gegenfahrbahn und somit unter Umständen gerade in den Gegenverkehr abgelenkt. 



  Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Verkehrsleitvorrichtung obgenannter Art zu schaffen, welche den örtlichen Gegebenheiten angepasst überall fest eingebaut werden kann. Sie muss daher auch in Kurven, in Geländeknicken und Gefällsbrüchen angewendet werden können. Als Verkehrselement muss sie auch über eine grosse Länge von bis gegen 100 Metern einwandfrei funktionsfähig sein. Als zusätzliche Aufgabe soll die Gefahr des Ablenkens eines touchierenden Fahrzeuges in den Gegenverkehr verhindert werden. 



  Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen angegebene Erfindung gelöst. 



  Ein zusätzlicher Vorteil der Erfindung ist, dass durch die besondere Ausgestaltung und das gewählte Material die Markierelemente im Notfall überfahrbar sind, ohne dass sie beschädigt werden. Auch ein darüber fahrendes Fahrzeug wird kaum oder nur wenig beschädigt. 



  Die einzelnen Markierpfosten können mit Beleuchtungselementen versehen werden. 



  Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass sie an einer vorbestimmten Stelle wie beispielsweise bei einem Tunnel auf beiden Seiten der Stelle eingesetzt werden kann. Sie ermöglicht dadurch ein Umleiten des Verkehrs auf andere Fahrspuren oder sogar zur anderen Tunnelröhre und nach der Behinderung repektive nach dem Tunnel ein Zurückleiten des Verkehrs auf die normalen Spuren. 



  Eine weiteres Anwendungsgebiet besteht bei der Installation auf Grossparkplätzen, wie sie in Skigebieten und dergleichen vorhanden sind. Es ist möglich, Einfahrten zu solchen Parkplätzen spurweise nach dem Bedarf auf die einzelnen Parkfelder zu führen. Dies ermöglicht ein annähernd automatisches systematisches Einweisen von Autos auf einzelne Parkfelder von derartigen Parkplätzen. Man benötigt so kaum mehr Einweisungspersonal. 



  Die erfindungsgemässe Verkehrsleitvorrichtung wird nachstehend im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine Anordnung einer Verkehrsleitvorrichtung zum Fahrbahnwechsel auf einer richtungsgetrennten Autobahn 
   Fig. 2 eine detaillierte Ansicht aus der eingebauten Vorrichtung mit dem Schwenkmechanismus 
   Fig. 3 eine Ausführungsform eines Markierelementes im Querschnitt 
   Fig. 4 eine andere Ausführungsform eines Markierelementes im Querschnitt 
 



  Ein Ausschnitt aus einer üblichen Autobahn ist in Fig. 1 von oben gesehen dargestellt. Eine erste Fahrbahn 1 besteht aus zwei Fahrspuren 1a und 1b. Eine Gegenfahrbahn 2 besteht aus den beiden Fahrspuren 2a und 2b. Beide Fahrbahnen 1 und 2 sind durch den üblichen Mittelstreifen 3 getrennt. In einem Bereich 4 sind Installationen zum Überfahrbarmachen des Mittelstreifens 3 vorbereitet. Ein Kanal 5 ist fest in die Fahrbahnoberfläche eingelassen. Er führt im dargestellten Beispiel die Fahrspur 1b über den überfahrbaren Mittelstreifen auf die Gegenfahrspur 2b und dient so als Verkehrsleitvorrichtung. Diese Verkehrsleitvorrichtung kann natürlich auch zuerst die Fahrbahn 1 auf die Fahrspur 1b verengen und anschliessend überleiten. Es sind die verschiedensten Verkehrsüberleitungen, welche fest installierbar sind, denkbar.

   Besonders geeignet ist eine derartige Installation im Bereich vor Eingängen von Tunnels mit richtungsgetrennten Tunnelröhren. 



  Details aus der festen Installation einer erfindungsgemässen Verkehrsleitvorrichtung sind in  Fig. 2 dargestellt. In die Fahrbahn 7 ist ein Kanal 5 in der Flussrichtung des umzuleitenden Verkehres fest eingelassen und mit einer Abdeckung 51 überdeckbar. In regelmässigen Abständen sind eine Anzahl Markierelemente 60 angeordnet. 



  Die Markierelemente 60 bestehen aus Leitpfosten 61, welche beispielsweise zylindrisch oder leicht pyramidenähnlich sind und mit Leuchtelementen 62 versehen sein können. Ein Leuchtelement 62 ist eine Lampe oder ein Reflektor oder dergleichen. Im aufgeschwenkten Zustand ragen die Leitpfosten bis etwa 0,5 m über die Fahrbahnoberfläche 7. Im versenkten  Zustand befinden sie sich ganz unterhalb der Fahrbahnoberfläche 7, so dass der Kanal 5 mit einer Abdeckung 51 überdeckt werden kann. 



  Im unteren Bereich sind die Leitpfosten mit einer Aufhängung 54 lösbar verschraubt. Die Aufhängung 54 ist mit einem Schwenklager 53 versehen und mittels diesem im Kanal 5 fest angeordnet. Die Aufhängung 54 weist an einem Ende im Abstand vom Schwenklager 53 einen Mitnehmer 52 in Form einer profilartigen Nase auf. 



  Ebenfalls am Schwenklager 53 schwenkbar angebracht befindet sich ein Hebel 55, welcher als Hohlköper oder seitlich offenes U-Profil ausgestaltet ist. Der Hebel 55 ist im Abstand vom Schwenklager 53 mittels einer Anlenkung 57 mit stangenartigen Kupplungselementen 56 gelenkig wirkverbunden. 



  Etwa mittig im Abstand zwischen der Anlenkung 57 und dem Schwenklager 53 befindet sich eine Kupplung 70 im Hebel 55. Die Kupplung 70 besteht aus von oben und von unten einwärts gerichteten Mitnehmerfedern 71, weiche mit geeigneten Elementen wie kurzen Schrauben als Federhalterungen 73 arretiert sind. Die Mitnehmerfedern 71 stützen sich einerseits von innen auf die Wandung des Hebels 55 und andererseits auf den Mitnehmer 52 des Aufhängers 54 ab. 



  Ein Antrieb 58 in Form eines elektrischen, mechanischen oder hydraulischen Betätigungszylinders wirkt über eine Antriebsstange 59 auf die Anlenkung 57 des Hebels 55 eines ersten Leitpfostens 61. Diese Anlenkung 55 ist mittels einer Stange 56 mit der Anlenkung 55 des benachbarten Leitpfostens 61 gekoppelt. Zwischen den Anlenkungen 55 je zwei benachbarter Leitpfosten 61 ist eine solche Stange 56 jeweils gelenkig angebracht. Die Stange 56 überträgt jede Schwenkbewegung von einem Leitpfosten 61 auf den nächsten. 



  Wenn vom Antrieb 58 die Antriebsstange 59 in Richtung zu den Leitpfosten 61 ausgestossen wird, so bewirkt diese über die Stangen 56, dass alle Hebel 55 um einen gewissen Winkel um die jeweiligen Schwenklager 53 geschwenkt werden. Dabei übertragen die Hebel 55 über die Mitnehmerfedern 71 und Mitnehmer 51, dass alle Aufhängungen 54 und somit alle Leitpfosten 61 nach oben aus dem Kanal geschwenkt werden. 



  Wegen der geschweiften und gekrümmten Anlage ist eine Aufteilung des Antriebes in verschiedene einzelne Betätigungsstangen zwingend. Eine derart lange und nicht gerade Installation erzeugt über die ganze Länge natürlich ein erhebliches Spiel bei den Betätigungsstangen 56. Damit trotzdem alle Leitpfosten 61 gerade nach oben aus der Fahrbahn 7 ragen, sind für jeden Leitpfosten 61 Anschläge 75 im Kanal angeordnet. Diese Anschläge 75 begrenzen die Schwenkbewegung, indem die Leitpfosten 61 mit einer Anschlagkante 74 daran zum Anliegen kommen. Dabei wird die um weniges zu grosse Längsbewegung des Antriebes 58 über die Stangen 56 nach dem Anschlagen der Leitpfosten 61 an den Anschlägen 75 durch die Mitnehmerfedern 71 aufgenommen.

   Dadurch ist gewährleistet, dass die Leitpfosten 61 immer bis in die gewünschte Position aufwärts geschwenkt werden, unabhängig vom Spiel in Antrieb 58, Stangen 56, 59 und Anlenkungen 57. Die Anschläge 75 können in ihrer Form so bemessen sein, dass die Leitpfosten 61 im eingeschwenkten Zustand mit einer anderen Kante daran zum Anschlagen kommen. 



  Eine Ausführungsform eines als Markierungselement dienenden Leitpfostens 61 im Querschnitt ist in Fig. 3 dargestellt. Er ist zwischen 2 Platten der Aufhängung 54 mittels einer Verschraubung 65 geklemmt gehalten. Oberhalb der Verschraubung 65 weist er zwei Sollfaltstellen 63 in Form von seitlichen Einkerbungen auf. Die Sollfaltstellen 63 befinden sich im ausgeschwenkten Zustand der Markierpfosten unmittelbar über der Fahrbahnoberfläche 7. Im Abstand oberhalb dieser Sollfaltstellen 63 ist eine Leuchte oder ein Reflektor 62 eingelassen. 



  Falls ein Fahrzeug diese Leuchtpfosten überfährt, klappt dieser an den Sollfaltstellen 63 nach hinten und stellt sich anschliessend durch die Elastizität des Materials von selbst wieder auf, ohne beschädigt zu werden. Diese Leitpfosten können also ein Fahrzeug bei einem Aufprall nicht zurück oder in den Gegenverkehr ablenken, zurückwerfen oder auch nur stark beschädigen. Sie sind notfalls überfahrbar. Es empfiehlt sich, die Einkerbung allseitig anzubringen. 



  Eine weiter verbesserte Ausführungsform der Leitpfosten 61 ist in der Fig. 4 ebenfalls im Querschnitt gezeigt. Dabei sind die Einkerbungen soweit durchgezogen, dass der Leitpfosten 61 praktisch aus einem unteren 61b und einem oberen 61a Teil besteht. Beide Teile 61a, 61b sind durch eine Aufstellfeder 64, eine stehende Schraubenfeder, miteinander verbunden. Beim Überfahren knickt der obere Teil 61a nach hinten und wird anschliessend durch die Aufstellfeder 64 wieder in die normale Lage gezogen. 



  Die beschriebene Verkehrsleitvorrichtung wird an vorbestimmten Stellen im Strassennetz fest installiert, und die Leitpfosten sind normalerweise im Kanal 5 versenkt und dieser ist mit einer Abdeckung 51 verschlossen. Bei Bedarf wird die Abdeckung entfernt und die Leitpfosten durch den Antrieb in die aufrechte Position geschwenkt. Die gelenkige Art der Verbindung des Antriebes mittels einzelnen Stangen gewährleistet sogar eine Anwendung in Kurven, Geländeknicken und Gefällsbrüchen. 

Claims (9)

1. Verkehrsleitvorrichtung zum Umleiten des Verkehrs von einer Fahrbahn (1, 2) zur anderen, mit einer Anzahl von Markierelementen (60), dadurch gekennzeichnet, dass sie einen in Flussrichtung des umzuleitenden Verkehrs in die Fahrbahnen (1, 2) eingelassenen Kanal (5) aufweist, in welchem Kanal (5) unter die Fahrbahnoberfläche (7) durch Schwenken absenkbare Leitpfosten (61) in Abständen hintereinander als Markierelemente (60) angeordnet sind.
2. Verkehrsleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Leitpfosten (61) mit einem Schwenklager (53) im Kanal (5) befestigt ist und mit einem Antrieb (58) zum Schwenken wirkverbunden ist, und dass je zwei Leitpfosten (61) mittels einer Kupplungsstange (56), welche im Abstand vom Schwenklager (53) jedes Leitpfostens (61) an diesen gelenkig angebracht ist, wirkverbunden sind.
3.
Verkehrsleitvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitpfosten (61) lösbar an einer mit dem Antrieb (58) wirkverbundenen Aufhängung (54) befestigt ist und dass das Schwenklager (53) an der Aufhängung (54) angeordnet ist.
4. Verkehrsleitvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängung (54) einen Hebel (55) aufweist, welcher an seinem einen Ende am Schwenklager (53) drehbar gehalten ist und an seinem anderen Ende mit dem Antrieb (58) wirkverbunden ist.
5.
Verkehrsleitvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (55) gegenüber der Aufhängung (54) um das Schwenklager (53) beweglich ist und dass die Aufhängung (54) einen Mitnehmer (72) aufweist, welcher mittels einer Kupplung (70) mit dem Hebel (55) wirkverbunden ist, wobei die Kupplung (70) Mitnehmerfedern (71) aufweist, welche im Wirkverbund mit dem Mitnehmer (72) die Beweglichkeit des Hebels (55) gegenüber der Aufhängung (54) beschränken.
6. Verkehrsleitvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass je eine Kupplungsstange (56) zwischen den Hebeln (55) der Aufhängungen (54) je zweier benachbarter Leitpfosten (61) mittels Anlenkungen (57) bewegbar angeordnet ist.
7.
Verkehrsleitvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Leitpfosten (61) eine Anschlagkante (74) aufweist, welche dessen Schwenkbewegung durch Anschlagen an je einen im Kanal (5) fest angebrachten Anschlag (75) begrenzt.
8. Verkehrsleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitpfosten (61) mindestens eine Sollfaltstelle (63) aufweisen, welche sich im aufgestellten Zustand der Leitpfosten (61) unmittelbar über der Fahrbahnoberfläche (7) und parallel dazu befinden.
9. Verkehrsleitvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Sollfaltstelle (63) eine Aufstellfeder (64) angeordnet ist.
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