CH684165A5 - Selbstschliessendes Katheterventil. - Google Patents

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CH684165A5
CH684165A5 CH287792A CH287792A CH684165A5 CH 684165 A5 CH684165 A5 CH 684165A5 CH 287792 A CH287792 A CH 287792A CH 287792 A CH287792 A CH 287792A CH 684165 A5 CH684165 A5 CH 684165A5
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CH
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valve
housing
self
chamber
tube
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CH287792A
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English (en)
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Peter Schoenbaechler
Peter Huser
Thomas Huser
Othmar Horat
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Peter Schoenbaechler
Profiform Ag
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
    • A61F5/4404Details or parts
    • A61F5/4405Valves or valve arrangements specially adapted therefor ; Fluid inlets or outlets

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Description

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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein selbst-schliessendes Katheterventil gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Katheterventile sind in sehr vielen Ausführungsformen bekannt und auf dem Markt erhältlich. Für die vorliegende Erfindung interessieren lediglich die extra korpural angewendeten Ventile. Rein beispielsweise wird hierbei auf die folgenden Publikationen hingewiesen: EP-A 0 455 478, DE-A 390 963.4 oder DE-A 402 905.3.
Die in der Urologie angewendeten Katheterventile werden immer häufiger für chronische Patienten eingesetzt. Insbesondere in der Geriatrie müssen Patienten Katheterventile über Jahre hinweg verwenden. Diesem Umstand wurde bis heute kaum Rechnung getragen. Berücksichtigt man jedoch diese Aspekte, so kommt man zu einem Anforderungsprofil, welches mindestens die nachfolgenden Bedingungen enthält:
1. Das Ventil muss ergonometrisch geformt sein, so dass der Patient auch, wenn er lange bettlägerig ist, sich daran nicht wund reibt;
2. Da bei Langzeitpatienten die Pflegekosten besonders wesentlich sind, muss das Katheterventil äusserst preiswert sein;
3. Geriatrische Patienten sind in ihrer Motorik oftmals reduziert, was bedingt, dass das Katheterventil äusserst einfach und mit nur einer Hand bedienbar sein muss;
4. Die Langzeitverwendung setzt voraus, dass das gesamte Ventil ohne Demontage durchspülbar und das gesamte Ventil sterilisierbar ist.
Um diese Bedingungen zu erfüllen, müssen sowohl formgeberische Aspekte berücksichtigt werden, wie auch konstruktive Aspekte, die von der Formgebung teilweise wiederum diktiert werden.
Bei der vorliegenden Erfindung ging man aus von einem Katheterventil gemäss der EP-B 0 088 871. Dieses selbstschliessende Katheterventil besteht aus einem Gehäuse mit einem konischen Schlauchaufsteckstutzen, auf dem ein Katheterschlauch aufschiebbar ist und einem Ventilschlauchstück, welches das Gehäuse mindestens teilweise durchsetzt, sowie aus einem Betätigungsorgan, mitteis dem das Ventil in seine Offenstellung bringbar ist. Dieses bekannte Katheterventil arbeitet mit einem Schlauchaufsteckstutzen, der im Gehäuse verschiebbar gelagert ist. Durch die Verschiebung wird das Ventilschlauchstück geknickt und abgequetscht. Die selbsttätige Schliessfunktion des Katheterventiles wird durch eine Druckfeder erreicht, welche über den Schlauchaufsteckstutzen im Bereich innerhalb des Gehäuses über den Stutzen gestülpt ist. Zur Betätigung muss der Patient diese beiden Teile auseinanderziehen gegen die Kraft der Druckfeder. Dies lässt sich mit einer Hand nicht bewerkstelligen. Die Unhandlichkeit der Zweihand-Be-dienung wurde versucht dadurch zu reduzieren, dass der Schlauchaufsteckstutzen im offenen Zustand des Ventiles gegenüber dem Gehäuse verdrehbar ist und damit in der Offenstellung arretierbar. Damit ist jedoch dieses Katheterventil nicht mehr seibstschliessend. Es musste immer erst aus der Arretierungsposition bewegt werden, bevor der Selbstschliess-Effekt eintritt. Aus diesen konstruktiven Bedingungen heraus musste das Katheterventil zwangsläufig zylindrisch gestaltet sein.
Der Nachteil der Zweihand-Bedienung wurde erkannt und das Katheterventil so geändert, dass eine Einhand-Bedienung möglich wurde. Auf dem Markt ist dieses modifizierte Katheterventil erhältlich, welches einen am Gehäuse gelagerten Kipphebel aufweist, mittels dem der Schlauchaufsteckstutzen aus dem Gehäuse gegen die Kraft der Feder verschoben werden kann. An diesem Hebel reiben sich jedoch die Langszeitpatienten schnell wund.
Hinzu kommt, dass das bereits ursprünglich relativ, komplexe Ventil, welches bereits sieben Bestandteile aufwies, durch diese Modifikation noch weitere Bauteile benötigt.
Es ist folglich die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Katheterventil gemäss Oberbegriff des Patentanspruches zu schaffen, welches die vorgenannten Bedingungen erfüllt und die aufgezeigten Nachteile des Ventiles gemäss Stand der Technik vermeidet.
Diese Aufgabe erfüllt ein selbstschliessendes Katheterventil mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1.
In einer ersten Ausführungsvariante gemäss den Patentansprüchen 2 und 3 wird mit einer separaten Feder gearbeitet, während eine bevorzugte, zweite Ausführungsform gemäss den Patentansprüchen 4-7 mit einem federnden Element arbeitet, welches integraler Bestandteil des Schlauchaufsteckstutzens ist.
Unabhängig von den beiden genannten Ausführungen ist es sinnvoll, wenn das Katheterventil auch verwenbar ist zum Einsatz mit einem Urinauffangbeutel, was eine ständige Öffnung des Ventiles voraussetzt. Die Varianten nach den Ansprüchen 8 und 9 zeigen Lösungen hierzu auf. Die Lösung nach Anspruch 8 hat insbesondere in der Kombination mit der Ausführung gemäss den Ansprüchen 2 und 3 den Vorteil, dass hiermit der Schlauch während der Lagerung des Katheterventiles entlastet werden kann, das heisst, dass die Feder während dieser Zeit nicht auf den Schlauch drückt.
In der Zeichnung sind die beiden Ausführungsvarianten im Detail dargestellt und anhand der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht auf das erfindungsgemässe Katheterventil in Blickrichtung auf den Schlauchaufsteckstutzen;
Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt durch das Ventil gemäss Fig. 1 entlang der Linie A-A;
Fig. 3 einen ebensolchen Längsteilschnitt entlang der Linie B-B gemäss Fig. 1, sowie
Fig. 3a das Federelement des Katheterventiles in perspektivischer Darstellung;
Fig. 4 wiederum einen Längsschnitt durch eine zweite Variante des Katheterventiles entlang der Linie B-B und
Fig. 5 dasselbe Katheterventil, wie in Fig. 4 in der offenen Position.
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Fig. 6 und 7 Aufsicht und Querschnitt durch eine Kappe des Katheterventiles mit integriertem weiblichen Steckerteil;
Fig. 8 und 9 Aufsicht und Seitenansicht eines arretierbaren Betätigungsorganes und
Fig. 10 und 11 Aufsicht und Frontansicht des im Betätigungsorgan nach Fig. 8 und 9 einsetzbaren Arretierungsschiebers.
Die für das erfindungsgemässe Katheterventil bedeutungsvolle äussere Gestaltungsform geht aus den Fig. 1-3 hervor. Da diese Gestalt bei der zweiten Ausführungsform im wesentlichen übereinstimmt, wird hierauf nur einmal eingegangen. Diese äussere Gestalt des Katheterventiles besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 1 mit einer ovalen Querschnittsform, welches bezüglich der äusseren Kontur in eine konische Spitze mit kreisförmigem Querschnitt übergeht. Der Übergang erfolgt unter Vermeidung irgendwelcher scharfliniger Kanten.
Der konisch zulaufende Teil bildet den Schlauchaufsteckstutzen 2. Auf diesen lässt sich ein Katheterschlauch aufschieben. Ein Betätigungsorgan 4 ist an einer der beiden Schmalseiten des Gehäuses 1 angeordnet. Das Betätigungsorgan 4 ist in der Gestalt eines Druckknopfes realisiert. Ein derartig gestaltetes Katheterventil bildet keine Gefahr, dass sich der Patient hieran wund reiben kann. Die Formgebung bewirkt auch, dass das Katheterventil immer auf seiner Breitseite aufliegt. Da aber gleichzeitig das Betätigungsorgan 4 sich auf der Schmalseite befindet, ist eine unbeabsichtigte Betätigung des Ventiles, beispielsweise dadurch, dass der Patient selber auf das Ventil liegt, ausgeschlossen. Durch die Formgebung ist auch die Betätigung für den Patienten offensichtlich. Da am Katheterventil äusserlich nur das Betätigungsorgan 4 als beweglichen Teil erkennbar ist, wird der Patient das Katheterventil automatisch korrekt bedienen. Lediglich durch die farbliche Gestaltung des Betätigungsorganes 4 kann dieses auch noch optisch hervorgehoben werden.
Auch bezüglich der inneren Querschnittsform ist das Katheterventil unabhängig vom Verschliessme-chanismus, entsprechend der beiden erfindungsge-mässen Varianten, gestaltet. Der konische Schlauchaufsteckstutzen 2 wird von einer zylindrischen Bohrung durchsetzt und mündet in einer rechteckigen Kammer 6, die vollständig im ovalen Gehäuse 1 liegt. Die rechteckige Kammer 6 wird von einer Abschlusswand 9 begrenzt, die eine Auslassöffnung 8 aufweist, welche mit der einlassseiti-gen zylindrischen Bohrung 7 fluchtet.
Nachfolgend wird nun zuerst die Variante gemäss den Fig. 2 und 3 näher beschrieben. In dieser Variante sind der Schlauchaufsteckstutzen 3 und das Gehäuse 1 aus einem Stück gefertigt und die Kammer 6 wird durch eine aufsetzbare Kappe 10, welche die Abschlusswand 9 bildet, verschlossen. Auf die Gestaltung der Verbindung zwischen Kappe 10 und Gehäuse 1 wird nicht weiter eingegangen. Entsprechende Möglichkeiten sind in der kunststoffverarbeitenden Industrie in diversen Varianten bekannt. Ein Ventilschlauchstück 3, welches vorzugsweise aus einem Silikonschlauch gefertigt ist, durchsetzt das Katheterventil vom Eingang des Schlauchaufsteckstutzens 2 durch die Kammer 6 bis in die Abschlusswand 9. In der Kammer 6 liegt ein Federelement 5, welches in der Fig. 3a in perspektivischer Darstellung gezeigt ist. Das Federelement 5 ist hier eine V-förmig gebogene Feder, welche einen vollflächigen Schenkel 11 und einen zweiten Schenkel 12 mit einer Ausnehmung 13 aufweist. Die Breite der Ausnehmung 13 entspricht mindestens annähernd dem äusseren Durchmesser des Ventilschlauches 3. Die Ausnehmung 13 wird an dem der Federbiegestelle gegenüberliegenden Ende von einem Steg 14 begrenzt. Der Steg 14 ist gerundet, um die Gefahr einer Verletzung des Ventilschlauches 3 zu vermeiden. Im montierten Zustand liegt der vollflächige Schenkel 11 des Federelementes 5 auf jener Wand der Kammer 6 an, welche dem Betätigungsorgan 4 gegenüberliegt. Der Ventilschlauch 3 ist unter dem unterbrochenen Schenkel 12 des Federelementes 5 hindurchgeführt. Dabei wölbt das Ventilschlauchstück sich teilweise durch die Ausnehmung 13. Der gerundete Steg 14 drückt im unbetätigten Zustand des Katheterventiles unter Vorspannung auf das Ventilschlauchstück 3.
Das Betätigungsorgan 4 ist im Prinzip als Druckknopf gestaltet, der zwei distanzierte, parallel verlaufende und sich bis in die Kammer 6 erstreckende Schenkel 15 aufweist, die beiden Schenkel 15 liegen seitlich der Durchbrechung 13 auf dem Schenkel 12 des Federelementes 5 an. Der Hubweg des Betätigungsorganes 4 ist durch in der Zeichnung nicht dargestellte Formmittel begrenzt. Das Federelement 5 hat folglich eine doppelte Funktion. Zum einen quetscht es das Ventilschlauchstück 3 zu, in dem es mit seinem Steg 14 das Ventilschlauchstück an jene Wand der Kammer 6 presst, welche vom Betätigungsorgan 4 durchdrungen wird. Gleichzeitg aber schiebt es das Betätigungsorgan 4 immer wieder in seine Ausgangsposition zurück. Damit sich das Betätigungsorgan 4 nicht in der Wandung des Gehäuses 1 verkantet, sind die Stirnflächen 16 der Schenkel 15 gewölbt. Durch Druck auf das Betätigungsorgan 4 wird folglich der Schenkel 12 mit seinem Steg 14 von der Wandung, an der das Ventilschlauchstück 3 anliegt, weggepresst. Hierdurch wird der volle Querschnitt des Ventilschlauchstückes 3 freigegeben. Lässt man das Betätigungsorgan 4 los, wird es selbsttätig in seine Ausgangsposition zurückgeschoben und das Ventilschlauchstück 3 wieder zugequetscht.
Das Federelement 5 lässt sich einfach aus einem Federstahl fertigen, wobei allerdings andere Materialien nicht ausgeschlossen sind. Muss nach einer gewissen Zeit das Ventilschlauchstück 3 ersetzt werden, so muss lediglich die Kappe 10 entfernt werden und das Schlauchstück lässt sich herausziehen. Damit das Federelement 5 nicht unbeabsichtigterweise hierbei aus der Kammer 6 herausgleitet, lassen sich in der Kammer selber entsprechende Nocken anformen oder eine Verbindung mit einem lösbaren Kleber vorsehen. Auf gleiche Weise lässt sich das Katheterventil zur vollständigen Sterilisation äusserst einfach zerlegen.
Das eben beschriebene Ausführungsbeispiel
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lässt sich unter verschiedenen Gesichtspunkten noch weiter optimieren, wobei diese Ausführungsvarianten allerdings auch beim Katheterventil nach den Fig. 4 und 5 realisierbar sind.
In der bisher beschriebenen Ausführungsform handelt es sich beim Katheterventil, um ein solches, das vom Patienten selber bedienbar ist, und für diesen Zweck als selbstschliessende Variante ausgestaltet ist. Für die Benutzung mit einem Urinauffangbeutel werden üblicherweise keine selbst-schliessenden Katheterventile verwendet. Dies obwohl viele Patienten tatsächlich tagsüber mit einem selbsttätigbaren, nicht mit einem Urinbeutel verbundenen Katheter auskommen würden, belässt man sie mit einem nicht selbsttätigbaren Katheterventil, damit nicht für die Nacht das Katheterventil gewechselt und ein Urinbeutel angeschlossen werden muss. Hier schafft die Ergänzung Abhilfe durch zwei verschiedene Mittel.
Zum einen wird die Kappe 10 entsprechend den Figuren 6 und 7 speziell ausgestaltet, zum anderen wird das Betätigungsorgan 4 mit einem zusätzlichen Verriegelungsschieber versehen. Die Kappe 10, die am Urinaustrittsende des Katheterventiles 10 angeordnet ist, weist eine Durchführungstülle 100 auf, die einstückig mit der Kappe 10 aus Kunststoff gefertigt wird. Sie reicht nur geringfügig über die Kappe 10 hinaus und wird im Gebrauch von einem männlichen Kupplungsstecker, der über einen Schlauch mit dem Urinbeutel verbunden ist, überstülpt. Hierzu ist die Tülle 100 von einem ringförmigen Kanal 101 umgeben. Dieser Kanal entspricht in der Dimension dem männlichen Stecker, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Zwei an der äusseren Kanalwandung angeordnete, einander diametral gegenüberliegendene Vorsprünge 102 ermöglichen eine Verriegelung des männlichen Steckers im weiblichen Stecker. Entsprechend hat der männliche Stecker radial nach aussen abstehende Vorsprünge, die nach Drehung der beiden Steckerteile relativ zueinander zu einer Verriegelung führen. Dies entspricht einer Bajonettkupplung. Die für die korrekte Verriegelung erforderliche achsiale Kraft in der gekuppelten Lage wird durch den aus dem männlichen Steckerteil leicht hervorragenden Silikonschlauch bewirkt, der in dieser Lage leicht komprimiert wird.
Die so gestaltete Kappe kann tagsüber ohne Schiauchanschiuss und Stecker direkt als Urinaustritt dienen, wobei die Tülle 100 einen sauberen Austritt garantiert. Für die Nacht braucht lediglich ein Urinbeutel mit Schlauch, an dem der männlichen Stecker befestigt ist, angekuppelt werden.
In der Nacht sollte nun das Katheterventil ständig offen sein. Dies lässt sich einfach realisieren, wenn das Betätigungsorgan 4, gemäss den Fig. 8 und 9 ausgestaltet und mit einem Verriegelungsschieber, nach Fig. 10 und 11 ergänzt ist.
In der Aufsicht nach Fig. 8 erkennt man deutlich, dass im Betätigungsorgan 4, in der Form einer Druckknopfes, eine Bahn 40 eingelassen ist, die einseitig von einem Anschlag 41 begrenzt ist. In der Fig. 9 erkennt man deutlich, dass diese Bahn 4' im Querschnitt die Form einer T-Nut hat. Bei der Montage des Druckknopfes 4 muss darauf geachtet werden, dass der Anschlag 41 auf der Seite zum Deckel 10 hin liegt. Der Verriegungsschieber 44, der in der T-nutförmigen Bahn 40 liegt, lässt sich somit nur in Richtung von der Kappe 10 weg verschieben. Die Kappe 10 liegt an der vom Patienten weg weisenden Seite. Drückt er auf das Betätigungsorgan 4, so hat er üblicherweise immer die Neigung dabei, eine von sich weg gerichtete Kraftkomponente auszuüben. Diese bewirkt, dass der Verriegelungsschieber zum Anschlag 41 gedrückt wird, so dass keine ungewollte Verriegelung in die Öffnungslage resultiert. Das Katheterventil verbleibt somit in der selbsttätig schliessenden Position. Wird das Ventil jedoch vom Pflegepersonal betätigt, was immer dann der Fall ist, wenn der Urinbeutel für die Nacht angehängt oder ausgewechselt werden muss, so führt zwar diese Person auch eine Druckbewegung mit einer Bewegungskomponente von sich weg aus, doch ist diese Bewegungskomponente zum Patienten gerichtet und somit automatisch zur gewünschten Verriegelungs position führend.
Ein bedeutender Vorteil dieses Verriegelungsund Urinbeutel-Ankopplungssystems ist, dass der Urinbeutel angehängt und ausgewechselt werden kann, ohne dass das Ventil hierzu geöffnet werden muss. Damit ist die Gefahr einer eventuellen Kontamination drastisch verringert.
Die bevorzugte Ausführungsform gemäss den Fig. 4 und 5 weist die äussere gleiche Gestaltung, wie die bereits beschriebene Ausführung gemäss den Fig. 2 und 3, auf. Im Gegensatz zum vorbeschriebenen Beispiel ist hier der Schlauchaufsteckstutzen 2 vom Rest des Gehäuses 1 getrennt. Das restliche Gehäuse hat die Gestalt einer Hülse V, die von einer einstückig damit verbundene Abschlusswand 9 begrenzt wird. Die Kammer 6 liegt vollständig innerhalb der Hülse 1'. Auch hier fluchtet die zentrale Bohrung 7 im konischen Schlauchaufsteckstutzen 2 mit einer Auslassöffnung 8, in der Abschlusswand 9. Der Schlauchaufsteckstutzen 2 hat einen zur Kammer 6 gerichteten Stopfen 20, der formschlüssig in einer entsprechenden Ausnehmung in die Hülse V passt und der gleichzeitig die Kammer 6 zum Schlauchaufsteckstutzen 2 hin ab-schliesst.
An diesem Stopfen 20 und mit der Bohrung 7 fluchtend, schliesst ein elastisch biegbares Rohr 21 an. Dieses durchsetzt die Kammer 6 in seiner Längsrichtung annähernd vollständig. Dieses elastisch biegbare Rohr 21 wird endständig von einer Ventilplatte 22 abgeschlossen. Die Ventilplatte 22 hat einen geringfügig grösseren Durchmesser als der Aussendurchmesser des elastisch biegbaren Rohres 21. An dem der Ventilplatte 22 angrenzenden Bereich weist das elastisch biegbare Rohr 21 eine Durchtrittsöffnung 23 auf, welche zur Wandung gerichtet ist, die vom Betätigungsorgan 4 durchsetzt ist. Über das elastisch biegbare Rohr 21 ist das Ventilschlauchstück 3 gestülpt, welches sich bis in die Abschlusswand 9 erstreckt. In der Abschlusswand 9 ist das Ventilschlauchstück 3 mittels einem Klemmteil 24, welches in die Auslassöffnung 8 hineingesteckt ist, gehalten. Auch hier ist wiederum das Betätigungsorgan 4, beispielsweise durch eine
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geringfügige endständige Verdickung, in seinem Hubweg in Richtung nach aussen begrenzt.
Fig. 4 zeigt das erfindungsgemässe Katheterventil in seiner unbetätigten und folglich geschlossenen Lage. Die Ventilplatte spreizt das Ventilschlauchstück 3 geringfügig auf und verschliesst es folglich. Durch Druck auf das Betätigungsorgan 4 wird das elastisch biegbare Rohr 21 von der Wandung der Kammer 6 abgehoben und der gummielastische Schlauch 3 so verformt, dass dieser sich einerseits nach oben wölbt, andererseits aber das Rohr im Bereich der Durchtrittsöffnung 23 freigibt. Diese Situation zeigt die Fig. 5 deutlich. Das elastisch biegbare Rohr 21 übernimmt somit die Funktion des Federelementes 5. Ein gesondertes Federelement ist folglich nicht mehr nötig. Lässt man das Betätigungsorgan 4 los, so federt das elastisch biegbare Rohr 21 in seine Ausgangsposition zurück und schiebt dabei gleichzeitig das Betätigungsorgan 4 in seine Ausgangsstellung zurück. In dieser Ausgangsposition drückt die Ventilplatte 22 das Ventilschlauchstück 3 auf jene Wandung der Kammer 6, die vom Betätigungsorgan 4 durchsetzt wird. Es genügt, wenn dies sich beschränkt auf jenen Bereich, welcher sich der Durchtrittsöffnung 23 anschliesst. Zur Erhöhung des Schliessdruckes kann die Kammerwandung im Bereich, in dem die Ventilplatte an dieser anliegt, eine Verdickung 25 aufweisen. Die Verdickung 25 bewirkt, dass das elastisch biegbare Rohr 21 mit Vorspannung an der besagten Wandung anliegt.
Der Vorteil dieser Ausführungssvariante des er-findungsgemässen Katheterventiles besteht darin, dass wie gesagt, kein gesondertes Federelement erforderlich ist, wodurch eine falsche Montage ausgeschlossen ist. Auch dieses Katheterventil ist wieder problemlos durchspülbar und sterilisierbar. Auch hier wird das Ventilschlauchstück 3 vorzugsweise aus einem Silikonschlauch gefertigt.
Durch die Ventilplatte 22 wird der freie Durchströmungsquerschnitt reduziert. Um dies zu verringern, kann die Ventilplatte 22 am elastisch biegbaren Rohr schwenkbar angeordnet sein. Dies kann beispielsweise durch entsprechende Filmscharniere erfolgen. Die Ventilplatte 22 hat somit immer das Bestreben vertikal zur Längsrichtung des biegbaren Rohres 21 sich einzustellen, so Hesse sich die Ventilplatte 22 dadurch mindestens teilweise bezüglich dem Rohr wegschwenken, in dem sie an die Wandung der Kammer 6 gedrückt wird, welche gegenüber der Wandung, die vom Betätigungsorgan 4 durchsetzt wird, gedrückt wird. Sobald der Druck auf das Betätigungsorgan 4 wegfällt, liegt auch die Ventilplatte 22 nicht mehr an der gegenüberliegenden Wand an und die Ventilplatte 22 würde automatisch wieder in die Schliessposition schwenken. Da man in den meisten Fällen ohne diesen ver-grösserten Durchströmungsquerschnitt auskommt, wurde auf die Darstellung dieser Ausführungsvariante verzichtet.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Selbstschliessendes Katheterventil, bestehend aus einem Gehäuse (1) mit einem konischen
Schlauchaufsteckstutzen (2) auf den ein Katheterschlauch aufschiebbar ist, und einem Ventilschlauchstück (3), welches das Gehäuse (1) mindestens teilweise durchsetzt, sowie aus einem Betätigungsorgan (4) mittels dem das Ventil in seine Offenstellung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse (1) einen ovalen Querschnitt aufweist, und dass das Betätigungsorgan (4), welches auf ein Federelement (5) wirkt, mindestens annähernd vollständig innerhalb der Aussen-kontur des Gehäuses sich an dessen Schmalseite befindet und durch eine rein translatorische Bewegung in Richtung der Längsachse des Querschnittovals bedienbar ist, und dass im Gehäuse eine Kammer (6) sich befindet, in dem das Federelement (5) durch Verformung des Ventilschlauchstük-kes dieses gegen eine Kammerwand drückend schliesst.
2. Selbstschliessendes Katheterventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (5) aus einer V-förmig gebogenen Feder besteht, dessen einen Schenkel (11) vollflächig ist und an der Wandung der Kammer (6) in seiner ganzen Länge aufliegt, während der andere Schenkel (12) vorzugsweise eine Ausnehmung (13) in der Breite des Ventilschlauchstückes (3) aufweist, welche Ausnehmung von einem endständigen Steg (14) begrenzt ist, mit dem der Ventilschlauch (3) an der gegenüberliegenden Wand der Kammer (6) quetschbar ist, wobei das Betätigungorgan (4) ein Knopf ist, welcher auf die beiden Längsstege neben der Ausnehmung (13) auf den beweglichen Schenkel (12) wirkt.
3. Selbstschliessendes Katheterventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) aus zwei Kunststoffteilen besteht, wobei der eine Teil den Schlauchaufsteckstutzen (2) und die Kammer (6) umfasst, während der andere, damit verbundene Teil eine Kappe (10) ist, welche den Hohlraum (6) abschliesst und eine Durchführung (8) als Harnaustrittsöffnung aufweist, in dem das Ventilschlauchstück (3) endseitig gehalten ist.
4. Selbstschliessendes Katheterventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) aus Kunststoffteilen besteht, wobei ein erster Teil den Schlauchaufsteckstutzen (2) und ein daran anschliessendes elastisch biegbares Rohr (21) mit einer abschliessenden Ventilplatte (22) umfasst, während ein zweiter Teil die Form einer Hülse (1') hat, welche die Kammer (6) bildet und auf das erste Teil aufsteckbar ist, und dass das Ventilschlauchstück (3) über das biegbare Rohr (21) des ersten Teiles geschoben ist und in der Abschlusswand (9) des zweiten Teiles mit einem als Klemmteil (24) konzipierten dritten Teil gehalten ist, während das im zweiten Teil gelagerte Betätigungsorgan (4) auf das biegsame Rohr wirkt und so die Ventilplatte (22) am Rohrende von der Kammerwand, an der sie anliegt, unter Krafteinwirkung abhebt.
5. Selbstschliessendes Katheterventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in das elastisch biegbare Rohr (21) eine Durchtrittsöffnung (23) direkt an der Ventilplatte (22) angrenzend eingelassen ist, welche im geschlossenen Zustand
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des Ventils vom Ventilschlauchstück (3) abgedeckt ist.
6. Selbstschliessendes Katheterventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilplatte (22) schwenkbar am elastisch biegbaren Rohr (21) angeordnet ist.
7. Selbsttätigschliessendes Katheterventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kammer (6) des zweiten Teiles, im Bereich, in dem die Ventilplatte (22) an dieser anliegt, eine Verdik-kung (25) vorhanden ist, so dass das elastisch verformbare Rohr (21) unter Vorspannung gehalten ist und einen erhöhten Schliessdruck bewirkt.
8. Selbstschliessendes Katheterventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Schlauchaufsteckstutzen (2) gegenüberliegende Gehäusewand einen Steckerteil (100-102) zur Verbindung mit einem passenden Schlauchstecker aufweist.
9. Selbstschliessendes Katheterventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stekkerteil im Gehäuse eine zentrische Tülle (100) mit umgebenden Ringkanal (101), in den radial nach innen gerichtete Vorsprünge zur bajonettartigen Verriegelung vorgesehen sind, aufweist.
10. Selbstschliessendes Katheterventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (4) mit einem zusätzlichen im Betätigungsorgan (4) verschieblich (40) gelagerten Verriegelungsschieber (44) versehen ist, mit dem das Betätigungsorgan in der eingeschränkten, die Offenstellung des Ventiles bewirkenden Lage arretierbar ist.
11. Selbstschliessendes Katheterventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Betätigungsorgan eine Bahn (40), in der Form einer T-Nut eingelassen ist, welche in Richtung zum Schlauchaufsteckstutzen (2) offen und auf der gegenüberliegenden Seite einen Anschlag (41) aufweist, und in die ein Verriegelungsschieber gleitend lagert.
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