CH686989B5 - Uhr, insbesondere Taucheruhr. - Google Patents

Uhr, insbesondere Taucheruhr. Download PDF

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CH686989B5
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Chronotime Ag
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/02Evacuated cases; Cases filled with gas or liquids; Cases containing substances for absorbing or binding moisture or dust

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Description

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CH 686 989G A3
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Uhr, insbesondere Taucheruhr mit einem in einem Gehäuse untergebrachten Quarzwerk, welche sich zum Tauchen in sehr grosse Wassertiefen eignet.
Die Konstruktion von wasserdichten Uhren stellt nach wie vor erhebliche Probleme. Die meisten Dichtungsmaterialien sind einer unerwünschten Alterung ausgesetzt. Sobald die Dichtwirkung auch nur geringfügig nachlässt, kann Feuchtigkeit eindringen. Besonders gross ist die Gefahr natürlich beim Tauchen, wo der Aussendruck erheblich grösser ist als der Innendruck. Die Dichtung kann aber bereits beim Duschen versagen. Es ist nämlich zu beachten, dass normalerweise die Temperatur im Innern der Uhr meist nur wenige Grade unter der Körpertemperatur liegt. Wird nun die Uhr beim Duschen abgekühlt, so entsteht in dieser ein leichter Unterdruck, der bestrebt ist, Wasser in das Innere der Uhr zu saugen. Auch wenn die Dichtung sehr gut ist, kann längeres Verweilen der Uhr in kaltem Wasser schädliche Folgen haben. Da auch die Luft im Innern der Uhr Luftfeuchtigkeit enthält, kann diese bei relativ tiefen Temperaturen kondensieren und zu Störungen führen. Schliesslich ist noch auf einen weiteren Nachteil hinzuweisen, der darin besteht, dass das Uhrenglas das Licht bricht, so dass die Ablesbarkeit nicht bei jedem Winkel gut ist.
Durch die CH 608 325 ist eine Armbanduhr mit einem elektronischen Werk bekanntgeworden, bei welcher sich das elektronische Werk und die statische Anzeigevorrichtung in einem dielektrischen Flüssigkeitsbad befindet. Damit sollte vermieden werden, dass durch die Luftfeuchtigkeit die elektrischen Kontakte korrodieren. Es soll eine grössere Betriebssicherheit erzielt werden. Bei der bekannten Uhr sind die im Gehäuse verbleibenden Hohlräume mit der Flüssigkeit voll ausgefüllt. Von der Flüssigkeit wird gefordert, dass sie praktisch den gleichen Ausdehnungskoeffizienten wie das Gehäuse aufweist. Dies hat den Nachteil, dass für jedes Gehäusematerial eine für dieses Material passende Flüssigkeit gefunden werden muss, was praktisch ein Ding der Unmöglichkeit darstellt, da die Flüssigkeit auch inbezug auf Transparenz, chemische Stabilität, Korrosionsschutz, elektrische Isolierwirkung, geringe Viskosität, usw. den gestellten Anforderungen entsprechen muss. Die Patentschrift CH 608 325 enthält keine Angaben darüber, ob die Uhr wasserdicht ist oder nicht. Insbesondere wird auch nicht verlangt, dass die Flüssigkeit hydrophobe Eigenschaften besitzt.
In der US-Patentschrift 3 860 844 wird ein abgekapseltes Zahnradgetriebe für den Einbau in das Gehäuse einer Armbanduhr beschrieben. Die Kapsel für das Getriebe enthält zwei durch eine Öffnung von kleinen Durchmessern miteinander verbundene Kammern. Eine der Kammer enthält die in einem Ölbad laufenden Getrieberäder und die andere Kammer dient als Expansionskammer und enthält zu diesem Zweck eine kleine Luftblase. Das abgekapselte Getriebe wird von einem Vibrationsmotor angetrieben und dient dem Antrieb des Zeigers einer Armbanduhr. Um eine perfekte Abdichtung zu erreichen erfolgt die Kraftübertragung vom
Vibrationsmotor auf das erste Getrieberad und die Kraftübertragung vom letzten Getrieberad auf den Zeiger durch die Wandung des Getriebegehäuses hindurch durch magnetische Kräfte. Vibrationsmotor, Zeiger, Batterie, Zifferblatt sind also ausserhalb der Getriebekapsel angeordnet.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine wasserdichte Uhr zu schaffen, welche mindestens einen Teil der angeführten Nachteile vermeidet. Die Uhr soll sich insbesondere als Taucheruhr für grosse Tiefen eignen. Es soll insbesondere auch möglich sein, für Uhrgehäuse aus verschiedensten Materialien die gleiche Flüssigkeit zu verwenden.
Erfindungsgemäss wird dies durch eine Uhr gemäss Anspruch 1 erreicht. Eine solche Uhr eignet sich zum Tauchen in grosse Tiefen. Wenn auch professionelle Taucher in der Regel maximal etwa einem Druck von 30 bar ausgesetzt sind, haben Versuche gezeigt, dass die erfindungsgemässe Uhr einen Druck von 1200 bar aushalten kann. Da die Uhr eine Gasblase enthält, kann diese bei einem Temperaturanstieg die Expansion der Flüssigkeit kompensieren. Es ist somit keine Abstimmung der Expansionskoeffizienten von Gehäuse und Flüssigkeit notwendig. Die gleiche Flüssigkeit kann für Gehäuse aus den verschiedensten Materialien, z.B. Stahl, Gold, Kunststoff, Stein, Keramik, usw. verwendet werden. Die Uhr besitzt auch den Vorteil ausgezeichneter Ablesbarkeit von Zifferblatt und Zeiger. Es entsteht der Eindruck, dass sich diese an der Oberfläche des Glases befinden. Es besteht eine optimale Ablesbarkeit aus jedem Winkel.
Die Flüssigkeit vermeidet eine Korrosion von Uhrenteilen und garantiert eine hervorragende Schmierung von bewegten Teilen, wie z.B. dem Antrieb der Zeiger. Kriechströme werden vermieden. Es kommt daher nicht zu vorzeitigem Entladen der Batterien. Wird durch eine mechanische Einwirkung das Gehäuse beschädigt, so wird diese Schädigung dadurch rechtzeitig dadurch kenntlich gemacht, dass Flüssigkeit ausfliesst. Es besteht auch keine Gefahr, dass Wasser und Feuchtigkeit eindringen und das Uhrwerk zerstören.
Zweckmässigerweise befindet sich die Gasblase zwischen dem Glas des Gehäuses und der Anzeigevorrichtung. Sie ist daher gut sichtbar. An ihrer Lage kann ein Taucher feststellen, was oben und unten ist.
Die Gasblase in der Flüssigkeit im Innern der Uhr besitzt vorteilhaft einen Durchmesser von 0,5 bis 2 mm, vorzugsweise 1,5 mm. Dies genügt zur Aufnahme von Expansionsunterschieden zwischen Gehäuse und Flüssigkeit.
Zweckmässigerweise ist die Flüssigkeit hydrophob. Dies hat den Vorteil, dass auch nach einer leichten Gehäusebeschädigung Wasser nicht unmittelbar Schaden anrichten kann. Als Flüssigkeit wird vorteilhaft ein Silikonöl verwendet. Als vorteilhaft hat sich ein Produkt erwiesen, dass unter der Bezeichnung Dow Corning Fluid 200 Viskosität 10 im Handel erhältlich ist.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung einer Uhr. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die bis auf den Verschluss einer Zutrittsöffnung im Uhrgehäuse fertig montierte Uhr in elektrisch isolierende Flüssigkeit getaucht wird, dass
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der Druck in der Flüssigkeit reduziert wird, um im Uhrgehäuse ein Vakuum zu erzeugen, dass die Druckreduktion über einen bestimmten Zeitraum beendet wird, um Flüssigkeit in das Gehäuse fliessen zu lassen, und dass die Uhr aus der sie umgebenden Flüssigkeit entnommen und die Zutrittsöffnung verschlossen wird. Bei der Reduzierung des Drucks in der Flüssigkeit entweicht die im Uhrgehäuse enthaltene Luft oder das gegebenenfalls darin enthaltene andere Gas, so dass nachher, wenn die Druckreduktion beendet wird, Flüssigkeit in das Uhrgehäuse einfliesst. Die Druckreduktion wird so gewählt, dass nicht alle Luft oder Gas aus dem Gehäuse entweicht und somit eine Luft- oder Gasblase im Gehäuse zurückbleibt. Es ist auch möglich, bevor die Uhr in die Flüssigkeit gebracht wird, praktisch alle Luft zu evakuieren und dann z.B. durch ein anderes Gas, z.B. ein Edelgas, zu ersetzen. Auf diese Weise entsteht bei der nachfolgenden Druckreduktion eine Gasblase mit inertem Gas. Das Füllverfahren lässt sich mit einfachen Mitteln auf verschiedene Weise durchführen. So ist es möglich, so zu verfahren, dass zum Füllen die Uhr in ein verschliessbares Gefäss, das teilweise mit Flüssigkeit gefüllt ist, eingelegt wird, dass zur Druckreduktion das Gefäss verschlossen und an eine Vakuumquelle angeschaltet wird, und dass zur Beendigung der Druckreduktion die Vakuumquelle abgeschaltet und ein Ventil geöffnet wird, um Luft in das Gefäss einfliessen zu lassen. Es ist auch möglich, die Füllung so vorzunehmen, dass die Uhr in ein offenes Gefäss, das mit Flüssigkeit gefüllt ist, eingelegt wird und dass das Gefäss in eine Vakuumkammer eingeführt und dort einem Vakuum ausgesetzt und dann wieder entnommen wird. Eine weitere Möglichkeit zur Füllung besteht darin, dass die Uhr in eine verschliessbare Kammer eingebracht wird, dass die Kammer über ein Ventil mit Flüssigkeit gefüllt wird, wobei die Luft über ein Luftventil aus der Kammer abgelassen wird, dass die Ventile geschlossen und ein hydraulischer Zylinder betätigt wird, welcher Flüssigkeit aus der Kammer zieht, um im Uhrgehäuse ein Vakuum zu erzeugen, dass das Luftventil geöffnet wird, um den Unterdruck abzubauen und so Flüssigkeit in das Uhrgehäuse fliessen zu lassen, und dass die in der Kammer verbleibende Restflüssigkeit abgelassen und die Uhr aus der Kammer entnommen wird. Bei all diesen verschiedenen Verfahren ist es natürlich möglich, eine grosse Anzahl von Uhren gleichzeitig zu füllen. Bei diesen Verfahren wird vorteilhaft darauf geachtet, dass die Zutrittsöffnung nach oben gerichtet ist, um das Entweichen der Luft zu erleichtern.
Es hat sich als zweckmässig erwiesen, dass vor dem Eintauchen der Uhr in die Flüssigkeit bei der Zutrittsöffnung ein Filter angebracht wird. Dadurch wird verhindert, dass irgendwelche Schmutzpartikel in das Uhrwerk gelangen.
Als Zutrittsöffnung kann die Kronenöffnung benutzt werden, wobei dann nach Entnahme der Uhr aus der Flüssigkeit die Krone mit der Welle eingesetzt wird.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Uhr, insbesondere Taucheruhr, mit einem Gehäuse, welches das Quarzwerk und die Anzeigevorrichtung umschliesst und mit einer eine Gasblase enthaltenden elektrisch isolierenden Flüssigkeit gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Gasblase zwischen dem Glas des Gehäuses und der Anzeigevorrichtung befindet.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasblase einen Durchmesser von 0,5 bis 2 mm, vorzugsweise 1,5 mm, aufweist.
3. Uhr nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit hydrophob, z.B. ein hydrophobes Silikonöl ist.
4. Verfahren zur Herstellung einer Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die bis auf den Verschluss einer Zutrittsöffnung im Uhrgehäuse fertig montierte Uhr in elektrisch isolierende Flüssigkeit getaucht wird, dass der Druck in der Flüssigkeit reduziert wird, um im Uhrgehäuse ein Vakuum zu erzeugen, dass die Druckreduktion über einen vorbestimmten Zeitraum beendet wird, um Flüssigkeit in das Gehäuse fliessen zu lassen, und dass die Uhr aus der sie umgebenden Flüssigkeit entnommen und die Zutrittsöffnung verschlossen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Eintauchen der Uhr in eine Flüssigkeit praktisch alle Luft evakuiert und dann durch ein anderes Gas, z.B. ein Edelgas, ersetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Uhr in ein verschliessbares Gefäss, das teilweise mit Flüssigkeit gefüllt ist, eingelegt wird, dass zur Druckreduktion das Gefäss verschlossen und an eine Vakuumquelle angeschaltet wird, und dass zur Beendigung der Druckreduktion die Vakuumquelle abgeschaltet und ein Ventil geöffnet wird, um Luft in das Gefäss einfliessen zu lassen.
7. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Uhr in ein offenes Gefäss, das mit Flüssigkeit gefüllt ist, eingelegt wird und dass das Gefäss in eine Vakuumkammer eingeführt und dort einem Vakuum ausgesetzt und dann wieder entnommen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Uhr in eine verschliessbare Kammer eingebracht wird, dass die Kammer über ein Ventil mit Flüssigkeit gefüllt wird, wobei die Luft über ein Luftventil abgelassen wird, dass die Ventile geschlossen werden und ein hydraulischer Zylinder betätigt wird, welcher Flüssigkeit aus der Kammer zieht, um im Uhrgehäuse ein Vakuum zu erzeugen, dass das Luftventil geöffnet wird, um den Unterdruck abzubauen und so die Flüssigkeit in das Uhrgehäuse fliessen zu lassen, und dass die in der Kammer verbleibende Restflüssigkeit abgelassen und die Uhr aus der Kammer entnommen wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Eintauchen der Uhr in die Flüssigkeit bei der Zutrittsöffnung ein Filter angebracht wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Zutrittsöffnung die Kronenöffnung benutzt und nach der Entnahme der Uhr aus der Flüssigkeit die Kronen mit der Welle eingesetzt werden.
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