CH669643A5 - - Google Patents

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CH669643A5
CH669643A5 CH2662/84A CH266284A CH669643A5 CH 669643 A5 CH669643 A5 CH 669643A5 CH 2662/84 A CH2662/84 A CH 2662/84A CH 266284 A CH266284 A CH 266284A CH 669643 A5 CH669643 A5 CH 669643A5
Authority
CH
Switzerland
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expansion element
parts
shell
tabs
element parts
Prior art date
Application number
CH2662/84A
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhold Oettl
Original Assignee
Stumpp & Kurz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stumpp & Kurz filed Critical Stumpp & Kurz
Publication of CH669643A5 publication Critical patent/CH669643A5/de

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/063Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander
    • F16B13/065Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting the screw, nail or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen eines Gegenstandes an einer Wand in Durchsteckmontage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen aus der DE-OS 2 836 347 und der DE-OS 2 927 373 bekannten Vorrichtungen hat sich herausgestellt, dass diese, d.h. der Aussengewindebolzen einschliesslich der halbschalenartigen Spreizelemententeile an solchen Stellen nicht gehalten haben bzw. nachträglich herausgefallen sind, wo im Beton nachträglich Risse von insbesondere 1 mm oder 1,5 mm Breite aufgetreten sind. Da die Spreizelemententeile beim Herausrutschen des Aussengewindebolzens nicht weiter aufgespreizt bzw. über den Bolzenkonus geschoben worden sind, wurde die gesamte Vorrichtung vom damit befestigten Gegenstand herausgezogen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zum Befestigen eines Gegenstandes an einer Wand oder Decke in Durchsteckmontage der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch bei Auftreten eines Risses im Beton an der Stelle, an der die Vorrichtung oder Vorrichtungen angeordnet sind, noch zumindest so hält, dass der befestigte Gegenstand nicht von der Wand oder der Decke fällt.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum Befestigen eines Gegenstandes an einer Wand oder Decke in Durchsteckmontage der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Massnahmen der erfindungsgemässen Lösung gemäss Anspruch 1 lässt sich jedes der halbschalenartigen Spreizelemententeile leichter aufweiten, d.h., die Spreizelemententeile rutschen auch dann in axialer Richtung längs des sie aufweitenden Konus, wenn wie dies bei Auftreten eines Risses im Beton an der Befestigungsstelle der Fall ist, die Mitnahmereibung zwischen der Aussenseite der Spreizelemententeile und der Innenwandung der Bohrung im Beton relativ gering wird. Infolge der in bevorzugter Ausgestaltung vorgesehenen Freistanzungen und der Längsnut einschliesslich der vorgesehenen inneren Sicke bzw. äusseren Ausbauchung ist es möglich, dass sich das Spreizelementen-teil bereits im Rücken, d.h. mit der «Nahtstelle» als Scharnier im Bereich der inneren und äusseren Lappen relativ leichtgängig aufweiten kann, ohne dass die bisherigen Vorteile des Zusammenhaltens der Spreizelemententeile am Bolzenkonus verloren gehen. Die äussere Ausbauchung hat darüber hinaus den Vorteil, dass dadurch nochmals zusätzlich ein Bereich geschaffen ist, der eine gewisse Reibung zwischen der Spreizelemententeile-Aussenseite und der Innenwandung der Betonbefestigungsbohrung vorsieht. Es hat sich bei Versuchen im sog. 1-mm- und 1,5-mm-Riss herausgestellt, dass selbst im letzteren Falle des relativ breiten Risses die Spreizelemententeile beim Nachgeben der Vorrichtung innerhalb der Bohrung bzw. dem Herausgezogenwerden des Gewindebolzens aufgrund des befestigten Gegenstandes nicht mit herausfallen, sondern sich längs des Bolzenkonus bewegen und dadurch auseinandergehen, so dass sie sich in der durch den Riss erweiterten Bohrung wieder
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festkrallen bzw. -haken können. Ein Herabfallen des befestigten Gegenstandes von der Wand oder der Decke ist damit vermieden.
Bei einer Variante dieses bevorzugten Ausführungsbeispiels vorliegender Erfindung sind zusätzlich zu den vorerwähnten Massnahmen an den Spreizelemententeilen die tangential nach aussen abstehenden, vorzugsweise inneren Lappen mit einer Abflachung an der Innen- und/oder Aus-senseite versehen. Dies hat die Wirkung, dass beim Auftreten eines Risses und damit einem Nachgeben des Aussengewindebolzens das Entlanggleiten der Spreizelemententeile auf dem Konus erleichtert ist, da bei Verankerung im normalen Bohrloch (ohne Riss) zwischen der Oberfläche des Bolzenkonus und den gegenüberliegenden Innenflächen der inneren Lappen ein keilförmiger Bereich frei bleibt, der zunächst beim weiteren Aufweiten ausgefüllt werden kann. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Abflachung an der Innen-und/oder Aussenseite vorgesehen ist, da in jedem Falle das lichte Abstandsmass zwischen den äusseren Kanten der freien Enden der inneren Lappen einen bestimmten vorgegebenen Wert haben muss.
Auch ohne eine längs verlaufende Nut im Rücken des Spreizelemententeiles, jedoch bei Vorhandensein der vorerwähnten Merkmale lässt sich ebenfalls jede der halbschalenartigen Spreizelemententeile leichter aufweiten, d.h., die Spreizelemententeile rutschen auch dann in axialer Richtung längs des sie aufweitenden Konus, wenn, wie dies bei Auftreten eines Risses im Beton an der Befestigungsstelle der Fall ist, die Mitnahmereibung zwischen der Aussenseite der Spreizelemententeile und der Innenwandung der Bohrung im Beton relativ gering wird. Abgesehen von den auch hier vorgesehenen Freistanzungen im Rücken der Spreizelemententeile, wird bei einer solchen Ausführungsform das gewollte scharniermässige und deshalb leichtgängige Aufweiten der Spreizelemententeile aus dem Bereich des Rük-kens in denjenigen der vorzugsweise äusseren Lappen verlagert, die mit einer im wesentlichen über ihre Breite verlaufenden Schwächungsnut versehen sind. Mit anderen Worten, dies führt im wesentlichen zu derselben Wirkung, dass nämlich eine Sollverformungsstelle geschaffen ist, aufgrund deren die Spreizelemententeile bei Auftreten eines Risses im Bohrloch in leichter Weise unter Aufspreizen am Bolzenkonus entlanggleiten können. Auch bei dieser Lösung sind an den Spreizelemententeilen die tangential nach aussen abstehenden, vorzugsweise inneren Lappen mit einer Abflachung an der Innen- und/oder Aussenseite versehen. Dies hat die erwähnte Wirkung, dass bei Auftreten eines Risses und damit einem Nachgeben des Aussengewindebolzens das Entlanggleiten der Spreizelemententeile auf dem Konus erleichtert ist, da bei Verankerung im normalen Bohrloch (ohne Riss) zwischen der Oberfläche des Bolzenkonus und den gegenüberliegenden Innenflächen der inneren Lappen ein keilförmiger Bereich frei bleibt, der zunächst beim weiteren Aufweiten ausgefüllt werden kann. Dabei spielt es auch hier keine Rolle, ob die Abflachung an der Innen- und/oder Aussenseite vorgesehen ist, da in jedem Falle das lichte Abstandsmass zwischen den äusseren Kanten der freien Enden der inneren Lappen einen bestimmten vorgegebenen Wert haben muss.
Es hat sich auch hier bei Versuchen im sog. 1-mm- und 1,5-mm-Riss herausgestellt, dass selbst im letzteren Falle des relativ breiten Risses die Spreizelemententeile beim Nachgeben der Vorrichtung innerhalb der Bohrung bzw. dem Herausgezogenwerden des Gewindebolzens aufgrund des befestigten Gegenstandes nicht mit herausfallen, sondern sich längs des Bolzenkonus bewegen und dadurch auseinandergehen, so dass sie sich in der durch den Riss erweiterten Bohrung wieder festkrallen bzw. -haken können. Ein Herab669 643
fallen des befestigten Gegenstandes von der Wand oder der Decke ist damit vermieden.
Diese letztgenannte hat gegenüber der erstgenannten Ausführungsform den Vorteil, dass sie kostengünstiger herstellbar ist.
Bei beiden genannten Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass die Stirnseiten an ihren nach innen gewandten Kanten mit einer Schlupffase versehen sind, aufgrund deren gewährleistet ist, dass sich die Spreizelemententeile beim Entlanggleiten auf dem Bolzenkonus mit ihren Stirnseiten bzw. -kanten nicht in die Aussenfläche des Konus eingraben und damit ein weiteres Entlanggleiten verhindern können.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer Befestigungsvorrichtung in zusammengebautem Zustand gemäss vorliegender Erfindung,
Figur 2 in vergrösserter Darstellung einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1, jedoch mit nur einem der den Bolzen umgebenden Spreizelemententeile gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel,
Figur 3 die Abwicklung des Spreizelemententeils der Fig.
2,
Figur 4 eine Ansicht gemäss Pfeil IV der Fig. 3,
Figur 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 3,
Figur 6 ebenfalls einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1, jedoch mit nur einem der den Bolzen umgebenden Spreizelemententeile und gemäss einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Figur 7 die Abwicklung des Spreizelemententeils der Fig.
6,
Figur 8 eine Ansicht gemäss Pfeil VIII der Fig. 7 und
Figur 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX der Fig. 7.
Die erfindungsgemässe Befestigungsvorrichtung 11 bzw. 11 ' die auch als Aussengewindedübel oder Aussengewindeanker bezeichnet wird, dient zum Befestigen von Gegenständen in sog. Durchsteckmontage in einem Bohrloch 41 einer Wand oder einer Decke aus Beton oder Mauerwerk. Der Begriff Durchsteckmontage bedeutet, dass die Vorrichtung 11 oder 11 ', da ihre Befestigungsbohrung 41 in der Wand im Durchmesser etwa gleich dem der Befestigungslöcher am zu befestigenden Gegenstand ist und somit dieser als Schablone zum Anzeichnen und Bohren der Befestigungsbohrungen verwendet werden kann, bei auf die Wand oder Decke gesetztem Gegenstand hineingesteckt und angezogen werden kann.
Der Aussengewindeanker bzw. -dübel 11 bzw. 11' besteht im wesentlichen aus einem Aussengewindebolzen 12, einer Mutter 13 und einem aus zwei halbschalenartigen Teilen bestehenden Spreizelement 14 bzw. 14'. Die Mutter 13, die zum Anziehen des eingesteckten Aussengewindebolzens 12 dient, ist auf das Aussenge windeteil 16 unter Zwischenfügen einer Unterlagscheibe 17 aufgeschraubt und wird bei eingestecktem Aussengewindebolzen 12 im allgemeinen so weit angezogen, bis ein Markierungsring 18 des Gewindeteils 16 sichtbar wird. An das Gewindeteil 16 schliesst sich der Bolzenschaft 19 an, der an seinem hinteren bzw. inneren Ende in einen durchmesserkleineren zylindrischen Bereich 21 übergeht, der im Ruhezustand das Spreizelement 14 bzw. 14' aufnimmt und dessen Länge etwa der Breite dieses Spreizelementes entspricht. An diesen zylindrischen Bereich 21 schliesst sich das durchmesserkleine Ende eines Konus 22 an,
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der in ein zylindrisches Ende 23 übergeht, dessen Durchmesser dem des Schaftes 19 entspricht.
Das Spreizelement 14 bzw. 14' des Aussengewindedübels 11 bzw. 11 ' besteht aus zwei identischen, im wesentlichen halbschalenförmigenTeilen 26 bzw. 26', die derart ausgebildet und am Aussengewindebolzen 12 befestigt sind, dass sie einerseits in axialer Richtung relativ zueinander unverschiebbar sind und dass sie andererseits aneinander und am Bolzen in radialer Richtung formschlüssig halten, d.h., gegen Auseinanderfallen gesichert sind.
Wie insbesondere den Fig. 3 bis 5 und 7 bis 9 zu entnehmen ist, wird jedes Spreizelemententeil 26 bzw. 26' aus einem ebenen Blech derart gestanzt, dass es eine etwa rechteckige Grundform besitzt, an deren Längsseiten je zwei Lappen 27 und 28 bzw. 27' und 28' angeformt sind. Die stirnseitigen äusseren Lappen 27 bzw. 27' und die mittleren inneren Lappen 28 bzw. 28' sind an den beiden Längsseiten derart angeformt bzw. ausgestanzt, dass das Teil 26 bzw. 26' in der Abwicklung gesehen punktsymmetrisch ist, was bedeutet, dass jedes Spreizelemententeil 26,26' bezüglich seiner Lappen nur eine Lage besitzt, also stets lagerichtig angeordnet, d.h. wendesymmetrisch ist. Aus dem ebenen Zustand heraus wird das Spreizelemententeil 26,26' zu einer zylindrischen Halbschale gebogen, wie dies aus der Ansicht der Fig. 2 bzw. der Fig. 6 ersichtlich ist. Das mittige Grundteil 29 bzw. 29' des Spreizelemententeils 26,26', das keine vollständige Halbschale bildet, ist mit einem Innenradius versehen, der dem Aussenradius des zylindrischen Bereichs 21 des Bolzens 12 entspricht. Die angeformten Lappen 27 und 28 bzw. 27' und 28' erstrecken sich über die in Fig. 2 bzw. Fig. 6 angedeutete Trennebene 31 des Spreizelementes 14 bzw. 14' hinaus derart, dass sie in ihrer Länge von der Trennebene etwa halbiert werden.
Gemäss den Figuren 3 bis 5 ist beim ersten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung jedes Spreizelemententeil 26 im Bereich seines Rückens 34, vorzugsweise seiner Quermittelebene 51 von den beiden Stirnseiten 32 und 33 her mit je einer nutartigen Freistanzung 52,53 versehen, zwischen deren Grundbereichen 54 eine längs der Quermittelebene 51 angeordnete Nut 56 verläuft, die etwa rinnenförmig ausgebildet ist und eine der halben Materialdicke entsprechende Tiefe besitzt. Die Nut 56 ist schmäler als die Breite der Frei-stanzungen 52,53. Die Nut 56 kann entweder in der Mitte des ein halbschalenartiges Teil bildenden Blechs eingedrückt werden, oder es können Nuten in Abständen voneinander in einem Blechband ausgebildet sein, dessen Breite der parallel zur Nut gemessenen Länge des Spreizelemententeiles 26 entspricht. Beim Formen des Spreizelemententeiles 26 zu einer Halbschale wird, wie Fig. 2 zeigt, im Bereich der Nut 56 eine gegenüber dieser breitere Verformung 57 vorgenommen, so dass an der Innenseite der Halbschale 26 eine Sicke 58 und an der Aussenseite eine Ausbauchung 59 entsteht. Die Sicke 58 ist breiter als die Nut 56, vorzugsweise etwa 2 bis 3 mal so breit, und die Ausbauchung 59 ist etwas breiter als die Frei-stanzungen 52,53. Diese Verformung 57 verläuft im wesentlichen über die gesamte Länge des Spreizelemententeiles 26, also von der einen Stirnseite 32 zur anderen Stirnseite 33. Das Spreizelemententeil 26 ist ausserdem an den inneren Lappen 28 mit einer Abflachung 61 versehen, die durch Kaltverformen beispielsweise der Innenfläche des Spreizelemententeils 26 entsteht. Es versteht sich, dass statt dessen oder zusätzlich die Aussenseite des Lappens 28 mit einer derartigen Abflachung versehen sein kann. Die Abflachung 61 ist an denjenigen freien Endbereich der Lappen 28 angeordnet, der die Trennebene 31 überragt. Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, ist das Spreizelemententeil 26 derart zu einer Halbschale geformt, dass die äusseren Lappen 27 auch über die Trennebene 31 hinaus denselben Innenradius besitzen, während die inneren Lappen 28 von einem Bereich unterhalb dieser Trennebene 31 ausgehend radial nach aussen abstehen.
Unabhängig davon, ob die Abflachung 61 an der Innen-und/oder Aussenfläche vorgesehen ist, ist der lichte Aussen-abstand der Aussenkanten 62 der freien Enden der Lappen 28 stets gleich gross.
Gemäss den Figuren 7 bis 9 ist beim zweiten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ebenfalls jedes Spreizelemententeil 26' im Bereich seines Rückens 34', vorzugsweise seiner Quermittelebene 51 ' von den beiden Stirnseiten 32' und33' her mit je einer nutartigen Freistanzung 52', 53' versehen. Auch der Spreizelemententeil 26' ist ausserdem an den inneren Lappen 28' in derselben Weise mit der Abflachung 61 versehen, die durch Kaltverformen beispielsweise der Innenfläche des Spreizelemententeils 26' entsteht.
Wie der Fig. 6 zu entnehmen ist, ist auch das Spreizelemententeil 26' derart zu einer Halbschale geformt, dass die äusseren Lappen 27 ' auch über die Trennebene 31 hinaus denselben Innenradius besitzen, während die inneren Lappen 28 ' von einem Bereich unterhalb dieser Trennebene 31 ausgehend tangential nach aussen abstehen. Unabhängig davon, ob die Abflachung 61 an der Innen- und/oder Aussenfläche vorgesehen ist, ist der lichte Aussenabstand der Aussenkanten 62 der freien Enden der Lappen 28' stets gleich gross. Auch bei dem Spreizelemententeil 26' kann wie bei dem Teil 26 im Rücken 34' ein Breitenbereich (entsprechend 57) derart ausgebildet sein, dass eine innere Sicke und eine äussere Ausbauchung vorhanden ist.
Gemäss Fig. 6 sind beim zweiten Ausführungsbeispiel ferner die äusseren Lappen 27' von ihrer Innenseite her mit einer Schwächungsnut 66 versehen, deren Tiefe etwa der halben Materialdicke entspricht, so dass die äusseren Lappen 27' bei der Relativbewegung zwischen Spreizelement 14' und Bolzenkonus 22 sich leichter aufweiten können. Die Schwächungsnuten 66 liegen in einem Bereich, vorzugsweise etwa in der Mitte zwischen der Trennebene 31 und dem Grund 46 des betreffenden, durch benachbarte Lappen 27' und 28' gebildeten Einschnittes 47 und dabei etwa an der schmälsten Stelle der äusseren Lappen 27'. Dadurch können die den Bolzen 12 an sich um mehr als 180° umgreifenden äusseren Lappen 27' an Stellen aufgebogen werden, deren Winkelabstand weniger als 180° beträgt.
Bei beiden Ausführungsbeispielen sind gemäss Fig. 3 und 5 bzw. 7 und 19 die in halbschalenförmig gebogenem Zustand innenliegenden Stirnkanten der beiden Stirnseiten 32,33 bzw. 32', 33' der Teile 26 bzw. 26' sind über die gesamte Breite bzw. Länge mit einer Schlupffase 64 versehen, die dem Aussenumfang der Gewindebolzenbereiche 21 bis 23 zugewandt ist, was ein Festfressen der Teile 26 bzw. 26' am Bolzen 12 bei deren Relativbewegung zueinander verhindert.
Bei beiden dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Spreizelemententeile 26 bzw. 26' in der Weise ausgebildet, dass sie sich in am Bolzen 23 montiertem Zustand sowohl aneinander als auch am zylindrischen Bolzenbereich 21 halten. Das Letztere wird dadurch erreicht, dass die äusseren Lappen 27 bzw. 27' beim Aufschieben auf den Bolzenbereich 21 in radialer Richtung elastisch aufgeweitet werden. Der erstere Effekt wird durch die besondere Ausbildung der inneren Mantellinien bzw. Ränder der Lappen 27 und 28 bzw. 27' und 28' erreicht. Während die äusseren Grundränder 45 der äusseren Lappen 27,27 ' jeweils eine Verlängerung der geradlinigen Stirnseiten 32,33 bzw. 32', 33' der Teile 26 bzw. 26' bilden, sind die inneren seitlichen Ränder 43 der Einschnitte 47, die anders als die Grundränder 45 nicht parallel zur Längsachse der Teile 26 verlaufen, unter einem spitzen Winkel zur Stirnseite 32,33 bzw. 32', 33' bzw. zur Quermittelebene 51 angeordnet. Die einzelnen inneren
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Ränder 43 der ineinander bzw. nebeneinander greifenden Lappen 27 und 28 bzw. 27' und 28' sind parallel.
Während die inneren Lappen 28 bzw. 28' etwa parallelogrammartig geformt sind, wobei ihre Ecken abgerundet sind, sind die äusseren Lappen 27 bzw. 27' etwa keulenartig, also an ihrem vorderen Ende verdickt. Am zylindrischen Bereich 21 des Bolzens 12 werden die beiden Haibschalenelemente 26 bzw. 26' lediglich in der Weise montiert, dass zwei an gegenüberliegenden Seiten dieses Bolzenbereichs 21 angesetzten Halbschalen in radialer Richtung aufeinander zugedrückt werden, so dass sie ineinander schnappen. Dabei liegen dann gemäss Fig. 1 die Stirnseiten 32 bzw. 32' der beiden Spreizelemententeile 26 bzw. 26' des Spreizelementes 14 bzw. 14' am Bund bzw. der Schulter 24 des Bolzenbereichs 19 an. Auf diese Weise ist erreicht, dass die beiden Spreizelemententeile 26 oder 26' sich praktisch nicht in axialer Richtung ohne weiteres verschieben können, so dass auch ein radiales Auseinanderfallen der beiden Teile wegen der schrägen Ränder 43 nicht möglich ist.
Zur Montage wird der Aussengewindedübel 11,11 ' in das Bohrloch 41 eingeschlagen, wobei sich das Spreizelement 14, 14' unter Anlage an die Schulter 24 eingedrückt und innerhalb des Bohrlochs 41 insbesondere aufgrund der krallenartigen Widerlager der Aussenkanten 62 der inneren Lappen 28,28' verklemmt. Der Aussengewindedübel 11,11' wird soweit eingeschlagen, dass die am Anfang des Gewindeteils 16 angeordnete Mutter 13 am zu befestigenden Gegenstand anliegt. Die Mutter 13 wird dann so gedreht, dass der Gewindebolzen 12 aus dem Bohrloch 41 herausgezogen wird.
Durch die Anfangsverklemmung des Spreizelementes 14,14' innerhalb des Bohrlochs 41 bleibt dieses stehen, so dass der
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Konus 22 des Bolzens 12 in das Spreizelement 14,14' bzw. zwischen die beiden Spreizelemententeile 26 bzw. 26' gleitet, wodurch die letzteren in radialer Richtung auseinandergedrückt werden und eine weitere Erhöhung der Klemmung s bedingen.
Erfolgt nun ein Riss in der Betondecke oder Wand im Bereich des Bohrlochs 41, so dass dieses um die Rissbreite grösser wird, so wird die Klemmung vermindert und der Bolzen 12 wird unter dem Gewicht des befestigten Gegenstandes aus dem Bohrloch 41 herausgezogen.
Die der Aufweitung der Spreizelemententeile 26,26' entgegenwirkende Materialkraft ist durch die beschriebenen Freistanzungen 52, Nuten 56 und Verformungen 57 bzw. 15 Freistanzungen 52 und Nuten 66 derart geschwächt, dass die nach wie vor auch im gerissenen Bohrloch zwischen den Spreizelemententeile 26,26' und der Innenwandung des Bohrlochs 41 bestehende Restreibung die Spreizelemententeile im Bohrloch 41 hält, obwohl der Bolzen 12 und damit 20 sein Konusbereich 22 die Tendenz hat, aus dem Bohrloch 41 zu gleiten. Durch diese axiale Bewegung des Bolzenkonus 22 werden die Spreizelemententeile 26,26' wieder geweitet bzw. gespreizt. Der Reibungswiderstand zwischen Spreizelemententeile 26,26' und dem Bolzenkonus 22 ist auch dadurch auf 25 ein Minimum verringert, dass die inneren Lappen 28 bzw. 28' mit der Abflachung 61 versehen sind, so dass ein Freiraum zum Auf spreizen verbleibt. In jedem Falle kann ein nochmaliges Aufspreizen und damit Wiederfestklemmen der Spreizelemententeile 26 bzw. 26' innerhalb des mit einem 30 Riss versehenen Bohrlochs 41 bis zu einem gewissen Grade erreicht werden.
3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

669643 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Befestigen eines Gegenstandes an einer Wand in Durchsteckmontage, mit einem Aussengewindebolzen (12), auf dessen eines Ende eine Mutter (13) aufgeschraubt ist und auf dessen anderem zumindest teilweise konischem Ende (22,23), dessen grösster Durchmesser höchstens gleich dem Durchmesser des Bolzens (12,19) ist, ein aus zwei halbschalenartigenTeilen (26,26') bestehendes Spreizelement (14,14') verschiebbar gehalten ist, wobei die beiden halbschalenartigen Teile (26,26') des Spreizelementes (14, 14') an ihren jeweils sich gegenüberstehenden Längskanten mit jeweils mindestens zwei angeformten Lappen (27,28 ; 27', 28') versehen sind, die derart ausgebildet sind, dass mit den verzahnungsartig ineinandergreifenden und dabei sich hintergreifenden Lappen die beiden halbschalenartigen Teile (26,26') des Spreizelementes (14,14') in axialer und radialer Richtung zusammen gehalten sind, und wobei jedes halb-schalenartige Teil wendesymmetrisch ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die halbschalenartigen Spreizelemententeile (26,26') im den Lappen (27,28,27', 28') abgewandten Rücken (34,34') von mindestens einer ihrer Stirnseiten (32,33 ; 32', 33') ausgehend eine Freistanzung (52,53) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die halbschalenartigen Spreizelemententeile (26) im den Lappen (27,28) abgewandten Rücken (34) in Längsrichtung verlaufend eine Nut (56) besitzen, die in einem Breitenbereich (57) des Rückens (34) vorgesehen ist, der zu einer inneren Sicke (58) und einer äusseren Ausbauchung (59) geformt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lappen, vorzugsweise die äusseren Lappen (27,27') der Spreizelemententeile (26,26') mit einer im wesentlichen über ihre Breite verlaufenden Schwächungsnut (66) versehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit jeweils einen inneren (28,28') und einem äusseren (27,27') Lappen auf gegenüberliegenden Seiten jedes der Spreizelemententeile (26,26'), dadurch gekennzeichnet, dass jeweils einer der Lappen an jeder der genannten Seiten tangential nach aussen absteht und dieser Lappen, vorzugsweise der innere Lappen (28,28') mit einer Abflachung (61) an der Innen- und/oder Aussenfläche versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (56) im Rücken schmäler ist als die innere Sicke (58).
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von jeder Stirnseite (32,33 ; 32', 33') des Rückens (3.4,34') der Spreizelemententeile (26,26') eine Freistanzung (52,53 ; 52', 53') ausgeht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Freistanzung (52,53) etwas schmäler ist als die äussere Ausbauchung (59).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die innere und/oder äussere Abflachung (61) etwa in der dem freien Ende zugewandten vorderen Hälfte des inneren Lappens (28,28') vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächungsnut (66) in einem Bereich zwischen dem Grund (46) des durch benachbarte Lappen (27', 28') gebildeten Einschnittes (47) und der Trennebene (31) der Spreizelemententeile (26'), angeordnet ist, vorzugsweise an der schmälsten Stelle des äusseren Lappens (27').
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseiten (32,
33 ; 32', 33') an ihren nach innen gewandten Kanten (63) mit einer Schlupffase (64) versehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rücken (34') des Spreizelemententeiles (26'), in einem Breitenbereich (57) zu einer inneren Sicke (58) und einer äusseren Ausbauchung (59) geformt ist.
CH2662/84A 1983-06-01 1984-05-30 CH669643A5 (de)

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DE19833319902 DE3319902A1 (de) 1983-06-01 1983-06-01 Vorrichtung zum befestigen eines gegenstandes an einer wand od. dgl.

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CH669643A5 true CH669643A5 (de) 1989-03-31

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CH2662/84A CH669643A5 (de) 1983-06-01 1984-05-30

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US (1) US4609316A (de)
JP (1) JPS608516A (de)
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