CH683198A5 - Verfahren zur Verringerung der Radonbelastung in geschlossenen Räumen. - Google Patents

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CH683198A5
CH683198A5 CH1046/91A CH104691A CH683198A5 CH 683198 A5 CH683198 A5 CH 683198A5 CH 1046/91 A CH1046/91 A CH 1046/91A CH 104691 A CH104691 A CH 104691A CH 683198 A5 CH683198 A5 CH 683198A5
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Ludwig Jochmann
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F1/00Shielding characterised by the composition of the materials
    • G21F1/02Selection of uniform shielding materials
    • G21F1/10Organic substances; Dispersions in organic carriers

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Description

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CH 683 198 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verringerung der Radonbelastung in geschlossenen Räumen gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein Mittel zur Durchführung des genannten Verfahrens gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 3, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Mittels zum Schutz von Räumen, dessen Wirkung das Eindringen von Radon massiv reduziert, gemäss Oberbegriff der Patentansprüche 8+9.
Die Strahlenbelastung des menschlichen Körpers setzt sich vor allem aus Strahlung durch technische Geräte (Fernsehen, Röntgengeräte etc.) kosmische Strahlungen und künstliche und natürliche Radioaktivität zusammen. In letzter Zeit wurde zunehmend die Gefährlichkeit der natürlichen radioaktiven Strahlung erkannt. Diese wirkt sich nicht nur an den Lagerstätten der natürlichen uranhaltigen Erze und Gesteine aus, sondern wird auch die Verwendung uranhaltiger Baustoffe auch in Wohnhäusern und anderen Gebäuden festgestellt.
Die natürliche Radioaktivität tritt bei allen Elementen mit Ordnungszahlen grösser als 80 auf. Die Radioisotope dieser Elemente haben grösstenteils sehr kurze Halbwertszeiten und würden heute -etwa 6 Milliarden Jahre nach der Entstehung -nicht mehr nachweisbar sein. Sie entstehen jedoch durch Alpha- oder Betazerfall immer wieder neu aus dem Zerfall der sehr langlebigen Uranisotope 238 und 235, sowie des Toriumisotops 232.
Wegen der Langlebigkeit der Uranisotope ist die vom Uran ausgehende radioaktive Strahlung sehr gering. Im Verlauf der Uranzerfallsreihe, die schliesslich beim inaktiven Blei endet, tritt jedoch ein gasförmiges Zwischenprodukt, das Radon 222 auf, das zwar innerhalb kurzer Zeit wieder zerfällt, aber eine Anzahl fester radioaktiver Produkte hin-terlässt.
Radon ist ein farbloses, geschmackloses und geruchloses radioaktives Gas, das sich wegen seines hohen Atomgewichts vorzugsweise am Boden von Räumen ansammelt. Insbesondere Kellerräume und andere Räume, welche an Erdreich angrenzen, können daher eine beträchtliche radioaktive Strahlung aufweisen. Auch Materialien, welche für den Bau von Gebäuden verwendet werden, z.B. Ton, bimssteinhaltige Baustoffe, zementgebundene Steine mit Schlackenzusätzen oder Granit, enthalten häufig Uran, das gasförmiges radioaktives Radon aussendet.
In letzter Zeit ist die Öffentlichkeit durch verschiedene Unfälle in Kernkraftwerken gegen die Gefahren der radioaktiven Strahlung zunehmend sensibilisiert. Dabei ist auch die Besorgnis der Gefährdung durch andere Strahlung, wie vermehrte medizinische Untersuchungen und Strahlentherapie, sowie die Gefährdung durch natürliche Radioaktivität gewachsen. Durch wissenschaftliche Untersuchungen ist nachgewiesen worden, dass die gesundheitsschädigende Wirkung durch natürliche Radioaktivität erheblich höher ist als bisher angenommen wurde. So hat man beispielsweise festgestellt, dass selbst in manchen Wohnräumen die radioaktive Strahlung weitaus höher als zulässig ist. Als Ursache wurde die Akkumulierung von Radon in gefährlichen Konzentrationen in Wohnhäusern und anderen Gebäuden festgestellt, wobei insbesondere als Untergeschosse der Gebäude, die eine schlechte Ventilation aufweisen und nicht unterkellerte, direkt auf dem Erdreich stehende Gebäude, in die Radon aus dem umgebenden Erdreich eintreten kann, betroffen sind.
Daher sind in letzter Zeit Massnahmen zur Reduzierung des Eindringens von Radon in den Wohnbereich vorgeschlagen worden. Die bekannten Massnahmen sind jedoch entweder nur kurze Zeit wirksam, z.B. intensives Belüften der Räumlichkeiten, oder kompliziert und kostspielig und haben nur eine geringe Lebensdauer. Z.B. werden Wandbehänge aus Kunststoffolien z.B. aus Polyvinylchlorid oder Polyurethan oder aus Leichtmetall vorgeschlagen. Es sind auch Versuche gemacht worden, die Räumlichkeiten mit Polyurethanharzen abzudichten. Diese bekannten Massnahmen haben sich jedoch in der Praxis nicht bewährt, da sie die Fläche mit ihren Fugen und Ritzen nicht lückenlos bedek-ken können und die Anschlussbereiche solcher Flächen, wie z.B. Krümmungen oder Ecken nicht lük-kenlos und gleichmässig abdecken. Ausserdem können diese bekannten bahnförmigen Beläge aus Kunststoff oder Leichtmetall nicht mit den üblichen Oberflächenbelägen, wie Fliesen oder Putz versehen werden oder sie neigen zur Desintegration oder Haftverlust als Folge der Unverträglichkeit mit bauüblichen Untergründen und Feuchtigkeit. Ausgehend von diesem Stand der Technik, hat sich die Erfindung die Aufgabe gesetzt, die Nachteile der bekannten Verfahren zur Verringerung der Radonbelastung in geschlossenen Räumen zu umgehen und insbesondere ein Verfahren zu schaffen, welches es ermöglicht, die zu schützenden Räume über einen längeren Zeitraum mit hoher Wirksamkeit gegen das Eindringen von gasförmigem Radon aus dem Erdreich und gegen das Austreten dieses Gases aus Baustoffen zu schützen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zu schaffen, das es ermöglicht, ein Mittel zum Schutz gegen das Eindringen von Radon mit einfachen herkömmlichen Mitteln auf die Aussenbauteile (die Wände, den Fussboden und die Decke) aufzutragen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Mittel zu schaffen, das auf alle herkömmlichen Baustoffe, wie Bausteine, Beton, Gips etc. auftragbar ist und das auch gegen die Einwirkung von Feuchtigkeit und Chemikalien beständig ist.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht schliesslich darin, dass das gemäss dem erfindungsgemässen Verfahren aufgetragene Mittel sich mit dekorativen Oberflächenbelägen oder mit einer Funktionsschicht versehen lässt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass auf die Begrenzungsflächen der zu schützenden Räume eine wässrige Dispersion auf Basis eines Vinylidenchlorid-Acrylsäureester-Copoly-merisats aufgetragen und trocknen gelassen wird.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens wird auf die Begrenzungsflächen der Räume eine wässrige Disper-
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sion aufgetragen, die ausser einem Vinylidenchlo-rid-Acrylsäureester-Copolimerisat ein nicht-ionisches Tensid auf der Basis eines Alkylphenol-Ethoxylats mit einem Anteil von 10 Mol Ethylenoxyd, ein Vinyl-pyrrolidon-Copolymer oder ein Diurethan und einen Entschäumer, vorzugsweise ein parafinisches Mineralöl in Kombination mit hydrophoben Komponenten und einem Silikonpolymer enthält, aufgetragen wird.
Das in dem erfindungsgemässen Verfahren verwendete Mittel weist einen Festkörpergehalt von 45 bis 65 Gew.-%, vorzugsweise von 50 bis 60 Gew.-%, insbesondere von 55 Gew.-% auf.
Ein bevorzugtes Mittel, das zum Schutze von Räumen gegen Kontamination durch das Eindringen von Radon auf die Begrenzungsfläche der zu schützenden Räume aufgetragen wird, enhält 100 Gew.-Teile einer Vinylidenchlorid-Acrylsäureester-Copolymer-Dispersion mit 45 bis 65 Gew.-%, vorzugsweise 50 bis 60 Gew.-% insbesondere etwa 55% Festkörperanteil, und entweder a) bis zu 2% eines Vinylpyrrolidon-Copolymers oder b) bis zu 10 Gew.-% eines nicht-ionischen Ten-sids auf Basis eines Alkylphenol-Ethoxylats mit einem Anteil von etwa 10 Mol Äthylenoxid, bis zu 5% einer Lösung eines Diurethans in Wasser/Propy-lenglykol/lsopropanol, sowie einen Entschäumer, vorzugsweise aus einem parafinischen Mineralöl in Kombination mit hydrophoben Komponenten und einem Silikonpolymer.
Im folgenden wird anhand eines Ausführungsbeispiels die Herstellung eines bevorzugten Mittels zum Schutz von Räumen gegen Kontamination durch das Eindringen von Radon näher erläutert.
Herstellungsbeispiel a) In einem Behälter mit Rührwerk werden 100 Gewichtsteile einer wässrigen, lösungsmittel- und weichmacherfreien Dispersion von Vinylidenchlorid-Acrylsäureester-Copolimerisat mit einem Feststoffgehalt von etwa 55% vorgelegt. Dieses Produkt ist unter der Bezeichnung «Diofan» im Handel erhältlich. Unter ständigem Rühren mit einer schonungsvollen Tourenzahl von 50 bis 200 Umdrehungen pro Minute werden langsam 2,4 Gewichtsteile eines nicht-ionischen Tensids auf der Basis eines Alcyl-phenol-Ethoxylats mit 10 Mol Etylenoxyd zugegeben. Dieses Produkt ist unter der Bezeichnung «Lu-tensol AP10» im Handel erhältlich. Dann werden unter weiterem Rühren 1,2 Gewichtsteile einer Lösung eines Diurethans in Wasser/Propylenglykol/ Isopropanol (3:2:1) gegeben. Dieses Produkt ist unter der Bezeichnung «Collacral PU75» im Handel erhältlich. Schliesslich werden 0,1 Gewichtsteile eines Entschäumers, z.B. BVK-Entschäumer 035, zugegeben und solange gerührt, bis eine homogene Masse entstanden ist, wozu eine Zeit von etwa 10 bis 30 Minuten erforderlich ist.
b) Das Verfahren gemäss a) wird wiederholt, wobei an Steile des nicht-ionischen Tensids und des Diurethan-Verdickungsmittels je nach gewünschter Viskosität ein Gemisch von 2-3 Gewichtsteilen einer wässrigen Lösung eines Vinylpyrrolidon-Copolymers, im Handel unter der Bezeichnung «Collacral VL» erhältlich, mit 2 Gewichtsteilen Wasser zugesetzt wird. Nach Zusatz des Entschäumers wird wie oben unter a) verfahren.
Die Herstellung erfolgt bei Zimmertemperatur d.h. bei einer Temperatur im Bereich von +18 bis +30 Grad C ohne zusätzliche Erwärmung.
Das erhaltene Gemisch weist einen Festkörperanteil von 55% (+/-1%) auf. Es ist eine wässrige Kunststoffdispersion, deren Hauptbestandteil aus Polyvinylidenchlorid-Acrylsäureester ist.
Verwendungsbeispiel
Das erhaltene Mittel wird mittels Pinsel, Roller oder anderen bekannten Auftragungsgeräten bei Zimmertemperatur auf die Wände, die Decke und den Fussboden eines zu schützenden Raumes aufgetragen. Die sperrende Wirkung tritt durch den abgetrockneten Kunststoffilm ein. Um diesen Effekt zu erzielen, muss das Wasser entweichen, was nach 1 bis 3 Tagen der Fall ist. Die Trocknung kann durch Wärmezufuhr oder Luftumwälzung beschleunigt werden, wobei jedoch Temperaturen von mehr als 90 Grad C vermieden werden sollten. Die trockene Beschichtung kann anschliessend mit einem dekorativen (Innenabrieb, Farbe, Fliesen) oder funktionellen (Bodenbelag) Belag versehen werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Verringerung der Radonbelastung in geschlossenen Räumen durch Abdichten der Räume mit einem polymerhaltigen Mittel, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Begrenzungsflächen der zu schützenden Räume eine Dispersion eines Vinylidenchlorid-Acrylsäureester-Copolymeri-sats in Wasser aufgetragen und trocknen gelassen wird.
    2. Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch-gekennzeichnet, dass auf die Begrenzungsflächen der Räume eine wässrige Dispersion aufgetragen wird, die ausser einem Vinylidenchlorid-Acrylsäure-ester-Copolymerisat ein nicht-ionisches Tensid auf der Basis eines Alkylphenol-Ethoxylats mit einem Anteil von 10 Mol Ethylenoxid, ein Verdickungsmittel, vorzugsweise ein Vinylpyrrolidon-Copolymer oder ein Diurethan und einen Entschäumer, vorzugsweise ein paraffinisches Mineralöl in Kombination mit hydrophoben Komponenten und einem Silikonpolymer, enthält.
    3. Polymerhaltiges Mittel zur Durchführung des Verfahrens gemäss Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Vinylidenchlorid-Acrylsäureester-Copolymerisat in wässeriger Dispersion enthält.
    4. Mittel gemäss Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Festkörpergehalt von 45 bis 65 Gew.-%, vorzugsweise von 50 bis 60 Gew.-%, insbesondere von etwa 55 Gew.-%, aufweist.
    5. Mittel gemäss einem der Patentansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass es ausser-
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    dem bis zu 10 Gew.-% eines nicht-ionischen Tensids auf der Basis eines Alkylphenol-Ethoxylats mit einem Anteil von etwa 10 Mol Ethylenoxid enthält.
    6. Mittel gemäss einem der Patentansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es ausserdem bis zu 2 Gew.-% eines Vinylpyrrolidon-Copolymers oder bis zu 5 Gew.-% eines Diurethans in einem Wasser/Propylenglykol/Isopropanol-Gemisch enthält.
    7. Mittel gemäss einem der Patentansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es ausserdem einen Entschäumer enthält.
    8. Verfahren zur Herstellung eines Mittels gemäss einem der Patentansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass man zu 100 Gewichtsteilen einer wässerigen, lösungsmittel- und weichmacherfreien Dispersion eines Vinylidenchlorid-Acrylsäu-reester-Copolymers mit einem Festkörperanteil von 45 bis 65 Gew.-% unter ständigem Rühren 5 bis 10 Gewichtsteile eines nicht-ionischen Tensids auf der Basis eines Alkylphenol-Ethoxylats mit einem Anteil von etwa 10 Mol Ethylenoxid, 2 bis 5 Gewichtsteile einer Lösung eines Diurethans in einem Wasser/ Propylenglykol/Isopropanol-Gemisch als Verdik-kungsmittel und 0,1 bis 1 Gewichtsteil eines Entschäumers zugibt und so lange rührt, bis eine homogene Masse entstanden ist.
    9. Verfahren gemäss Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdickungsmittel die Bestandteile im Gewichtsverhältnis 3:2:1 enthält.
    10. Verfahren zur Herstellung eines Mittels gemäss einem der Patentansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass man zu 100 Gewichtsteilen einer wässerigen, lösungsmittel- und weichmacherfreien Dispersion eines Vinylidenchlorid-Acrylsäu-reester-Copolymers mit einem Festkörperanteil von 45 bis 65 Gew.-% unter ständigem Rühren 1 bis 10 Gewichtsteile einer 10 bis 20 gewichtsprozentigen wässerigen Lösung eines VinylpyrrolidonCopoly-mers als Verdickungsmittel und 0,1 bis 1 Gewichtsteil eines Entschäumers zugibt und so lange rührt, bis eine homogene Masse entstanden ist.
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