CH668626A5 - Thermostatisch gesteuerte unterputzarmatur. - Google Patents

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CH668626A5
CH668626A5 CH3713/85A CH371385A CH668626A5 CH 668626 A5 CH668626 A5 CH 668626A5 CH 3713/85 A CH3713/85 A CH 3713/85A CH 371385 A CH371385 A CH 371385A CH 668626 A5 CH668626 A5 CH 668626A5
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valves
gear
valve
concealed fitting
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CH3713/85A
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Heinz Schmidt
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Hansa Metallwerke Ag
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    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/13Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
    • G05D23/1306Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids
    • G05D23/132Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element
    • G05D23/134Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid
    • G05D23/1346Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid with manual temperature setting means
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine thermostatisch gesteuerte Unterputzarmatur mit einem Gehäuse, mit einem in einem Aufnahmeraum des Gehäuses angeordneten, auf Temperaturkonstanz regelnden Thermostat-Einsatz, mit einer Zulauföffnung für Kaltwasser und einer Zulauföffnung für Warmwasser, mit jeweils einem Vor absperrventil zwischen der Zulauföffnung für Kaltwasser und dem Thermostat-Einsatz sowie der Zulauföffnung für Warmwasser und dem Thermostat-Einsatz und mit einer Einrichtung zur Einstellung der Menge des auslaufenden Mischwassers.
Thermostatisch gesteuerte Unterputzarmaturen im Sanitärbereich werden häufig getrennt vom Mischwasserauslauf und dem dort befindlichen Schliessventil angeordnet. Bei bekannten derartigen Armaturen, in die eine Mengen-Einstell-vorrichtung integriert ist, wird grundsätzlich nicht anders vorgegangen; das Schliessventil befindet sich in Wasserflussrichtung gesehen hinter dem Thermostatventil. Das bedeutet, dass in den Warmwasser- bzw. Kaltwasserzuleitungen zusätzlich zu den Vorabsperrventilen Rückschlagventile eingebaut werden müssen. Ausserdem wird bei kleinem Durchfluss und bei vorliegender Druckdifferenz in den Kalt- und Warmwasserzuleitungen die Mischtemperatur verhältnismässig schlecht geregelt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine thermostatisch gesteuerte Unterputzarmatur der eingangs genannten Art derart auszugestalten, dass gesonderte Rückschlagventile und gesonderte Ventile zur Mengeneinstellung entfallen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Vorabsperrventile gleichzeitig als Mengenregulierventile dienen und hierzu ein Verstellmechanismus vorgesehen ist, mit dem beide Ventile gleichzeitig und gleichsinnig betätigbar sind.
Dadurch, dass erfindungsgemäss die Vorabsperrventile gleichzeitig als Regulierventile eingesetzt werden, werden mehrere Effekte erreicht: da die Vorabsperrventile vom Thermostat-Einsatz gesehen stromaufwärts liegen, die Mengenregelung also noch vor dem Thermostat-Einsatz erfolgt, können die herkömmlichen Rückschlagventile entfallen. Im abgesperrten Zustand ist das Gehäuse der Unterputzarmatur drucklos. Bei kleinem Durchfluss ergibt sich eine gute Temperaturregelung.
Die Ventile können herkömmliche Oberteile von sanitären Absperrventilen sein, können also kostengünstig einer grossen Serie entnommen werden. Von besonderem Vorteil ist, wenn die Ventile Steuerscheiben-Ventile sind. Diese sind bekanntermassen besonders leichtgängig und wartungsfrei.
Der Verstellmechanismus kann ein zentrales Zahnrad, welches mit einem Mengen-Einstellgriff in Drehverbindung steht und für jedes Ventil mindestens eine Zahnradschwinge umfassen, welche in Drehverbindung mit der Ventilspindel steht und mit dem zentralen Zahnrad kämmt.
Dieser Verstellmechanismus ist besonders robust und präzise.
In den meisten Fällen sind thermostatisch gesteuerte Unterputzarmaturen der hier interessierenden Art im wesentlichen spiegelsymmetrisch zu einer Symmetrieebene aufgebaut. Dann empfiehlt es sich, dass die beiden Zahnradschwingen punktsymmetrisch zur Drehachse des zentralen Zahnrades ausgebildet und angeordnet sind. Hierdurch wird den gegensinnigen Bewegungsrichtungen an diametral gegenüberliegenden Umfangspunkten des zentralen Zahnrades Rechnung getragen.
Im allgemeinen befinden sich in den Wasserwegen zwischen den Vorabsperrventilen und dem Thermostat-Einsatz noch weitere Einsätze, welche beispielsweise einen Schalldämpfer und/oder ein Schmutzfangsieb beherbergen. In diesen Fällen können die Zahnradschwingen mit Ausnehmungen versehen sein, durch welche hindurch die Schalldämpferund/oder Schmutzfang-Einsätze zugänglich sind.
Ein alternativer, besonders einfacher Verstellmechanismus umfasst ein zentrales Zahnrad, welches mit einem Men-gen-Einstellgriff in Drehverbindung steht und für jedes Ventil ein Zahnrad, welches in Drehverbindung mit der Ventilspindel steht und mit dem zentralen Zahnrad über einen Zahnriemen verbunden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch eine thermostatisch gesteuerte Unterputzarmatur;
Fig. 2 in starker Schematisierung die VerStelleinrichtung zur Betätigung der Mengenregulier- und Vorabsperrventile, etwa gesehen von der Schnittlinie II—II der Fig. 1 aus.
In dem Gehäuse 1 der thermostatisch gesteuerten Unterputzarmatur sind eine Kaltwasser-Zulauföffnung 2 (die symmetrisch liegende Warmwasser-Zulauföffnung ist nicht dargestellt), ein Hohlraum 3 für die Aufnahme eines Mengenregulier- und Absperrventils 4 sowie eines Schalldämpferein-
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Der Schalldämpfereinsatz 5 mit Schmutzfangsieb 6 sowie der Thermostat-Einsatz 8 sind als solche bekannt und brauchen hier nicht weiter beschrieben zu werden.
Auch das Mengenregulier- und Vorabsperrventil 4 ist seinem Aufbau nach bekannt, wenn auch nicht in der gezeigten Funktion. Es handelt sich dabei um eine herkömmliche Oberteilkartusche eines sanitären Absperrventils. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Mengenregulier- und Vorabsperrventil 4 als Steuerscheibenventil ausgestaltet, das sich wegen seiner Leichtgängigkeit und Robustheit für diesen Anwendungszweck besonders empfiehlt. Es weist eine mit (nicht dargestellten) Durchtrittsöffnungen versehene, erste Steuerscheibe 11 auf, die gegenüber dem Kartuschenge-häuse 12 feststeht. Eine zweite mit (ebenfalls nicht dargestellten) Durchtrittsöffnungen versehene Steuerscheibe 13 hegt auf der ersten Steuerscheibe 11 auf und ist über ein Kunststoff-Mitnahmeteil 14 mit einer Ventilspindel 15 verbunden. Sie ist in noch zu beschreibender Weise gegenüber der ersten Steuerscheibe 13 so verdrehbar, dass die Durchtrittsöffnungen in den beiden Steuerscheiben 11,13 mehr oder weniger in Überlappung gebracht werden können.
Der Thermostat-Einsatz 8 ist in seinem aus dem Gehäuse 1 herausragenden Bereich von einer Buchse 16 umgeben, an deren unterem Ende ein Zahnrad 17 angeformt ist. Das Zahnrad 17 kämmt mit zwei Zahnradschwingen 18, 19, die drehschlüssig auf die Ventilspindeln 15 der beiden Mengen-regulier- und Vorabsperrventile 4 aufgesetzt und durch einen Sprengring 20 gesichert sind. Die Anordnung und Ausbildung der Zahnradschwingen 18,19 ist dabei zur Drehachse A—A des Zahnrads 17 punktsymmetrisch.
Die Zahnradschwingen 18,19 sind jeweils mit nierenför-migen Ausnehmungen 21,22 versehen, durch welche hindurch die Schalldämpfereinsätze 5 zugänglich sind.
Die Buchse 16 weist einen nach innen zeigenden Ringflansch 23 auf, der zwischen einer Stufe des Thermostat-Einsatzes 8 und einem Ringteil 24 angeordnet ist, das seinerseits mit einer Stellschraube 27 am Thermostat-Einsatz 8 fixiert ist. Auf diese Weise werden Buchse 16 und Zahnrad 17 axial festgelegt. Ringförmige Beilagen 25 aus entsprechendem Material beidseits des Ringflansches 23 sorgen für eine reibungsarme Verdrehbarkeit.
Ein Mengen-Einstellhebel 26 ist mit einem ringförmigen Befestigungsabschnitt über die Buchse 16 geschoben und an dieser mit einer Stellschraube 28 festgelegt.
Die Anordnung ist offensichtlich so, dass durch Verdrehen des Mengen-Einstellhebels 26 um die Achse A—A über das Zahnrad 17 und die Zahnradschwingen 18,19 beide Mengenregulier- und Vorabsperrventile 4 gleichzeitig und gleichsinnig betätigt werden können.
Aus Vollständigkeitsgründen sind in der Zeichnung ferner noch der Temperatur-Wählgriff 29 und die Rosette 30, mit welcher die Wand-Einbauöffnung für die Unterputzarmatur abgedeckt wird, dargestellt.
Der Wasserlauf in der beschriebenen thermostatisch gesteuerten Unterputzarmatur ist wie folgt:
Kalt- und Warmwasser treten über die zugeordneten Zulauföffnungen 2 in das Gehäuse 1 ein und fliessen über die Kanäle 9 den Mengenregulier- und Vorabsperrventilen 4 zu. Die Menge des durch diese Ventile 4 hindurchtretenden Wassers hängt von der Relativverdrehung der beiden Steuerscheiben 11,13 und somit — entsprechend den obigen Ausführungen — von der Darstellung des Mengen-Einstellgriffs 26 ab. Kalt- und Warmwasser fliessen dann in bekannter Weise durch die Schmutzfangsiebe 6 und die Schalldämpfer-Einsätze 5 zum Thermostat-Einsatz 8, wo sie zu einem Mischwasser zusammengeführt werden, dessen Temperatur entsprechend dem am Temperatur-Wählgriff 29 eingestellten Wert konstant gehalten wird. Das Mischwasser fliesst dann über eine nicht dargestellte Öffnung des Gehäuses 1 ab.
Im Normalbetrieb dienen die Ventile 4 somit als Men-genregulierventile. Sollten aber Wartungs- oder Reparaturarbeiten an den Einsätzen 5, 8 oder auch an den Schmutzfangsieben 6 erforderlich sein, können die Ventile 4 als Vorabsperrventile eingesetzt werden. Sie werden hierzu mittels des Mengen-Einstellgriffes 26 einfach geschlossen. Die Hohlräume 3, 7 und 10 werden dann sofort drucklos, so dass die Einsätze 5, 8 sowie die an dem Einsatz 5 angebrachten Schmutzfangsiebe 6 ohne weiteres entfernt werden können.
Bei einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Verstellmechanismus, der die Bewegung des Mengen-Einstellgriffs 26 auf die Ventilspindeln 15 überträgt, wie folgt modifiziert: anstelle der Zahnradschwingen 18,19 sind auf die Ventilspindeln 15 Zahnräder kleinen Durchmessers aufgesetzt. Diese sind über Zahnriemen mit dem Zahnrad 17 verbunden, das an die Buchse 16 angeformt ist. Ggfs. kann hier ein einziger, alle drei Zahnräder umschliessender Zahnriemen verwendet werden.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

668 626 PATENTANSPRÜCHE
1. Thermostatisch gesteuerte Unterputzarmatur mit einem Gehäuse, mit einem in einem Aufnahmeraum des Gehäuses angeordneten, auf Temperaturkonstanz regelnden Thermostateinsatz, mit einer Zulauföffnung für Kaltwasser und einer Zulauföffnung für Wannwasser, mit jeweils einem Vorabsperrventil zwischen der Zulauföffnung für Kaltwasser und dem Thermostateinsatz sowie der Zulauföffnung für Warmwasser und dem Thermostateinsatz und mit einer Einrichtung zur Einstellung der Menge des auslaufenden Mischwassers, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorabsperrventile (4) gleichzeitig als Mengenregulierventile dienen und hierzu ein Verstellmechanismus (26,16,17,18) vorgesehen ist, mit dem beide Ventile (4) gleichzeitig und gleichsinnig betätigbar sind.
2. Unterputzarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventile (4) Steuerscheibenventile sind.
3. Unterputzarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellmechanismus ein zentrales Zahnrad (17), welches mit einem Mengen-Einstellgriff (26) in Drehverbindung steht und für jedes Ventil (4) jeweils eine Zahnradschwinge (18,19) umfasst, welche in Drehverbindung mit der Ventilspindel (16) steht und mit dem zentralen Zahnrad (17) kämmt.
4. Unterputzarmatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zahnradschwingen (18,19) punktsymmetrisch zur Drehachse (A—A) des zentralen Zahnrades (17) ausgebildet und angeordnet sind.
5. Unterputzarmatur nach Anspruch 3 oder 4, bei welcher in den Wasserwegen zwischen den Vorabsperrventilen und dem Thermostat-Einsatz mindestens ein Schalldämpferund/oder Schmutzfangsieb-Einsatz vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnradschwingen (19,18) mit Ausnehmungen (21,22) versehen sind, durch welche hindurch die Schalldämpfer- und/oder Schmutzfangsieb-Ein-sätze (5) zugänglich sind.
6. Unterputzarmatur nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellmechanismus ein zentrales Zahnrad (17), welches mit einem Mengen-Einstell-griff (26) in Drehverbindung steht und für jedes Ventil (4) ein Zahnrad umfasst, welches in Drehverbindung mit der Ventilspindel (16) steht und mit dem zentralen Zahnrad (17) über einen Zahnriemen verbunden ist.
CH3713/85A 1984-09-06 1985-08-28 Thermostatisch gesteuerte unterputzarmatur. CH668626A5 (de)

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