CH668899A5 - Kieferorthopaedische reguliervorrichtung. - Google Patents

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CH668899A5
CH668899A5 CH1966/85A CH196685A CH668899A5 CH 668899 A5 CH668899 A5 CH 668899A5 CH 1966/85 A CH1966/85 A CH 1966/85A CH 196685 A CH196685 A CH 196685A CH 668899 A5 CH668899 A5 CH 668899A5
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CH
Switzerland
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neck
strap
holes
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Application number
CH1966/85A
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Inventor
Rolf Foerster
Original Assignee
Foerster Bernhard Gmbh
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/06Extra-oral force transmitting means, i.e. means worn externally of the mouth and placing a member in the mouth under tension

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
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  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

668 899

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE
1. Kieferorthopädische Reguliervorrichtung bestehend aus einem Nackenband und/oder Kopfband, wobei das Nackenband in Führungshälsen einer Nackenauflage läuft und Nacken- und/oder Kopf band an beiden Enden Lochreihen aufweisen zum verstellbaren Anschluss von Federgliedern für Zahnregulierungsbogen, dadurch gekennzeichnet, dass als Steglaschen (5) ausgebildete elastische Kunststofflaschen vorgesehen sind, deren jedes Ende ein Anschlussauge (6, 7) aufweist, derart, dass die Lasche (5) einerseits an den Lochreihen (4) festlegbar und andererseits die Regulierungs-bogen (8 bei 9) einhängbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiòh-net, dass zur Festlegung an den Lochreihen (4) ein durchsteckbarer Knopfbolzen (13) dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Knopfbolzen (13) mit beidseitigem Flachkopf (13a) und zwischenliegenden, unterschiedlichen Doppel-Ringrillen (13b) versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Festlegung an den Lochreihen (4) ein (bei 15) verbreiterter, einhängbarer Doppelhaken (14) dient.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststofflasche (5) zusätzlich durch ein hinter dem Bolzen (13) oder Haken (14) hegendes Loch (4) steckbar ist, derart, dass sie bei Verbindung mit dem Regulierbogen (8) den Bolzen (13) bzw. Haken (14) mit einer Verbreiterung (12) gesichtsseitig abdeckt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochreihen (4) zur feineren Zugdifferenzierung als Parallelreihen mit versetzten Löchern ausgebildet sind.
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine kieferorthopädische Reguliervorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Nach der DE-PS 2 623 953 ist eine solche kieferorthopädische Reguliervorrichtung mit einem extraoralen Gesichts-bogen und Nackenband zur Übertragung von Federkräften auf einen oralen Zahnkieferbogen mit Anschluss an die zu regulierenden Zahnteile (Molarzähne) und beiderseitiger Anordnung von Federgliedern im Aussenbogen bekannt, bei welcher die Federglieder etwa parallel neben dem Regulier-anschluss am Innenbogen liegen, wobei den Federgliedern sodann der jeweilige Anschluss (Haken) für das Nackenband folgt, das auf einer Gleitbahn in einer Führungshülse läuft und unter Vermittlung einer Auflage am Nacken anliegt. Hierbei sind die beidseitigen Federglieder als Zugfedern in Verbindung mit einem Skalengehäuse als Federwaagen ausgeführt. Eine Fortbildung hierzu zeigt die Zusatz PS 2 648 989.
Desweiteren ist nach US-PS 4 353 691 ein teleskopartig ausziehbarer Hakenanschluss für solche kieferorthopädische Reguüervorrichtungen bekannt, wobei ein Rundgummi der Zugspannung dient. Bei diesen bekannten Vorrichtungen für kieferorthopädische Reguliervorrichtungen bringen die teleskopartigen Zuganordnungen Patientenbelästigung mit sich, sind auftragend sowie auffallend und überdies auch aufwendig.
Es ist nun Aufgabe der erfindungsgemässen Reguliervorrichtung für kieferorthopädische Zwecke hier eine einfachere, wenig auftragende und auffallende Ausführung zu bringen.
Die in Anspruch 1 beanspruchten Massnahmen dienen der Lösung dieser Aufgabe. Die abhängigen Ansprüche dienen der Fortbildung der Erfindung.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 die Ansicht eines Nackenbandes mit Kunststofflaschen und anschliessbarem Aussen- und Innenbogen,
Fig. 2 bis 4 die Ansichten des Anschlusses einer Kunststofflasche am Lochreihenende eines Nackenbandes,
Figur 5 den Schnitt einer weiteren Anschlussausführung hierzu,
Figur 6 den Einsatz von Nacken- und Kopfband und Kunststofflasche mit Aussen- und Innenbogen,
Figur 7 den Einsatz eines Knopfbandes allein und Kunststofflasche mit Aussen- und Innenbogen.
Bei Fig. 1 ist in der Zeichnung ein Nackenband 1 dargestellt mit Stoffauflage 2 zur Anlage am Nacken des Patienten und Führungshülsen 3 aus Kunststoff, in welchen das Nak-kenband 1 gleitend läuft. An beiden Enden des Nackenbandes sind sodann Lochreihen 4 vorgesehen, an welchen die flachen Steglaschen 5 aus elastischem Kunststoff anschliess-und verstellbar sind. Diese (5) besitzen beidseits Anschlussaugen 6, 7 zum.einerseitigen Anschluss an den Lochreihen 4 und anderseitigem Hakenanschluss der Aussenbogen 8 mittels Haken 9, wobei der Innenbogen 10 sodann der Zahnregulierung 11 dient.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ist die elastische, flache Kunststofflasche 5 mit ihrem Anschlussauge 6 an der Lochung 4 durchgesteckt und zum Anschluss umgelegt, wobei eine Verbreiterung 12 der Gesichtsanlage dient, welche sich infolge des Durchsteckens aufwölbt und damit eine Gleitführung auf den Wangen des Patienten bildet.
Hierbei kann die Verbindung zwischen Anschlussauge 6 und Lochreihe 4 mittels Knopfbolzen 13 (Druckknopf) erfolgen, wie dies in Figur 2 bis 4 bei aufeinandergelegtem Anschlussauge 6 und Lochung 4 gezeigt ist. Der Knopfbolzen 13 besitzt hierzu beidseits jeweils einen Flachkopf 13a bei zwischenüegendem Auge bzw. der Lochungen entsprechenden, unterschiedlichen Ringrillen 13b.
Bei Figur 5 ist ferner eine Verbindung zwischen Anschlussauge 6 und Lochreihe 4 mittels Doppelhaken 14 (Kettenglied) als weitere Ausführungsform dargestellt, welche anlageseitig auch zum besseren Gleiten bei 15 verbreitert sein kann.
In Figur 6 ist schliesslich der Einsatz der Reguliervorrichtung einmal mit Nackenband 1 und Kopfband la, Steglasche 5, Aussenbogen 8 und Innenbogen 10 zur Zahnregulierung 11 dargestellt, wobei eine Druckknopfverbindung 13 zwischen Anschlussauge 6 und Lochung 4 einerseits sowie Hakenanschluss 9 des Aussenbogens 8 andererseits vorgesehen ist.
In Figur 7 ist sodann nochmals desgleichen gezeigt ohne Nackenband allein mit Kopfband la; anstelle desselben (la) kann aber auch nur ein gleitbares Nackenband treten, was jeweils von dem für die Zahnkorrektur notwendigen Zugvektor abhängt.
Die Lochungen 4 am Nacken- bzw. Kopfband 1 bzw. la können auch zur feineren Zugdifferenzierung als Parallelreihen mit versetzten Löchern ausgebildet sein, wie dies hier nicht besonders dargestellt ist.
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2 Blatt Zeichnungen
CH1966/85A 1984-05-10 1985-05-09 Kieferorthopaedische reguliervorrichtung. CH668899A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3417256A DE3417256C2 (de) 1984-05-10 1984-05-10 Kieferorthopädische Reguliervorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH668899A5 true CH668899A5 (de) 1989-02-15

Family

ID=6235420

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1966/85A CH668899A5 (de) 1984-05-10 1985-05-09 Kieferorthopaedische reguliervorrichtung.

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US (1) US4600382A (de)
CH (1) CH668899A5 (de)
DE (1) DE3417256C2 (de)
IT (1) IT1183586B (de)

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DE3417256A1 (de) 1985-11-14
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US4600382A (en) 1986-07-15
IT1183586B (it) 1987-10-22
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