CH674255A5 - - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Zufuhr von Sekundärluft bei der Verbrennung von festen Brennstoffen, wie Holz, Hackschnitzeln oder Pellets, für einen Heizkessel und einen mit einer solchen Vorrichtung ausgerüsteten Heizkessel. Die hohen Emissionen («Schadstoffausstoss») und der geringe Wirkungsgrad bei der Verwendung fester Brennstoffe waren bislang ein Problem beim Übergang von Öl zu festen Brennstoffen beim Heizen. Der Bedarf an zweckmässigen, mit festen Brennstoffen beheizten Heizkesseln, die hohe Ansprüche an Umweltschutz und wärmetechnische Anforderungen stellen, ist offenbar.
Ein fester Brennstoff, z. B. Holz in verschiedenen Formen, wie massives Holz, Schnitzel, Pellets oder Torf, unterscheidet sich wesentlich von Öl, wenn man die verbrennungstechnischen Eigenschaften näher betrachtet. Beispielsweise brennt Holz in Form von zwei völlig verschiedenen Phasen, und zwar der Gasverbrennungsphase und der Kohleverbrennungsphase.
Sowohl Emissionen als auch Wärme werden auf verschiedene Weise gebildet und abgegeben. Bei der erstgenannten Phase werden etwa 80 Prozent der Brennstoffmasse innerhalb verhältnis-5 massig kurzer Zeit in Gase umgewandelt. Das Gasvolumen und die Gasabgabegeschwindigkeit beruhen dabei auf einem wichtigen Faktor, dem Feuchtigkeitsgehalt des Brennstoffes. Ein hoher Feuchtigkeitsgehalt führt zu einer längeren Gasverbrennungsphase.
i o Es hat sich erwiesesn, dass für einen Heizkessel herkömmlicher Art die Gasverbrennungsphase die vom Gesichtspunkt des Umweltschutzes und der Wärmeübertragung kritische Phase ist. Die während der Gasphase wirksamen physikalischen und chemischen Faktoren, die für den für die Emissionen charakteristischen 15 Verlauf verantwortlich sind, sind umfangreich und sollen hier nicht näher behandelt werden. Der wichtigste Faktor in diesem Zusammenhang ist die Luftzufuhr, die nachstehend näher betrachtet sei.
Die Kohlenverbrennungsphase umfasst in der Regel etwa 20 20 Prozent der gesamten Brennstoffmasse, zeitmässig aber kann die Verbrennungszeit hierbei sogar länger als die der Gasphase werden.
Von Emissionsgesichtspunkten her ist die Kohleverbrennungsphase günstig, insbesondere aufgrund der gleichmässigen 25 und unkomplizierten Verbrennung. Trotz dessen ist indessen der Rost auf die rechte Art und Weise auszuformen und zu bemessen, um einen hohen Verbrennungswirkungsgrad zu erzielen.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zur Sekundärluftzufuhr bzw. eines damit ausgerüste-3o ten Heizkessels, um eine vom Gesichtspunkt des Umweltschutzes und Wirkungsgrades effektive Verbrennung zu erreichen. Die Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem Kennzeichen der Ansprüche I und 6. Die Konstruktion sei nachstehend beschrieben, und zwar anhand eines Ausführungsbeispiels einer Verbren-35 nungseinheit, d.h. der Feuerstelle und des Luftzufuhrsystems mit der Steuer- und Regelungseinheit und einer Wärmeüberführungseinheit, d.h. Wärmetauscher und Akkumulator sowie dazu gehöriger Reguliervorrichtungen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 rein schematisch die Ausführung einer Verbrennungs-4o einheit.
Fîg. 2 ein Detail für die Sekundärluftzufuhr.
Fig. 3 die Gasabgabegeschwindigkeit als Funktion der Zeit für 7,0 kg Birkenholz mit 12 bzw. 30 Prozent Wasser.
Fig. 4 die Regelung des Sekundärluftstromes bei Verbrennung « von trockenem Brennstoff.
Fig. 5 die Regelung der Primärluft.
Fîg. 6 die Regelung der Sekundärluft bei Verwendung von feuchtem Brennstoff.
Fig. 7 die Regelung der Primärluft bei feuchtem Brennstoff. 50 Fig. 8 die Staubmenge als Funktion der Brennstoffmenge. Die Versuche wurden bei konstantem Lufitdurchfluss durchgeführt, und der Feuchtigkeitsgehalt des Brennstoffes betrug etwa 12 Prozent.
Fig. 9 eine Ausführungsform des Rostes und des Primärluft-55 kanals.
Fig. 10 einen Primärluftkanal sowie Anbringung und Grösse von Drosselscheiben.
Fig. 11 eine Konstruktion eines passenden Wärmetauschers.
Fig. 12 die anbringung des Wärmetauschers am Feuerstellen-60 teil sowie Anschluss von Öl- und Gasbrenner im Wärmetauscher.
Die Verbrennung beruht auf dem sogenannten Zweistufenprinzip. Dies bedeutet, dass die Verbrennung in zwei getrennten Feuerstellen erfolgt, der Primärfeuerstelle (1) und der Sekundärfeuerstelle (2).
65 Die Primärfeuerstelle ist mit feuerfesten Ziegeln (4) im Bereich der eigentlichen Feuerstelle keramisch isoliert (3) sowie mit einem hochwertigen Isolierstoff (5) auf Siliziumbasis. Die niedrige Wärmeleitfähigkeit dieser beiden Werkstoffe bei der auf
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tretenden Verbrennungstemperatur führt zu äusserst geringen Strahlungsverlusten zur Mantelfläche der Feuerstelle.
Die Primärluft wird dem Brennstoffbett durch den Rost (6) mit Hilfe eines durch einen Mikroprozessor gesteuerten Gebläses zugeführt.
Die gesamte BrennstofFmasse (7 bis 12 kg massives Brennholz, abhängig insbesondere vom Feuchtigkeitsgehalt) wird angezündet. Mit dem Mikroprozessor regelt man den Primärluftstrom so, dass unterstöchiometrische Verhältnisse in der Primärfeuerstelle herrschen. Man kann folglich dies als eine Vergaserstufe betrachten, wobei die Schwelgase durch starken Sauerstoffiinter-schuss und hohe Gehalte an brennbaren Gasen, insbesondere Kohlenmonoxid und verschiedene Kohlenwasserstoffe, gekennzeichnet sind.
Nach 1 bis 3 Minuten nach dem Anzünden der Primärfeuerstelle erreicht die Verbrennungstemperatur ein so hohes Niveau, dass die Schwelgase in der Sekundärfeuerstelle durch Zufuhr weiteren Sauerstoffes mit Sekundärluft selbst zünden.
Die Sekundärluft wird einer Mischzone (7) durch einen Sekundärlüfter (8) über zwei Kanäle (9) und eine Vorrichtung in Form eines doppelmanteligen Kegelstumpfes zugeführt.
Der innere und der äussere Mantel sind konzentrisch und gasdicht miteinander längs des gesamten Umkreises am Fuss und an der Spitze der Vorrichtung verbunden, d.h. an der grossen sich an die Primärfeuerstelle anschliessenden Öffnung, sowie an der durch den Stumpf gebildeten kleineren Öffnung, die in die Sekundärfeuerstelle mündet. Der Durchmesser der letztgenannten Öffnung ist experimentell festgelegt, und es hat sich gezeigt, dass dieser von grosser Bedeutung fur die Funktion der Sekundärverbrennstufe ist. Ein grosser Durchmesser fuhrt zu verzögertem oder unzufriedenstellendem Zünden, wogegen ein kleiner Durchmesser eine hohe Geschwindigkeit durch die Öffnung verursacht, was zum Ausblasen der Flamme fuhrt oder eine pulsierende Verbrennung verursachen kann, d.h. abwechselndes Zünden und Verlöschen der Flamme.
Der Innenmantel (11) ist perforiert und hat eine grosse Zahl von achssymmetrisch verteilten Bohrungen mit 3 bis 4 mm Durchmesser.
Durch den vom Sekundärlüfter erzeugten hohen Druck werden Luftstrahlen hoher Geschwindigkeit erzeugt. Folglich entsteht ein zur Flammenspitze gerichteter Sekundärluftstrom mit hohem Druck, der den vom Primärluftgebläse erzeugten Druck kompensiert. Dies führt zu einem nachhaltigen Durchmischen der brennbaren Gase mit Sauerstoff sowie zu einer längeren Verweilzeit derselben in der Feuerstelle. An der Mündung (12) der Vorrichtung brennt eine reine Gasflamme, deren Höhe völlig entsprechend den Druckverhältnissen zwischen Sekundär- bzw. Primärluftgebläse geregelt wird.
Normalerweise schwankt die Flammenhöhe in der Sekundärfeuerstelle zwischen 10 und 30 cm, je nach Brennstoffmenge und Feuchtigkeitsgehalt des Brennstoffes. Volumen und Höhe der Sekundärfeuerstelle sind so bemessen, dass die Flamme nie in direkte Berührung mit den wassergekühlten Kesselwänden des Konvektionsteils kommt.
Der doppelgemantelte konische Teil führt auch zu einem anderen wichtigen Vorteil. Trotz des im Zwischenraum (13) herrschenden hohen Druckes hat die Sekundärluft eine verhältnismässig lange Verweilzeit. Dies führt zu einer erheblichen Erhitzung der Sekundärluft, bevor dieselbe an der Verbrennung teilnimmt. Man erhält somit ein rascheres und leichteres Anzünden der brennbaren Gase sowie einen aus Emissionsgesichtspunkten vorteilhaften Effekt.
Aufgrund der hohen Verbrennungstemperatur in der Sekundärfeuerstelle wurde ein hitzebeständiger Werkstoff für die Herstellung des oben beschriebenen Teils gewählt.
Auch der Sekundärluftlüfter ist elektronisch gesteuert, wobei die Einstellwerte experimentell bestimmt wurden und von der Brennstoffmenge (zugeführte Energiemenge) und dem Feuchtigkeitsgehalt des Brennstoffes abhängig sind.
Der Zweck der Regelung des Sekundärluftstromes besteht darin, optimale Verhältnisse in bezug auf die Emissionen und den Wirkungsgrad zu erzielen. Bei Versuchen hat es sich unter normalen Betriebsbedingungen erwiesen, dass dieser optimale Punkt bei etwa 18 Prozent Kohlendioxydgehalt liegt. Es herrschen folglich etwas überstöchiometrische Verhältnisse hierbei, mit einem durchschnittlichen Luftfaktor von etwa 1,2.
Fig. 3 zeigt einen typischen Verlauf der Gasabgabegeschwindigkeit dm/dt in kg/s als Funktion der Verbrennungszeit t in Minuten. Die Gasabgabegeschwindigkeit wurde durch Wiegen der Brennstoffmasse zu verschiedenen Zeitpunkten bestimmt.
Die Versuche wurden unter gleichartigen Verbrennungsbedingungen durchgeführt. Dieser Parameter wurde für alle relevanten Betriebsfalle festgestellt und ist grundlegend für die Feststellung optimaler Durchflussmengen, und zwar in erster Linie der Sekundärluftmenge. Ausgehend vom Verlauf in Fig. 3 wird der zum Erreichen einer vollständigen Verbrennung erforderliche theoretische Sauerstoffbedarf festgestellt. Die Sauerstoffzufuhr zur Flamme, d.h. der Sekundärluftstrom, nimmt sukzessive im Laufe der Zeit analog zur Zunahme der Gasabgabe zu. Dies ist schematisch in Fig. 4 für den Sekundärluftstrom und in Fig. 5 für den Primärluftstrom beim Heizen mit trockenem Brennstoff dargestellt.
Bei der Verwendung von feuchtem Brennstoff ist die Gasabgabe weniger intensiv, was dazu fuhrt, dass weniger Sekundärluft und eine geringere Zahl von Regelstufen erforderlich sind. Fig. 6 und 7 zeigen die Luftregelung beim Heizen mit feuchtem Brennstoff.
Die Funktion und auch Emissionen des Heizkessels sind nahezu unabhängig vom Feuchtigkeitsgehalt des Brennstoffes. Es hat sich aber erwiesen, dass man einen vom Gesichtspunkt der Emissionen bzw. des Wirkungsgrades optimalen Betriebspunkt erreicht, wenn der Brennstoff etwa 25 Prozent Wasser enthält.
Die installierte Leistung des Heizkessels wird durch den Abstand zwischen dem unteren Teil der Vorrichtung - in Fig. 1 mit D bezeichnet - und dem Rost (6) bestimmt. Für jeden Heizkessel, d. h. einen Heizkessel mit bestimmter Leistung, gibt es eine untere Grenze fur die Brennstoffmenge, bei der man einen optimalen Betrieb erreicht. Es ist erforderlich, dass die Nachverbrennungsstufe in Betrieb ist, um die Emissionen zu unterdrük-ken.
Fig. 8 zeigt, wie die Staubbildung bei verschiedenen Brennstoffmengen für eine bestimmte Kesselgrösse (20 bis 30 kW) schwankt. Man stellt hierbei fest, dass man es vermeiden sollte, weniger als etwa 6 kg Brennstoff zu verwenden.
Die übrigen Emissionen, wie Kohlenmonoxid und Kohlenwasserstoffe, weisen einen ähnlichen Verlauf auf. Der Grund hierfür ist, dass bei zu geringen Brennstoffmengen das Anzünden in der Sekundärfeuerstelle verzögert oder unvollständig erfolgt.
Für Brennstoffmengen zwischen 6 und 10 kg wird die Verbrennung zufriedenstellend, was darauf deutet, dass man die Leistung innerhalb weiter Grenzen regeln kann.
Für effektive Verbrennung auf dem Rost ist es erforderlich,
dass sowohl die Primärluftmenge als auch deren Druck gleich-mässig über die gesamte Fläche verteilt sind, ohne den Aschen-austrag zu behindern. Im Primärluftkanal (15) wurde eine Reihe von Nuten (14) senkrecht zur Längsachse desselben angebracht, z. B. mit einer Hefe entsprechend dem halben Durchmesser. Man erreicht eine gleichmässige Luftverteilung über jede Nut durch Einsetzen von Drosselscheiben (16) mit sukzessiv steigendem Drosselungsgrad, gesehen in Richtung vom Lüfter her. Der Grad der Drosselung wird teils durch Messen des Druckabfalls über der jeweiligen Drosselscheibe und teils durch Versuche mit Hilfe von der Verbrennungsluft zugeführtem Rauch bestimmt.
Konstruktiv ist der Rost in drei Teilen ausgeführt, und zwar einem horizontalen Bodenrost (17) im Bereich des Zuluftkanals und zwei Seitenrosten (18), deren Abmessungen und insbesondere Neigungswinkel a, siehe Fig. 9, experimentell ermittelt wur5
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Wie bereits hervorgehoben, ist der Primärluftdurchfluss von untergeordneter Bedeutung während der Gasverbrennungsphase, nicht aber während der Kohleverbrennungsphase. Durch die beiden geneigten Seitenroste sammeln sich sukzessiv Kohlenrückstände auf dem waagrechten Rost. Durch Ausstattung der Seitenroste mit Führungsschienen (19) wird die Primärluft gegen die Holzkohle gerichtet. Da sich der Kohlenrückstand auf dem horizontalen Rost sammelt, wird der Druckabfall somit dabei höher, und der grösste Teil der Primärluft strömt durch die Seiten. Auf diese Art und Weise hält man eine intensive Verbrennung der Holzkohle bei hoher Verbrennungstemperatur und hohem Kohlendioxidgehalt aufrecht, was den Verbrennungswirkungsgrad begünstigt.
Die Ausführung des Wärmetauschers ist darauf abgestimmt, die Wärmeübertragung maximal sowohl während der Gas- als auch Kohleverbrennungsphase ausnützen zu können. Wenn die Sekundärfeuerstelle in Betrieb ist, erfolgt die Wärmeüberführung sowohl durch Konvektion als auch durch Strahlung, wogegen in der Endphase hauptsächlich eine konvektive Übertragung vorliegt. Der Wärmetauscher wurde bemessen, um den Bedarf an Warmwasser eines Einfamilienhauses zu decken (und zwar sowohl für Brauchwarmwasser als auch Heizzwecke). Das Warmwasservolumen muss im Laufe des Tages ausreichen, auch wenn die bemessende Temperatur im Freien herrscht. Der Wärmetauscher arbeitet nach dem sogenannten Durchlaufprinzip. Während eines Verbrennungszyklus' herrscht folglich kontinuierliche Umwälzung des Wassers. Das erhitzte Wasser wird in einem an den Wärmetauscher angeschlossenen Akkumulator gespeichert.
Der offene, zylindrische Teil (20) des Wärmetauschers wird oben auf der Sekundärluftvonichtung angebracht, und diese bilden hierdurch gemeinsam die Sekundärfeuerstelle (2), (25), so dass die Flammenstrahlung effektiv ausgenützt werden kann. Die Raumverhältnisse zwischen Primär- und Sekundärluftstrom sind so aufeinander abgestimmt, dass man direkte Berührung zwischen der Flamme und den Oberflächen des Wärmetauschers vermeidet.
Die warmen Rauchgase durchströmen in erster Linie eine Reihe von Rohren (21) und werden dann durch weitere Rohre (22) nach unten geleitet. Die Wärmetauscheroberfläche wurde durch Verwendung eines mathematischen Modells berechnet. Die Verbrennungstemperatur in der Sekundärfeuerstelle wird hoch und ist stark abhängig von Brennstoffmenge, Lufitstrom und Feuchtigkeitsgehalt des Brennstoffes. Bei Verwendung eines verhältnismässig trockenen Brennstoffes steigt die Temperatur in der Sekundärfeuerstelle auf mehr als 1200 °C. Aufgrund dieses Faktums wird die Oberfläche des Wärmetauschers verhältnismässig gross. Dies ist jedoch eine Bedingung dafür, dass der Systemwirkungsgrad günstige Werte erreicht.
Da der Heizkessel für das Verfeuern von festen Brennstoffen mit unterschiedlichem Heizwert und verschiedenen Verbrennungseigenschaften vorgesehen ist, wurde das Reguliersystem für das Kesselwasser für automatische Regelung entwickelt. Dies bedeutet, dass man bei verschiedenen Betriebsbedingungen einen optimalen Wirkungsgrad erreicht.
Die elektronische Steuereinheit regelt den Wasserdurchfluss durch Regelung der Pumpendrehzahl sowie nach Massgabe eines in der Vorlaufleitung angebrachten Temperatursensors. Der Wasserstrom durch den Wärmetauscher wurde mit Hilfe der Temperatur nach dem Konvektionsteil bestimmt. Diese Temperatur ist auf die Brennstoffqualität abgestimmt und insbesondere darauf, Kondensation an den Wärmetauscherflächen und im Rauchgaskanal zu verhindern.
Das erhitzte Kesselwasser wird in einem Akkumulator gespeichert, dessen Rauminhalt nach dem Wärmebedarf des Gebäudes zu bemessen ist. Wie bereits hervorgehoben, ist es jedoch aus wirtschaftlichen und Bequemlichkeitsgesichtspunkten ein Vorteil, ein- oder eventuell zweimal täglich nachzulegen. Der Akkumulator wird hier nicht näher beschrieben, da er herkömmlicher Ausführung ist. Er kann natürlich auch mit einem elektrischen Heizelement versehen sein, welches bei niedrigem Wärmebedarf verwendet wird, oder falls wirtschaftliche Vorteile vorliegen. Ein Vorteil der Ausführung des Heizkessels mit zwei getrennten Einheiten, d.h. dem Wärmetauscher und dem Feuerstellenteil, bietet die Möglichkeit, den Wärmetauscher als einen Öl- oder Gasheizkessel zu verwenden. Man kann einen Ölbrenner (23) gemäss Fig. 12 an den Wärmetauscher anschliessen. Bekanntlich sollte die Rauchgastemperatur bei Ölheizung nicht etwa 200 0 C hinter dem Konvektionsteil untersteigen. Durch das Reglersystem für das Kesselwasser kann dies jedoch einfach durch Einstellung eines zweckdienlichen Wasserdurchflusses erreicht werden.
Feste Brennstoffe in veredelter Form, wie Pellets (Holz- oder Torfpellets), Briketts und Hackschnitzel wurden durch Anschluss einer herkömmlichen Speiservorrichtung ausprobiert. Die Messergebnisse deuten darauf, dass sowohl Schadstoffausstoss als auch Wirkungsgrad im Vergleich zur Verbrennung von massivem Holz günstiger sind, insbesondere aufgrund der kontinuierlichen Verbrennung.
Was den Austausch von Schadstoffen betrifft, ist zu notieren, dass das Schwedische Staatliche Naturschutzamt bezüglich kleiner, mit festen Brennstoffen beheizter Heizungen einen Grenzwert für die Emission von Teer vorgeschlagen hat, und zwar 10 mg/Mj. Versuche unter verschiedenen Verbrennungsverhältnissen und bei verschiedenen Betriebsfällen deuten daraufhin, dass die obige Voraussetzung durch die vorliegende Erfindung erfüllt wird. Bei normalem Betrieb und 10 bis 30 Prozent Wasser enthaltendem Brennstoff wurde der Teergehalt bei fünf von zehn Versuchen messbar und betrug weniger als 5,0 mg/Mj, während das Kondensat in den übrigen Fällen absolut teerfrei war.
Die Staubkonzentration wird in der Regel geringer als 50 mg/nm3 trockenem Rauchgas, was einer Staubmenge von etwa 0,5 g/kg Brennstoff entspricht, siehe Fig. 8. Diese Werte unterschreiten ganz erheblich die vom Schwedischen Staatlichen Naturschutzamt empfohlenen Grenzwerte. Auch der Gehalt an Kohlenmonoxid und Kohlenwasserstoffen wird niedrig. Der durchschnittliche Wert der Kohlenmonoxidkonzentration für einen vollständigen Verbrennungszyklus wird niedriger als 500 ppm. Es sei hier bemerkt, dass der Kohlenmonoxidgehalt während der Flammenverbrennungsphase zwischen 100 und 150 ppm liegt.
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12 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Zufuhr von Sekundärluft (10) bei der Verbrennung von festen Brennstoffen, wie Holz, Hackschnitzeln oder Pellets, für einen Heizkessel, gekennzeichnet durch einen Gehäuseteil in Form eines Doppelmantel-Kegelstumpfes aus wärmebeständigem Werkstoff, wobei der Innenmantel (11) mit einer Reihe von durchgehenden Bohrungen versehen ist, der innere (11) und äussere (10) Mantel gasdicht miteinander an der Spitze und Basis des Kegelstumpfes entlang des gesamten Umfanges der Spitze und der Basis miteinander verbunden sind und der auf diese Weise gebildete Raum (13) zwischen dem inneren und äusseren Mantel mit Anschlüssen (9) zur Zufuhr von Sekundärluft versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen im Innenmantel achssymmetrisch über die Manteloberfläche verteilt sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen im Innenmantel einen Durchmesser von 3 bis 5 mm haben.
4. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärluft über einen durch einen Mikroprozessor gesteuerten Lüfter (8) zugeführt wird, um eine etwas überstöchiometrische Verbrennung zu erhalten.
5. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass über der oben am Kegelstumpf gebildeten Mündung (12) eine Platte mit einer im Vergleich zur Mündungsöffnung kleinen mittigen Öffnung angebracht ist.
6. Heizkessel (24) mit einer Vorrichtung zur Zufuhr von Sekundärluft nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einem Pri-märverbrennungsteil (1) mit einem Rost (6, 17,18), einer Vorrichtung zur Zufuhr von Primärluft (14, 15, 16) und einem vom Pri-märverbrennungsteil getrennten, mit der Vorrichtung zur Sekundärluftzufuhr versehenen Sekundärverbrennungsteil (2,25), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) zur Zufuhr von Sekundärluft direkt oberhalb des Primärverbrennungsteils (1) gegenüber den Innenwänden des Heizkessels abdichtend so angebracht ist, dass alles Gas von der Primärverbrennung durch den Kegelstumpf der Vorrichtung (10) in Richtung von dessen Basis zu dessen Spitze hindurchströmt.
7. Heizkessel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die den Sekundärverbrennungsteil (2,25) enthaltende Vorrichtung zur Zufuhr von Sekundärluft (10) direkt im Wärmetauscher des Kessels vorgesehen ist.
8. Heizkessel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände bis zur Vorrichtung zur Sekundärluftzufuhr (10) aus feuerfestem Material (5) auf Siliziumbasis ausgeführt und innen mit feuerfestem Ziegel (4) beschichtet ausgeführt sind.
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