CH684251A5 - Umreifungsgerät. - Google Patents

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CH684251A5
CH684251A5 CH1714/91A CH171491A CH684251A5 CH 684251 A5 CH684251 A5 CH 684251A5 CH 1714/91 A CH1714/91 A CH 1714/91A CH 171491 A CH171491 A CH 171491A CH 684251 A5 CH684251 A5 CH 684251A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
strapping
parts
expansion
base plate
expansion screws
Prior art date
Application number
CH1714/91A
Other languages
English (en)
Inventor
Wenzel Synek
Original Assignee
Fromm Holding Ag
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/34Securing ends of binding material by applying separate securing members, e.g. deformable clips
    • B65B13/345Hand tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F9/00Straining wire
    • B21F9/02Straining wire by tools adapted also for making connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

1
CH 684 251 A5
2
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Umreifungsgerät gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.
Umreifungsgeräte der eingangs genannten Art sind mehrfach bekannt, so beispielsweise aus der CH-PS 583 089 (entspricht US-PS 4 056 128 bzw. 4 192 043). Ein solches Gerät dient beispielsweise dazu, zwei überlappende Bandteile aus Stahl oder Kunststoff mittels einer Verbindungsplombe zu verbinden und zusammenzuhalten. Ein weiteres Umreifungsgerät der eingangs genannten Art ist aus der CH-PS 646 388 (entspricht US-PS 3 398 572) bekannt, welches dazu dient, zwei sich überlappende Bandteile aus Stahl durch Stanzen und Prägen miteinander zu verbinden. Solche Umreifungsgeräte weisen einen Handantrieb für die Werkzeuge auf, wobei ein Verschwenkhebel über einen Exzenter mit einem oberen Werkzeugteil zusammenwirkt und diesen gegen einen unteren Werkzeugteil bewegt und presst. Die zwischen den Werkzeugteilen liegenden Bandteile werden direkt oder gegebenenfalls mittels einer Verbindungsplombe durch die Werkzeugteile miteinander verbunden. Nachteilig dabei ist es, dass die auf die Werkzeugteile wirkende Kraft mittels der Antriebsvorrichtung nicht exakt dosiert und überwacht werden kann. Schwankende Toleranzen bei den Bandteilen, den Verbindungsplomben und gegebenenfalls Verschmutzungen verändern den Weg des Handhebels zum Aufbringen der Verbindungskraft, so dass bei gleichem Hebelweg unterschiedliche Kräfte an den Werkzeugteilen und den Bandteilen wirksam sein können. Dies kann wiederum zu einem fehlerhaften Verbindung der Bandteile und/oder zu einer Beschädigung des Umreifungsgerätes führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Umreifungsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das die erwähnten Nachteile nicht aufweist.
Die Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Dadurch, dass die Grundplatte über Dehnschrauben mit dem Gehäuse verbunden ist, ergibt sich eine exakte Zuordnung der Kraft, mit der die Grundplatte am Gehäuse gehalten wird. Wird diese Kraft beispielsweise beim Verbinden überwunden, so hebt sich die Grundplatte vom Gehäuse ab. Dies führt einerseits dazu, dass eine übermässige Krafteinwirkung auf das Umreifungsgerät und/oder auf die zu verbindenden Bandteile verhindert wird, andererseits ist das Abheben der Grundplatte vom Gehäuse für den Bedienungsmann ohne weiteres erkennbar, so dass er dadurch feststellen kann, dass die durch die Antriebsvorrichtung ausgeübte Kraft bereits die optimale Grenze erreicht hat.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Umreifungsgerätes sind in den Ansprüchen 2 bis 5 umschrieben.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung des Umreifungsgerätes nach Anspruch 2. Dadurch, dass die Vorspannkraft der Dehnschrauben mindestens der Verbindungskraft beim Verbinden der Bandteile entspricht, wird durch das Dehnen der Dehnschrauben bei einer höheren Kraft automatisch angezeigt, dass die Verbindungskraft für die Bandteile erreicht ist.
Grundsätzlich ist es möglich, mehrere Dehnschrauben verteilt anzuordnen. Besonders zweckmässig ist die Anordnung mindestens zweier Dehnschrauben gemäss Anspruch 3, da dann die Dehnschrauben relativ nahe am Aufnahmeschlitz liegen und sich die Grundplatte am hinteren Teil des Gehäuses abstützen kann.
Es ergeben sich damit optimale Kräfteverhältnisse für die Dehnschrauben und die Beobachtung einer zu grossen Krafteinleitung.
Durch Beobachtung des Spaltes des Aufnahmeschlitzes beim Verbinden lässt sich bereits eine zu grosse Krafteinleitung am Gerät feststellen, denn diese bedingt eine Änderung der Schlitzbreite des Aufnahmeschlitzes, was ohne weiteres erkennbar ist. Vorteilhaft ist eine Ausgestaltung nach Anspruch 4 durch Anordnung einer zusätzlichen Anzeigevorrichtung für die Dehnung der Dehnschrauben. Hierzu können beispielsweise die Dehnschrauben mit Dehnmessstreifen versehen sein, deren Widerstand sich in Abhängigkeit von der Dehnung ändert und an einem Messgerät angezeigt werden kann. Auch eine Ausbildung nach Anspruch 5 ist möglich. Schliesslich wäre auch die Anordnung eines Mikrometers am Gehäuse denkbar, dessen Taststift an einer geeigneten Stelle der Grundplatte angreift.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Umreifungsgerätes werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben, dabei zeigen:
Fig. 1 ein Umreifungsgerät in Seitenansicht und teilweise geschnitten;
Fig. 2 das Umreifungsgerät der Fig. 1 im Schnitt II-II der Fig. 1 ;
Fig. 3 das Umreifungsgerät der Fig. 1 im Ausschnitt und in Ansicht auf die linke Seite.
Das in den Figuren dargestellte Umreifungsgerät entspricht im grundsätzlichen Aufbau beispielsweise jenem der CH-PS 583 089 bzw. 646 388.
Das in den Zeichnungen dargestellte Umreifungsgerät enthält ein Gehäuse 2, das sich nach unten auf einer Grundplatte 4 abstützt, die über zwei Dehnschrauben 6, welche etwa in der Mittelebene des Umreifungsgerätes angeordnet sind, mit dem Gehäuse 2 verbunden ist. Zwischen der Grundplatte 4 und dem Gehäuse 2 ist ein Aufnahmeschlitz 8 vorhanden, in dem überlappende Bandteile 10, 12 eines Umreifungsbandes angeordnet sind. Die Bandteile des Umreifungsbandes, das beispielsweise aus Stahl oder Kunststoff bestehen kann, werden mittels einer nicht näher dargestellten Verbin-dungspiombe, beispielsweise analog der CH-PS 583 089 miteinander verbunden. Es kann aber auch ein Stahlband zum Einsatz kommen, bei dem die Bandteile durch einen Stanz/Präge-Vorgang miteinander verbunden werden, wie dies in der CH-PS 646 388 beschrieben ist.
Das Umreifungsgerät enthält in üblicher Weise eine Spannvorrichtung 14 mit einem Spannhebel 16, der eine Spanntrommel 18 betätigt, auf der ein Bandteil 10 beim Spannen aufgewickelt wird. Eine Haltebacke 20 dient zum Festhalten des anderen Bandteiles 12 während des Spannvorganges.
Das zum Verbinden der Bandteile 10, 12 dienen-
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de Werkzeug 22 enthält einen an der Grundplatte 4 befestigten Werkzeugteil 24 und einen oberen Werkzeugteil 26, der in einem Stempel 28 befestigt ist. Letzterer ist mit einer Druckrolle 30 versehen, die mit einer Exzenterkurve 32 einer Antriebsvorrichtung 34 zusammenwirkt. Letztere ist mit einem Presshebel 36 gekoppelt, der durch Verschwenken nach iinks die Druckrolle 30 und damit den oberen Werkzeugteil 26 gegen den unteren Werkzeugteil 24 bewegt und presst. Der Verschwenkweg des Presshebels 36 ist durch einen Anschlag 38 begrenzt. Ein mit dem Presshebel zusammenwirkendes Zuggehänge 40 dient zum Zurückholen der Druckrolle 30 und des oberen Werkzeugteiles 26 beim Zurückschwenken des Presshebels 36 in die in Fig. 1 gezeigte rechte Ausgangsstellung. Bei einer zum Verbinden erforderlichen Kraft von beispielsweise 25 kN sind die Dehnschrauben 6 mit einer Zugkraft von beispielsweise 25 kN vorgespannt. Wird beim Verbindungsvorgang der Bandteile 10, 12 die Vorspannkraft überschritten, so dehnen sich die Dehnschrauben und die Spaltbreite des Aufnahmeschlitzes 8 wird grösser. Durch die Dehnung der Dehnschrauben 6 wird bereits eine Überbelastung des Umreifungsgerätes und der Verbindung der Bandteile 10, 12 verhindert. Ausserdem zeigt die Spaltvergrösserung der Bedienungsperson des Umreifungsgerätes eine Überbelastung an, so dass der Verbindungsvorgang entsprechend abgebrochen werden kann.
Die Fig. 1 zeigt weiter eine fakultative Anzeigevorrichtung 42, an der abgelesen werden kann, wenn die durch die Antriebsvorrichtung 34 ausgeübte Kraft grösser ist als die Vorspannkraft der Dehnschrauben 6, so dass diese sich dehnen. Hierzu enthält die Anzeigevorrichtung 42 einen auf den Schaft 44 der Dehnschraube 6 aufgeklebten Dehnmessstreifen 46, der über Leitungen 48 mit einem Messgerät (Voltmeter) 50 zusammenwirkt. Die Anzeigevorrichtung 42 ist so geeicht, dass das Messgerät 50 bei einer Änderung des Widerstandes des Dehnmessstreifens 46 infolge Streckung des Schaftes 44 anspricht und dadurch die eingeleitete Kraft oder eine zu grosse Kraft anzeigt.
Die Fig. 3 zeigt ein weiteres sehr einfaches Ausführungsbeispiel einer Anzeigevorrichtung 52, wobei an der Grundplatte 4 ein Signalstreifen 54 angeordnet ist, dem eine Abdeckung 56 mit einer schräg verlaufenden Kante 58 zugeordnet ist. Bei einer Dehnung der Dehnschrauben 6 wird die Grundplatte 4 vom Gehäuse 2 abgehoben, wodurch der Signalstreifen 54 nach unten aus dem Bereich der Abdeckung 56 wandert, was durch die schräge Kante 58 sichtbar wird.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Umreifungsgerät, mit einer Bandspannvorrichtung (14) und mit einem Werkzeug (22) zum Verbinden zweier überlappender Bandteile (10, 12), wobei ein oberer Werkzeugteil (26) mittels einer Antriebsvorrichtung (34) gegen einen unteren, an einer Grundplatte (4) angeordneten Werkzeugteil (24) bewegbar ist und wobei zwischen Grundplatte (4) und Gehäuse (2) im Bereich des Werkzeuges
(22) ein seitlich offener Schlitz (8) zur Aufnahme überlappender Bandteile (10, 12) vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (4) mittels mindestens zwei Dehnschrauben (6) mit dem Gehäuse (2) verbunden ist.
2. Umreifungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannkraft der Dehnschrauben (6) mindestens der Kraft beim Verbinden der Bandteile (10, 12) entspricht.
3. Umreifungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei mindestens annähernd in der Längsmittelebene parallel zum Aufnahmeschlitz (8) angeordnete Dehnschrauben (6) aufweist.
4. Umreifungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Anzeigevorrichtung (42, 52) zur Anzeige der Dehnung der Dehnschrauben (6) bei Überlastung aufweist.
5. Umreifungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (52) zwei relativ zueinander bewegbare Teile (54, 56) aufweist, von denen einer eine quer zur Dehnrichtung verlaufende Abdeckung (56) bildet und der andere einen unter der Abdeckung (56) verlaufenden Signalstreifen (54) aufweist, wobei entweder der Signalstreifen (54) oder eine Kante (58) der Abdek-kung (56) zur Horizontalen geneigt verlaufen.
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CH1714/91A 1991-06-07 1991-06-07 Umreifungsgerät. CH684251A5 (de)

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CH1714/91A CH684251A5 (de) 1991-06-07 1991-06-07 Umreifungsgerät.
US07/749,566 US5181546A (en) 1991-06-07 1991-08-26 Banding apparatus

Applications Claiming Priority (1)

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US5181546A (en) 1993-01-26

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