CH676469A5 - - Google Patents

Download PDF

Info

Publication number
CH676469A5
CH676469A5 CH4469/88A CH446988A CH676469A5 CH 676469 A5 CH676469 A5 CH 676469A5 CH 4469/88 A CH4469/88 A CH 4469/88A CH 446988 A CH446988 A CH 446988A CH 676469 A5 CH676469 A5 CH 676469A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
methyl
formula
weak
strong
hydrogen
Prior art date
Application number
CH4469/88A
Other languages
English (en)
Inventor
Ruedi Altermatt
Original Assignee
Sandoz Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sandoz Ag filed Critical Sandoz Ag
Publication of CH676469A5 publication Critical patent/CH676469A5/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/0025Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from diazotized amino heterocyclic compounds
    • C09B29/0074Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from diazotized amino heterocyclic compounds the heterocyclic ring containing nitrogen and sulfur as heteroatoms
    • C09B29/0077Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from diazotized amino heterocyclic compounds the heterocyclic ring containing nitrogen and sulfur as heteroatoms containing a five-membered heterocyclic ring with one nitrogen and one sulfur as heteroatoms
    • C09B29/0085Thiazoles or condensed thiazoles
    • C09B29/0088Benzothiazoles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/06Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing amino as the only directing group
    • C09B29/08Amino benzenes
    • C09B29/0805Amino benzenes free of acid groups
    • C09B29/0807Amino benzenes free of acid groups characterised by the amino group
    • C09B29/0809Amino benzenes free of acid groups characterised by the amino group substituted amino group
    • C09B29/0811Amino benzenes free of acid groups characterised by the amino group substituted amino group further substituted alkylamino, alkenylamino, alkynylamino, cycloalkylamino aralkylamino or arylamino
    • C09B29/0813Amino benzenes free of acid groups characterised by the amino group substituted amino group further substituted alkylamino, alkenylamino, alkynylamino, cycloalkylamino aralkylamino or arylamino substituted by OH, O-C(=X)-R, O-C(=X)-X-R, O-R (X being O,S,NR; R being hydrocarbonyl)

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
RR
CH 676 469 A5
Beschreibung
Es wurde gefunden, dass sich die Azo-Dispersionsfarbstoffe der allgemeinen Formel I,
R
N R4
- CH - 0 - CO - K5
(I)
worin
Ri und Rz unabhängig voneinander ein Halogenatom,
Rs Methyl oder, falls R§ nicht Äthoxy ist, auch Wasserstoff,
R4 Wasserstoff oder Methyl und
Rs Wasserstoff, Methyl, Äthyl, Chlormethyl, Chloräthyl, Vinyl, Phenoxymethyl, C-Mt-Alkoxy, Phenoxy, Ailyloxy, Benzyloxy oder gegebenenfalls durch Halogen oder Ct-2-Alkoxy substituiertes C2-5-Alkoxy bedeuten,
ausgezeichnet zum Färben, Klotzfärben oder Bedrucken von Fasern oder Fasermaterial oder daraus hergestellten Materialien aus voll- oder halbsynthetischen hydrophoben, hochmolekularen organischen Stoffen, insbesondere auch zum Schnellfärben («Rapid Dyeing») von Polyesterfasermaterialien eignen.
Der Farbstoff der Formel I, worin Ri und R2 (in 5-Stellung) = Cl, R3 und R* = H und Rs = Äthyl, ist bekannt, er fällt darum nicht unter die vorliegende Erfindungsdefinition.
Die Farbstoffe der Formel I können in einheitlicher Form (nur in 5-, bzw. nur in 7-SteIIung des Benzthiazolringes durch ein Halogenatom substituiert) oder als Isomerengemisch vorliegen. Im allgemeinen erhält man bei der üblichen Synthese des 2-Amino-dihalogen-benzthiazols ein Gemisch, das in 6-Steilung und in 5- oder 7-Stellung je ein Halogenatom trägt.
In bevorzugten Verbindungen der Formel I bedeuten, jeweils unabhängig voneinander,
Ri und R2 Fluor, Chlor oder Brom, vorzugsweise Chlor oder Brom, insbesondere Chlor,
Rs Methyl,
R* Wasserstoff und
Rs Methyl, Methoxy oder gegebenenfalls durch eine Ci-2-Alkoxygruppe substituiertes Äthoxy, vorzugsweise Methyl oder Methoxy, insbesondere Methyl.
Insbesondere bevorzugt ist die ß-Modifikation des Dispersionsfarbstoff-Isomerengemisches der Formel I a mit charakteristischen Linien im Röntgen-Diagramm (Cu-kai-Strahlung) bei Gitterabständen von 14,3 (stark), 9,5 (mittel), 8,1 (mittel), 7,3 (schwach), 6,25 (stark), 5,0 (schwach), 4,3 (schwach), 3,9 (schwach), 3,87 (schwach), 3,6 (stark), 3,5 (stark), 3,38 (stark) und 3,15 (schwach). 10-10 m.
Die Herstellung der neuen Dispersionsfarbstoffe erfolgt durch Kuppeln eines diazotierten Amins der Formel II
H
CH
3
H
(II)
mit einer Verbindung der Formel III
2
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 676 469 AS
.nu. (III).
CK
CH3
CH2 - CH - 0 - CO - R5
R
\ ,4
Die Verbindungen der Formeln II und III sind bekannt, bzw. lassen sich in Analogie zu bekannten Methoden leicht herstellen. Nach dem üblichen Hersteilungsverfahren für das Amin der Formel II fällt dieses immer als Gemisch der 5,6- und 6,7-Dihalogenverbindung an. Diazotieren und Kuppeln erfolgen ebenfalls in Analogie zu bekannten Arbeitsvorschriften.
Der Farbstoff der Formel I a wird durch ca. k- bis 2stündiges Erhitzen der amorphen (durch Diazotieren und Kuppeln, gemäss Beispiel 1 hergestellten) a-Modifikation, in trockenem Zustand oder in wäss-riger Suspension, auf Temperaturen zwischen 40 und 100°C, in die hitzestabile ß-Modifikation übergeführt. Die ß-Modifikation ist für das Färben insbesondere für das Hochtemperaturfärben gemäss allen gängigen Methoden bestens geeignet.
Die neuen Farbstoffe kommen den Wünschen der modernen Färbereien nach kurzer Färbezeit bei möglichst niedriger Temperatur, guter Farbstoffausbeute und ausgezeichneten Echtheiten, sehr entgegen, wobei das Färben von Polyesterfasermaterialien (insbesondere Polyäthylenterephthalat-Faserma-terial) bei Temperaturen über 120°C nur eine Färbezeit zwischen 10 und 20 Minuten erfordert.
Die neuen Farbstoffe zeichnen sich also durch grosse Färbegeschwindigkeit, guten Badauszug und gute Farbausbeute (Farbtiefe) sowie hohen Fixiergrad und gute Nuancenkonstanz über einen grossen Temperaturbereich aus. Die erhaltenen Färbungen sind perfekt egal und so gut fixiert, dass nachträgliches reduktives Nachreinigen weitgehend überflüssig ist. Unter den Echtheiten der erhaltenen Färbungen sind die Licht-, Reib-, Schweiss-, Wasch- und Plissierechtheit besonders zu erwähnen.
In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel 1
21,9 Teile 2-Amino-(5),6,(7)-dichlorbenzthiazol-Gemisch werden in 46 Teilen Eisessig, 5 Teilen Propionsäure und 82 Teilen Phosphorsäure (85%) bei 45 bis 50° gelöst, auf 0 bis 2° gekühlt, bei dieser Temperatur mit 32 Teilen Nitrosylschwefelsäure (40%) diazotiert und 3 Stunden gerührt. Die erhaltene Diazoni-umsalzlösung wird, stets unter Kühlung auf ca. 0% langsam zu einer ebenfalls auf ca. 0° gekühlten Lösung von 20,7 Teilen 1-(N-2'-Acetoxyäthyl-N-methyl)-amino-3-methylbenzoI in 2000 Teilen Eisessig, 50 Teilen Wasser, 150 Teilen Eis und 2 Teilen Amidosulfonsäure gegeben. Der ausgefallene, rote Farbstoff wird abfiltriert, mit Wasser säurefrei gewaschen und im Vakuum bei 60° getrocknet. Der erhaltene Farbstoff ist ein Gemisch aus 5,6- und 6,7-Dichlor-2-(2'-Methyl-N-acetoxyäthyl-amino-phenylazo)-benzthiazol. Dieses färbt Polyesterfasermaterial in reinen Rottönen mit sehr guten Echtheiten.
X max. des Farbstoffgemisches = 536 nm.
Beispiel 1a
Zur Überführung in die hitzestabile ß-Modifikation wird die Reaktionsmischung nach dem Kuppeln durch Zugabe von Alkali auf pH > 1 gestellt und ^ Stunde bei 90° gerührt.
Beispiel 2
21,9 Teile 2-Amino-(5),6,(7)-dichlorbenzthiazol-Gemlsch werden in 46 Teilen Eisessig, 5 Teilen Propionsäure und 82 Teilen Phosphorsäure (85%) bei 45 bis 50" gelöst, auf 0 bis 2° gekühlt, bei dieser Temperatur durch Zutropfen von 32 Teilen Nitrosylschwefelsäure (40%) diazotiert und 3 Stunden gerührt. Die erhaltene Diazoniumsalzlösung wird, stets unter Kühlung auf ca. 0°, langsam zu einer ebenfalls auf ca. 0° gekühlten Lösung von 22,3 Teilen 1-(N-2'-Methoxycarbony!oxyäthy!-N-methyI)-amino-3-methylben-zol in 200 Teilen Eisessig, 50 Teilen Wasser, 150 Teilen Eis und 2 Teilen Amidosulfonsäure gegeben. Der ausgefallene Farbstoff wird abfiltriert, mit Wasser säurefrei gewaschen und im Vakuum bei 60° getrocknet. Der erhaltene Farbstoff ist ein Gemisch aus den Verbindungen 5,6- und 6,7-Dichlor-2-(2'-methyl-4'-N-methyl-N-methoxycarbonyIoxyäthyl-amino-phenylazo)-benzthiazol, er färbt Polyesterfasermaterial in reinen Rottönen mit sehr guten Echtheiten.
% max. des Gemisches ist 534 nm.
In der folgenden Tabelle sind weitere, gemäss Beispiel 1 herstellbare Farbstoffgemische der Formel I angegeben, wobei Ri und R2 immer Chlor, R3 immer Methyl und R4, mit Ausnahme der Beispiele 10 und 11, in denen R4 Methyl ist, immer Wasserstoff bedeuten. Die Nuancen der Ausfärbungen mit diesen Gemischen auf Polyesterfasermaterial sind immer blaustichig rot.
3
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
CH 676 469 A5
Tabelle
Bsp.
Rs max. (DMF)
Bsp.
Rs max. (DMF)
No.
nm
No.
nm
3
-O-CH2CH2OC2H5
535
11
-OCH3
535
4
H
534
12
-OC2H5
535
5
HSH2CI
535
13
-OCH2CH(CH3)2
535
6
-CH=CH2
535
14
—OC4Hgn
535
7
-CH2CH2CI
536
15
-OCH2C6H5
536
8
-C2H5
536
16
-OCH2CH2CI
534
9
-CH2OC6H5
536
17
-OCH2CH=CH2
534
10
-ch3
538
18
-OC6Hs
535
19
-OCaHjn
535
FÄRBEBEISPIEL
1.0 Teile des nach Beispiel 1 erhaltenen und als Pulverpräparat konditionierten Farbstoffs (die ß-Modifikation, mit einem Coupageanteil von 65%) werden in einem Hochtemperatur-Färbeapparat mit 4000 Teilen Wasser von 60° versetzt und dispergiert. Man fügt etwas Ammonsulfat und Ameisensäure, zur Einstellung eines pH um 5 zu, bringt 100 Teile Polyesterfasermaterial (Dacron T 56) ein, verschllesst die Färbeapparatur und erwärmt das Bad unter dauernder Bewegung, 3° pro Minute, auf 130°, färbt so 20 Minuten, kühlt auf eine Temperatur unter 100°, entnimmt das Substrat, spült es einmal helss und kalt und trocknet es. Die erhaltene tiefe Färbung zeigt einen klaren, egalen blaustichigen Rotton und genügt hohen Echtheitsanforderungen. Im verbleibenden Färbebad befinden sich 5% Restfarbstoff (colorimetrische Bestimmung).

Claims (6)

Patentansprüche
1. Azo-Dispersionsfarbstoffe der allgemeinen Formel I,
= n \ N
/CH3
fi (I),
^CH2 - CH - 0 - CO - Rs worin
Ri und Ffe unabhängig voneinander ein Halogenatom,
R3 Methyl oder, falls R5 nicht Äthoxy ist, auch Wasserstoff,
R4 Wasserstoff oder Methyl und
Rs Wasserstoff, Methyl, Äthyl, Chlormethyl, Chloräthyl, Vinyl, Phenoxymethyl, Ci-^-Alkoxy, Phenoxy, Benzyloxy, Allyloxy oder gegebenenfalls durch Halogen oder Ci-2-Alkoxy substituiertes Cs-s-Alkoxy bedeuten.
2. Isomere Azo-Dispersionsfarbstoff-Gemische von Verbindungen der Formel I gemäss Anspruch 1.
3. Azo-Dispersionsfarbstoffe der Formel I, gemäss Anspruch 1, worin
Ri und R2 Fluor, Chlor oder Brom, vorzugsweise Chlor oder Brom, insbesondere Chlor,
R3 Methyl,
R4 Wasserstoff und
Rs Methyl, Methoxy oder gegebenenfalls durch eine Ct-2-Alkoxygruppe substituiertes Äthoxy bedeuten.
4. Azo-Dispersionsfarbstoffe der Formel I, gemäss Anspruch 3, worin Rs Methyl oder Methoxy, insbesondere Methyl bedeutet
5. ßrKristalimodifikation des isomeren Dispersionsfarbstoff-Gemisches der Formel I a, gemäss Anspruch 2
4
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 676 469 A5
M
(X a)
Cl
C
—N=N
^CI^CI^-O-CO-CE^
CH.
'3.
mit charakteristischen Linien im RÔntgen-Diagramm (Cu-Koa-Strahlung) bei Gitterabständen von 14,3 (stark), 9,5 (mittel), 8,1 (mittel), 7,3 (schwach), 6,25 (stark), 5,0 (schwach), 4,3 (schwach), 3,9 (schwach), 3,78 (schwach), 3,6 (stark), 3,5 (stark), 3,38 (stark) und 3,15 (schwach) • 10"10 m.
6. Verfahren zur Herstellung von Azo-Dispersionsfarbstoffen der allgemeinen Formel I gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man ein diazotiertes Amin der Formel II
H
(II)
mit einer Verbindung der Formel III
R,
(III)
kuppelt.
5
CH4469/88A 1987-12-04 1988-12-01 CH676469A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3741115 1987-12-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH676469A5 true CH676469A5 (de) 1991-01-31

Family

ID=6341877

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH4469/88A CH676469A5 (de) 1987-12-04 1988-12-01

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5101021A (de)
JP (1) JPH01188567A (de)
CH (1) CH676469A5 (de)
FR (1) FR2624130B1 (de)
GB (1) GB2213158B (de)
IT (1) IT1224790B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TW324021B (en) * 1994-03-08 1998-01-01 Daistar Japan Kk Mono-azo dyestuff
DE4446382A1 (de) * 1994-12-23 1996-06-27 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Benzthioazolylazoanilinen
KR100587510B1 (ko) * 2005-12-13 2006-06-08 공명도 분산 염료 조성물
GB0622473D0 (en) * 2006-11-10 2006-12-20 Dystar Textilfarben Gmbh & Co Disperse azo dyestuffs
WO2010054441A1 (en) * 2008-11-14 2010-05-20 Nva Ip Holdings Pty Ltd Nanopigments
CN104231659A (zh) * 2014-07-22 2014-12-24 俞杏英 一种含苯甲酸酯基的红色噻唑杂环分散染料化合物及其制备和应用

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1324235A (en) * 1969-11-22 1973-07-25 Yorkshire Chemicals Ltd Monoazo benzthiazole disperse dyes
JPS4827730A (de) * 1971-08-11 1973-04-12
GB1351375A (en) * 1971-09-23 1974-04-24 Yorkshire Chemicals Ltd Monoazo disperse dyes
GB1356695A (en) * 1971-11-18 1974-06-12 Yorkshire Chemicals Ltd Monoazo benzthiazole disperse dyes
CH651845A5 (de) * 1981-12-28 1985-10-15 Sandoz Ag Dispersionsfarbstoffe.
JPS61200170A (ja) * 1985-03-01 1986-09-04 Mitsubishi Chem Ind Ltd モノアゾ染料
JPS62158760A (ja) * 1985-12-30 1987-07-14 Mitsubishi Chem Ind Ltd モノアゾ染料
JPH0674549B2 (ja) * 1986-11-25 1994-09-21 三菱化成株式会社 複合繊維の染色法
JPH07116367B2 (ja) * 1986-12-24 1995-12-13 住友化学工業株式会社 モノアゾベンゾチアゾ−ル化合物およびそれを用いて疎水性繊維材料を染色または捺染する方法
JP2517261B2 (ja) * 1987-02-25 1996-07-24 住友化学工業株式会社 結晶構造を有するモノアゾベンゾチアゾ−ル化合物、その製造法およびそれを用いて疎水性繊維材料を染色する方法

Also Published As

Publication number Publication date
US5101021A (en) 1992-03-31
JPH01188567A (ja) 1989-07-27
IT1224790B (it) 1990-10-24
GB8828079D0 (en) 1989-01-05
GB2213158A (en) 1989-08-09
FR2624130B1 (fr) 1992-05-22
IT8848607A0 (it) 1988-11-30
FR2624130A1 (fr) 1989-06-09
GB2213158B (en) 1991-11-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1295115B (de) Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen
EP1141138B1 (de) Phthalimidyl-azofarbstoffe, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung
EP0555179B1 (de) Azofarbstoffe
DE1644328C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen
EP0894830B1 (de) Dispersionsfarbstoffe
CH676469A5 (de)
DE2600036C2 (de) Monoazo-Dispersionsfarbstoffe
DE2120877B2 (de) In Wasser schwer lösliche Monoazoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE2433260C3 (de) In Wasser schwer lösliche Monoazoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben oder Bedrucken
CH638549A5 (de) Azoverbindungen.
DE2434207C2 (de) In Wasser schwer lösliche Monoazoverbindungen, ihre Herstellung und Verwendung
EP0443984A1 (de) Phthalimidyl-Azofarbstoffe
CH689980A5 (de) Mischungen von Monoazopyridonfarbstoffen.
EP0463995A1 (de) Azofarbstoffe mit 2-Alkylamino-3-cyan-4,6-diaminopyridinen als Kupplungskomponenten
EP0387589B1 (de) Reaktivfarbstoffe, die drei reaktive Gruppen aufweisen
CH638551A5 (de) Monoazofarbstoffe und verfahren zu deren herstellung.
DE2539653A1 (de) Organische verbindungen
DE2111734C3 (de) Azofarbstoffe und ihre Verwendung
EP0035116A2 (de) Azofarbstoffe und Farbstoffmischungen und ihre Verwendung zum Färben von Polyestern
DE3839459A1 (de) Azo-dispersionsfarbstoffe
DE2922227A1 (de) Verfahren zur herstellung von azofarbstoffen
DE2116315A1 (de) Azoverbindungen
DE2849995B2 (de) Monoazofarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung
DE1644401C (de) Monoazofarbstoffe und Verfahren zur Herstellung und Verwendung von Monoazofarbstoffen
DE1644373C (de) Monoazofarbstoffe, ihre Herstellung und Verwendung

Legal Events

Date Code Title Description
NV New agent

Representative=s name: SANDOZ TECHNOLOGIE AG

PUE Assignment

Owner name: SANDOZ AG TRANSFER- CLARIANT FINANCE (BVI) LIMITED

NV New agent

Representative=s name: CLARIANT INTERNATIONAL LTD.

PL Patent ceased