CH677902A5 - - Google Patents

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CH677902A5
CH677902A5 CH3769/88A CH376988A CH677902A5 CH 677902 A5 CH677902 A5 CH 677902A5 CH 3769/88 A CH3769/88 A CH 3769/88A CH 376988 A CH376988 A CH 376988A CH 677902 A5 CH677902 A5 CH 677902A5
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CH
Switzerland
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carrier
slide
receiving device
ink ribbon
webs
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Application number
CH3769/88A
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English (en)
Inventor
Johannes Haftmann
Werner Haczek
Original Assignee
Triumph Adler Ag
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/28Detachable carriers or holders for ink-ribbon mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J32/00Ink-ribbon cartridges

Landscapes

  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

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CH 677 902 A5
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Beschreibung
Gegenstand der Erfindung ist ein Träger eines Farbbandes für Schreib- und ähnliche Maschinen, wobei das Farbband von einer Vorrats- auf eine Aufwickelspule aufwickelbar ist und beide Spulen auf einem Schieber gelagert sind. Derartige Farbbandkassetten sind an sich z.B. aus dem DE-GM 8 310 441 bekannt. Dabei sind diese Farbbandkassetten aus mehreren Teilen hergestellt und montiert. Dies erfordert einerseits einen hohen Kostenanteil für die verschiedenen Werkzeuge. Ausserdem müssen in der Farbbandkassette Antriebs-, Bremsund Spannelemente vorgesehen sein, die mit weggeworfen werden wenn das Farbband verbraucht ist. Insgesamt werden demzufolge derartige Farbbandkassetten für Schreibmaschinen und Drucker in der Regel zu einem verhältnismässig hohen Preis angeboten,
Aufgabe der Erfindung ist es, den Träger für ein Farbband welches von einer Vorrats- auf eine Aufwickelspule umspulbar ist so auszubilden, dass er als einstöckiges Kunststoffteil herstellbar ist.
Ausserdem soll seine Handhabung in Verbindung mit einer Aufnahmevorrichtung für die Bedienungsperson so einfach wie möglich sein. Hierzu eignet sich die Ausbildung eines Trägers nach den Merkmaien des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1. Somit kann der Träger als einziges Kunststoffspritzteil hergestellt werden. Ausser dem Einlegen der Farbbandspulen sind keinerlei Montagearbeiten notwendig. Wenn der Träger mit einem Deckel nach Art einer Farbbandkassette versehen ist, kann dieser um ein Scharnier umklappbar mit dem Bodenteil verbunden sein, so dass nach dem Umklappen Führungsstifte in entsprechende Ausnehmungen des Bodenteils eingreifen. Gleichzeitig ist der Vorteil gegeben, dass der Schieber auf dem die beiden Spulen sitzen, keine Transportsicherung gegen seitliches Verschieben benötigen. Nach dem Einsetzen des Trägers in eine dafür bestimmte Aufnahmevorrichtung bricht jedoch der Schieber aus dem Bodenteil aus und kommt automatisch in seine funktionsgerechte Lage. Die Antrieb-, Brems- und Spannelemente sind in der Aufnahmevorrichtung vorgesehen und wirken in funktionsgerechter Weise mit dem Farbband bzw. der Vorrats- und Aufwickelspule zusammen. Die Funktion des Trägers für das Farbband kann nach Art einer Kassette geschehen, wie sie z.B. in dem DE-GM 8 310 441 dargestellt und beschrieben ist. Eine Ausbildung nach den Merkmalen des Anspruches 2 gewährleistet auf einfache Art und Weise, dass sich nach dem Ausbrechen des Schiebers eventuell vorhandene Grate bei der seitlichen Bewegung des Schiebers nicht behindern. Eine weitere bevorzugte Ausbildung des Trägers ist durch die Merkmale des Anspruches 3 bestimmt Es ist ausserdem vorteilhaft, wenn, wie bereits angegeben, der Träger nach Art einer Farbbandkassette ausgebildet ist, wie dies die Merkmale des Anspruches 4 angeben. Allerdings benötigt diese Art von Farbbandkassette als Träger für das Farbband keinerlei Antriebs-, Bremsund Spannelemente mehr.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des Trägers oberhalb seiner Aufnahmevorrichtung, ohne eingelegte Spulen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Träger bei, auf eine Aufnahmevorrichtung aufgelegtem Träger in stark vergrösserter Darstellung.
Der Träger 1, sowie er in Fig. 1 dargestellt ist, ist als eine Farbbandkassette mit einem aufklappbaren Deckel 2 erkennbar. Im Bodenteil 3, welches von einer ringsum geführten Wand 4 umgeben ist, ist ein breiter Schlitz 5 ausgeformt, in dem der Schieber 6 festsitzt. Die Verbindung zwischen der Bodenplatte 3 und dem Schieber 6 besteht aus ganz dünnen, als Sollbruchstellen ausgebildeten Stegen 7. Aus der Zeichnung sind 4 derartige Stege 7 ersichtlich. Am Schieber 6 sind ausserdem Aufnahmezapfen 8 angeformt, auf die die aus Fig. 1 nicht ersichtliche Vorrats- und Aufwickelspule aufsteckbar sind. Im Deckel 2 ist parallel zum und oberhalb des Schlitzes 5 ein schmaler Schlitz 9 eingeformt, in dem die Lagerzapfen 8 des Schiebers 6 gleiten können, wenn dieser bei zunehmendem Durchmesser der Aufwickelspule mit Bezug auf die Zeichnung nach links wandert. Am Deckel 2 können stiftartige 10 oder hakenförmige 11 Verriegelungselemente vorgesehen sein. Der Deckel 2 ist durch eine starke Materialverdünnung bei 12 mit dem Bodenteil 3 verbunden. Diesem Scharnier kommt nur insofern Bedeutung zu, als es lediglich die Schwenkbewegung beim Zumachen des Deckels auszuhalten hat.
Bei 13 ist im Bodenteil 3 eine Ausnehmung durch die der Antrieb für das Farbband hereintreten kann. Es handelt sich dabei z.B. um ein Stachelrad, welches maschinenseitig antreibbar ist und gegen welches in bekannter Weise die Aufwickelspule angedrückt wird. Mit zunehmendem Durchmesser auf der Aufwickelspule des verbrauchten Farbbandes wird der Schieber 6 mit den beiden Spulen gegen die Wirkung einer Feder mit bezug auf die Zeichnung in dem Schlitz 5 nach links bewegt.
Die Aufnahmevorrichtung für den Träger 1 ist grundsätzlich mit 14 bezeichnet. Sie besteht aus einer Bodenplatte 15, an der abschwenkbare Seitenteile 16 und 17 angeordnet sind. Diese Seitenteile umfassen bei funktionsgerechtem Auflegen des Trägers 1 nach dem Einschwenken letzteren muschelartig an den Seiten. Am Bodenteil 15 der Aufnahmevorrichtung 14 sind erhaben angebrachte Führungsstege 18 und zwischen diesen ein Schlitz 19 angeordnet. Die Führungsstege 18 und der Schlitz 19 sind besonders deutlich aus dem Schnitt in Fig. 2 ersichtlich. In den Schütz 19 greift eine Gleitführung 20 des Schiebers 6 ein, wenn der Träger 1 auf die Aufnahmevorrichtung 14 aufgelegt wird. Somit bilden diese Gleitführungen 20 zusammen mit den Lagerzapfen 8 für die Vorratsspule 21 und die Aufwickelspule 22 die Führung für den Schieber 6 während dessen Bewegung.
Aus Fig. 2 ist, abweichend vom Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 erkennbar, dass die parallelen Seitenkanten des Schiebers 6 und des Bodenteiles 3
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des Trägers 1 im Bereich des Schlitzes 5 gemeinsam betrachtet eine V-förmige Vertiefung 23 bzw. 24 bilden. Am unteren Rand dieser V-förmigen Vertiefungen sind die weiter oben erwähnten dünnen Stege 7 angebracht. In dem Zustand, in dem der Träger 1 aus dem Werkzeug herauskommt, liegen die Bodenplatte 3 und der Schieber 6 auf einer gemeinsamen Ebene. Wird der Träger 1 mit etwas Druck auf die Aufnahmevorrichtung 14 funktionsgerecht aufgelegt, werden durch die erhabenen Führungsstege 18 die dünnen Stege 7 abgebrochen, so dass der Träger 1 auf den Randleisten 25 der Aufnahmevorrichtung 14 aufliegt, während der Schieber 6 auf den Führungsleisten 18 zu liegen kommt. Wie aus Fig. 2 deutlich ersichtlich liegt somit der Schieber 6 etwas höher als das Bodenteil 3 des Trägers 1. Somit dient diese Ausbildung zwei unterschiedlichen Funktionen. Zum einen wird dadurch das Ausbrechen der dünnen Stege ermöglicht und zum andern wird gewährleistet, dass eventuell stehenbleibende Grate im Bereich der dünnen Stellen 7 sich gegenseitig nicht behindern, wenn der Schieber 6 Im Verlaufe des Betriebes der Farbbandkassette langsam nach links wandert.
Die übrigen aus Fig. 1 ersichtlichen Teile in den abschwenkbaren Seitenteilen 16 und 17 dienen als Funktionselemente während des Betriebs der Farbbandkassette, haben aber mit der vorliegenden Erfindung nicht unmittelbar zu tun. Es erübrigt sich deshalb, im Rahmen dieser Beschreibung näher auf sie einzugehen. Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass die als Träger 1 ausgebildete Farbbandkassette als äusserst preiswertes Kunststoffspritzgussteil hergestellt werden kann und dass ausser dem Einlegen der Farbbandspulen für den Vorrat und das Aufwickeln keinerlei weitere Montagevorgänge notwendig sind. Es ist ausserdem ersichtlich, dass nach dem Verbrauch des Farbbandes nur der Träger 1 mit dem Farbband weggeworfen zu werden braucht, während alle anderen Teile wiederverwendbar sind.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Träger eines Farbbandes für Schreib- und ähnliche Maschinen, wobei das Farbband von einer Vorrats- auf eine Aufwickelspule aufwickelbar ist und die beiden Spulen auf einem Schieber gelagert sind, und wobei der Träger eine Grundplatte und Seitenwände aufweist und in eine Aufnahmevorrichtung einlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) und der Schieber (6) ais einstückiges Kunststoffteil ausgebildet sind und der Schieber (6) beim Aufsetzen des Trägers (1) auf die Aufnahmevorrichtung (14) an als Solibruchstellen ausgebildeten Stegen (7) aus der Grundplatte (3) des Trägers (1) ausbrechbar ist.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (7) an einer V-förmige Vertiefung (23, 24) zwischen Träger (1) und Schieber (6) angeordnet sind.
3. Träger nach Ansprüchen 1 und 2, wobei dieser in eine Aufnahmevorrichtung eingelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (6) in seiner Arbeitslage auf Führungsstegen (18) der Aufnahmevorrichtung (14) gleitbar aufliegt, derart, dass der Schieber (6) etwas oberhalb der Grundplatte (3) des Trägers (1) liegt.
4. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er als Farbbandkassette ausgebildet ist.
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CH3769/88A 1987-12-07 1988-10-10 CH677902A5 (de)

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DE19873741361 DE3741361A1 (de) 1987-12-07 1987-12-07 Traeger eines farbbandes fuer schreib- und aehnliche maschinen

Publications (1)

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CH677902A5 true CH677902A5 (de) 1991-07-15

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FR (1) FR2624058B1 (de)
GB (1) GB2213130B (de)
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