Die Erfindung bezieht sich auf eine Schienen-Schleifmaschine, bestehend aus einem mit Laufrollen auf einer ersten Schiene angeordneten ersten Grundrahmen zur Aufnahme einer Schleifvorrichtung, und einem mit weiteren Laufrollen auf einer zweiten Schiene angeordneten zweiten Grundrahmen zur Aufnahme einer Eingleisvorrichtung, mittels welcher der zweite Grundrahmen quer zur Schienenlängsrichtung relativ zu dem ersten Grundrahmen verstellbar ist.
Eine entsprechende Schienen-Schleifmaschine ist an sich bekannt (Europäische Patentanmeldung Nr. 90 120 502). Dort ist an einem Grundrahmen eine erste und eine zweite Schleifvorrichtung angeordnet, wobei mittels der ersten Schleifvorrichtung ein Bearbeiten der Schienenoberfläche in Längsrichtung und mittels der zweiten Schleifvorrichtung eine Bearbeitung der Schienenoberfläche quer zur Längsrichtung erfolgt. Beide Schleifvorrichtungen sind an dem Grundrahmen angeordnet, welcher mittels entsprechend daran gelagerter Laufrollen auf den parallel laufenden Schienensträngen abgestützt ist. Grundsätzlich besteht bei allen bekannten Schienen-Schleifmaschinen das Problem des Verkantens innerhalb des Geleises, da die Schienenstränge nicht immer in dem gleichen Abstand zueinander laufen.
Gemäss der CH 670 667 erfolgt eine Änderung des Abstandes der parallel laufenden Laufrollen mittels eines hydraulisch betriebenen Zylinders, welcher zwischen zwei Teilen der Vorrichtung angeordnet ist. Durch diesen Zylinder kann jedoch keine selbsttätige Feineinstellung erfolgen, wie dies beispielsweise in Kurven notwendig ist. Gerade in Kurven wäre es jedoch wünschenswert, wenn die Spur sich selbsttätig ändern könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine entsprechende Vorrichtung für eine Schienen-Schleifmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welcher ein Einspuren sowie eine selbsttätige Anpassung der Laufrollen an etwaige Spuränderungen gewährleistet wird und somit ein Verkanten der Schienen-Schleifmaschine im Geleise verhindert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der zweite Grundrahmen an einem am ersten Grundrahmen befestigten Führungsrohr angeordnet und quer zur Schienenlängsrichtung relativ zu dem ersten Grundrahmen gegen den Druck mindestens eines Kraftspeichers derart verstellbar ist, dass die beiden am zweiten Grundrahmen angeordneten Laufrollen durch die Rückstellkraft des Kraftspeichers federelastisch anliegend an der zweiten Laufschiene angeordnet sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung und den weiteren Patentansprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein in schematischer Ansicht dargestelltes Teilstück einer Schienen-Schleifmaschine mit einer ersten und einer zweiten auf einem ersten Grundrahmen angeordneten Schleifvorrichtung;
Fig. 2 einen in Ansicht dargestellten zweiten Grundrahmen mit einer daran angeordneten Vorrichtung zum Eingleisen der Schienen-Schleifmaschine gemäss Fig. 1;
Fig. 3 den in Draufsicht dargestellten zweiten Grundrahmen mit der Eingleisvorrichtung gemäss Fig. 2;
Fig. 4 ein in Seitenansicht dargestelltes Teilstück der Eingleisvorrichtung gemäss Pfeilrichtung IV in Fig. 2;
Fig. 5 ein in Schnittansicht und in grösserem Massstab dargestelltes Teilstück einer Spindelvorrichtung für die Eingleisvorrichtung gemäss Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine in der Gesamtheit mit 100 bezeichnete Schienen-Schleifmaschine, welche im wesentlichen einen zur Aufnahme einer ersten Schleifvorrichtung 10 sowie einer zweiten Schleifvorrichtung 20 ausgebildeten ersten Grundrahmen 30 umfasst. An dem ersten Grundrahmen 30 sind in Transportrichtung X gesehen im Abstand zueinander angeordnete Laufrollen 31 und 32 vorgesehen, welche auf der einen Schiene 2 einer aus zwei parallel zueinander angeordneten Schienen 2, 2 min gebildeten Geleise 1 angeordnet sind. Weiterhin sind an dem Grundrahmen 30 entsprechende Führungsrollen 3 und 4 vorgesehen.
Die erste Schleifvorrichtung 10 dient zum Bearbeiten der Schienenoberfläche in Längsrichtung und die zweite Schleifvorrichtung 20 zur Bearbeitung der Schiene in Querrichtung. Hierzu sind beide Schleifvorrichtungen 10 und 20 über nicht näher dargestellte Elemente in Pfeilrichtung Z und Z min relativ zur Schienenoberfläche höhenverstellbar ausgebildet.
Die erste Schleifvorrichtung 10 ist zudem um einen quer zur Transportrichtung X der Schienen-Schleifmaschine 100 orientierten Achskörper 11 in Pfeilrichtung X min schwenkbar. Die zweite Schleifvorrichtung 2 ist quer zur Längsrichtung der Schienen 2, 2 min mittels einer entsprechenden Verstellvor richtung 21 verstellbar.
Auf der der ersten Schleifvorrichtung 10 gegenüberliegenden Seite ist eine zum sogenannten Eingleisen der gesamten Schienen-Schleifmaschine 100 ausgebildete Eingleisvorrichtung 75 angeordnet, welche nachstehend im einzelnen beschrieben wird.
Fig. 2 zeigt die in Ansicht dargestellte Eingleisvorrichtung 75 und man erkennt einen zweiten Grundrahmen 45, zwei im Abstand zueinander auf der anderen Schiene 2 min der Geleise 1 angeordnete Laufrollen 31 min und 32 min , welche korrespondierend zu den am ersten Grundrahmen 30 (Fig. 1) gelagerten Laufrollen 31 und 32 angeordnet sind. An dem mit dem ersten Grundrahmen 30 in Wirkverbindung stehenden zweiten Grundrahmen 45 ist ein Traggestell 50 für eine Spindelvorrichtung 60 angeordnet. Mittels der Spindelvorrichtung 60 ist der zweite Grundrahmen 45 für den Eingleisvorgang der Schienen-Schleifmaschine relativ zu dem ersten Grundrahmen 30, d.h., quer zur Transport- oder Geleislängs-Richtung verstellbar.
Fig. 3 zeigt die in Draufsicht dargestellte Eingleisvorrichtung 75 mit dem zweiten Grundrahmen 45. Der zweite Grundrahmen 45 umfasst im wesentlichen ein erstes, mit dem ersten Grundrahmen 30 in Wirkverbindung stehendes Rahmenteil 40 sowie ein zweites Rahmenteil 46. Die beiden Rahmenteile 40 und 46 sind über ein Führungsrohr 44 derart miteinander wirkverbunden, dass das zweite Rahmenteil 46 relativ zu dem ersten Rahmenteil 40 verstellbar ist.
Das erste Rahmenteil 40 hat einen Längsträger 41 und zwei Seitenteile 42, 42 min und ist mit dem gegenüberliegenden ersten Grundrahmen 30 in nicht näher dargestellter Weise fest verbunden. Das zweite Rahmenteil 46 hat zwei in parallelem Abstand zueinander angeordnete Längsträger 46 min , 46 min min und zwei daran angeordnete Seitenteile 47, 47 min . Zwischen den beiden Längsträgern 46 min und 46 min min sind die beiden Laufrollen 31 min und 32 min angeordnet und entsprechend gelagert. Zur Stabilisierung des zweiten Rahmenteils 46 sind die Längsträger 46 min , 46 min min durch entsprechend angeordnete Laschen 48, 48 min miteinander wirkverbunden.
Das zweite Rahmenteil 46 ist im wesentlichen mit den Seitenteilen 47 und 47 min an den Seitenteilen 42 und 42 min des ersten Rahmenteils 40 abgestützt und durch das Führungsrohr 44 derart miteinander verbunden, dass wie bereits vorstehend erwähnt, das zweite Rahmenteil 46 mit den Laufrollen 31 min , 32 min für den Eingleisvorgang relativ zu dem ersten Rahmenteil 40, d.h., quer zur Längsrichtung der Geleise 1 in Pfeilrichtung Y verstellbar ist.
Die beiden Rahmenteile 40 und 46 sind durch das die Rahmenteile durchdringende Führungsrohr 44 sowie durch zwei Federelemente, vorzugsweise durch zwei Gasdruckfedern 49, 49 min miteinander wirkverbunden. Die beiden Gasdruckfedern 49, 49 min sind mit dem einen Ende an den Seitenteilen 42, 42 min des ersten Rahmenteils 40 und mit dem anderen Ende an den Seitenteilen 47, 47 min des zweiten Rahmenteils 46 angeordnet und entsprechend befestigt.
Fig. 4 zeigt in Seitenansicht gemäss Pfeilrichtung IV in Fig. 2 ein Teilstück der Eingleisvorrichtung 75 mit dem Traggestell 50 und der Spindelvorrichtung 60 und man erkennt weiterhin den schematisch dargestellten Grundrahmen 30, das erste Rahmenteil 40 und das Führungsrohr 44, welches mit dem einen Ende 44 min den Längsträger 41 und mit dem anderen Ende 44 min die beiden Längsträger 46 min , 46 min min (Fig. 3) des zweiten Rahmenteils 46 durchdringt. Weiterhin erkennt man die eine Gasdruckfeder 49 min sowie die eine Laufrolle 31 min .
An dem einen Längsträger 46 min (Fig. 3) des zweiten Rahmenteils 46 ist das in der Gesamtheit mit 50 bezeichnete Traggestell 50 für die Spindelvorrichtung 60 angeordnet. Das Traggestell 50 ist mit einem zur Lagerung der Spindelvorrichtung 60 ausgebildeten ersten Tragteil 51 am zweiten Rahmenteil 46 angeordnet und befestigt. Im Abstand zu dem ersten Tragteil 51 ist an dem Längsträger 41 des ersten Rahmenteils 40 ein zwei tes Tragteil 43 angeordnet und befestigt. An dem Tragteil 43 ist ein Lagerstück 43 min für eine Gewindespindel 62 der Spindelvorrichtung 60 vorgesehen.
Fig. 5 zeigt in Schnittansicht und in grösserem Massstab ein Teilstück der Spindelvorrichtung 60 gemäss Fig. 2 und man erkennt das für die Gewindespindel 62 mit einer entsprechenden \ffnung 51 min versehene Tragteil 51 des Traggestells 50. An dem Tragteil 51 ist mit nicht dargestellten Mitteln, beispielsweise mittels Schrauben, ein Haltestück 64 befestigt. Das Haltestück 64 ist mit einer Ausnehmung 64 min versehen, in welcher ein Flanschstück 65 min einer Spindelmutter 65 angeordnet ist. Die Spindelmutter 65 ist über einen Keil 63 oder dergleichen mit einer Nabe 61 min eines Handrades 61 der Spindelvorrichtung 60 wirkverbunden.
Zur Grobeinstellung des Abstandes der am Rahmenteil 46 des zweiten Grundrahmens 45 gelagerten Laufrollen 31 min und 32 min , relativ zu den am ersten Grundrahmen 30 gelagerten Laufrollen 31 und 32, wird das Handrad 61 entsprechend gedreht. Hierbei wird die mit dem Handrad 61 wirkverbundene Spindelmutter 65 auf der feststehenden Gewindespindel 62 und gleichzeitig das auf dem Führungsrohr 44 gelagerte zweite Rahmenteil 46 mit dem Traggestell 50, wie in Fig. 4 mit Pfeilrichtung Y bezeichnet, entsprechend bewegt. Die Grobeinstellung erfolgt derart, dass die beiden Laufrollen 31 min und 32 min mit ihren nicht näher bezeichneten Führungen in geringem Abstand zum Schienenkörper sind.
Beim Fahren der gesamten Schienen-Schleifmaschine 100 wird das Rahmenteil 46 mit den beiden Laufrollen 31 min , 32 min durch die Rückstellkraft der Gasdruckfedern 49, 49 min in Pfeilrichtung Y min , wie in Fig. 4 dargestellt, gegen die Schiene 2 min gedrückt.
Mit der federelastischen Rückstellkraft der Gasdruckfedern 49, 49 min wird erreicht, dass die beiden Laufrollen 31 min und 32 min mit dem Rahmenteil 46 bei etwaigen Spuränderungen oder aber in Kurven sich an den jeweiligen Abstand der beiden Schienen 2, 2 min automatisch anpasst.
Die vorstehend beschriebene Eingleisvorrichtung 75 kann auf einfache Art und Weise an bereits vorhandene Schienen-Schleifmaschinen angebracht werden. Hierzu ist lediglich der feststehende Grundrahmen 30 mit dem Grundrahmen 45 entsprechend zu koppeln bzw. verschiebbar auf dem Führungsrohr 44 zu lagern.
Der Gegendruck gegen die Relativbewegung der beiden Rahmenteile 40, 46 wird bevorzugt mit einer Gasdruckfeder 49, 49 min erreicht. Hierdurch werden auftretende Spuränderungen der Geleise 1, beispielsweise in Kurven entsprechend ausgeglichen und dadurch ein Verkanten der Schienen-Schleifmaschine 100 zwischen den Schienen 2, 2 min verhindert.
The invention relates to a rail grinding machine, consisting of a first base frame arranged with rollers on a first rail for receiving a grinding device, and a second base frame arranged with further rollers on a second rail for receiving a single-track device, by means of which the second base frame transversely to the longitudinal direction of the rail is adjustable relative to the first base frame.
A corresponding rail grinding machine is known per se (European patent application No. 90 120 502). A first and a second grinding device are arranged there on a base frame, with the first grinding device machining the rail surface in the longitudinal direction and the second grinding device machining the rail surface transversely to the longitudinal direction. Both grinding devices are arranged on the base frame, which is supported on the parallel running rail tracks by means of correspondingly mounted rollers. Basically, with all known rail grinding machines there is the problem of canting within the track, since the rail strands do not always run at the same distance from one another.
According to CH 670 667, the distance between the parallel running rollers is changed by means of a hydraulically operated cylinder, which is arranged between two parts of the device. However, this cylinder cannot be used for automatic fine adjustment, as is necessary, for example, in curves. Especially in curves, however, it would be desirable if the track could change automatically.
The invention has for its object to provide a corresponding device for a rail grinding machine of the type mentioned, by means of which an engagement and an automatic adaptation of the rollers to any track changes is guaranteed and thus tilting of the rail grinding machine on the track is prevented.
The object is achieved in that the second base frame is arranged on a guide tube fastened to the first base frame and can be adjusted transversely to the longitudinal direction of the rail relative to the first base frame against the pressure of at least one energy accumulator in such a way that the two rollers arranged on the second base frame are moved by the restoring force of the Energy storage are arranged resiliently against the second rail.
Further features of the invention emerge from the following description in conjunction with the drawing and the further patent claims.
The invention is described below with reference to the drawing. It shows:
1 is a schematic view of a section of a rail grinding machine with a first and a second grinding device arranged on a first base frame;
FIG. 2 shows a second base frame shown in view with a device arranged thereon for ironing in the rail grinding machine according to FIG. 1;
3 shows the second base frame shown in plan view with the single-track device according to FIG. 2;
4 shows a section of the single-track device shown in side view according to arrow direction IV in FIG. 2;
5 shows a section of a spindle device for the single-track device according to FIG. 2, shown in a sectional view and on a larger scale.
1 shows a rail grinding machine, designated as a whole by 100, which essentially comprises a first base frame 30 designed to hold a first grinding device 10 and a second grinding device 20. On the first base frame 30, viewed in the transport direction X, spaced-apart rollers 31 and 32 are provided, which are arranged on the one rail 2 of a track 1 formed from two rails 2, 2 min arranged parallel to one another. Corresponding guide rollers 3 and 4 are also provided on the base frame 30.
The first grinding device 10 is used to machine the rail surface in the longitudinal direction and the second grinding device 20 is used to process the rail in the transverse direction. For this purpose, both grinding devices 10 and 20 are designed to be height-adjustable relative to the rail surface by means of elements (not shown) in the direction of the arrows Z and Z min.
The first grinding device 10 can also be pivoted about an axis body 11 oriented transversely to the transport direction X of the rail grinding machine 100 in the arrow direction X min. The second grinding device 2 is adjustable transversely to the longitudinal direction of the rails 2, 2 min by means of a corresponding Verstellvor direction 21.
Arranged on the side opposite the first grinding device 10 is a single-track device 75 designed for so-called single-railing of the entire rail grinding machine 100, which is described in detail below.
2 shows the single track device 75 shown in view and one can see a second base frame 45, two rollers 31 min and 32 min arranged on the other rail 2 min of the track 1 at a distance from one another, which correspond to those on the first base frame 30 (FIG. 1) mounted rollers 31 and 32 are arranged. A support frame 50 for a spindle device 60 is arranged on the second base frame 45, which is operatively connected to the first base frame 30. By means of the spindle device 60, the second base frame 45 for the single-track operation of the rail grinding machine can be adjusted relative to the first base frame 30, that is to say transversely to the transport or track longitudinal direction.
3 shows the single track device 75 shown in plan view with the second base frame 45. The second base frame 45 essentially comprises a first frame part 40 which is operatively connected to the first base frame 30 and a second frame part 46. The two frame parts 40 and 46 are over a guide tube 44 is operatively connected to one another such that the second frame part 46 is adjustable relative to the first frame part 40.
The first frame part 40 has a side member 41 and two side parts 42, 42 min and is firmly connected to the opposite first base frame 30 in a manner not shown. The second frame part 46 has two longitudinal members 46 min, 46 min min arranged at a parallel distance from one another and two side parts 47, 47 min arranged thereon. The two rollers 31 min and 32 min are arranged between the two longitudinal beams 46 min and 46 min min and are mounted accordingly. To stabilize the second frame part 46, the longitudinal members 46 min, 46 min min are operatively connected to one another by correspondingly arranged tabs 48, 48 min.
The second frame part 46 is supported essentially with the side parts 47 and 47 min on the side parts 42 and 42 min of the first frame part 40 and is connected to one another by the guide tube 44 such that, as already mentioned above, the second frame part 46 with the rollers 31 min , 32 min for the single track operation relative to the first frame part 40, ie, transverse to the longitudinal direction of the track 1 in the arrow direction Y is adjustable.
The two frame parts 40 and 46 are operatively connected to one another by the guide tube 44 penetrating the frame parts and by two spring elements, preferably by two gas pressure springs 49, 49 min. The two gas pressure springs 49, 49 min are arranged at one end on the side parts 42, 42 min of the first frame part 40 and at the other end on the side parts 47, 47 min of the second frame part 46 and fastened accordingly.
Fig. 4 shows a side view according to the direction of arrow IV in Fig. 2, a portion of the single track device 75 with the support frame 50 and the spindle device 60 and you can also see the schematically illustrated base frame 30, the first frame part 40 and the guide tube 44, which with one end 44 min penetrates the side member 41 and with the other end 44 min the two side members 46 min, 46 min min (FIG. 3) of the second frame part 46. You can also see the one gas spring 49 min and the one roller 31 min.
On the one longitudinal member 46 min (FIG. 3) of the second frame part 46, the support frame 50, designated in its entirety by 50, for the spindle device 60 is arranged. The support frame 50 is arranged and fastened to the second frame part 46 with a first support part 51 designed for mounting the spindle device 60. At a distance from the first support part 51, a second support part 43 is arranged and fastened to the longitudinal member 41 of the first frame part 40. A bearing piece 43 min is provided on the support part 43 for a threaded spindle 62 of the spindle device 60.
FIG. 5 shows a sectional view and on a larger scale of a section of the spindle device 60 according to FIG. 2 and one recognizes the supporting part 51 of the supporting frame 50 provided with a corresponding opening 51 min for the threaded spindle 62. The supporting part 51 is attached by means not shown , for example by means of screws, a holding piece 64 attached. The holding piece 64 is provided with a recess 64 min in which a flange piece 65 min of a spindle nut 65 is arranged. The spindle nut 65 is operatively connected via a wedge 63 or the like to a hub 61 min of a handwheel 61 of the spindle device 60.
For rough adjustment of the distance between the rollers 31 min and 32 min mounted on the frame part 46 of the second base frame 45, relative to the rollers 31 and 32 mounted on the first base frame 30, the handwheel 61 is rotated accordingly. Here, the spindle nut 65, which is operatively connected to the handwheel 61, is correspondingly moved on the fixed threaded spindle 62 and, at the same time, the second frame part 46, which is mounted on the guide tube 44, with the support frame 50, as indicated by the direction of the arrow Y in FIG. 4. The rough adjustment is made in such a way that the two rollers 31 min and 32 min with their unspecified guides are at a short distance from the rail body.
When driving the entire rail grinding machine 100, the frame part 46 with the two rollers 31 min, 32 min is pressed against the rail 2 min by the restoring force of the gas pressure springs 49, 49 min in the direction of the arrow Y min, as shown in FIG. 4.
With the resilient restoring force of the gas pressure springs 49, 49 min, it is achieved that the two rollers 31 min and 32 min with the frame part 46 automatically adapt to the respective spacing of the two rails 2, 2 min in the event of any track changes or in curves.
The single-track device 75 described above can be attached to existing rail grinding machines in a simple manner. For this purpose, only the fixed base frame 30 is to be correspondingly coupled to the base frame 45 or slidably mounted on the guide tube 44.
The counter pressure against the relative movement of the two frame parts 40, 46 is preferably achieved with a gas pressure spring 49, 49 min. As a result, any changes in the track of the track 1, for example in curves, are correspondingly compensated for, and thereby tilting of the rail grinding machine 100 between the rails 2, 2 min is prevented.