CH674192A5 - - Google Patents
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- CH674192A5 CH674192A5 CH437187A CH437187A CH674192A5 CH 674192 A5 CH674192 A5 CH 674192A5 CH 437187 A CH437187 A CH 437187A CH 437187 A CH437187 A CH 437187A CH 674192 A5 CH674192 A5 CH 674192A5
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- B65D33/00—Details of, or accessories for, sacks or bags
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Description
BESCHREIBUNG 35 Um eine Bezeichnung der Kultur trotzdem zu ermöglichen,
Die Erfindung bezieht sich auf eine Samentüte. ist gemäss einer Weiterbildung nach den Ansprüchen 7 und 8 an
Bekannt sind die im Handel durch Gärtnereien, Grossvertei- der Samentüte ein zweckmässig bereits entsprechend beschrifte-ler und dgl. meist in Verkaufsgestellen angebotenen Samentü- tes Einstecketikett vorzugsweise aus Holz, an der Tüte lösbar ten, mit aufgedruckten Informationen zu den aus den betreffen- befestigt.
den Samen zu ziehenden Pflanzen, Preisangaben usw. 40 In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen von
Zum Gebrauch werden diese Samentüten durch denBenüt- erfindungsgemässen Samentüten dargestellt. Es zeigt:
zer durch Abreissen einer Ecke oder eines längs einer Kante Fig. 1 eine Samentüte in Draufsicht;
verlaufenden Streifens geöffnet und der Inhalt auf das Kultursub- Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1;
strat gestreuet. Oft sind die Samentüten zu diesem Zweck mit Fig. 3 die Samentüte der Fig. 1 und 2 nach dem Öffnen und entsprechenden Reisslinien versehen, die das Öffnen der Tüte an 45 Wiederverschliessen;
einer bestimmten Stelle erleichtern. Durch Einstecken der leeren Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 ;
Tüte in das Kultursubstrat nach erfolgter Aussaat, kann diese Fig. 5 eine ungebrauchte Samentüte nach einer zweiten dann bezeichnet werden. Allerdings nicht für lange, da durch die Ausführungsform in Draufsicht, und aufrechtzuerhaltende Feuchtigkeit die Tüten jeweils rasch unie- Fig. 6 die Tüte der Fig. 5 nach dem Öffnen und Wiederver-serlich, zumindest aber unansehnlich werden. 50 schliessen.
Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Samentüten tritt Die allseits geschlossene, Saatgut S enthaltende Samentüte 1 dann auf, wenn ihr Inhalt nicht unmittelbar nach dem Öffnen der ist zweckmässig wie üblich mit Angaben über den Inhalt, Kultur-Tüte vollständig aufgebraucht wird. Wohl lassen sichdie meisten hinweisen und gegebenenfalls Preisangaben bedruckt und zum Samentüten falten, so dass durch Zurückfalten des die Öffnung Zweck ihrer Aufhängung in üblichen Verkaufsgestellen für enthaltenden Teils der Tüte die Öffnung behelfsmässig wieder 55 Samen mit einer Aufhängeöffnung 2 versehen. Um ihr Öffnen geschlossen werden kann. Erfahrungsgemäss hält aber eine zwecks Aussaat ihres Inhalts zu erleichtern, ist eine parallel zu solche behelfsmässige Wiederverschliessung der Tüte wegen der einem Rand nahe desselben verlaufende Aufreisslinie 3 vorhan-Elastizität des Tütenmaterials nicht lange hin, so dass in der den. Parallel zu dieser Aufreisslinie ist, etwa in der Mitte der
Regel beim Manipulieren einer einmal geöffneten Tüte noch Tüte, eine streifenförmige Haftschicht 4 aufgebracht. Diese darin befindliches Saatgut früher oder später verloren geht. 60 Haftschicht 4 erstreckt sich von einem Rand derTüte zu deren Ausserdem können solche noch Saatgut enthaltende Tüten nicht gegenüberliegendem Rand und kann aus einem an sich bekann-zur Bezeichnung der Aussaat durch Einstecken in das feuchtzu- ten immer wieder haftenden Haftkleber gebildet sein, oder aber haltende Kultursubstrat verwendet werden. durch einen Streifen aus handelsüblichem doppelseitig kleben-
Obschon es sich beim Erfindungsgegenstand um einen ausge- dem Klebeband. Sie kann durch einen in der Zeichnung nicht sprochenen Massenartikel zum Einmalgebrauch handelt, ist er & näher dargestellten abziehbaren Schutzstreifen abgedeckt sein, somit noch in verschiedener Hinsicht verbesserungsbedürftig. Des weitern ist auf der Fläche der Samentüte, im dargestell-
Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine ten Beispiel auf der der Haftschicht entgegengesetzten Seite, ein
Samentüte zu schaffen, bei welcher Verluste von Saatgut, das Holzetikett 5 lösbar befestigt, beispielsweise durch einen immer
wieder haftenden Kleber. Dieses Etikett ist zweckmässig als Einstecketikett mit einer Spitze versehen und trägt eine Beschriftung, die das in der Samentüte befindliche Saatgut bezeichnet.
Zum Aussäen der in der Tüte befindlichen Samen wird die Tüte durch Abreissen des Streifens 6 entlang der Aufreisslinie 3 geöffnet und ein Teil oder der ganze Inhalt der Tüte auf das vorbereitete Kultursubstrat gestreuet. Wird, wie das des öfteren vorkommen kann, nicht der ganze Inhalt der Tüte auf einmal verbraucht, lässt sich die Tüte auf einfachste Weise wieder verschliessen. Hierzu genügt es, den die Entnahmeöffnung aufweisenden Teil der Tüte entlang einer parallel zum Haftschichtstreifen verlaufenden Faltkante so zurückzufalten, dass er die, gegebenenfalls vom Abdeckstreifen befreite Haftschicht 4 abdeckt und durch leichtes Andrücken auf die Haftschicht 4 mit dieser zu verbinden. Die Fig. 3 und 4 zeigen die in dieser Weise wiederverschlossene Tüte. In dieser Weise kann das noch in der Tüte verbleibende Saatgut auch bei weiteren Manipulationen der Tüte nicht mehr herausfallen und verloren gehen. Das Einstecketikett 5 kann dann von der Tüte abgelöst und im Bereich der Aussaat in das Kultursubstrat gesteckt werden.
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Soll später auch der restliche Inhalt der Samentüte 1 ausgesät werden, kann durch Lösen des zurückgefalteten Teils von der Haftschicht 4 die Tüte wieder geöffnet werden. Zur Bezeichnung dieser weiteren Aussaat kann die nun leere Samentüte in das 5 Kultursubstrat gesteckt werden.
Selbstverständlich sind Form, Ausdehnung und Lage der Haftschicht nicht auf diejenige des eben beschriebenen Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1 bis 4 beschränkt.
So könnte die Haftschicht statt streifenförmig auch punktför-lo mig aufgebracht sein und statt quer zur Samentüte auch in Längsrichtung derselben.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Bei diesem Beispiel ist die Haftschicht 4 im Bereich der Ecke 7 der Samentüte 1 angeordnet, an welcher auch eine 15 vorbereitete Aufreisslinie 8 gebildet ist. Durch Wegreissen der Ecke 7 entlang der Aufreisslinie 8 entsteht eine Öffnung zur Entnahme von in der Tüte befindlichen Samen. Zum Wiederverschliessen der solcherart geöffneten Tüte 1 wird der Eckteil um eine gegebenenfalls durch einen Vordruck auf der Tüte bezeich-20 nete Faltkante 9 auf die Haftschicht 4 zurückgefaltet und mit dieser verbunden.
M
I
1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Samentüte, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Teil werden.
ihrer einen Fläche eine Haftschicht (4) aufgebracht ist, auf Diese Aufgabe wird durch eine Samentüte nach dem welche nach dem Öffnen der Tüte (1) ein die Öffnung der Tüte Anspruch 1 gelöst.
enthaltender Tütenteil zurückfaltbar und in dieser zurückgefalte- 5 Durch deren Ausbildung wird es möglich, die geöffnete Tüte, ten, die Tüte wieder verschliessenden Lage fixierbarist. z.B.nachEntnahmenureinesTeilsihresInhaltesdurchZurück-
2. Samentüte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass falten des die Entnahmeöffnung aufweisenden Teils auf die Tüte die Haftschicht (4) streifenförmig ist und von einem Rand der und deren Haftschicht und verbinden mit derselben wieder zu Tüte (1) zu einem anderen Rand derselben verläuft. verschliessen, so dass der verbleibende Inhalt bei weiteren
3. Samentüte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass 10 Manipulationen mit der Tüte nicht herausfallen und verloren die Haftschicht (4) von einem Rand der Tüte (1) quer oder längs gehen kann.
über dieselbe zu einem gegenüberliegenden Rand verläuft (Fig. 1 Bei einer weiteren Ausbildung gemäss den Ansprüchen 2,3, bis 4)_ oder4kanndabeidieTütedurchZurückklappendesdie
4. Samentüte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Entnahmeöffnung aufweisenden Teils längs einer zum Haft-die Haftschicht (4) im Bereich einer Ecke (7) der Tüte angeord- 15 schichtstreifen parallelen Faltlinie wieder verschlossen werden, net ist, um eine zurückgefaltete Tütenecke zu fixieren. wird als Haftschicht gemäss Anspruch 5 ein immer wieder
5. Samentüte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch haftender Haftkleber auf die Tüte aufgetragen, brauchen keine gekennzeichnet, dass die Haftschicht (4) aus einem immer wieder besonderen Massnahmen zu dessen Schutz und Abschirmung haftenden Haftkleber besteht. getroffen zu werden.
6. Samentüte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch 20 Dennoch kann, um ein Haften der Samentüte an anderen gekennzeichnet, dass die Haftschicht (4) durch einen abziehba- Gegenständen zu vermeiden, sowie als Staubschutz, gemäss ren Schutzstreifen abgedeckt ist. Anspruch 6 auf der Haftschicht ein Schutzstreifen vorgesehen
7. Samentüte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch werden, der dann vor einem Wiederverschliessen der Tüte gekennzeichnet, dass ein Etikett (5) lösbar an ihr befestigt ist. abgezogen wird. Ein solcher abziehbarer Schutzstreifen wird
8. Samentüte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass 25 zweckmässig dann immer vorgesehen werden, wenn die Haft-das Etikett (5) ein Holzetikett ist, das durch einen auf der Tüte Schicht mit einem handelsüblichen doppelseitig klebenden Kleb-(1) aufgebrachten, immer wieder haftenden Haftkleber an der streifen gebildet wird.
Tüte befestigt ist. Da die erfindungsgemässe Ausbildung der Samentüte ein sicheres Aufbewahren zwecks weiterer Verwendung von nicht 30 gebrauchtem und in der Tüte belassenen Saatgut erlaubt, kann die Tüte selbst nicht wie üblich als Hinweis auf die Kultur in das Kultursubstrat eingesteckt werden, da das in der Tüte verbliebene Saatgut durch die vorherrschende Feuchtigkeit Schaden nehmen könnte.
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