CH673687A5 - Setting drive for central heating control - has torque-limiting coupling between electric motor and conversion drive - Google Patents

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CH673687A5
CH673687A5 CH379087A CH379087A CH673687A5 CH 673687 A5 CH673687 A5 CH 673687A5 CH 379087 A CH379087 A CH 379087A CH 379087 A CH379087 A CH 379087A CH 673687 A5 CH673687 A5 CH 673687A5
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CH
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electric motor
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torque
heating control
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CH379087A
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Eduard Lienert
Original Assignee
Landis & Gyr Ag
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
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  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
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Description


  
 



   BESCHREIBUNG



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Stellantrieb nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.



   Solche Stellantriebe sind z.B. aus der CH-PS 601 744 bekannt. Sie werden insbesondere in Heizungsanlagen zur Steuerung von Stellgliedern wie Mischventile, Luftklappen und dergleichen eingesetzt. Eine zwischen einem Elektromotor und einem Abtriebselement des Stellantriebs angeordnete Drehmoment-begrenzende Kupplung sorgt dafür, dass der Elektromotor in einer der beiden Endstellungen des Stellantriebs oder wenn im Falle eines Defektes das Stellglied das Abtriebselement in einer Zwischenstellung klemmt oder das Stellglied durch Schmutzteile blockiert ist, weiterlaufen kann. Es sind auch Stellantriebe bekannt (DE-PS 2 115 435), die zwei den Elektromotor in der jeweiligen Endstellung abschaltende Endschalter aufweisen. Dies hat den Vorteil, dass der Elektromotor in der jeweiligen Endstellung nicht unnötig weiterläuft.

  Da jedoch keine Drehmoment-begrenzende Kupplung vorhanden ist, kann ein Schaden am Stellglied, beispielsweise eine Blockierung durch Schmutzteile, auch eine Beschädigung des Stellantriebs bewirken. Die Anordnung zweier Endschalter ist aber eine teure und platzraubende Lösung.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stellantrieb der eingangs genannten Art zu schaffen, der bezüglich Herstellungskosten, Raumbedarf, Betriebsverhalten und Zuverlässigkeit optimiert ist.



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.



   Beim beschriebenen Stellantrieb verhindert eine Drehmoment-begrenzende Kupplung eine Beschädigung des Stellantriebs beim Verklemmen des Stellgliedes bzw. des Untersetzungsgetriebes und gestattet, dabei den Motor weiter laufen zu lassen, auch dann, wenn das Abtriebselement jene Endstellung erreicht hat, die der selten eintretenden Betriebsstellung  Volllast  entspricht. In der anderen Endstellung, die der Betriebsstellung  Heizung aus  entspricht, schaltet ein einziger Endschalter den Elektromotor zuverlässig aus. Selbstverständlich kann der Stellantrieb auch für andere Einrichtungen als Heizungen in der dargestellten Weise eingesetzt werden. Die beschriebene Lösung ist kostengünstig und platzsparend, da nur ein einziger Endschalter vorhanden ist.



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Sie zeigt als einzige Figur eine Längsschnittskizze des Stellantriebs.



   Ein in der Figur beispielhaft wiedergegebener Stellantrieb 1 besteht aus einem Gehäuse 2, in dem ein Elektromotor 3 angebracht ist, auf dem eine Drehmoment-begrenzende Kupplung 4, hier eine Hysteresekupplung sitzt, und zur Umsetzung der schnellen Drehbewegung des Elektromotors 3 in die langsame Drehbewegung eines nicht gezeichneten Stellgliedes ein Unter   setzungsgetriebe    mit einer Anzahl von Zahnrädern 5 bis (in diesem Beispiel) 8 angeordnet ist, von denen die ersten Zahnräder 5 bis 7 jeweils einen Zahnkranz 9 mit kleinem Durchmesser und einen Zahnkranz 10 mit grossem Durchmesser aufweisen. Ein als Abtriebselement dienendes letztes Zahnrad 8, mit dem das nicht gezeichnete Stellglied eingestellt wird, besitzt nur einen Zahnkranz 10 mit grossem Durchmesser.

  Die Zahnkränze 9 kleinen Durchmessers laufen in den Zahnkränzen 10 grossen Durchmessers des jeweils nachfolgenden Zahnrads 6 bis 8.



   Die im Beispiel als Drehmoment-begrenzende Kupplung 4 benutzte Hysteresekupplung besteht aus einem Polrad 12, das aus Dauermagneten aufgebaut und fest mit einer Welle 11 des Elektromotors 3 verbunden ist, und einem Läuferring 13, der aus Hysteresematerial besteht. Der Aufbau und die Funktion einer solchen Hysteresekupplung 4 ist beispielsweise in der DE OS 3 518 223 beschrieben. Der Läuferring 13 ist fest mit einem Zahnkranz 9 mit kleinem Durchmesser verbunden, der seinerseits frei auf der Welle 11 des Elektromotors 3 läuft und seine Bewegung auf den Zahnkranz 10 mit grossem Durchmesser des ersten Zahnrads 5 überträgt. Wird dieser Zahnkranz 9 mit kleinem Durchmesser gehemmt, beispielsweise, weil das mit dem Stellantrieb 1 verbundene Stellglied an einen Anschlag gelaufen ist oder das Untersetzungsgetriebe hemmt, so drehen die Welle 11 des Elektromotors 3 und das Polrad 12 leer weiter.

  Es können aber auch andere Drehmoment-begrenzende Kupplungen verwendet werden.



   Am Umfang des letzten Zahnrads 8, welches das nicht gezeichnete Stellglied einstellt, befindet sich ein Schaltnocken 14, mit dem ein Endschalter 15 geschaltet wird. Dieser Schaltnocken 14 ist so angebracht, dass er schaltet, wenn das Stellglied gerade die Stellung  ganz zu  (=  Heizung aus ) erreicht hat. Diese Stellung kann für verschiedene Stellantriebe 1 bei der gleichen Stellung des letzten Zahnrads 8 liegen, während die Stellung im Zustand  ganz offen  an unterschiedlichen Stellen des letzten Zahnrads 8 liegen kann, da diese ja durch einen Anschlag im speziell verwendeten Stellglied bei dem dann über die Hysteresekupplung 4 leer weiter laufenden Stellantrieb 1 gebildet wird.

 

   Wie ein in zwei Richtungen betreibbarer Elektromotor 3 angeschlossen wird, ist bekannt und braucht hier nicht näher beschrieben werden. Der Endschalter 15 ist bei der hier geschilderten Betriebsart in die beim Schliessen des Stellgliedes stromführende Zuleitung eingefügt und so eingestellt, dass er diese unterbricht, wenn das Stellglied die Stellung  ganz zu  erreicht hat. 

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Stellantrieb, insbesondere für ein Stellglied einer Heizungsanlage, mit einem Elektromotor (3) und einem Abtriebselement (8), wobei der Elektromotor (3) über eine Drehmoment-begrenzende Kupplung (4) mit einem Untersetzungsgetriebe (5 bis 8) verbunden ist, und das als Abtriebselement (8) dienende letzte Untersetzungselement zwei Endstellungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellantrieb einen einzigen Endschalter (15) aufweist, der den Elektromotor (3) nur in der einen Endstellung abschaltet.
  2. 2. Stellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Endschalter (15) durch das letzte abtriebsseitige Untersetzungselement (8) des Untersetzungsgetriebes (5 bis 8) betätigbar ist.
  3. 3. Stellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmoment-begrenzende Kupplung (4) eine Hysteresekupplung ist.
  4. 4. Verwendung eines Stellantriebs nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Betätigung eines Stellgliedes in einer Heizungsanlage, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Endstellung, in welcher der Endschalter (15) den Elektromotor (3) abschaltet, der Stellung Heizung aus des Stellgliedes entspricht.
CH379087A 1987-09-30 1987-09-30 Setting drive for central heating control - has torque-limiting coupling between electric motor and conversion drive CH673687A5 (en)

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