CH676892A5 - Door locking panel - Google Patents

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CH676892A5
CH676892A5 CH130888A CH130888A CH676892A5 CH 676892 A5 CH676892 A5 CH 676892A5 CH 130888 A CH130888 A CH 130888A CH 130888 A CH130888 A CH 130888A CH 676892 A5 CH676892 A5 CH 676892A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
panel
locking
shield
composite
nose
Prior art date
Application number
CH130888A
Other languages
German (de)
Inventor
Rolf Arnold
Original Assignee
Arnold Gmbh & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Arnold Gmbh & Co filed Critical Arnold Gmbh & Co
Publication of CH676892A5 publication Critical patent/CH676892A5/en

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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Pallets (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)

Abstract

The locking panel for a door consists of edging strips (33,34), with a locking spring (39) made from metal strip fitted at each end of the panel in at least one of the two edges. Each spring is fitted into a cavity (38) in the edge so that it projects on the inside and is able to engage with a recess in the panel itself. The edges are joined to the upper and lower rails of the door or panel by means of right-angled joints with springs.

Description

       

  
 



  Die Erfindung betrifft ein zusammengesetztes Schild aus im Querschnitt annähernd C-förmigen Paneelen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. 



  Bei einem derartigen zusammengesetzten Schild haben die Paneele einen oberen und einen unteren zurückreichenden, nach innen offenen Rand, der annähernd L-förmig abgewinkelt ist. Auf der Rückseite der Ränder befinden sich an den Paneelenden Ausklinkungen oder Ausschnitte, durch welche Stege, die untereinander an seitlichen Schildträgern, welche ein rahmenförmiges Bauteil bilden, in einer entarretierten Lage in das Innere der zurückgebogenen Ränder hineinreichen. Wenn die Paneele in ihrer Längsrichtung verschoben werden, greifen hingegen die zurückgebogenen Ränder der Paneele in die Hinterschneidungen der Stege ein, so dass diese nicht mehr nach vorne von den Schildträgern abgezogen werden können.

  Zur Fixierung der Lage in Längsrichtung sind aus der Oberseite des oberen Randes bzw. der Unterseite des unteren Randes lediglich Noppen so ausgeformt, dass diese in das Innere der zurückreichenden Ränder vorstehen. Das Paneel kann dann in seiner Längsrichtung auf den Rahmenträgern fixiert werden, indem das Paneel mit einer Noppe über den Steg geschoben wird, so dass der Steg zwischen den beiden Noppen an den Rand des Paneels gehalten wird. - Diese Arretierung lediglich zwischen den beiden eingepressten Noppen ist jedoch nicht für alle Fälle ausreichend sicher. Die Paneele konnten unbefugt noch relativ leicht in Längsrichtung verschoben werden, so dass ihre bündige Ausrichtung an dem Rahmen bzw. den Schildträgern, aus denen der Rahmen geschweisst ist, gestört ist.

  Darüber hinaus konnten die Paneele unbefugt wieder so in Längsrichtung verschoben werden, dass die Stege des Schildträgers hinter den Ausnehmungen des Paneels liegen, welches so nach vorne abgezogen, entwendet oder vertauscht werden kann. 



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zusammengesetztes Schild bereitzustellen, dessen Komponenten so ausgebildet sind, dass die Paneele sicher in ihrer Längserstreckung gehalten werden, so dass sie nicht durch äussere Kräfte in unerwünschter Weise verschoben und darüber hinaus von den Schildträgern abgezogen werden können. Damit soll eine unerwünschte Einwirkung von Windkräften auf die Paneele vermieden werden, aber auch Manipulationen durch unbefugte Personen. 



  Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung des zusammengesetzten Schilds mit den Merkmalen gemäss dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. 



  Das zusammengesetzte Schild kann als Hängeschild, als Wandschild oder als Aussenschild ausgebildet sein. 



  Die an den Paneelen der Schilder angebrachten Arretierfedern, von denen wenigstens zwei an den beiden gegenüberliegenden Paneelenden an dem oberen und/oder unteren zurückreichenden, nach innen offenen Rand angeordnet sind, gewährleisten eine exakte Arretierung, zumindest zur Seite in Längsrichtung der Paneele, und eine gleiche Lage mehrerer an den Schildträgern übereinander angebrachter Paneele selbst dann, wenn kein zusätzliches Verriegelungselement, wie eine Verriegelungsstange vorgesehen ist. Die blattförmigen Arretierfedern können in besonders vorteilhafter Weise an den Stegen der Schildträger kraftschlüssig anliegen, die in der arretierten Stellung jeweils zwischen einem abgewinkelten Ende einer Arretierfeder und deren zum Inneren des Paneels hervorstehenden Nase eingerastet sind.

  Damit sitzen die Paneele auf den Schildträgern geräuschfrei fest und können beispielsweise bei Windangriff oder Erschütterungen durch Fahrzeuge nicht klappern. Gesonderte Befestigungsmittel, wie Schrauben oder Muttern werden zu dieser festsitzenden Anbringung der Paneele an den Schildträgern nicht benötigt. 



  In besonders vorteilhafter Weise ist jedes Paneel an seinem oberen und seinem unteren zurückreichenden Rand mit insgesamt vier Arretierfedern versehen. Dadurch wird nicht nur eine exakte seitliche Arretierung erzielt, sondern auch eine solche nach oben und unten. 



  In besonders vorteilhafter Weise ist das Paneel für das zusammengesetzte Schild mit den Merkmalen ausgebildet, dass das Paneel an wenigstens einem seiner zurückgebogenen Ränder an jedem Paneelende eine Aussparung aufweist, durch welche die Arretierfeder mit ihrer Nase und ihrem abgewinkelten Ende nach innen hindurchreicht, dass der Rand des Paneels neben der Aussparung mit einer Prägung nach innen versehen ist und dass ein an dem Rand befestigter Teil der Arretierfeder in der Prägung liegt. Damit nimmt die Prägung die Feder so auf, dass sie nicht über das Paneel hinaussteht. Eine zusätzliche Absetzung der Feder gleicht den Höhenunterschied zwischen der Unterseite der Feder und der Innenfläche des Rands des Paneels aus, so dass ein ebener Übergang zur Innenfläche vorliegt und die Rastung über die nach innen vorstehende Nase erfolgt. 



  Generell bewirkt die Form der Feder nach Anspruch 1 in Kombination mit der Lage der Ausklinkungen an dem Ende des Paneels bereits dessen sichere Verriegelung, und zwar in beiden einander entgegengesetzten Längsrichtungen des Paneels, da in der einen Richtung das abgewinkelte Federende und in der entgegengesetzten Richtung die abgebogene Nase arretierend wirksam werden.

  Durch die exakte Ausrichtung der Paneele an den Schildträgern wird auch insofern ein ästhetisch besonders ansprechendes Aussehen erreicht, als ein Spalt zwischen einer Wand des Schildträgers und den dieser gegenüberstehenden Paneelwänden eine konstante Breite hat. - Die Handhabung der Paneele zum Zusammensetzen des Schilds mit den Merkmalen des Anspruchs 1 ist bei  richtiger Durchführung unkompliziert, da die Paneele einfach auf die Schildträger aufgedrückt werden können und durch Verschieben in eine Längsrichtung arretiert werden können. Gelöst werden die Paneele dann im Bedarfsfall durch entgegengesetzte Verschiebung in Längsrichtung unter Überwindung des Widerstands der abgebogenen Nase der Arretierfeder. 



  Durch die Anordnung der Arretierfedern und der zugehörigen Aussparungen auf der Oberseite bzw. Unterseite des oberen bzw. unteren zurückgebogenen Rands wird u.a. die sichere Fixierung auch in vertikaler Richtung dann erreicht, wenn sowohl der obere als auch der untere Rand mit je zwei Arretierfedern versehen sind. 



   Um die Paneele besonders austauschsicher bzw. diebstahlsicher festzulegen, werden diese nicht nur in einer Längsrichtung der Paneele durch die abgewinkelten Federenden an den Stegen gehalten, sondern nach Anspruch 5 zusätzlich in (entgegengesetzter) Verschieberichtung dadurch fixiert, dass wenigstens an einem äusseren Ende des Paneels ein Widerlager ausgebildet ist, gegen welches sich ein in dem benachbarten Schildträger gelagertes, auf das Widerlager schwenkbares Verriegelungselement abstützen kann. Das Verriegelungselement ist dabei vorzugsweise so in dem Schildträger nach Anspruch 12 angeordnet, dass es von aussen durch den Unbefugten kaum erkannt werden kann, und so ausgebildet, dass kaum erkennbar ist, wie es verschwenkt bzw. gedreht werden kann. 



  Als Widerlager des Paneels dient zweckmässig dessen seitliche Stirnseite, die dem Verriegelungselement zugewandt ist. Die Stirnseite ist hierzu zweckmässig geschlossen. 



  Besonders vorteilhaft ist, dass nach Anspruch 7 mehrere nebeneinander an ausgerichteten Stegen der Schildträger angebrachte Paneele durch ein einziges Verriegelungselement  gesichert werden können, da der Kraftfluss in Längsrichtung von einem Paneel zu dem nächsten erfolgt. 



  In diesem Zusammenhang ist die Ausbildung des Rahmens nach Anspruch 13 mit zusätzlichen zwischen den seitlichen Schildträgern und parallel zu diesen angeordneten Schildträgern besonders zweckmässig. Abgesehen von der gemeinsamen Verriegelung können die nebeneinander angeordneten Paneele auch voneinander in Längsrichtung weggeschoben und einzeln von den Schildträgern beispielsweise für einen Austausch entnommen werden. 



  Das Verriegelungselement ist im Detail nach Anspruch 8 vorteilhaft mit einer Nase an einer sich im wesentlichen über die Höhe des seitlichen Schildträgers erstreckenden Verriegelungsstange ausgebildet, welche dreharretierbar ist und nach Lösen der Dreharretierung in einem oberen Lager und in einem unteren Lager gedreht werden kann. Die Nase streckt sich dabei über die Höhe des Verriegelungselements. Dadurch kann durch Betätigung nur eines einzigen Verriegelungselements eine Reihe übereinander angeordneter Paneele neben denen sich, wie dargelegt, noch weitere Paneele in Reihe befinden können - gesichert oder entriegelt werden. Der Sicherungs- oder Entriegelungsvorgang ist damit einfach durchführbar. 



  Gemäss Anspruch 9 sind zur drehbaren Lagerung der Verriegelungsstange und zu deren Dreharretierung die Merkmale vorgesehen, dass beidseitig an der Verriegelungsstange je ein Lagerzapfen angebracht ist, von denen einer mit einem exzentrischen Stift bestückt ist, der in eine Ausnehmung in dem zugehörigen Lager durch eine an die Verriegelungsstange angreifende Feder in der arretierten Lage hineingedrückt wird und dass der andere Lagerzapfen der Verriegelungsstange mit einer Ausnehmung versehen ist, in die ein durch  eine \ffnung des unteren Lagers hindurch einführbarer Schlüssel passt.

  Insbesondere kann der obere Lagerzapfen mit dem exzentrischen Stift bestückt sein, während der untere Lagerzapfen die Ausnehmung aufweist, in die der Schlüssel gesteckt werden kann, der anschliessend in der Ausnehmung verdrehbar ist, um einen Zug auf die Verriegelungsstange auszuüben, damit sich der Stift an dem oberen Lagerzapfen aus der Ausnehmung in dem Lager löst und die Verriegelungsstange durch weitere Drehung des Schlüssels, wobei dieser an die Ausnehmung radial anstösst, verdreht werden kann. 



  Die \ffnung des letztgenannten Lagers kann mit einer Madenschraube verschlossen werden, wodurch die Verriegelungsstange gegen unbefugte Betätigung noch besser gesichert wird. 



  Vorteilhaft sind die Lager in je einer Montageecke ausgebildet, welche einen seitlichen Schildträger mit einem Quer-Schildträger zu einem Rahmen verbindet. Die Montageecke erfüllt damit wenigstens zwei Funktionen. 



  Bei der Ausbildung der seitlichen Schildträger nach Anspruch 12 sind die Funktion und die Betätigungsmöglichkeit der Verriegelungsstange für Unbefugte äusserst schwer erkennbar, woraus sich eine grosse Schutzwirkung gegen unbefugte Betätigung ergibt. Ausserdem zeichnet sich diese Formgebung der seitlichen Schildträger durch ein ästhetiscn besonders ansprechendes Aussehen aus. 



  Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit 13 Figuren erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 Teile des zusammengesetzten Schildes in einer auseinandergezogenen Darstellung von vorne, 
   Fig. 2 ein Paneel ausschnittsweise als ein Teil des zusammengesetzten Schildes von der Vorderseite, 
   Fig. 3 eine Seitenansicht einer blattförmigen Arretierungsfeder, 
   Fig. 4 ein in einen seitlichen Schildträger eingesetztes Paneel (Abschnitt) in einer Ansicht von oben, 
   Fig. 5 eine Verriegelungseinrichtung mit einer Verriegelungsstange und zugehörigen Teilen, insbesondere Lagerzapfen und Lagern in auseinandergezogener Darstellung in einer Seitenansicht, 
   Fig. 6 eine Unteransicht auf einen Lagerzapfen mit einer Ausnehmung, 
   Fig. 7 einen Schlüssel zum Betätigen der Verriegelungsstange, 
   Fig. 8 einen Abschnitt eines seitlichen Schildträgers in einer Ansicht von vorne, 
   Fig.

   9 eine Seitenansicht eines seitlichen Schildträgers nach Fig. 8, 
   Fig. 10 eine Draufsicht auf einen seitlichen Schildträger nach Fig. 8, 
   Fig. 11 einen Auschnitt eines Zwischenschildträgers in einer Ansicht von vorne, 
   Fig. 12 eine Seitenansicht eines Zwischenschildträgers nach Fig. 11 und 
   Fig. 13 eine Draufsicht auf den Zwischenschildträger nach Fig. 11. 
 



  Die Darstellungen in den einzelnen Figuren können auf unterschiedlichen Massstäben beruhen. 



  Aus Fig. 1 ergibt sich der grundsätzliche Aufbau des zusammengesetzten Schilds mit einem Rahmen, der aus zwei seitlichen Schildträgern 1 und 2 auf dessen Aussenseiten, einem zwischen diesen angeordneten Zwischenschildträger 3 sowie aus einem oberen Quer-Schildträger 4 und einem unteren Quer-Schildträger 5 aufgebaut ist. Der Rahmen wird durch vier gleichartig ausgebildete Montageecken 6-9 zusammengehalten und durch den Zwischenschildträger 3, der hier in der Mitte des Rahmens anzubringen ist, zusätzlich versteift. Es sei an dieser Stelle bemerkt, dass der Grundgedanke der Erfindung nicht verlassen wird, wenn der Zwischenschildträger unsymmetrisch angeordnet ist oder ganz entfällt, da die Konfiguration des zusammengesetzten Schilds an den jeweiligen Anwendungsfall angepasst werden kann.

   Der Zwischenschildträger ist dann vorgesehen, wenn mehrere Paneele - zwei Paneele in Fig. 1 sind mit 10 und 11 bezeichnet - nebeneinander angeordnet werden sollen. Die seitlichen Schildträger 1 und 2 und der Zwischenschildträger sind so ausgebildet, dass mehrere Paneele, z.B. 10 und 11 übereinander angebracht werden können, so dass eine praktisch geschlossene Vorderseite des zusammengesetzten Schilds entsteht. 



  Einzelheiten der seitlichen Schildträger ergeben sich aus den Figuren 8-10, während Details des Zwischenschildträgers aus den Figuren 11-13 ersichtlich sind. 



  Aus Fig. 10 geht der im Querschnitt annähernd kastenförmige Aufbau des seitlichen Schildträgers 1 hervor. Der Schildträger weist jedoch abweichend von der Kastenform einen nach vorne offenen Raumabschnitt 12 auf, der von einer Seitenwand 13 und einer inneren zurückgesetzten kurzen Wand  14 teilweise begrenzt ist. Der in der Zeichnung sich von der zurückgesetzten Wand 14 nach links erstreckende Abschnitt des seitlichen Schildträgers hat eine etwas grössere Tiefe als die Seitenwand 13, die bei aufgebrachtem Paneel durch die Dicke der Paneelwand ausgeglichen wird. ln Fig. 10 ist ein solches Paneel nicht dargestellt. 



  Aus Fig. 9 geht hervor, wie aus der Seitenwand 13 Stege 15-20 ausgeformt sind, die an zwei Hinterschneidungen, z.B. 21, 22 an dem Steg 15 in die Seitenwand 13 übergehen. Es sei bereits hier bemerkt, dass die Höhe der Paneele so bemessen sein kann, dass diese eine oder mehrere der Stege 15-20 des seitlichen Schildträgers überdecken. 



  Der Zwischenschildträger 3 unterscheidet sich, wie aus den Figuren 11-13 im einzelnen hervorgeht, von dem oben beschriebenen seitlichen Schildträger im wesentlichen dadurch, dass der Zwischenschildträger im Querschnitt annähernd U-förmig symmetrisch mit zwei einander gegenüberstehenden Seitenwänden 23, 24 aufgebaut ist, aus denen miteinander fluchtende gegenüberstehende Stege 25, 26, 27 bzw. 28, 29, 30 ausgebildet sind. Die Stege sind gleich wie die Stege 15-20 in den seitlichen Schildträgern mit - hier nicht bezeichneten - Hinterschneidungen ausgeformt und fluchten in der Einbaulage des Zwischenschildträgers und der seitlichen Schildträger miteinander.

  Es können so von der in Fig. 11 dargestellten linken vertikalen Anordnung der Stege 28, 29, 30 Paneele aufgenommen werden, die in Stege an dem linken seitlichen Schildträger 1 passen, während Paneele auf den rechten Stegen 25, 26, 27 des Zwischenschildträgers auf ihrer anderen Seite durch die Stege des rechten seitlichen Schildträgers 2 gehalten werden. 



  Aus Fig. 2 geht ein Abschnitt am Ende eines Paneels, welches allgemein mit 10 bezeichnet ist, hervor. Der Querschnitt des Paneels ist annähernd C-förmig, wobei der Querschnitt durch  seitliche Stirnseiten - dargestellt ist eine Stirnseite 31 - geschlossen ist. Die Querschnittsform wird durch eine Basisseite 32, die in Gebrauchslage vorne und in Fig. 2 unten eine nicht bezeichnete Sichtfläche aufweist, sowie einem in Gebrauchslage oberen zurückreichenden Rand 33 und einen in Gebrauchslage unteren zurückreichenden Rand 34 bestimmt. Das Profil ist im Bereich der zurückreichenden Ränder 34 und 35 plan und abgewinkelt, so dass eine glatte Oberseite in Gebrauchslage 33a sowie eine ähnliche Unterseite, die in Fig. 2 nicht bezeichnet ist, entstehen.

  Beide zurückreichenden Ränder 34, 35 weisen symmetrisch zu einer gedachten Mittellinie in Längserstreckung des Paneels rechteckförmige Ausklinkungen 35, 36 in der Nähe des Paneelendes auf, welches durch die seitliche Stirnseite 31 definiert ist. Es sei hier bemerkt, dass die Ausbildung des gegenüberliegenden in Fig. 2 nicht gezeigten Paneelendes ähnlich ist. Benachbart zu dem Paneelende sind aus der Oberseite 33a des zurückreichenden Randes 33 eine Einprägung 37 und eine sich daran anschliessende längliche rechteckförmige Aussparung 38, in die eine blattförmige Arretierfeder 39 eingesetzt werden kann, die mit dem Rand durch eine Niet 40 vernietet wird.

  An dem unteren zurückreichenden Rand 34 befinden sich ebenso eine nicht dargestellte Aussparung und Einprägung zur Aufnahme einer Arretierfeder; desgleichen sind entsprechende Einprägungen und Aussparungen an dem entgegengesetzten nicht dargestellten Paneelende vorgesehen, so dass das Paneel insgesamt vier Arretierfedern aufweist, die in Längsrichtung - Pfeil 41 - gleich orientiert sind. Die Einprägung 37 ist jeweils so tief, dass die Aussenseite 42 der Arretierfeder, siehe auch Fig. 3, plan mit der Oberseite 33a des zurückreichenden Rands 33 bzw. der nicht dargestellten Unterseite des zurückreichenden Rands 34 abschliesst. 



  Einzelheiten der Formgebung der Arretierfeder sind in Fig. 3 verdeutlicht. Die blattförmige Arretierfeder weist danach in Längsrichtung 41 gesehen ein abgewinkeltes Federende 43, im Abstand zu dieser eine in der gleichen Richtung abgebogene annähernd V-förmige Nase 44 sowie wiederum im Abstand zu der Nase eine flache Absetzung 45 auf, so dass eine untere Seite 46 der Arretierfeder glatt in die Innenseite des zurückreichenden Rands übergeht. In Fig. 2 ist die Innenseite des unteren zurückreichenden Rands mit 37 bezeichnet. In dem sich nach aussen an die Absetzung 45 anschliessenden Abschnitt der Arretierfeder ist eine Bohrung zu der Nietbefestigung vorgesehen. 



  In Fig. 4 ist ein Abschnitt des Paneels 10 in der arretierten Stellung in dem seitlichen Schildträger, der in einem Querschnitt gezeigt ist, dargestellt. In dem Innenraum des seitlichen Schildträgers befindet sich eine Verriegelungsstange 48 mit einer Nase 49, auf deren Einzelheiten weiter unten eingegangen wird. Das Paneel 10a gelangt in die in Fig. 4 dargestellte arretierte Lage, indem zunächst das Paneel in einer weiter nach rechts verschobenen Stellung auf den Steg 15 aufgesetzt wird, wobei dieser Steg durch die Ausklinkung 35 hindurchreicht. Diese Stellung ist in Fig. 3 mit dem ausschnittsweise dargestellten Steg in Position 15 min  angedeutet. Die Arretierfeder 39 drückt dabei leicht auf die Oberseite des Stegs.

  Zur Arretierung wird das Paneel 10a in Richtung des Pfeils 41 in Fig. 3 und Fig. 4  verschoben, so dass nun die Nase 44 federnd über den Steg 15 hinweggleitet, bis sie in den Bereich der Blattfeder zwischen der Nase 44 und dem abgewinkelten Ende 43 unter Andruck der Feder einrastet. Diese Stellung des Stegs 15 ist ebenfalls in Fig. 3 gezeigt, die also den Steg in zwei verschiedenen Relativlagen zu der Feder darstellt. - Das Paneel kann also durch weitere Ver schiebung in Richtung des Pfeils 41 nicht entfernt werden, da das abgewinkelte Ende 43 an den Steg 15 anstösst. In entgegengesetzter Richtung kann das Paneel nur unter Überwindung der abgebogenen Nase 44 der Feder 49 verschoben werden. Um gewünschtenfalls auch eine solche Verschiebung mit Sicherheit zu verhindern, sind zusätzlich die Verriegelungsstange 48 mit der angeformten Nase 49 vorgesehen. 



   Die in Fig. 5 in einer Seitenansicht dargestellte Verriegelungsstange 48 mit angeformter Nase 49 erstreckt sich im wesentlichen über die Höhe eines der seitlichen Schildträger 1 bzw. 2 und ist in einem oberen Lager sowie einem unteren Lager, die durch die Montageecken, z.B. 6, 7 gebildet werden, so gelagert, dass sie durch einen Schlüssel 50 - siehe Fig. 7 - gedreht werden kann, wenn sie nicht verriegelt ist. Zur Verriegelung der Verriegelungsstange 48 ist diese mit einem eingepressten oberen Lagerzapfen 51 versehen, an dem exzentrisch ein Stift 52 ausgeformt ist. Der Lagerzapfen wird in eine nicht dargestellte Bohrung in der Verriegelungsstange eingepresst. Der obere Teil des Lagerzapfens kann in einer Bohrung 53 in der Montageecke 6 gedreht werden, da hier eine Spielpassung vorliegt.

  Die Montageecke 6 weist jedoch weiterhin eine Ausnehmung 54 auf, in welche der Stift 52 arretierend eingreifen kann. Hierzu wird der Lagerzapfen über die Verriegelungsstange 48 mittels einer Druckfeder 55, die sich auf der unteren Montageecke 7 abstützt, nach oben gedrückt. Die untere Montageecke hat wiederum eine Bohrung 56, in welche ein unterer Lagerzapfen 57 drehbar und in axialer Richtung verschiebbar reicht, da hier ebenfalls eine Dimensionierung für Spielpassung vorliegt. Der untere Lagerzapfen 57 sitzt mit Presspassung in der nicht dargestellten Bohrung der Verriegelungsstange 48. Der untere Lagerzapfen weist zusätzlich eine konturierte Ausnehmung 58 auf.

  Die Ausnehmung besteht im wesentlichen aus zwei Längsschlitzen symmetrisch zu einer mittleren Bohrung, wobei die Längsschlitze in einem Abstand zu der in Fig. 6 dargestellten  Unterseite des Lagerzapfens in sich über einen Teil des Umfangs erstreckende bajonettverschlussartige Aussparungen übergehen. Die konturierte Ausnehmung 58 wirkt mit einem Querstift 59 des Schlüssels 50 wie folgt zusammen: 



  Zunächst wird der Schlüssel mit dem Querstift durch eine Durchgangsbohrung 60 in Verlängerung der Bohrung 56 des unteren Montagewinkels 7 in die vertikalen Schlitze der Ausnehmung 58 des Lagerzapfens 57 eingeführt. Sodann wird der Schlüssel verdreht, so dass der Querstift 59 in die sich in Umfangsrichtung erstreckenden Ausnehmungsteile des unteren Lagerzapfens 57 eingreifen kann und damit der Lagerzapfen mittels des Schlüssels 50 nach unten entgegen der Kraft der Druckfeder 55 gezogen werden kann. Damit löst sich der exzentrische Stift 52 an dem oberen Lagerzapfen 51 aus der Ausnehmung 54, und die Verriegelungsstange 48 mit der angeformten Nase 49 kann verdreht werden. 



   Beim Einsetzen und ersten Arretieren der Paneele, z.B. des Paneels 10a in Fig. 4, ist in dieser Weise die Verriegelungsstange 48 mit der angeformten Nase im Uhrzeigersinn aus der dargestellten Position heraus zurückgedreht, so dass die Nase 49 nicht mehr in den freien Raum 12 ragt. Die diebstahlsichere Verriegelung erfolgt dann, wenn die Paneele an dem seitlichen Schildträger 2 durch die blattförmigen Federn, z.B. 39 fixiert sind, indem die Nase 49 entgegen dem Uhrzeigersinn in den freien Raum 12 des Schildträgers eingedreht wird, so dass die Nase 49 der Stirnseite 31 des Paneels unmittelbar gegenübersteht. Das Paneel kann damit auch unter grosser Kraftanwendung nicht weiter verschoben werden. Die umgeformten Paneele und Schildträger können aus verschiedenen Werkstoffen wie Metallen, insbesondere Legierungen, insbesondere Aluminium oder Chromstahl, hergestellt werden. 



  
 



  The invention relates to a composite sign made of approximately C-shaped panels in cross section according to the preamble of claim 1.



  In such a composite sign, the panels have an upper and a lower backward, inwardly open edge, which is angled approximately L-shaped. On the back of the edges there are notches or cutouts at the panel ends, through which webs, which extend one below the other on the side sign carriers, which form a frame-shaped component, reach into the interior of the bent back edges in an unlocked position. On the other hand, when the panels are moved in the longitudinal direction, the bent-back edges of the panels engage in the undercuts of the webs, so that they can no longer be pulled forward from the shield carriers.

  To fix the position in the longitudinal direction, only knobs are formed from the top of the upper edge or the underside of the lower edge so that they protrude into the interior of the reaching edges. The panel can then be fixed in the longitudinal direction on the frame supports by pushing the panel over the web with a knob so that the web is held against the edge of the panel between the two knobs. - However, this locking only between the two pressed-in knobs is not sufficiently secure in all cases. The panels could still be moved relatively easily in the longitudinal direction without authorization, so that their flush alignment with the frame or the sign carriers from which the frame is welded is disturbed.

  In addition, the panels could be moved again unauthorized in the longitudinal direction so that the webs of the label holder are behind the recesses in the panel, which can be removed, stolen or exchanged.



  The invention has for its object to provide a composite shield, the components of which are designed such that the panels are held securely in their longitudinal extension, so that they cannot be undesirably shifted by external forces and can also be removed from the shield carriers. This is to avoid undesirable effects of wind forces on the panels, but also manipulation by unauthorized persons.



  This object is achieved by the formation of the composite shield with the features according to the characterizing part of claim 1.



  The composite sign can be designed as a hanging sign, as a wall sign or as an outside sign.



  The locking springs attached to the panels of the signs, at least two of which are arranged on the two opposite panel ends on the upper and / or lower, backward-extending, inwardly open edges, ensure exact locking, at least to the side in the longitudinal direction of the panels, and the same Location of several panels mounted one above the other on the shield carriers even if no additional locking element, such as a locking rod, is provided. The leaf-shaped locking springs can rest in a particularly advantageous manner on the webs of the shield carriers, which are locked in the locked position between an angled end of a locking spring and its protruding nose to the inside of the panel.

  This means that the panels sit securely on the label supports and cannot rattle, for example in the event of wind attack or vibrations from vehicles. Separate fasteners, such as screws or nuts, are not required for this fixed attachment of the panels to the label holders.



  In a particularly advantageous manner, each panel is provided with a total of four locking springs on its upper and its lower reaching edge. This not only ensures an exact lateral locking, but also an upward and downward one.



  In a particularly advantageous manner, the panel for the assembled sign is designed with the features that the panel has a recess on at least one of its bent-back edges at each end of the panel, through which the locking spring extends with its nose and its angled end inwards so that the edge of the panel next to the recess is provided with an embossing on the inside and that a part of the locking spring fastened to the edge lies in the embossing. The embossing thus picks up the spring so that it does not protrude beyond the panel. An additional offset of the spring compensates for the difference in height between the underside of the spring and the inner surface of the edge of the panel, so that there is a flat transition to the inner surface and the locking takes place via the nose protruding inwards.



  In general, the shape of the spring according to claim 1 in combination with the position of the notches at the end of the panel already causes its secure locking, in both opposite longitudinal directions of the panel, since in one direction the angled spring end and in the opposite direction the bent nose will have a locking effect.

  The exact alignment of the panels on the shield supports also achieves an aesthetically particularly appealing appearance in that a gap between a wall of the shield support and the panel walls opposite it has a constant width. - The handling of the panels for assembling the shield with the features of claim 1 is straightforward when carried out correctly, since the panels can simply be pressed onto the shield carrier and can be locked by moving in a longitudinal direction. If necessary, the panels are then released by opposing longitudinal displacement while overcoming the resistance of the bent nose of the locking spring.



  The arrangement of the locking springs and the associated recesses on the top and bottom of the upper and lower bent back edge, among other things. Secure fixation is also achieved in the vertical direction when both the upper and the lower edge are each provided with two locking springs.



   In order to fix the panels in a particularly exchange-proof or theft-proof manner, they are not only held in a longitudinal direction of the panels by the angled spring ends on the webs, but are also fixed according to claim 5 in the (opposite) direction of displacement by at least one outer end of the panel Abutment is formed against which a locking element which is mounted in the adjacent shield carrier and can be pivoted onto the abutment can be supported. The locking element is preferably arranged in the shield carrier according to claim 12 in such a way that it can hardly be recognized from the outside by the unauthorized person, and is designed such that it is hardly recognizable how it can be pivoted or rotated.



  The lateral end face, which faces the locking element, expediently serves as the abutment of the panel. The end face is appropriately closed for this.



  It is particularly advantageous that, according to claim 7, a plurality of panels attached to one another on aligned webs of the shield carriers can be secured by a single locking element, since the force flow in the longitudinal direction takes place from one panel to the next.



  In this context, the design of the frame according to claim 13 with additional between the side shield carriers and parallel to this arranged shield carriers is particularly useful. Apart from the common locking, the panels arranged next to one another can also be pushed away from one another in the longitudinal direction and removed individually from the label holders, for example for an exchange.



  The locking element is advantageously formed in detail according to claim 8 with a nose on a substantially above the height of the side shield support locking rod which is rotationally lockable and can be rotated in an upper bearing and a lower bearing after releasing the rotation lock. The nose extends over the height of the locking element. As a result, by actuating only a single locking element, a row of panels arranged one above the other, next to which, as explained, other panels can be located in a row - can be secured or unlocked. The locking or unlocking process is thus easy to carry out.



  According to claim 9, the features are provided for the rotatable mounting of the locking rod and for its rotational locking that a bearing journal is attached to both sides of the locking rod, one of which is equipped with an eccentric pin which is inserted into a recess in the associated bearing by one of the Locking rod engaging spring is pressed in the locked position and that the other bearing pin of the locking rod is provided with a recess into which a key which can be inserted through an opening in the lower bearing fits.

  In particular, the upper bearing pin can be equipped with the eccentric pin, while the lower bearing pin has the recess into which the key can be inserted, which can then be rotated in the recess in order to exert a pull on the locking rod, so that the pin can be attached to the detaches the upper journal from the recess in the bearing and the locking rod can be rotated by further rotation of the key, which radially abuts the recess.



  The opening of the latter bearing can be closed with a grub screw, whereby the locking rod is even better secured against unauthorized operation.



  The bearings are advantageously each formed in an assembly corner, which connects a side plate holder to a cross plate holder to form a frame. The assembly corner thus fulfills at least two functions.



  In the formation of the side plate holder according to claim 12, the function and the possibility of actuation of the locking rod for unauthorized persons is extremely difficult to identify, which results in a great protective effect against unauthorized operation. In addition, this shape of the side shield carrier is characterized by an aesthetically particularly appealing appearance.



  The invention is explained below with reference to a drawing with 13 figures. Show it:
 
   1 parts of the assembled shield in an exploded view from the front,
   2 shows a section of a panel as part of the composite shield from the front,
   3 is a side view of a leaf-shaped locking spring,
   4 a panel (section) inserted into a side plate carrier in a view from above,
   5 shows a locking device with a locking rod and associated parts, in particular bearing pins and bearings in an exploded view in a side view,
   6 is a bottom view of a bearing journal with a recess,
   7 shows a key for actuating the locking rod,
   8 shows a section of a side label holder in a view from the front,
   Fig.

   9 shows a side view of a side label holder according to FIG. 8,
   10 is a plan view of a side label holder according to FIG. 8,
   11 shows a section of an intermediate plate holder in a view from the front,
   Fig. 12 is a side view of an intermediate plate carrier according to Fig. 11 and
   13 is a plan view of the intermediate plate carrier according to FIG. 11.
 



  The representations in the individual figures can be based on different scales.



  1 shows the basic structure of the composite shield with a frame which is composed of two lateral shield carriers 1 and 2 on the outer sides thereof, an intermediate shield carrier 3 arranged between them and an upper transverse shield carrier 4 and a lower transverse shield carrier 5 is. The frame is held together by four similarly designed assembly corners 6-9 and additionally stiffened by the intermediate plate support 3, which is to be attached here in the middle of the frame. It should be noted at this point that the basic idea of the invention is not abandoned if the intermediate label holder is arranged asymmetrically or is omitted entirely, since the configuration of the assembled label can be adapted to the respective application.

   The intermediate plate support is provided when a plurality of panels - two panels in FIG. 1 are designated 10 and 11 - are to be arranged side by side. The side plate supports 1 and 2 and the intermediate plate holder are designed so that several panels, e.g. 10 and 11 can be attached one above the other, so that a practically closed front of the composite sign is created.



  Details of the side plate holder are shown in FIGS. 8-10, while details of the intermediate plate holder are shown in FIGS. 11-13.



  10 shows the approximately box-shaped structure of the side shield carrier 1 in cross section. Deviating from the box shape, however, the label carrier has a space section 12 which is open towards the front and which is partially delimited by a side wall 13 and an inner recessed short wall 14. The section of the side shield carrier which extends from the recessed wall 14 to the left in the drawing has a somewhat greater depth than the side wall 13, which is compensated for by the thickness of the panel wall when the panel is applied. Such a panel is not shown in FIG. 10.



  From Fig. 9 it can be seen how webs 15-20 are formed from the side wall 13, which have two undercuts, e.g. 21, 22 merge into the side wall 13 on the web 15. It should already be noted here that the height of the panels can be dimensioned such that they cover one or more of the webs 15-20 of the side plate holder.



  The intermediate plate carrier 3 differs, as can be seen in detail from FIGS. 11-13, from the lateral plate carrier described above essentially in that the intermediate plate carrier is constructed in an approximately U-shaped cross-section symmetrically with two mutually opposite side walls 23, 24, from which mutually aligned webs 25, 26, 27 and 28, 29, 30 are formed. The webs are shaped in the same way as the webs 15-20 in the side shield carriers with undercuts (not shown here) and are flush with one another in the installed position of the intermediate shield carrier and the side shield carriers.

  It can thus be picked up from the left vertical arrangement of the webs 28, 29, 30 shown in FIG. 11, which fit in webs on the left side sign carrier 1, while panels on the right webs 25, 26, 27 of the intermediate plate carrier on their the other side are held by the webs of the right side shield holder 2.



  2 shows a section at the end of a panel, which is generally designated 10. The cross section of the panel is approximately C-shaped, the cross section being closed by lateral end faces — an end face 31 is shown. The cross-sectional shape is determined by a base side 32, which has a visible surface at the front in the position of use and at the bottom in FIG. 2, as well as an upper edge 33 which extends back in the position of use and a lower edge 34 which extends back in the position of use. The profile is flat and angled in the area of the reaching edges 34 and 35, so that a smooth upper side in the position of use 33a and a similar lower side, which is not designated in FIG. 2, are created.

  Both back edges 34, 35 have rectangular notches 35, 36 in the vicinity of the end of the panel, which is defined by the lateral end face 31, symmetrically to an imaginary center line in the longitudinal extension of the panel. It should be noted here that the design of the opposite panel end, which is not shown in FIG. 2, is similar. Adjacent to the end of the panel are an indentation 37 from the upper side 33a of the rearward edge 33 and an adjoining elongated rectangular recess 38 into which a leaf-shaped locking spring 39 can be inserted, which is riveted to the edge by a rivet 40.

  On the lower, back-reaching edge 34 there is also a not shown recess and impression for receiving a locking spring; Likewise, corresponding impressions and recesses are provided on the opposite end of the panel, not shown, so that the panel has a total of four locking springs which are oriented identically in the longitudinal direction - arrow 41. The indentation 37 is so deep that the outside 42 of the locking spring, see also FIG. 3, ends flush with the top 33a of the rear edge 33 or the underside of the rear edge 34, not shown.



  Details of the shape of the locking spring are illustrated in FIG. 3. The leaf-shaped locking spring then has an angled spring end 43, seen in the longitudinal direction 41, at a distance from this an approximately V-shaped nose 44 bent in the same direction, and again a flat shoulder 45 at a distance from the nose, so that a lower side 46 of the Locking spring smoothly merges into the inside of the reaching edge. In Fig. 2, the inside of the lower reaching edge is designated 37. A bore for the rivet attachment is provided in the section of the locking spring that adjoins the shoulder 45 on the outside.



  In Fig. 4, a portion of the panel 10 is shown in the locked position in the side shield support, which is shown in a cross section. In the interior of the side plate holder there is a locking rod 48 with a nose 49, the details of which are discussed further below. The panel 10a reaches the locked position shown in FIG. 4, in that the panel is first placed on the web 15 in a position shifted further to the right, this web extending through the notch 35. This position is indicated in FIG. 3 with the segment shown in detail in position 15 min. The locking spring 39 presses lightly on the top of the web.

  For locking purposes, the panel 10a is displaced in the direction of arrow 41 in FIGS. 3 and 4, so that the nose 44 now slides over the web 15 until it reaches the area of the leaf spring between the nose 44 and the angled end 43 engages under pressure of the spring. This position of the web 15 is also shown in Fig. 3, which thus represents the web in two different positions relative to the spring. - The panel can not be removed by further Ver displacement in the direction of arrow 41, since the angled end 43 abuts the web 15. The panel can only be moved in the opposite direction by overcoming the bent nose 44 of the spring 49. In order to also reliably prevent such a shift, if desired, the locking rod 48 with the molded-on nose 49 are additionally provided.



   The locking rod 48 with a molded-on nose 49 shown in a side view in FIG. 5 extends essentially over the height of one of the side shield supports 1 and 2 and is in an upper bearing and a lower bearing which are separated by the assembly corners, e.g. 6, 7 are formed, so that it can be rotated by a key 50 - see FIG. 7 - when it is not locked. To lock the locking rod 48, this is provided with a pressed-in upper bearing pin 51, on which a pin 52 is formed eccentrically. The bearing pin is pressed into a hole, not shown, in the locking rod. The upper part of the journal can be rotated in a bore 53 in the mounting corner 6, since there is a clearance fit here.

  However, the mounting corner 6 also has a recess 54, in which the pin 52 can engage in a locking manner. For this purpose, the bearing journal is pressed upwards via the locking rod 48 by means of a compression spring 55, which is supported on the lower assembly corner 7. The lower assembly corner in turn has a bore 56, into which a lower bearing pin 57 is rotatable and slidable in the axial direction, since there is also a dimensioning for clearance fit. The lower bearing journal 57 is press-fitted in the bore of the locking rod 48, not shown. The lower bearing journal additionally has a contoured recess 58.

  The recess essentially consists of two longitudinal slots symmetrical to a central bore, the longitudinal slots merging into a bayonet-lock-like cut-out extending over part of the circumference at a distance from the underside of the bearing journal shown in FIG. 6. The contoured recess 58 interacts with a cross pin 59 of the key 50 as follows:



  First, the key with the cross pin is inserted through a through hole 60 in the extension of the hole 56 of the lower mounting bracket 7 into the vertical slots of the recess 58 of the journal 57. The key is then turned so that the cross pin 59 can engage in the circumferentially extending recess parts of the lower bearing pin 57 and thus the bearing pin can be pulled downward against the force of the compression spring 55 by means of the key 50. The eccentric pin 52 on the upper bearing journal 51 thus releases from the recess 54, and the locking rod 48 with the molded-on nose 49 can be rotated.



   When inserting and first locking the panels, e.g. of the panel 10a in FIG. 4, the locking rod 48 with the molded nose is rotated clockwise out of the position shown, so that the nose 49 no longer protrudes into the free space 12. The anti-theft locking takes place when the panels on the side plate support 2 by the leaf-shaped springs, e.g. 39 are fixed by screwing the nose 49 counterclockwise into the free space 12 of the shield carrier, so that the nose 49 is directly opposite the end face 31 of the panel. The panel can therefore not be moved even with great force. The formed panels and sign supports can be made from various materials such as metals, in particular alloys, in particular aluminum or chrome steel.


    

Claims (13)

1. Zusammengesetztes Schild aus im Querschnitt annähernd C-förmigen Paneelen mit je einem oberen und einem unteren zurückreichenden, nach innen offenen Rand, die an zwei Paneelenden auf je einem eine obere und eine untere Hinterschneidung aufweisenden Steg eines seitlichen Schildträgers lösbar aufgesetzt und arretiert sind, wobei bei gelöster Arretierung die Paneele in ihrer Längsrichtung verschiebbar sind, wobei die Rückseite der Ränder an den Paneelenden Ausklinkungen aufweisen, durch die die Stege in der entarretierten Lage in das Innere der zurückgebogenen Ränder hineinreichen und wobei in der arretierten Lage die zurückgebogenen Ränder in die Hinterschneidungen der Stege eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Arretierung jedes Paneels (10,11) an seinen beiden Paneelenden in wenigstens einem der beiden zurückreichenden Ränder (33,       1. Composite sign made of approximately C-shaped panels with a cross-section each with an upper and a lower backward-reaching, inwardly open edge, which are detachably placed and arrested at two panel ends on a web of a side sign carrier each having an upper and a lower undercut. wherein when the locking device is released, the panels can be moved in their longitudinal direction, the rear of the edges at the panel ends having notches through which the webs in the unlocked position extend into the interior of the bent-back edges and, in the locked position, the bent-back edges into the undercuts of the webs, characterized in that, in order to lock each panel (10, 11) at its two panel ends in at least one of the two back edges (33, 34) je eine blattförmige Arretierfeder (39) angebracht ist, die eine nach innen abgebogene Nase (44) und ein nach innen abgewinkeltes Federende (43) aufweist, dass die Nasen und die abgewinkelten Federenden der Arretierfedern an dem Paneel in gleicher Richtung orientiert sind, so dass die Stege (15-20, 28-30, 25-27) beim Aufsetzen des Paneels (10, 11) sich jeweils neben den Nasen (44) auf deren dem abgewinkelten Federende (43) entgegengesetzten Seite befinden und durch Verschieben des Paneels (10, 11) in Längsrichtung in die arretierte Lage unter Zurückbiegen der Arretierfeder (39) zwischen die Nase (44) und das abgewinkelte Ende (43) gelangen.  34) a leaf-shaped locking spring (39) is attached, which has an inwardly bent nose (44) and an inwardly angled spring end (43) such that the lugs and the angled spring ends of the locking springs are oriented in the same direction on the panel, so that the webs (15-20, 28-30, 25-27) are when the panel (10, 11) is placed next to the lugs (44) on the side opposite the angled spring end (43) and by moving the panel (10, 11) in the longitudinal direction in the locked position by bending back the locking spring (39) between the nose (44) and the angled end (43). 2. Zusammengesetztes Schild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Paneel (10) an seinem oberen und seinem unteren zurückreichenden Rand (33, 34) mit insgesamt vier Arretierfedern (39) versehen ist. 2. Composite plate according to claim 1, characterized in that each panel (10) is provided with a total of four locking springs (39) on its upper and its lower reaching edge (33, 34). 3. 3rd Zusammengesetztes Schild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Paneel (10) an wenigstens einem seiner zurückgebogenen Ränder (33, 34) an jedem Paneelende eine Aussparung (38) aufweist, durch welche die Arretierfeder (39) mit ihrer Nase (44) und ihrem abgewinkelten Ende (43) nach innen hindurchreicht, dass der Rand des Paneels neben der Aussparung (38) mit einer Prägung (37) nach innen versehen ist und dass ein an dem Rand befestigter Abschnitt der Arretierfeder (39) in der Prägung liegt. Composite plate according to claim 1 or 2, characterized in that each panel (10) has at least one of its bent-back edges (33, 34) at each panel end a recess (38) through which the locking spring (39) with its nose (44 ) and its angled end (43) extends inwards that the edge of the panel next to the recess (38) is provided with an embossing (37) on the inside and that a section of the locking spring (39) attached to the edge lies in the embossing . 4. Zusammengesetztes Schild nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierfedern (39) und die Aussparungen (38) auf der Oberseite (33a) bzw. Unterseite des oberen bzw. unteren zurückgebogenen Rands (33 bzw. 34) angeordnet sind. 4. Composite plate according to claim 3, characterized in that the locking springs (39) and the recesses (38) on the top (33a) and bottom of the upper and lower bent-back edge (33 and 34) are arranged. 5. 5. Zusammengesetztes Schild nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens an einem äusseren Ende jedes Paneels (10) ein Widerlager ausgebildet ist, gegen welches sich ein in dem benachbarten Schildträger (1) gelagertes, auf das Widerlager schwenkbares Verriegelungselement abstützen kann. Composite shield according to one of the preceding claims, characterized in that an abutment is formed at least at an outer end of each panel (10) against which a locking element which is mounted in the adjacent shield carrier (1) and can be pivoted onto the abutment can be supported. 6. Zusammengesetztes Schild nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Widerlager eine seitliche Stirnseite (31) des Paneels (10) dient. 6. Composite shield according to claim 5, characterized in that a lateral end face (31) of the panel (10) serves as an abutment. 7. 7. Zusammengesetztes Schild nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Paneele nebeneinanaer in gleicher Höhe mit ihren seitlichen Stirnseiten aufeinanderstossend und verschiebbar von den Schildträgern gehalten sind, und dass die Verriegelung der nebeneinander gehaltenen Paneele durch das eine Verriegelungselement bewerkstelligt ist, welches an der seitlichen Stirnseite nur eines der Paneele in einer Reihe angreift. Composite sign according to claim 6, characterized in that at least two panels next to each other are held at the same height with their side faces against one another and displaceably by the sign carriers, and that the locking of the panels held side by side is accomplished by the one locking element which is on the side face only one of the panels in a row attacks. 8. Zusammengesetztes Schild nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement eine Nase (49) an einer sich im wesentlichen über die Höhe des seitlichen Schildträgers erstreckende Verriegelungsstange (48) ist, welche dreharretierbar ist und nach Lösen der Dreharretierung in einem oberen Lager und einem unteren Lager drehbar ist. 8. Composite shield according to one of claims 5 to 7, characterized in that the locking element is a nose (49) on a substantially above the height of the side shield carrier locking rod (48) which is rotationally lockable and after releasing the rotational lock in an upper bearing and a lower bearing is rotatable. 9. 9. Zusammengesetztes Schild nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig an der Verriegelungsstange (48) je ein Lagerzapfen (51 bzw. 57) angebracht ist, von denen einer (51) mit einem exzentrischen Stift (52) bestückt ist, der in eine Ausnehmung (54) in dem zugehörigen Lager durch eine an die Verriegelungsstange angreifende Feder in der arretierten Lage hineingedrückt ist, und dass der andere Lagerzapfen (57) der Verriegelungsstange mit einer konturierten Ausnehmung (58) versehen ist, in die ein durch eine Durchgangsbohrung (60) in dem zu dem anderen Lagerzapfen (57) gehörenden Lager hindurch einführbarer Schlüssel (50) passt. Composite plate according to claim 8, characterized in that a bearing pin (51 or 57) is attached to both sides of the locking rod (48), one of which (51) is equipped with an eccentric pin (52) which is inserted into a recess ( 54) is pressed into the associated bearing by a spring engaging the locking rod in the locked position, and that the other bearing pin (57) of the locking rod is provided with a contoured recess (58) into which a through hole (60) is inserted the key (50) which can be inserted through to the other bearing journal (57) fits through. 10. Zusammengesetztes Schild nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsbohrung (60) des Lagers mit einer Madenschraube (61) verschliessbar ist. 10. Composite plate according to claim 9, characterized in that the through hole (60) of the bearing with a grub screw (61) can be closed. 11. 11. Zusammengesetztes Schild nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager in je einer Montageecke (6-9) ausgebildet sind, welche einen seitlichen Schildträger (1, 2) mit einem Quer-Schildträger (4, 5) zu einem Rahmen verbindet. Composite sign according to one of Claims 8 to 10, characterized in that the bearings are each formed in an assembly corner (6-9) which forms a side sign holder (1, 2) with a transverse sign holder (4, 5) connects. 12. Zusammengesetztes Schild nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsstange (48) mit Ausnahme des Drehbereichs seiner Nase (49) von Wänden (14) des seitlichen Schildträgers (15) im wesentlichen umschlossen ist und dass die Nase (49) in dem Drehbereich in einen nach vorne offenen Raumabschnitt (12) des seitlichen Schildträgers hineinreicht. 12. Composite shield according to one of claims 8 to 11, characterized in that the locking rod (48) with the exception of the rotation range of its nose (49) of walls (14) of the side shield carrier (15) is substantially enclosed and that the nose ( 49) in the rotating area extends into a forwardly open space section (12) of the side shield carrier. 13. 13. Zusammengesetztes Schild nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Quer-Schildträger (4, 5) zusätzlich durch zwischen den seitlichen, Schildträgern (1, 2) und parallel zu diesen angeordnete Zwischenschildträger (3) verbunden sind, die ebenso wie die seitlichen Schildträger Stege aufweisen. 1. Zusammengesetztes Schild aus im Querschnitt annähernd C-förmigen Paneelen mit je einem oberen und einem unteren zurückreichenden, nach innen offenen Rand, die an zwei Paneelenden auf je einem eine obere und eine untere Hinterschneidung aufweisenden Steg eines seitlichen Schildträgers lösbar aufgesetzt und arretiert sind, wobei bei gelöster Arretierung die Paneele in ihrer Längsrichtung verschiebbar sind, wobei die Rückseite der Ränder an den Paneelenden Ausklinkungen aufweisen, durch die die Stege in der entarretierten Lage in das Innere der zurückgebogenen Ränder hineinreichen und wobei in der arretierten Lage die zurückgebogenen Ränder in die Hinterschneidungen der Stege eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Arretierung jedes Paneels (10,11) an seinen beiden Paneelenden in wenigstens einem der beiden zurückreichenden Ränder (33,  Composite shield according to claim 11, characterized in that the transverse shield carriers (4, 5) are additionally connected by intermediate shield carriers (3) arranged between the side shield carriers (1, 2) and parallel thereto, which, like the side shield carriers, have webs exhibit.       1. Composite sign made of approximately C-shaped panels with a cross-section each with an upper and a lower backward-reaching, inwardly open edge, which are detachably placed and arrested at two panel ends on a web of a side sign carrier each having an upper and a lower undercut. wherein when the locking device is released, the panels can be moved in their longitudinal direction, the rear of the edges at the panel ends having notches through which the webs in the unlocked position extend into the interior of the bent-back edges and, in the locked position, the bent-back edges into the undercuts of the webs, characterized in that in order to lock each panel (10, 11) at its two panel ends in at least one of the two back edges (33, 34) je eine blattförmige Arretierfeder (39) angebracht ist, die eine nach innen abgebogene Nase (44) und ein nach innen abgewinkeltes Federende (43) aufweist, dass die Nasen und die abgewinkelten Federenden der Arretierfedern an dem Paneel in gleicher Richtung orientiert sind, so dass die Stege (15-20, 28-30, 25-27) beim Aufsetzen des Paneels (10, 11) sich jeweils neben den Nasen (44) auf deren dem abgewinkelten Federende (43) entgegengesetzten Seite befinden und durch Verschieben des Paneels (10, 11) in Längsrichtung in die arretierte Lage unter Zurückbiegen der Arretierfeder (39) zwischen die Nase (44) und das abgewinkelte Ende (43) gelangen. 2. Zusammengesetztes Schild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Paneel (10) an seinem oberen und seinem unteren zurückreichenden Rand (33, 34) mit insgesamt vier Arretierfedern (39) versehen ist. 3.  34) a leaf-shaped locking spring (39) is attached, which has an inwardly bent nose (44) and an inwardly angled spring end (43) such that the lugs and the angled spring ends of the locking springs are oriented in the same direction on the panel, so that the webs (15-20, 28-30, 25-27) are when the panel (10, 11) is placed next to the lugs (44) on the side opposite the angled spring end (43) and by moving the panel (10, 11) in the longitudinal direction in the locked position by bending back the locking spring (39) between the nose (44) and the angled end (43). 2. Composite plate according to claim 1, characterized in that each panel (10) is provided with a total of four locking springs (39) on its upper and its lower reaching edge (33, 34). 3rd Zusammengesetztes Schild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Paneel (10) an wenigstens einem seiner zurückgebogenen Ränder (33, 34) an jedem Paneelende eine Aussparung (38) aufweist, durch welche die Arretierfeder (39) mit ihrer Nase (44) und ihrem abgewinkelten Ende (43) nach innen hindurchreicht, dass der Rand des Paneels neben der Aussparung (38) mit einer Prägung (37) nach innen versehen ist und dass ein an dem Rand befestigter Abschnitt der Arretierfeder (39) in der Prägung liegt. 4. Zusammengesetztes Schild nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierfedern (39) und die Aussparungen (38) auf der Oberseite (33a) bzw. Unterseite des oberen bzw. unteren zurückgebogenen Rands (33 bzw. 34) angeordnet sind. 5. Composite plate according to claim 1 or 2, characterized in that each panel (10) has at least one of its bent-back edges (33, 34) at each panel end a recess (38) through which the locking spring (39) with its nose (44 ) and its angled end (43) extends inwards that the edge of the panel next to the recess (38) is provided with an embossing (37) on the inside and that a section of the locking spring (39) attached to the edge lies in the embossing . 4. Composite plate according to claim 3, characterized in that the locking springs (39) and the recesses (38) on the top (33a) and bottom of the upper and lower bent-back edge (33 and 34) are arranged. 5. Zusammengesetztes Schild nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens an einem äusseren Ende jedes Paneels (10) ein Widerlager ausgebildet ist, gegen welches sich ein in dem benachbarten Schildträger (1) gelagertes, auf das Widerlager schwenkbares Verriegelungselement abstützen kann. 6. Zusammengesetztes Schild nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Widerlager eine seitliche Stirnseite (31) des Paneels (10) dient. 7. Composite shield according to one of the preceding claims, characterized in that an abutment is formed at least at an outer end of each panel (10) against which a locking element which is mounted in the adjacent shield carrier (1) and can be pivoted onto the abutment can be supported. 6. Composite shield according to claim 5, characterized in that a lateral end face (31) of the panel (10) serves as an abutment. 7. Zusammengesetztes Schild nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Paneele nebeneinanaer in gleicher Höhe mit ihren seitlichen Stirnseiten aufeinanderstossend und verschiebbar von den Schildträgern gehalten sind, und dass die Verriegelung der nebeneinander gehaltenen Paneele durch das eine Verriegelungselement bewerkstelligt ist, welches an der seitlichen Stirnseite nur eines der Paneele in einer Reihe angreift. 8. Zusammengesetztes Schild nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement eine Nase (49) an einer sich im wesentlichen über die Höhe des seitlichen Schildträgers erstreckende Verriegelungsstange (48) ist, welche dreharretierbar ist und nach Lösen der Dreharretierung in einem oberen Lager und einem unteren Lager drehbar ist. 9. Composite sign according to claim 6, characterized in that at least two panels next to each other are held at the same height with their side faces against one another and displaceably by the sign carriers, and that the locking of the panels held side by side is accomplished by the one locking element which is on the side face only one of the panels in a row attacks. 8. Composite shield according to one of claims 5 to 7, characterized in that the locking element is a nose (49) on a substantially above the height of the side shield carrier locking rod (48) which is rotationally lockable and after releasing the rotational lock in an upper bearing and a lower bearing is rotatable. 9. Zusammengesetztes Schild nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig an der Verriegelungsstange (48) je ein Lagerzapfen (51 bzw. 57) angebracht ist, von denen einer (51) mit einem exzentrischen Stift (52) bestückt ist, der in eine Ausnehmung (54) in dem zugehörigen Lager durch eine an die Verriegelungsstange angreifende Feder in der arretierten Lage hineingedrückt ist, und dass der andere Lagerzapfen (57) der Verriegelungsstange mit einer konturierten Ausnehmung (58) versehen ist, in die ein durch eine Durchgangsbohrung (60) in dem zu dem anderen Lagerzapfen (57) gehörenden Lager hindurch einführbarer Schlüssel (50) passt. 10. Zusammengesetztes Schild nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsbohrung (60) des Lagers mit einer Madenschraube (61) verschliessbar ist. 11. Composite plate according to claim 8, characterized in that a bearing pin (51 or 57) is attached to both sides of the locking rod (48), one of which (51) is equipped with an eccentric pin (52) which is inserted into a recess ( 54) is pressed into the associated bearing by a spring engaging the locking rod in the locked position, and that the other bearing pin (57) of the locking rod is provided with a contoured recess (58) into which a through hole (60) is inserted the key (50) which can be inserted through to the other bearing journal (57) fits through. 10. Composite plate according to claim 9, characterized in that the through hole (60) of the bearing with a grub screw (61) can be closed. 11. Zusammengesetztes Schild nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager in je einer Montageecke (6-9) ausgebildet sind, welche einen seitlichen Schildträger (1, 2) mit einem Quer-Schildträger (4, 5) zu einem Rahmen verbindet. 12. Zusammengesetztes Schild nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsstange (48) mit Ausnahme des Drehbereichs seiner Nase (49) von Wänden (14) des seitlichen Schildträgers (15) im wesentlichen umschlossen ist und dass die Nase (49) in dem Drehbereich in einen nach vorne offenen Raumabschnitt (12) des seitlichen Schildträgers hineinreicht. 13. Composite sign according to one of Claims 8 to 10, characterized in that the bearings are each formed in an assembly corner (6-9) which forms a side sign holder (1, 2) with a transverse sign holder (4, 5) connects. 12. Composite shield according to one of claims 8 to 11, characterized in that the locking rod (48) with the exception of the rotation range of its nose (49) of walls (14) of the side shield carrier (15) is substantially enclosed and that the nose ( 49) in the rotating area extends into a forwardly open space section (12) of the side shield carrier. 13. Zusammengesetztes Schild nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Quer-Schildträger (4, 5) zusätzlich durch zwischen den seitlichen, Schildträgern (1, 2) und parallel zu diesen angeordnete Zwischenschildträger (3) verbunden sind, die ebenso wie die seitlichen Schildträger Stege aufweisen.  Composite shield according to claim 11, characterized in that the transverse shield carriers (4, 5) are additionally connected by intermediate shield carriers (3) arranged between the side shield carriers (1, 2) and parallel thereto, which, like the side shield carriers, have webs exhibit.  
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