CH673378A5 - - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft einen Standschirm nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Standschirme, wie etwa Garten- oder Balkonschirme mit dergleichen Festklemm-Vorrichtungen sind bereits in zahlreichen praktizierten Ausführungen bekannt und beispielsweise auch in der CH-Patentschrift 338 567 beschrieben.
Diese Vorrichtungen weisen im wesentlichen eine ständerfeste Manschette in Form einer Ringschelle auf mit abgewinkelten freien Manschetten-Enden, durch die eine Schraube bzw. ein Gewinde-Knebel hindurchgesteckt ist. Durch die Schraube bzw. den Gewinde-Knebel werden die offenen Manschetten-Enden innerhalb des gegebenen Öffnungspieles dieser Enden zusammengezogen oder gegeneinander verspannt und infolge der dadurch bewirkten Verengung oder Ausweitung des Manschetten- bzw. Schellen-Durchlasses der Schirmstock im Fussrohr festgeklemmt. Diese Manschetten* bzw. Ringschellen-Fixierungen haben also allesamt die Form von geschlitzten, im Ausmass der Schlitzbreite zusammenziehbaren Ringgebilden, die den Schirmstock mit ihren ringförmigen Innenflächen umgreifen. Die sie zusammenziehende Klemmschraube bzw. Gewinde-Spindel wirkt lediglich seitlich des Schirmstocks auf die abgewinkelten Manschetten-Enden ein, ohne den Schirmstock zu berühren, so dass dieser auch von Kratzern, Abschliff und dergleichen Beschädigungen verschont bleibt, im Gegensatz etwa zu hier nicht gattungsmässigen Klemmvorrichtungen, deren Spann-Mittel, Schrauben oder dergleichen, direkt an dem Schirmstock angreifen. Nachteilig bei den gattungsmässig mit Gewinde-Elementen zusammenspannbaren Manschetten oder Schellen ist es indessen, dass deren abgewinkelte Enden, wie auch die Schraubmittel störend von den Manschetten bzw. Schellen abstehen und mit ihren scharfen Kanten und Ecken oftmals Verletzungen und Beschädigungen beim Hantieren mit dem Schirm verursachen. Die Schraubmittel sind auch durch ihre völlig offene Anordnung schutzlos den Witterungseinflüssen ausgesetzt und daher starker Korrosionseinwirkung unterworfen, so dass sie nach längerem Gebrauch nur mehr schwergängig zu betätigen sind oder gänzlich einrosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insoweit,
ohne Beeinträchtigung der nützlichen Eigenschaften und ohne Mehraufwand, Abhilfe bei einem gattungsmässigen Standschirm zu schaffen, indem an dessen Klemm-Vorrichtung zum Fixieren des Schirmstocks in dem Fussrohr jegliche störend abstehende Ausbildung oder Teile vermieden werden, Verletzungen oder Beschädigungen beim Hantieren mit dem Schirm sowie auch Korrosions-Einwirkungen auf den Klemm-Mechanismus ausgeschlossen werden und dieser auch nach längerem Gebrauch noch stets leichtgängig bedienbar ist.
Diese Aufgabe wird erfmdungsgemäss dadurch erzielt, dass die Manschette aus einer den Schirmstock und das Fussrohr rundum zylinderförmig abgekapselt umgreifenden Buchse besteht, und dass diese mit einem aus ihrer Wandung federnd ausgeschnittenen Segment eine den Schirmstock beaufschlagende, infolge kraftschlüssiger Anlage an dem Gewinde-Knebel durch diesen radial in den Schirmstock-Durchlass eindrückbare und aus diesem selbstfedernd exzentrisch ausrückbare Klemmbacke bildet. Hierdurch ist ein gattungsmässiger Standschirm geschaffen, dessen Vorrichtung zum Festklemmen des Schirmstocks in einem Fussrohr eine Klemm-Manschette aufweist, die rundum geschlossen und kompakt ist, also sowohl keine Längs-Schlitzung oder -Spaltung des Manschetten-Körpers oder störend abstehende Manschetten-Kanten und -Ecken oder dergleichen hinderlich wegstehende bzw. offen liegenden Gewinde-Spann-Mittel aufweist. Die Klemm-Manschette umgreift solcher-massen sowohl das mit ihr fest verbundene Fussrohr wie auch den Schirmstock mit nahezu unsichtbaren und von aussen abgekapselten Klemm-Mitteln. Damit ist nicht nur die Gefahr von Verletzungen oder die Beschädigung von Bekleidung beim Hantieren mit dem Schirm vermieden, sondern die ganze Klemm-Mechanik auch vor Witterungs- und Korrosions-Einflüssen geschützt, so dass diese auch noch
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nach jahrelangem Gebrauch leichtgängig ist und sicher funktioniert, ohne dass die erfindungsgemässe Ausbildung einen Mehraufwand erfordert.
Eine besonders funktionsgünstige Ausgestaltung der er-findungsgemässen Klemm-Vorrichtung ergibt sich dadurch, dass der Gewinde-Knebel gegen ein Rohrstück des federnden Segments verspannbar ist, wobei die Gewinde-Achse des Gewinde-Knebels durch das Rohrstück mit freiem Spiel hindurchgehend mit ihrem Ende in ein dem Gewinde-Knebel diametral an der Buchse gegenüberliegendes Gewinde-Widerlager eingreift, das koaxial zur Gewinde-Achse verschiebbar, jedoch drehfest angeordnet ist und durch einen Luftspalt vom Rohrstück getrennt diesen gegenüber liegt.
Hiernach ist eine besonders praktikable Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes dadurch realisierbar, dass der Gewinde-Knebel, das mit ihm zusammenwirkende Rohrstück und das diesem diametral gegenüberliegende Gewinde-Widerlager auslegerartig an der Buchse bzw. mit seitlicher Distanz zu deren Achse zu dieser überkreuzend verlaufend innerhalb einer an der Buchse angeformten Kapsel angeordnet sind, und dass das Rohrstück durch einen Ringspalt von der Kapsel-Wandung getrennt in der Kapsel an dem federnden Segment frei schwingend zentriert ist, wobei dieses mittels zweier, etwa quer zur Achse der Buchse verlaufend, von dem Rohrstück ausgehender Einschnitte schwingbeweglich in die Buchse einmündet, und dass das Gewinde-Widerlager mit einem Flansch zur Begrenzung seiner Eintauchtiefe in der Kapsel versehen ist und mittels einer Geradflächen-Führung in einem entsprechend angepassten Schacht der Kapsel verdrehfest verschieblich eintaucht, wobei der Schacht die Innen-Wandung der Buchse so tangiert, dass das Gewinde-Widerlager mit einer der Rundung der Innen-Wandung angepassten Backe durch diese Innen-Wandung hindurchgreift.
Eine besonders effektvolle Doppel-Klemmung ergibt sich hiernach ohne Mehraufwand nach einer weiteren erfin-dungsgemässen Ausgestaltung dadurch, dass die Eintauchtiefe des Gewinde-Widerlagers in der Kapsel so bemessen ist, dass die Backe des Gewinde-Widerlagers eine zangenförmige Gegen-Klemmbacke zur Klemmbacke des federnden Segments bildet.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungs-Beispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäs-sen Klemmvorrichtung im Verbund mit einem im Teilstück dargestellten Schirmstock und Fussrohr,
Fig. 2 die Klemmvorrichtung um etwa 45° verdreht, teilweise ausgebrochen,
Fig. 3 einen Aufriss der Manschette der Klemmvorrichtung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Widerlager des Gewinde-Knebels der Klemmvorrichtung, und
Fig. 5 in einem vergrösserten Massstab die Klemmvorrichtung im Verbund mit dem Schirmstock und Fussrohr,
teils im teils als Querschnitt V—V gemäss Fig. 2, teils als Bruch.
Ein nicht näher gezeigter Standschirm, beispielsweise ein Garten-, Balkon- oder Strand-Schirm, ist mit einem gleichfalls nicht näher gezeigten Fuss versehen, an dem ein Fussrohr 1 fest angebracht ist. In diesem, in der Zeichnung nur als Teilstück gezeigten Fussrohr 1, ist der ebenfalls nur als Teilstück gezeigte Schirmstock 2 als teleskopisch geführtes Rohr eingesteckt und in seiner jeweiligen teleskopischen Auszugstellung mittels einer manuell bedienbaren Klemmvorrichtung feststellbar. Die Klemmvorrichtung ist am oberen Ende des Fussrohrs 1 dreh- und abziehfest aufgesetzt und weist eine Manschette M auf in Form einer Buchse 3.
Darin ragt das Fussrohr 1 von unten her bis zu einer Anschlagkante 3a festsitzend hinein. Die Anschlagkante 3a ist in ihrer Schulterbreite der Wandstärke des Fussrohrs 1 ange-passt, so dass dessen Innen-Durchmesser etwa dem sich 5 oberhalb der Anschlagkante 3a erstreckenden Ringraum bzw. Innen-Durchmesser der Buchse 3 entspricht. Dieser Ringraum bzw. Innen-Durchmesser bildet zusammen mit dem darunter sitzenden Fussrohr 1 den Teleskop-Durchlass T für den Schirmstock 2, so dass also die Buchse 3 das Fuss-lo rohr 1 und den Schirmstock 2 rundum zylinderförmig abgekapselt umgreift.
In dem sich oberhalb der Anschlagkante 3a erstreckenden Ringraum ist in der Wandung 3' der vorzugsweise aus schlagfestem Kunststoff hergestellten Buchse 3 ein Segment 15 3b quer zur Buchsen-Achse X verlaufend in Hufeisenform ausgeschnitten, so dass also das Segment 3b in sich radial federt bzw. in den Teleskop-Durchlass T hinein gedrückt werden kann. Das Segment 3b ist mit einem Rohrstück 3b' versehen, das von einem Ringspalt R umgeben in einer an der 20 Buchse 3 angeformten Kapsel K freischwingend zentriert ist. Von dem Rohrstück 3b' gehen oben und unten die Hufeisenform des Segments 3b umreissende Einschnitte 3b" aus, die vorzugsweise in die Buchse 3 derart einmünden, dass das federnde Segment 3b mit einer der Rundung des Schirmstocks 25 2 angepassten Rundung in Form einer Klemmbacke B1 etwa ein Viertel des Ringraum-Innen-Durchmessers der Buchse 3 einnimmt.
Durch das in der Kapsel K zentrierte Rohrstück 3b'
führt ein Gewinde-Knebel 4 mit seiner Gewinde-Achse X1 30 mit freiem Spiel hindurch. Das mit einem Spindeltrieb 4" versehene Ende 4' der Gewinde-Achse X1 greift in ein dem Rohrstück 3b' diametral gegenüberliegendes Gewinde-Widerlager 5 ein. Dieses ist koaxial zum Rohrstück 3b' in einem Schacht K" der Kapsel K verschiebbar angeordnet und 35 vom Rohrstück 3b' durch einen Luftspalt L getrennt. Das Gewinde-Widerlager 5 ist durch eine geradflächige Führung 5' und durch eine dementsprechend angepasste Kontur des Schachtes K" drehfest gestaltet und weist eine der Rundung des Schirmstocks 2 angepasste Backe B2 auf. Im Zusammen-40 wirken mit einem am Gewinde-Widerlager 5 angeformten Flansch 5" und einer dem Flansch 5" zugeordneten Anschlag-Kante K° am Schacht K" wird die Eintauchtiefe des Gewinde-Widerlagers 5 im Schacht K" festgelegt und damit auch die aus Fig. 5 ersichtliche Koinzidenz der Backe B: mit 45 dem Rundquerschnitt des Schirmstocks 2. Lässt man dem Flansch 5" jedoch zufolge einer grösseren Bemessung der Eintauchtiefe des Gewinde-Widerlagers 5 in dem Schacht K" nicht in Anschlagberührung mit der Anschlag-Kante K; kommen, so ist auch die Backe B2 ebenso wie die Klemm-50 backe B1 über die Querschnittsrundung des Schirmstocks 2 hinaus radial verschiebbar, so dass also dann beide Backen B1 und B2 zueinander verschieblich sind bis auf Anpress-Anlage an dem Schirmstock 2.
Die Kapsel K, die Achse X1 des Gewinde-Knebels 4, das 55 Rohrstück 3b' des Segments 3 und das Gewinde-Widerlager 5 sind, wie weiter ersichtlich ist, kreuzweise gegenüber der Achse X der Buchse 3 in einem solchen Abstand D voneinander angeordnet, dass sich die aus Fig. 5 vorzugsweise ersichtliche Konstellation der Backen B! und B2 im Klemm-60 Mechanismus zum Schirmstock 2 ergibt. Die kompakte und effektvolle Klemm-Manschette wirkt wie die wohlbekannte Ringschellen-Manschette, ohne direkte Beaufschlagung des Schirmstocks 2 durch den Gewinde-Knebel 4, jedoch auch ohne dem Erfordernis einer Längsaufschlitzung der Man-65 schette und ohne offenliegende Ecken, Kanten oder Teile.
Zum Feststellen des Schirmstocks 2 in der vorbeschriebenen Klemm-Vorrichtung bedarf es hiernach lediglich einer Drehbewegung des Gewinde-Knebels 4 im Uhrzeigersinn.
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Dabei zieht der Gewinde-Knebel 4 das Gewinde-Widerlager 5 bis auf den Anschlag an die Kante K in den Schacht K" hinein. Hernach drückt der sich mit seinem selbsthemmenden Spindeltrieb 4" im Gewinde-Widerlager 5 weiter hineindrehende Gewinde-Knebel 4 das an ihm federnd anliegende Rohrstück 3b' soweit in den Luftspalt L hinein, bis auch die Backe B1 des Segments 3 mit Anpressdruck an dem Schirmstock 2 zur Anlage kommt. Wenn der Tiefenhub des Gewinde-Widerlagers 5 nicht an der Anschlag-Kante K~ begrenzt wird, zieht der Gewinde-Knebel 4 beide Backen B1 und B2 mit einer noch wirkungsvolleren Klemmung des Schirmstocks 2 aufeinander zu. Zum Lösen der Klemmstellung des Schirmstocks 2 bzw. der Klemm-Vorrichtung wird der Gewinde-Knebel 4 im Gegen-Uhrzeigersinn verdreht mit der Folge, dass das Segment 3 in Fühlung mit dem Gewinde-Knebel 4 federnd nach aussen schwingt und die radial in den Schirmstock-Durchlass T eingedrückte Backe B1 wieder ausser Anlage kommt vom Schirmstock 2.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Standschirm mit einem Schirmstock (2) und mit einer Vorrichtung zum Festklemmen dieses Schirmstockes in einem Fussrohr (1), mit einer daran fixierten, den Schirmstock
2. Standschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewinde-Knebel (4) gegen ein Rohrstück (3b') des federnden Segments (3b) verspannbar ist, wobei die Gewinde-Achse (X1) des Gewinde-Knebels (4) durch das Rohrstück (3b') mit freiem Spiel hindurchgehend mit ihrem Ende (4') in ein dem Gewinde-Knebel (4) diametral an der Buchse
(2) umgreifenden Manschette (M), deren Umgriff um den Schirmstock (2) durch zentrische Verengung bzw. exzentrische Aufweitung des Schirmstock-Durchlasses (T) der Manschette (M) mittels eines Gewinde-Knebels (4) festspannbar bzw. lösbar ist, indem die Innenfläche der Manschette gegen den Schirmstock (2) gepresst bzw. von diesem gelöst wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (M) aus einer den Schirmstock (2) und das Fussrohr (1) rundum zylinderförmig abgekapselt umgreifenden Buchse (3) besteht, und dass diese mit einem aus ihrer Wandung (3') federnd ausgeschnittenen Segment (3b) eine den Schirmstock (2) beaufschlagende, infolge kraftschlüssiger Anlage an dem Gewinde-Knebel (4) durch diesen radial in den Schirmstock-Durchlass (T) eindrückbare und aus diesem selbstfedernd exzentrisch ausrückbare Klemm-Backe (B1) bildet.
3. Standschirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewinde-Knebel (4), das mit ihm zusammenwirkende Rohrstück (3b') und das diesem diametral gegenüberliegende Gewinde-Widerlager (5) auslegerartig an der Buchse (3) bzw. mit seitlicher Distanz (D) zu deren Achse (X) zu dieser überkreuzend verlaufend innerhalb einer an der Buchse angeformten Kapsel (K) angeordnet sind, und dass das Rohrstück (3b') durch einen Ringspalt (R) von der Kapsel-Wandung (K') getrennt in der Kapsel (K) an dem federnden Segment (3b) frei schwingend zentriert ist, wobei dieses mittels zweier, etwa quer zur Achse (X) der Buchse (3) verlaufend, von dem Rohrstück (3b') ausgehender Einschnitte (3b") schwingbeweglich in die Buchse (3) einmündet, und dass das Gewinde-Widerlager (5) mit einem Flansch (5") zur Begrenzung seiner Eintauchtiefe in der Kapsel (K) versehen ist und mittels einer Geradflächen-Führung (5') in einem entsprechend angepassten Schacht (K") der Kapsel (K) verdrehfest verschieblich eintaucht, wobei der Schacht (K") die Innenwandung (3") der Buchse (3) so tangiert, dass das Ge-winde-Widerlager (5) mit einer der Rundung der Innenwandung (3") angepassten Backe (B2) durch diese Innenwandung (3") hindurchgreift.
(3) gegenüberliegendes Gewinde-Widerlager (5) eingreift, das koaxial zur Gewinde-Achse (X1) verschiebbar, jedoch drehfest angeordnet ist und durch einen Luftspalt (L) vom Rohrstück (3b') getrennt diesem gegenüberliegt.
4. Standschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintauchtiefe des Gewinde-Widerlagers (5) in der Kapsel (K) so bemessen ist, dass die Backe (B2) des Gewinde-Widerlagers (5) eine zangenförmige Gegen-Klemmbacke zur Klemmbacke (Bl) des federnden Segments (3b) bildet.
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PUE | Assignment |
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PL | Patent ceased |