CH668696A5 - Zahnaerztliches handstueck. - Google Patents

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CH668696A5
CH668696A5 CH3686/85A CH368685A CH668696A5 CH 668696 A5 CH668696 A5 CH 668696A5 CH 3686/85 A CH3686/85 A CH 3686/85A CH 368685 A CH368685 A CH 368685A CH 668696 A5 CH668696 A5 CH 668696A5
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Kaltenbach & Voigt
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    • A61C1/02Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Handstück, bestehend aus einem Griffhülsenteil mit eingebautem Luftmotor zum Antrieb eines im Griffhülsenteil gelagerten Behandlungswerkzeuges, wobei dem Griffhülsenteil ein lösbares Anschlussstück und dem Luftmotor eine eine Handhabe aufweisende Regeleinrichtung zur Veränderung der Drehrichtung des Luftmotors zugeordnet ist, wobei ferner das Anschlussstück mit zwei über Mündungsöffnungen mit dem Luftmotor verbindbaren Kanälen zur Treibluftzufuhr bzw. zur Abluftabfuhr versehen ist.
Ein derartiges zahnärztliches Handstück ist durch die DE-OS 30 09 337 bekannt. Bei diesem bekannten Handstück ist die Regeleinrichtung im Griffhülsenteil angeordnet. Es kommt nun häufig vor, dass aus betriebs- oder behandlungsbedingten Gründen das mit dem Anschlussstück leicht lösbar verbundene Luftmotor-Griffhülsenteil, z.B. ein zum Ausbohren von Zahnkavitäten geeignetes Griffhülsenteil gegen ein anders ausgebildetes, z.B. ein zum Bearbeiten eines Zahnwurzelkanals geeignetes Griffhülsenteil ausgetauscht werden soll. Damit nun in jedem Fall sichergestellt ist, dass der Behandler die Drehrichtung des Luftmotors verändern, d.h. von Rechtslauf auf Linkslauf umkehren kann, ist es erforderlich, dass jedes mit dem Anschlussstück verbindbare Griffhülsenteil mit einer Regeleinrichtung zur Drehrichtungsveränderung versehen ist. Hierdurch ergibt sich eine aufwendige Lagerhaltung.
Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, ein zahnärztliches Handstück der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Aufwand für die Anordnung der Regeleinrichtung zur Drehrichtungsveränderung im Hinblick auf den Austausch des Griffhülsenteils vermindert ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass für sämtliche wechselweise mit dem Anschlussteil zur Verbindung kommenden Griffhülsenteile nur eine einzige Regeleinrichtung zur Drehrichtungsveränderung erforderlich ist, was eine unaufwendige Lagerhaltung der Griffhülsenteile zur Folge hat.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben und nachstehend erläutert.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 ein zahnärztliches Handstück in Ansicht von der Seite, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II—II in Fig. 1,
Fig. 3 das Anschlussstück des Handstückes nach Fig. 1 mit der Regeleinrichtung in einer den Rechtslauf des Luftmotors bewirkenden End-Drehstellung in vergrössertem Massstab im Schnitt,
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Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV—IV in Fig. 3,
Fig. 5 die Darstellung nach Fig. 4 in Ansicht von der Seite,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI—VI in Fig. 3,
Fig. 7 das Anschlussstück nach Fig. 3 mit weggelassenem vollständigen Fortsatz mit der Regeleinrichtung in einer den Linkslauf des Luftmotors bewirkenden End-Drehstellung,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII—VIII in Fig. 7,
Fig. 9 die Darstellung nach Fig. 8 in Ansicht von der Seite und
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X—X in Fig. 7.
Das zahnärztliche Handstück besteht aus einem Griffhülsenteil 1 mit eingebautem Luftmotor 2 zum Antrieb eines im Griffhülsenteil gelagerten Behandlungswerkzeuges 3. Dem Griffhülsenteil ist ein leicht lösbares Anschlussstück 4 für den Anschluss eines nicht dargestellten Versorgungsschlauches zugeordnet, während dem Luftmotor 2 eine eine Handhabe 6 aufweisende Regeleinrichtung 5 zur Veränderung, d.h. zur Umkehr der Drehrichtung des Luftmotors 2 zugeordnet ist. Das Anschlussstück 4 ist mit zwei oder mehr über Mündungsöffnungen 19 mit dem Luftmotor 2 verbindbaren, mit im Versorgungsschlauch angeordneten Zuführungsleitungen verbundenen Kanälen 11 zur Treibluftzufuhr und zur Abluftabfuhr versehen.
Der auch als Druckluftmotor zu bezeichnende Luftmotor 2 kann beispielsweise gemäss DE-OS 19 41 159 als Turbine mit einem mit Schaufeln versehenen Rotor, gemäss DE-AS 12 32 789 als Kolbenmotor mit einem mit Zylindern für Kolben z.B. in Form von Kugeln versehenen Rotor oder gemäss DE-OS 23 04 666 als Lamellenmotor mit einem mit Schlitzen für radial bewegliche Lamellen versehenen Rotor ausgebildet sein. Der dargestellte Luftmotor ist als Lamellenmotor ausgebildet und besteht gemäss Fig. 1 und 2 aus einem den Stator bildenden Gehäuse 30, in dem ein drehbar gelagerter, durch in das Gehäuse mittels eines der Kanäle 11 eingeleitete Treib-Druckluft in Umdrehung versetzbarer Rotor 31 angeordnet ist, der eine mit dem Werkzeug 3, z.B. einem Bohrer, verbindbare Welle 32 aufweist. In Längsschlitzen 33 des Rotors 31 sind Lamellen 34 radial beweglich gelagert.
Die den Kanälen 11 zugeordnete Regeleinrichtung 5 ist im Anschlussstück 4 angeordnet.
Die Regeleinrichtung 5 besteht aus einem im Anschlussstück 3 gelagerten, um die Anschlussstückachse 7 drehbaren, die Handhabe 6 aufweisenden Drehschieber 8. Dabei ist die Handhabe 6 als das Anschlussstück 3 von aussen umgebender Drehring ausgebildet, der mittels eines durch einen im Anschlussstück 3 vorgesehenen radialen Führungsschlitz 9 hindurchragenden Mitnehmers 10 mit dem Drehschieber 8 verbunden ist.
Wie sich desweiteren aus der Zeichnung ergibt, ist die Ausbildung des Handstückes derart, dass die Kanäle 11 unter Bildung von griffhülsenfernen Teilkanälen 1 la, 1 lb und von die Mündungsöffnungen 19 aufweisenden griffhülsenteilseitigen Teilkanälen 11c, lld über die axiale Länge des Drehschiebers 8 unterbrochen sind und der Drehschieber 8 im Bereich der Unterbrechung angeordnet ist, wobei der Drehschieber zwei Verbindungskanal-Paare 13,14 aufweist, von denen in der einen End-Drehstellung des Drehschiebers
8 das eine Paar 13 den Treibluft führenden griffhülsenteilfernen Teilkanal IIa mit dem einen griffhülsenteilseitigen Teilkanal 1 lc sowie den Abluft führenden griffhülsenteilfernen Teilkanal 1 lb mit dem anderen griffhülsenteilseitigen Teilkanal 1 ld und zur Umkehr der Drehrichtung des Luftmotors 2 in der anderen End-Drehstellung des Drehschiebers 8 das andere Paar 14 den griffhülsenteilfernen Teilkanal 1 la mit dem anderen griffhülsenteilseitigen Teilkanal lld sowie den griffhülsenteilfernen Teilkanal 1 lb mit dem griffhülsenteilseitigen Teilkanal 1 lc verbinden.
Der radiale Führungsschlitz 9 des Anschlussstückes 3 besitzt an seinen Enden Anschläge 15,16, deren Lage den beiden End-Drehstellungen des Drehschiebers entspricht.
Die griffhülsenteilseitigen Teilkanäle 1 lc, 1 ld sind in einem in eine axiale Aufnahmeöffnung 17 des Griffhülsenteils 1 lösbar einsteckbaren zapfenförmigen Fortsatz 18 des Anschlussstückes 4 angeordnet. Insbesondere aus Fig. 3 geht hervor, dass der Fortsatz 18 mit gegen die Innenwandung der Aufnahmeöffnung 17 des Griffhülsenteils 1 zur Anlage kommenden Dichtringen 20 abgedichtete Ringkanäle aufweist, in die die Mündungsöffnungen 19 der griffhülsenteilseitigen Teilkanäle 11c, lld einmünden, wobei die Ringkanäle über Verbindungskanäle 21 des Griffhülsenteils 1 mit dem Arbeitsraum 22 des Luftmotors 2 verbunden sind. Der Fortsatz 18 besitzt eine ihn in der in die Aufnahmeöffnung 17 eingesteckten Sollstellung, in der die Ringkanäle abgedichtet sind, haltende Rastanordnung. Zweckmässig übernehmen die Aufgabe der Rastanordnung die erwähnten Dichtringe 20. Dabei können im Anschlussstück 4 noch weitere, sich bis in den Fortsatz 18 erstreckende Medienzufuhr-kanäle 12 angeordnet sein, die aus dem Fortsatz 18 mittels Mündungsöffnungen 23 in durch gegen die Innenwandung der Aufnahmeöffnung 17 des Griffhülsenteils 1 zur Anlage kommende Dichtringe 24 abgedichtete Ringräume münden, welch letztere Eintrittsöffnungen 25 aufweisende, zum Bereich des Werkzeuges 3 führende Weiterführungskanäle 26 des Griffhülsenteils 1 zugeordnet sind.
Wie die Zeichnung zeigt, besitzt der bei Rechtslauf des Luftmotors 2 zur Treibluftzufuhr dienende obere Kanal 11 einen kleineren Querschnitt als der in diesem Fall zur Abluftabfuhr dienende untere Kanal 11.
Aus Gründen einer leichteren Wartung bzw. Nachrüst-barkeit ist gemäss Fig. 3 bzw. 10 die Regeleinrichtung 5 in einem den Fortsatz 18 aufweisenden Ansatzkörper 27 des Anschlussstückes 4 angeordnet, wobei der Ansatzkörper 27 mit Hilfe von Schrauben 35 lösbar mit einem Medien-Anschlüsse 28 aufweisenden Hauptkörper 29 des Anschlussstückes 4 verbunden ist. Dabei erfolgt die Abdichtung der Kanäle 11 durch Ringdichtungen 37.
Im übrigen ist der Drehschieber 8 u.a. im Hinblick auf den ringförmigen Abschnitt des Verbindungskanales 14 mit Hilfe von Dichtringen 36 gegen das Anschlussstück 4 abgedichtet.
Wie aus den Fig. 5 und 9 hervorgeht, ist am feststehenden Teil des Anschlussstückes 4, nämlich am Hauptkörper 29, je eine Skala 38 für Rechtslauf und für Linkslauf des Luftmotors 2 und an der als Drehring ausgebildeten Handhabe 6 ein Zeiger 39 angeordnet.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

    668 696 PATENTANSPRÜCHE
  1. (1 le, 1 ld) über die axiale Länge des Drehschiebers (8) unterbrochen sind und der Drehschieber (8) im Bereich der Unterbrechung angeordnet ist, wobei der Drehschieber zwei Ver-bindungskanal-Paare (13,14) aufweist, von denen in der einen End-Drehstellung des Drehschiebers (8) das eine Paar (13) den Treibluft führenden griffhülsenteilfernen Teilkanal (1 la) mit dem einen griffhülsenteilseitigen Teilkanal (11c) sowie den Abluft fuhrenden griffhülsenteilfernen Teilkanal (1 lb) mit dem anderen griffhülsenteilseitigen Teilkanal (1 ld) und zur Umkehr der Drehrichtung des Luftmotors (2) in der anderen End-Drehstellung des Drehschiebers (8) das andere Paar (14) den griffhülsenteilfernen Teilkanal (1 la) mit dem anderen griffhülsenteilseitigen Teilkanal (lld) sowie den griffhülsenteilfernen Teilkanal (1 lb) mit dem griffhülsenteilseitigen Teilkanal (1 lc) verbinden.
    1. Zahnärztliches Handstück, bestehend aus einem Griffhülsenteil (1) mit eingebautem Luftmotor (2) zum Antrieb eines im Griffhülsenteil gelagerten Behandlungswerkzeuges (3), wobei dem Griffhülsenteil (1) ein lösbares Anschlussstück (4) und dem Luftmotor (2) eine eine Handhabe (6) aufweisende Regeleinrichtung (5) zur Veränderung der Drehrichtung des Luftmotors zugeordnet ist, wobei ferner das Anschlussstück (4) mit zwei über Mündungsöffnungen (19) mit dem Luftmotor (2) verbindbaren Kanälen (11) zur Treibluftzufuhr bzw. zur Abluftabfuhr versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinrichtung (5) im Anschlussstück (4) angeordnet und den Kanälen (11) zugeordnet ist.
  2. 2. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinrichtung (5) aus einem im Anschlussstück (3) gelagerten, um eine Anschlussstückachse (7) drehbaren, die Handhabe (6) aufweisenden Drehschieber (8) besteht.
  3. 3. Handstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (6) als das Anschlussstück (3) von aussen umgebender Drehring ausgebildet ist, der mittels eines durch einen im Anschlussstück (3) vorgesehenen radialen Führungsschlitz (9) hindurchragenden Mitnehmers (10) mit dem Drehschieber (8) verbunden ist.
  4. 4. Handstück nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (11) unter Bildung von griffhülsen-fernen Teilkanälen (1 la, 1 lb) und von die Mündungsöffnungen (19) aufweisenden griffhülsenteilseitigen Teilkanälen
  5. 5. Handstück nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der radiale Führungsschlitz (9) an seinen Enden Anschläge (15,16) aufweist, deren Lage den beiden End-Drehstellungen des Drehschiebers (8) entspricht.
  6. 6. Handstück nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die griffhülsenteilseitigen Teilkanäle (11c, lld) in einem in eine axiale Aufnahmeöffnung (17) des Griff hülsenteils (1) lösbar einsteckbaren zapfenförmigen Fortsatz (18) des Anschlussstückes (4) angeordnet sind.
  7. 7. Handstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (18) mit gegen die Innenwandung der Aufnahmeöffnung (17) des Griffhülsenteils (1) zur Anlage kommenden Dichtringen (20) abgedichtete Ringkanäle aufweist, in die die Mündungsöffnungen (19) der griffhülsenteilseitigen Teilkanäle (11c, lld) einmünden, wobei die Ringkanäle über Verbindungskanäle (21) des Griffhülsenteils (1) mit dem Arbeitsraum (22) des Luftmotors (2) verbunden sind.
  8. 8. Handstück nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschlussstück (4) noch weitere, sich bis in den Fortsatz (18) erstreckende Medienzufuhrkanäle (12) angeordnet sind, die aus dem Fortsatz (18) mittels Mündungsöffnungen (23) in durch gegen die Innenwandung der Aufnahmeöffnung (17) des Griffhülsenteils (1) zur Anlage kommende Dichtringe (24) abgedichtete Ringräume münden, welch letzteren Eintrittsöffnungen (25) aufweisende,
    zum Bereich des Werkzeuges (3) führende Weiterführungs-kanäle (26) des Griffhülsenteils (1) zugeordnet sind.
  9. 9. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der bei Rechtslauf des Luftmotors (2) zur Treibluftzufuhr dienende Kanal (11) einen kleineren Querschnitt als der zur Abluftabfuhr dienende Kanal (11) aufweist.
  10. 10. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Regeleinrichtung (5) in einem Ansatzkörper (27) des Anschlussstückes (4) vorgesehen ist, wobei der Ansatzkörper (27) lösbar mit einem Medien-Anschlüsse (28) aufweisenden Hauptkörper (29) des Anschlussstückes (4) verbunden ist.
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