CH679413A5 - - Google Patents

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CH679413A5
CH679413A5 CH4327/89A CH432789A CH679413A5 CH 679413 A5 CH679413 A5 CH 679413A5 CH 4327/89 A CH4327/89 A CH 4327/89A CH 432789 A CH432789 A CH 432789A CH 679413 A5 CH679413 A5 CH 679413A5
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baffle
baffle according
swivel arms
wall
articulated
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Werner Nill
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Werner Nill
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/12Emergency outlets

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  • Emergency Management (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sewage (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Prevention Of Fouling (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

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CH 679 413 A5
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Beschreibung
Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft eine in einem Regen- oder Klärbecken eines Abwasserbauwerkes angeordnete schwimmende Tauchwand gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der Schweizer Patentschrift 634 371 ist eine schwimmende Tauchwand bekannt, welche je zwei an der Tauchwand angeordneten und fest mit dieser verbundenen Schwenkarmen und am Bauwerk angeordneten Schwenklagern zwischen einer unteren und einer oberen Lage verschwenkbar montiert ist, derart, dass sie bei tiefem Wasserniveau in ihrer unteren Lage mit ihrer Unterkante an der abiauf-seitigen Stirnwand und dass sie bei steigendem Wasser durch den Auftrieb in ihre obere, die Stirnwand freigebende Lage schwenkbar ist. Diese Tauchwand dient dazu, Schwimmstoffe daran zu hindern, das Regen- oder Klärbecken zu verlassen, wenn infolge heftiger Niederschläge das Wasserniveau im Becken rasch ansteigt und das Becken über die Überlaufkante entlastet werden muss. Werden die Verunreinigungen nicht zurückgehalten und gelangt das Material ungereinigt in den Vorfluter, so ist dies ein Nachteil. Die bekannte schwimmende Tauchwand, welche an zwei Aufhängepunkten geführt und sich dadurch auf einem Bogen bewegt, löst die ihr zugedachte Aufgabe enwandfrei, solange genügend Schwenkraum vorhanden ist. Sie hat allerdings den Nachteil, dass sich ihre Winkellager bezüglich des Wasserspiegels sehr stark ändern und der an sich optimale 90°-Winkel nur in einem kleinen Schwenkbereich vorliegt.
Es sind bereits auch Tauchwände bekanntgeworden, welche geführt in seitlichen Führungsvorrichtungen vertikal verschiebbar im Becken angeordnet sind. Solche mit Gleitführung versehene Tauchwände haben den Nachteil, dass einerseits die seitlichen Führungsschienen innerhalb des Beckens ungeschützt der Verschmutzung und Korrosion durch das Abwasser ausgesetzt sind und dadurch eine reibungsarme Führung zum vornherein ausgeschlossen wird. Im weiteren ist ein absolut gleichmässiges Steigen der Tauchwand parallel zum Wasserspiegel nicht möglich, und es tritt sofort ein Verklemmen in den Führungen ein, da an Bauwerken die notwendigen Toleranzen nicht eingehalten werden können. Die Tauchwand kann ihren ihr zugedachten Zweck nicht mehr erfüllen, da sie vom ansteigenden Wasser überflutet oder bei Absinken des Wasserspiegels die aufschwimmenden Schmutzteile unter ihr hindurchgeiangen können.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, eine schwimmende Tauchwand zu schaffen, welche die Nachteile der bekannten behebt und mit geringem Patzbedarf auch nachträglich in bestehende Regen-, Klär-, Hochwasserentlastungsbecken und in Regenauslässen einbaubar ist.
Überraschenderweise gelingt es mit der erfin-dungsgemässen Tauchwand, deren Lage bezüglich der Wasseroberfläche optimal zu gestalten. Der Schwenkmechanismus ist wartungsfrei und stellt beim Einbau nur geringe Anforderungen an die Massgenauigkeit des Beckens. Die Befestigung der Tauchwand kann an den Wänden des Beckens oder an der Decke des Bauwerkes erfolgen. Bautoleranzen können an diesen Stellen leicht ausgeglichen werden.
Anhand illustrierter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Klärbecken mit einer an der Decke befestigten schwimmenden Tauchwand,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Klärbecken mit einer an der Seitenwand befestigten schwimmenden Tauchwand,
Fig. 3 bis 6 je einen Querschnitt einer schwimmenden Tauchwand und
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Tauchwand in einem Abwasserbauwerk.
In Fig. 1 ist schematisch ein Klär- oder Regenbecken 1 in einem Abwasserbauwerk 2 sichtbar, welches durch eine Wand .5 vom unterwasserseitigen Kanal 7 getrennt ist. Das Klärbecken 1 weist einen Zulauf 9 und einen Ablauf 11 auf. Der Zulauf 9 befindet sich vor der Schnittebene und ist daher nur in gebrochenen Linien angedeutet. Auch der Kanal 7 ist mit einem Ablauf 13 versehen.
Bei regulärem Zulauf zum Klärbecken 1 nimmt der Ablauf 11 die einfliessende Menge auf, und der Wasserspiegel 15 liegt stets unterhalb der Oberkante 17 der Wand 5.
An der Decke 19 der Abwasseranlage sind ein einziger Support 21 oder mehrere in gegenseitigem Abstand angeordnete Supporte 21 befestigt, an denen je zwei Schwenkarme 23 und 25 mittels Schwenklagem 27 angelenkt sind. Die anderen beiden Enden der Schwenkarme 23 und 25 sind gelenkig mit einer einen Schwimmkörper 30 aufweisenden Tauchwand 29 verbunden. Der Support 21, die beiden Schwenkarme 23 und 25 sowie die Tauchwand 29 bilden zusammen ein Gelenkviereck. In der Fig. 1 verlaufen die beiden Schwenkarme 23, 25 parallel und weisen gleiche Längen auf, wodurch die rechtwinklig zum Wasserspiegel angeordnete Tauchwand 29 während der gesamten Schwenkbewegung stets den rechten Winkel zur Wasseroberfläche 15 beibehält. Die Länge der beiden Schwenkarme 23, 25 ist so bemessen und der Support 21 derart bezüglich der Wand 5 angeordnet, dass bei vollständig abgesenkter Tauchwand 29 bzw. abgesenktem Wasserspiegel 15 die Tauchwand 29 am Boden anzuliegen kommt und bei hohem, die Überlaufkante 17 der Wand 5 erreichenden Wasserspiegel 15 die maximal mögliche bzw. nötige hydraulische Distanz zur Wand 5 erreicht wird. Auf diese Weise ist es möglich, bei grossem Anfall an Wasser diesem einen sehr grossen Durchtrittsquerschnitt zwischen der Tauchwand 29 und der Wand 5 zur Verfügung zu stellen, um die auf der Wasseroberfläche aufschwimmenden Verunreinigungen zurückhalten zu können, weil dadurch nur eine geringe Fliessgeschwindigkeit unter der Tauchwand 29 hindurch vorliegt.
In der Ausgestaltung der Erfindung gemäss
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Fig. 2 ist der Suport 21 nicht an der Decke 19 des Bauwerkes 3 befestigt, sondern an der Seitenwand 31. Bei niedrigem Wasserspiegel 15 im Becken 1 liegt die Tauchwand 29 auf dem schräg nach unten verlaufenden Boden 33 auf. Die Länge der beiden Schwenkarme 23, 25 ist so bemessen, dass die Tauchwand 29 bei stetigem Wasserstand gerade noch an der Oberkante 17 der Wand 5 vorbeischwenken kann.
In der Ausgestaltung nach Fig. 3 ist der Support 21, welcher die beiden Schwenkarme 23 und 25 trägt, direkt an der Wand 5 befestigt. Bei niedrigem Wasser liegt die Tauchwand 29 am Boden 33 des Beckens 1 auf. Mit steigendem Wasserspiegel 15 hebt sich die Tauchwand 29 und erreicht bei Einsetzen des Überlaufens über die Wand 5 den grössten Abstand zur Wand 5 und ermöglicht dadurch eine niedrige Durchlaufgeschwindigkeit, so dass die auf der Wasseroberfläche 15 schwimmenden Festkörper nicht unter der Tauchwand mitgerissen werden können.
In beiden Ausführungsformen gemäss Fig. 2 und 3 können der Support 21 bzw. die beiden Lagerzapfen für die Schwenkarme 23, 25 auf einer vertikalen Führungsschiene 35 (Fig. 2) befestigt sein, um die genaue Lage der schwebenden Tauchwand 29 nach Bauvollendung anpassen zu können, bzw. um Ungenauigkeiten des Bauwerkes, d.h. der Abwasseranlage ausgleichen zu können.
Je nach Länge der Tauchwand bzw. entsprechend der Länge der Überfallkante 17 aus der Wand 5 ist die Tauchwand 29 mit einem oder mehreren Schwenkarmpaaren 23, 25 ausgerüstet. Vorzugsweise sind die Aufhängestellen in einem Abstand von 0,207 x Gesamtlänge der Tauchwand 29 angeordnet.
Die Tauchwand 29 besteht aus einem Hohlkörper, der zur Erhöhung der Steifigkeit und Lecksicherheit aufgefüllt sein kann, und wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt einen wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist. Sie ist derart bemessen, dass stets ca. die Hälfte des Hohlkörpers in die Wasseroberfläche 15 eintaucht.
An der Tauchwand 29, kann wie in Fig. 4 dargestellt zusätzlich an deren Unterkante 37 eine gelochte oder ungelochte Platte 39 aus Blech, Kunststoff oder Gummi befestigt sein, deren untere Kante 41 in abgesenktem Zustand in Anlage mit der Wand 5 oder bei Ausführungen gemäss den Fig. 2 und 3 mit dem Boden 33 in Anlage gelangt. Anstelle einer Platte 39 kann die Tauchwand gemäss Fig. 5 auch in sich selbst gekrümmt ausgebildet sein, wobei vorzugsweise der vertikal verlaufende Abschnitt 43 als Schwimmkörper 30 ausgebildet ist, derart, dass bei steigendem Wasserspiegel 15 das Anheben der Tauchwand erst beginnt, wenn der Abschnitt 43 der Tauchwand in das Wasser eintaucht. Der schrägliegende Abschnitt 45 dient wie die Platte 39 zum Verschiiessen des Zwischenraumes zwischen dem vertikalen Abschnitt 43 und der Wand 5 bzw. dem Boden 33. Anstelle des rechteckigen Querschnittes der Tauchwand 29 kann selbstverständlich auch ein anders geformter Auftriebskörper treten, oder der rechteckige Körper kann flach auf dem Wasser aufliegend ausgebildet sein, vgl. in
Figur mit unterbrochenen Linien dargestellter Körper 43.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsformen verlaufen die beiden Schwenkarme 23 und 25 parallel zueinander und weisen die gleiche Länge auf. Dadurch wird ereicht, dass die Tauchwand 29 eine translatorische Bewegung durchführt und wie im Beispiel dargestellt stets in einem Winkel von 90° zur Wasseroberfläche steht. In den Fig. 5 ist ersichtlich, dass die Unterkante der Tauchwand 29 sich auf einem Radius R bewegt, derart, dass sie sich stets ausserhalb des Zulaufes 9 befindet und dadurch nicht hineingespült werden kann.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung nach Fig. 6 sind die beiden Schwenkarme 23, 25 ungleich lang. Die Schwenklager 27 der unteren Schwenkarme 25 sind vertikal zu denjenigen der oberen Schwenkarme 23 zur Tauchwand 29 hin versetzt angeordnet. Dies bewirkt, dass die Tauchwand 29 bei starkem Wasserzufluss, d.h. in angehobener Stellung im wesentlichen senkrecht zur Wasseroberfläche steht. Bei niedrigem Wasserstand schwenkt die Unterkante der Tauchwand 29 gegen die Wand 5 und verhindert, dass schwimmende Stoffe in den Bereich zwischen der Tauchwand 29 und der Wand 5 gelangen können. Diese würden nämlich beim nächsten Hochwasserstand über die Wand 5 gespült.
Je nach Ausbildung des Bauwerkes 2 kann durch nicht-parallel angeordnete Schwenkarme 23, 25, die ein Gelenkvieleck bilden, z.B. ein quarternäres Drehgelenk, ein optimales Verändern der Lage der Tauchwand 29 im unteren Schwenkabschnitt erreicht werden.
In der Ausgestaltung nach Fig. 7 sind die Schwenkarme 23, 25 tragenden Supporte 21 an den seitlich der Tauchwand 29 liegenden Wänden 32 angeordnet. An den beiden Enden der Tauchwand 29 sind Ausgleichsbleche 51 befestigt, weiche durch Lösen der Befestigungsschrauben 53 verschiebbar sind und auf diese Weise bis nahe an die Seitenwand 32 herangeführt werden können. Sie verhindern das seitliche Durchtreten von Schwimmstoffen. Mit X ist die Flussrichtung des Wassers angedeutet.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. In einem Regen- oder Klärbecken (1 ) eines Abwasserbauwerkes (3) angeordnete schwimmende Tauchwand (29) mit einem Schwimmkörper (30), welche mit einem Schwenkarm (23) zwischen einer unteren und einer oberen Lage gelenkig am Abwasserbauwerk (3) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tauchwand (29) mit je paarweise im wesentlichen übereinander angeordneten Schwenkarmen (23, 25) verbunden ist, welche sowohl an der Tauchwand (29) als auch bauwerkseitig gelenkig gelagert sind.
    2. Tauchwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkarme (23, 25) an einem Support (21 ) angelenkt sind, der an der Decke (19) des Abwasserbauwerkes (3), an der das Becken (1) vom Kanal (7) trennenden Wand (5) oder an einer Seitenwand (31) befestigt ist.
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    3. Tauchwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkarme (23, 25) auf einer vertikal verschiebbaren Führung (35) am Support (21 ) verstellbar angelenkt sind.
    4. Tauchwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmkörper (30) der Tauchwand (29) als mit Schaum gefüllter oder leerer Hohlkörper ausgebildet ist.
    5. Tauchwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Schwimmkörper (30) eine gelochte oder ungelochte Platte (39) aus Blech, Kunststoff oder Gummi befestigt ist, welche parallel oder in einem Winkel zur Hauptebene der Tauchwand (29) verläuft.
    6. Tauchwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die übereinander angeordneten Schwenkarme (23, 25) parallel zueinander verlaufen.
    7. Tauchwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die übereinander angeordneten Schwenkarme (23, 25) in einem Winkel zueinander verlaufen.
    8. Tauchwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkarme (23,25) ungleich lang sind.
    9. Tauchwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die übereinanderliegenden Schwenklager (27) der Schwenkarme (23) nicht in einer gemeinsamen vertikalen Ebene angeordnet sind.
    10. Tauchwand nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich des Schwimmkörpers (30) und/oder der Platte (39) verschiebbare Ausgleichsbleche (51) angebracht sind.
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