CH665384A5

CH665384A5 - TRANSPORT DEVICE ON A PLASTIC INJECTION MOLDING MACHINE FOR TRANSFERRING AN INJECTION MOLD INTO THE CLAMPING SPACE.

Info

Publication number: CH665384A5
Application number: CH5703/83A
Authority: CH
Inventors: Karl Hehl
Original assignee: Karl Hehl
Priority date: 1982-11-13
Filing date: 1983-10-20
Publication date: 1988-05-13
Also published as: DE3242054C2; JPS59101342A; IT8304846A0; DE3242054A1; JPH0347170B2; FR2536008B1; FR2536008A1; IT1221864B; AT389272B; ATA394683A; NL8303807A

Description

BESCHREIBUNG DESCRIPTION

Die Erfindung bezieht sich auf eine Transportvorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1. The invention relates to a transport device according to the preamble of claim 1.

Bei einer bekannten Formschliesseinheit dieser Art (DE-OS 2 421 811 sowie «Battenfeld-Symposium» mit Sonderschau 4. — 7. Mai 1982, 5/1 — 5/7) wird eine auf dem Tisch in Bereitschaftsposition befindliche Spritzgiessformhälfte bzw. Spritzgiessform mittels einer oberhalb einer Gleitbahn angeordneten hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit bzw. mittels Spindeltrieb in den Spannraum eingeführt. Da die Spritzgiessformhälfte vor jedem Spritzzyklus ausserhalb des Spannraumes manuell mit Einlegeteilen beschickt wird, ist es erforderlich, bei jedem Spritzzyklus die zu transportierende Spritzgiessform-Hälfte mit der Kolben-Zylinder-Einheit zu kuppeln. Dies setzt voraus, dass diese Spritzgiessform-Hälfte mit Kupplungsorganen versehen, dass heisst im Vergleich zur ursprünglichen Giessform-Norm wesentlich verändert ist. Bei Anwendung eines Spindeltriebes sind einer Automatisierung enge Grenzen gesetzt. In a known mold closing unit of this type (DE-OS 2 421 811 and “Battenfeld Symposium” with special show May 4–7, 1982, 5/1 - 5/7), an injection mold half or injection mold located on the table in the ready position is used a hydraulic piston-cylinder unit arranged above a slideway or inserted into the clamping space by means of a spindle drive. Since the injection mold half is manually loaded with inserts outside the clamping area before each injection cycle, it is necessary to couple the injection mold half to be transported with the piston-cylinder unit for each injection cycle. This presupposes that this injection mold half is provided with coupling elements, which means that it has been significantly changed compared to the original mold standard. Automation is subject to tight limits when using a spindle drive.

Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung der Eingangs genannten Gattung so weiterzubilden, dass normwidrige Änderungen an einer Spritzgiessform-Hälfte bzw. Spritzgiessform weitgehend vermeidbar sind, die Transportorgane einen verhältnismässig kleinen Raum beanspruchen und im Bedarfsfalle eine hochgradige Automatisierung in Verbindung mit einer elektronischen Steuerung möglich ist. Proceeding from this, the object of the invention is to further develop a transport device of the type mentioned at the outset in such a way that changes to an injection mold half or injection mold that are contrary to standards can largely be avoided, the transport elements take up a relatively small space and, if necessary, a high degree of automation in connection with a electronic control is possible.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst. This object is achieved according to the invention by the features mentioned in the characterizing part of claim 1.

Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. The invention is explained below with reference to the drawing using an exemplary embodiment.

Es zeigen: Show it:

Fig. 1 den mittleren Bereich einer mit der Transportvor-richtung ausgerüsteten Formschliesseinheit einer Kunststoff-Spritzgiessmaschine in Draufsicht mit einer Spritzgiessform im Spannraum sowie einer weiteren Spritzgiessform in Vorbereitungsposition auf dem Tisch, 1 is a top view of the central area of a mold-closing unit of a plastic injection molding machine equipped with the transport device, with an injection mold in the clamping area and a further injection mold in the preparation position on the table,

Fig. 2 die Anordnung gemäss Fig. 1 ohne Spritzgiessformen, 2 shows the arrangement according to FIG. 1 without injection molds,

Fign. 3,4 die Kupplungsstange der Transportvorrichtung in Unteransicht sowie in Seitenansicht, Fig. 3.4 the coupling rod of the transport device in bottom view and in side view,

Fig. 5 die Kupplungsstange gemäss Fig. 4 in Stirnansicht in vergrösserter Darstellung, 5 is an enlarged view of the coupling rod according to FIG. 4,

Fig. 6 die Kupplungsstange gemäss Fig. 5 im Schnitt nach Linie VI—VI in vergrösserter Darstellung. 6 shows the coupling rod according to FIG. 5 in section along line VI-VI in an enlarged view.

Fig. 7 die Anordnung gemäss Fig. 8 in einem teilweisen Vertikalschnitt durch die Kette im Bereich des Kettenantriebsrades, 7 shows the arrangement according to FIG. 8 in a partial vertical section through the chain in the area of the chain drive wheel,

Fig. 8 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrösserter Darstellung, 8 shows a detail of FIG. 1 in an enlarged view,

Fig. 9 die Kupplungsstange gemäss Fig. 8 in Seitenansicht, 9 is a side view of the coupling rod according to FIG. 8,

2 2nd

5 5

10 10th

15 15

20 20th

25 25th

30 30th

35 35

40 40

45 45

50 50

55 55

60 60

65 65

Fig. 10 die Anordnung gemäss Fig. 11 in teilweisem Vertikalschnitt, 10 shows the arrangement according to FIG. 11 in partial vertical section,

Fig. 11 einen Ausschnitt im Bereich X der Fig. 2 in vergrösserter Darstellung, 11 shows a detail in area X of FIG. 2 in an enlarged view,

Fig. 12 einen Ausschnitt aus der Transportvorrichtung im Bereich Z von Fig. 1 im teilweisen Vertikalschnitt, 12 shows a section of the transport device in the area Z of FIG. 1 in partial vertical section,

Fig. 13 die linke Hälfte der Anordnung von Fig. 12 in einem zum Vertikalschnitt der Fig. 12 senkrecht gelegten Schnitt und Fig. 13 shows the left half of the arrangement of Fig. 12 in a section perpendicular to the vertical section of Fig. 12 and

Fig. 14 einen Ausschnitt der Transportvorrichtung im Bereich Y der Fig. 2 in teilweisem Vertikalschnitt. FIG. 14 shows a section of the transport device in area Y of FIG. 2 in partial vertical section.

Die mit der Transportvorrichtung ausgerüstete Formschliesseinheit ist auf dem Maschinenfuss 10 der Kunststoff-Spritzgiessmaschine aufgesetzt. Die Formschliesseinheit um-fasst einen stationären Formträger 17 und eine (zeichnerisch nicht dargestellte) Montageplatte, welche das Antriebsaggregat für den bewegbaren Formträger 18 trägt. Der bewegbare Formträger ist auf Holmen 19 verschiebbar gelagert, die mit dem Formträger 17 und der Montageplatte einen Rahmen bilden. Der stationäre Formträger 17 mit Versteifungsschild 17b ist über Befestigungsfüsse 17a auf Laufschienen 12 des Maschinenfusses 10 zentriert. Der über die Stützeinrichtungen 75 auf den Laufschienen 12 abgestützte Formträger 18 umfasst eine Aufspannwand 18a, eine Rückwand 18c sowie den Schliessdruck übertragende Stützrippen 18b. Die Spritzgiessform 21 bzw. 21'* umfasst Anlageplatten 21a, 21b bzw. 21a', 21b', welche die restlichen Platten 21c, 21d (Fig. 1) der Spritzgiessform an zwei einander gegenüberliegenden Seiten geringfügig überragen. Die Spritzgiessform 21 ist mittels Spannbolzen 25 im Spannraum S in Arbeitsposition gehaltert, die mit Hilfe von Hydraulikzylindern 27 vorspannbar sind. Die Spannbolzen 25 sind in Bohrungen des Formträgers 17 bzw. in Bohrungen der Aufspannwand 18a des Formträgers 18 in Schliessrichtung der Formschliesseinheit verschiebbar gelagert. Nasen 25a der Spannbolzen 25 hintergreifen je die benachbarte Anlageplatte 21a bzw. 21a'. Die Transportvorrichtung umfasst einen Tisch 29, mit dessen Hilfe eine Spritzgiessform 21 auf einer senkrecht zur Schliessrichtung verlaufenden Transportbahn b-b in den Spannraum S der Formschliesseinheit eingefahren bzw. aus diesem Spannraum herausbewegt werden kann. Der Tisch 29 ist in Schliessrichtung nach beiden Seiten je um wenigstens eine maximale Giessformtiefe mit Hilfe einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit in einem Führungsblock verschiebbar, der über Flansche 31a mittels Schrauben 39 an der benachbarten Laufschiene 12 Gefestigt ist. Auf dem Tisch sind für zwei in Schliessrichtung versetzt nebeneinander angeordnete Spritzgiessformen 21,21' Führungsleisten 23,24 mit Führungsflächen 23a, 24a vorgesehen. Jeweils die Anlageplatte 21a der in der Transportbahn b-b befindlichen Spritzgiessform 21 liegt an den Führungsflächen 23a bzw. 24a an. Eine Anlageplatte 21a' der zweiten, in Vorbereitungsposition auf einem Abstellplatz N des Tisches 29 befindlichen Spritzgiessform 21' liegt an den Anlageflächen 24a bzw. 23a des anderen Führungsleisten-Paares 24 bzw. 23 an. Der jeweils vor dem Spannraum S liegende Abstellplatz M liegt im Kreuzungspunkt k der Transportbahn b-b mit der Bahn a-a des Tisches 29. Der Abstellplatz N liegt als Vorbereitungsplatz zum Beispiel für eine Vortemperierung der Spritzgiessform wechselweise rechts oder links vom Abstellplatz M. Auf der Transportbahn b-b ist die Spritzgiessform 21 im Spannraum S auf einem an stationären Formträger 17 befestigten Führungskörper 22 sowie an Gleitlagerzapfen 132 abgestützt und mittels ihrer Anlageplatte 21a geführt. Bei Gleitbewegung auf der Transportbahn b—b gleitet The mold closing unit equipped with the transport device is placed on the machine base 10 of the plastic injection molding machine. The mold clamping unit comprises a stationary mold carrier 17 and a mounting plate (not shown in the drawing) which carries the drive unit for the movable mold carrier 18. The movable mold carrier is slidably mounted on bars 19, which form a frame with the mold carrier 17 and the mounting plate. The stationary mold carrier 17 with stiffening plate 17b is centered on mounting rails 17a on rails 12 of the machine base 10 via fastening feet 17a. The mold carrier 18, which is supported on the running rails 12 via the support devices 75, comprises a mounting wall 18a, a rear wall 18c and support ribs 18b which transmit the closing pressure. The injection mold 21 or 21 '* comprises contact plates 21a, 21b or 21a', 21b 'which slightly protrude beyond the remaining plates 21c, 21d (FIG. 1) of the injection mold on two opposite sides. The injection mold 21 is held in the working position S by means of clamping bolts 25, which can be preloaded with the aid of hydraulic cylinders 27. The clamping bolts 25 are mounted in the bores of the mold carrier 17 or in bores of the clamping wall 18a of the mold carrier 18 so as to be displaceable in the closing direction of the mold clamping unit. Lugs 25a of the clamping bolts 25 each engage behind the adjacent contact plate 21a or 21a '. The transport device comprises a table 29, with the aid of which an injection mold 21 can be moved into or moved out of the clamping space S of the mold-closing unit on a transport path b-b running perpendicular to the closing direction. The table 29 can be displaced in the closing direction on both sides by at least a maximum mold depth with the aid of a hydraulic piston-cylinder unit in a guide block which is attached to the adjacent running rail 12 by means of flanges 31a by means of screws 39. Guide bars 23, 24 with guide surfaces 23a, 24a are provided on the table for two injection molds 21, 21 'offset next to one another in the closing direction. The contact plate 21a of the injection mold 21 located in the transport path b-b lies against the guide surfaces 23a and 24a. A contact plate 21a 'of the second injection mold 21' located in a preparation position on a parking space N of the table 29 bears against the contact surfaces 24a and 23a of the other pair of guide strips 24 and 23, respectively. The parking space M located in front of the clamping area S is located at the intersection k of the transport path bb with the path aa of the table 29. The parking space N is alternately to the right or left of the parking space M as a preparation place for preheating the injection mold the injection mold 21 is supported in the clamping space S on a guide body 22 fastened to stationary mold carrier 17 and on slide bearing journals 132 and guided by means of its contact plate 21a. When sliding on the conveyor track b — b slides

* Die Objekte 21, 21' sind im folgenden als Spritzgiessformen 21,21' konkretisiert. * The objects 21, 21 'are specified below as injection molds 21, 21'.

665 384 665 384

diese Anlageplatte 21a auf dem Transporttisch 29 zwischen den Führungsleisten 23 bzw. 24 und im Spannraum S zwischen der Aufspannfläche des stationären Formträgers 17 und einer Führungsrippe 22d des Führungskörpers 22. Dabei ist die Spritzgiessform 21 zwischen den Aufspannflächen der Formträger 17, 18 mit minimalem Spiel geführt, welche Aufspannflächen bedarfsweise Führungsflächen für die Spritzgiessform 21 bilden, wobei die oberen Kanten der Anlageplatten 21a, 21b an oberen Führungszapfen 133 bzw. 134 der Formträger 17 bzw. 18 gleiten (Fig. 1). Die in den Führungskörper 22 integrierte* Antriebseinrichtung der Transportvorrichtung umfasst eine endlose Kette 55. Das antreibende Kettenrad 52a ist bei vertikaler Drehachse antreibbar. Die Spritzgiessform 21 ist vom ziehenden Tramm der Kette mittels einer in der Transportbahn b — b linear geführten Kupplungsstange 120 ziehbar. Kupplungsnischen 120a der Kupplungsstange befinden sich in einem Abstand voneinander, welcher dem Abstand von durch Gelenkzapfen gebildeten Mitnehmerzapfen 58 der Kette 55 entspricht. Das ziehende Tramm der Kette 55 verläuft unmittelbar über der Bewegungsbahn der Kupplungsstange 120, die mit der Spritzgiessform 21 mittels Kupplungsbolzen 120c kuppelbar ist. Diese Kupplungsbolzen 120c tauchen beim Aufsetzen der Spritzgiessform auf den Transporttisch 29 in die entsprechenden Kupplungsbohrungen der Spritzgiessform ein. Auf dem Tisch 29 ist die Kupplungsstange 120 zwischen der Führungsleiste 23 bzw. 24 und einer weiteren Führungsleiste 122 und im Spannraum S zwischen Führungsrippen 22d, 22e des Führungskörpers 22 geführt. Sowohl bei der Transportbewegung auf der Bahn a—a des Tisches 29 als auch bei der Gleitbewegung auf der Transportbahn b—b sind beide Spritzgiessformen 21, 21'je mit einer Kupplungsstange 120 gekuppelt. Wie insbesondere aus den Figuren 3,4 erkennbar, ist die dem freien Ende benachbarte Kupplungsnische der Kupplungsstange 120 zu einer Kupplungs-Quernut 120b erweitert. Durch eine solche Ausbildung ist erreicht, dass der Tisch 29 mit der aus dem Spannraum S kommenden Spritzgiessform 21 nach rechts oder links gefahren werden kann, obwohl sich ein Kupplungszapfen 58 der Kette 55 noch im Eingriff mit der Kupplungsstange 120, nämlich im Eingriff mit deren Kupplungs-Quernut 120b befindet. Da diese Kupplungs-Quernut 120b im Gegensatz zu den Kupplungsnischen 120a sich über die ganze Breite der Kupplungsstange 120 erstreckt, kann diese Kupplungsstange 120 zusammen mit dem Tisch 29 senkrecht zur Transportbahn b—b und wechselweise nach rechts oder links weggefahren werden. Das Umlenkkettenrad 57a mit vertikaler Drehachse 56, die durch eine Abzugsgewinde repräsentiert ist, ist dem Tisch 29 zugewandt. Von der in der Transportbahn b—b geführten Kupplungsstange 120 sind Endschalter 121 über Schaltzapfen 125 schaltbar. Die Endschalter 121 steuern den als Hydromotor 50 ausgebildeten Antriebsmotor der Kette 55 auf Start, Stop und Drehrichtungs-Änderung. Dabei läuft die Kupplungsstange 120 wechselweise im Bereich X und Y (Fig. 2) auf einer Schrägfläche 125a des jeweiligen Schaltzapfens 125 auf, welcher das Schaltorgan 121a des darunter liegenden Endschalters 121 betätigt. Der Schaltzapfen 125 ist mittels Rückstellfeder 126 in Ausgangslage überführbar. this contact plate 21a on the transport table 29 between the guide strips 23 and 24 and in the clamping space S between the clamping surface of the stationary mold carrier 17 and a guide rib 22d of the guide body 22. The injection mold 21 is guided between the clamping surfaces of the mold carriers 17, 18 with minimal play Which clamping surfaces form guide surfaces for the injection mold 21 as required, the upper edges of the abutment plates 21a, 21b sliding on the upper guide pins 133 and 134 of the mold carriers 17 and 18, respectively (FIG. 1). The drive device of the transport device integrated into the guide body 22 comprises an endless chain 55. The driving chain wheel 52a can be driven with a vertical axis of rotation. The injection mold 21 can be pulled from the pulling trunk of the chain by means of a coupling rod 120 which is guided linearly in the transport path b-b. Coupling niches 120a of the coupling rod are at a distance from one another which corresponds to the distance from driver pins 58 of chain 55 formed by pivot pins. The pulling tramm of the chain 55 runs directly over the path of movement of the coupling rod 120, which can be coupled to the injection mold 21 by means of coupling bolts 120c. These coupling bolts 120c are immersed in the corresponding coupling bores of the injection mold when the injection mold is placed on the transport table 29. The coupling rod 120 is guided on the table 29 between the guide bar 23 or 24 and a further guide bar 122 and in the clamping space S between guide ribs 22d, 22e of the guide body 22. Both during the transport movement on the path a — a of the table 29 and during the sliding movement on the transport path b — b, both injection molds 21, 21 ′ are each coupled with a coupling rod 120. As can be seen in particular from FIGS. 3, 4, the coupling recess of the coupling rod 120 adjacent to the free end is expanded to form a coupling transverse groove 120b. Such a design ensures that the table 29 can be moved to the right or left with the injection mold 21 coming from the clamping space S, although a coupling pin 58 of the chain 55 is still in engagement with the coupling rod 120, namely in engagement with its coupling -Quernut 120b is located. Since this coupling transverse groove 120b, in contrast to the coupling niches 120a, extends over the entire width of the coupling rod 120, this coupling rod 120 can be moved together with the table 29 perpendicular to the transport path b-b and alternately to the right or left. The deflection sprocket 57a with a vertical axis of rotation 56, which is represented by a withdrawal thread, faces the table 29. Limit switches 121 can be switched via switching pins 125 from the coupling rod 120 guided in the transport path b-b. The limit switches 121 control the drive motor of the chain 55, which is designed as a hydraulic motor 50, for start, stop and change in the direction of rotation. The coupling rod 120 runs alternately in the area X and Y (FIG. 2) on an inclined surface 125a of the respective switching pin 125, which actuates the switching element 121a of the limit switch 121 below. The switching pin 125 can be transferred into the starting position by means of the return spring 126.

Während der Transportbewegung auf der Bahn a—a des Tisches 29 sind die Kupplungsstangen 120 je mittels eines vertikal im Tisch 29 verschieblich gelagerten Indexierbolzens 63 arretiert. Zu diesem Zweck greift der Indexierbolzen 63 mit seinem Indexierstift 63a in eine Kupplungsnische 120a der mit der zugehörigen Spritzgiessform gekuppelten Kupplungsstange 120 ein, die in ihrer linearen Führungsbahn mit Hilfe von Führungsstiften 127 gesichert ist. Die Führungs* im Bereich der Ausnehmung 22f. During the transport movement on the path a-a of the table 29, the coupling rods 120 are each locked by means of an indexing bolt 63 which is vertically displaceably mounted in the table 29. For this purpose, the indexing pin 63 engages with its indexing pin 63a in a coupling recess 120a of the coupling rod 120 coupled with the associated injection mold, which is secured in its linear guideway by means of guide pins 127. The guide * in the area of the recess 22f.

3 3rd

5 5

10 10th

15 15

20 20th

25 25th

30 30th

35 35

40 40

45 45

50 50

55 55

60 60

65 65

665 384 665 384

4 4th

stifte 127 sind einenends in der benachbarten Führungsleiste 23 bzw. 24 bzw. in der Führungsleiste 122 gelagert und greifen anderenends je in eine Führungsnut 120d der Kupplungsleiste 120 ein. Der jeweils in der Transportbahn b—b befindliche Indexierbolzen 63 (vergleiche Indexierstift 63a in Fig. 1) ist von einem Nocken 31c (Fig. 13) des Lagerbockes ausser Eingriff gesteuert, wenn die Spritzgiessform 21' vor dem Spannraum S liegt. Dabei ist der Indexierbolzen 63 über einen mittels Feder 129 belasteten in dem Tisch 29 mit einer Schwenkachse 131 gelagerten Hebel 128 steuerbar. Dereine Arm des Hebels ist über den Verbindungszapfen 130 mit dem Indexierbolzen 63 verbunden. Sobald der andere Hebelarm beim Start des Tisches 29 vom Nocken 31c abgleitet, steuert die Feder 129 den Indexierbolzen 63 mit Indexierstift 63a in Eingriff mit der Kupplungsnische 120a der Kupplungsstange. Pins 127 are mounted on one end in the adjacent guide strip 23 or 24 or in the guide strip 122 and on the other end each engage in a guide groove 120d of the coupling strip 120. The respective indexing pin 63 (see indexing pin 63a in FIG. 1) located in the transport path b-b is controlled out of engagement by a cam 31c (FIG. 13) of the bearing block when the injection mold 21 ′ lies in front of the clamping space S. The indexing pin 63 can be controlled via a lever 128 which is loaded by means of spring 129 and is mounted in table 29 with a pivot axis 131. One arm of the lever is connected to the indexing pin 63 via the connecting pin 130. As soon as the other lever arm slides off the cam 31c when the table 29 starts, the spring 129 controls the indexing pin 63 with the indexing pin 63a in engagement with the coupling recess 120a of the coupling rod.

Die Kette 55 ist über das den Tisch 29 zugewandte Ket-tenumlenkrad 57a umgelenkt. Eine Antriebshülse 52 ist über eine Lagerbüchse 123 mit dem Führungskörper 22 verspannt. Die Antriebshülse 52 ist ihrerseits mittels des Schraubenbolzens 124 mit der Achse 50a des Hydromotors 50 verspannt. Wie die Transportvorrichtung arbeitet, wird im folgenden Beispiel eines Giessformwechsels gezeigt: Bei normalem Spritzbetrieb befindet sich, entsprechend Figur 1 eine Spritzgiessform 21 in Arbeitsposition zwischen den Formträgern 17, 18. Eine weitere Spritzgiessform 21' liegt in Vorbereitungsposition auf dem Abstellplatz N des nach rechts gefahrenen Tisches 29, um dort für einen Giessform-wechsel vorbereitet, zum Beispiel vortemperiert zu werden. Nach Stillegung des Spritzbetriebes lösen die Hydraulikzylinder 27 die Vorspannung der Spannbolzen 25. Sodann wird die Formschliesseinheit etwa um einen Millimeter aufgefahren. Danach wird die Antriebseinrichtung für die Transportbahn b — b in Gang gesetzt, welche die im Spannraum befindliche Spritzgiessform 21 der Transportbahn b — b mit Hilfe der Kette 55 auf den Tisch 29 zieht. Bei der dabei erforderlichen Gleitbewegung ist die Anlageplatte 21a zunächst zwischen der Aufspannfläche des Formträgers 17 und der Führungsrippe 22d des Führungskörpers 22 sodann in den Führungsleisten 23 bzw. 24 des Tisches 29 geführt. Auf der Seite des bewegbaren Formträgers 18 gleitet die Anlageplatte 21b der Spritzgiessform 21 auf den Gleitlagerstiften 132 des bewegbaren Formträgers. Das Ende der geschilderten Gleitbewegung ist durch den Endschalter 121, der im Bereich X (Figur 2) des Tisches 29 angeordnet ist, bestimmt. Dieser Endschalter 121 liefert auch das Startsignal für den hydraulischen Antrieb des Tisches 29, auf welchem nunmehr die ausgewechselte Spritzgiessform 21 nach links in die in Figuren 1, 2 in gestrichelter Linienführung angedeuteten Vorbereitungsposition N gelangt, aus welcher sie abtransportiert werden kann. Gleichzeitig gelangt die in Vorbereitungsposition befindliche Spritzgiessform 21' (Fig. 1) vor den Spannraum und zwar derart, dass sie mit ihrer Trennfuge etwa im Kreuzungspunkt k (Fig. 1) der Bahnen b — b, a—a liegt. Danach wird die Spritzgiessform 21' mit Hilfe der Antriebseinrichtung und der Kette 55 bei umgekehrter Antriebsrichtung in Arbeitsposition in den Spannraum S gezogen. Bei Erreichen der Arbeitsposition betätigt die Spritzgiessform den im Bereich Y (Fig. 2) gelegenen Endschalter 125 der durch ein elektrisches Signal den Antrieb stoppt und auf Richtungsumkehr für den nächsten Giessformwechsel steuert. Gleichzeitig, also mit Ende der Einschubbewegung in den Spannraum S, wird die Formschliesseinheit geschlossen und die Spritzgiessform durch gleichzeitige Betätigung aller Hydraulikzylinder 27 mit Hilfe der Spannbolzen 25 auf die Aufspannflächen der Formträger 17,18 aufgespannt. Sodann wird der Spritzbetrieb fortgesetzt. The chain 55 is deflected via the chain deflection wheel 57a facing the table 29. A drive sleeve 52 is clamped to the guide body 22 via a bearing bush 123. The drive sleeve 52 is in turn clamped to the axis 50a of the hydraulic motor 50 by means of the screw bolt 124. How the transport device works is shown in the following example of a mold change: In normal spraying operation, as shown in FIG. 1, there is an injection mold 21 in the working position between the mold carriers 17, 18. Another injection mold 21 'is in the preparation position on the parking space N of the one to the right Table 29 in order to prepare it for a mold change, for example to be preheated. After the spraying operation has been shut down, the hydraulic cylinders 27 release the pretensioning of the clamping bolts 25. The mold-closing unit is then opened by about one millimeter. The drive device for the transport path b-b is then started, which pulls the injection mold 21 of the transport path b-b located in the clamping space onto the table 29 with the aid of the chain 55. With the required sliding movement, the contact plate 21a is first guided between the clamping surface of the mold carrier 17 and the guide rib 22d of the guide body 22 and then in the guide strips 23 and 24 of the table 29. On the side of the movable mold carrier 18, the contact plate 21b of the injection mold 21 slides on the slide bearing pins 132 of the movable mold carrier. The end of the sliding movement described is determined by the limit switch 121, which is arranged in the region X (FIG. 2) of the table 29. This limit switch 121 also supplies the start signal for the hydraulic drive of the table 29, on which the replaced injection mold 21 now reaches the preparation position N indicated in dashed lines in FIGS. 1, 2, from which it can be removed. At the same time, the injection mold 21 '(FIG. 1) in the preparation position arrives in front of the clamping space in such a way that its parting line lies approximately at the crossing point k (FIG. 1) of the paths b-b, a-a. Thereafter, the injection mold 21 'is drawn into the clamping space S with the help of the drive device and the chain 55 in the reverse drive direction in the working position. When the working position is reached, the injection mold actuates the limit switch 125 located in the region Y (FIG. 2), which stops the drive by an electrical signal and controls the reversal of direction for the next mold change. At the same time, that is to say at the end of the insertion movement into the clamping space S, the mold-closing unit is closed and the injection mold is clamped onto the clamping surfaces of the mold carriers 17, 18 by simultaneously actuating all hydraulic cylinders 27 with the aid of the clamping bolts 25. The spraying operation is then continued.

Der nächste Giessformwechsel vollzieht sich prinzipiell in gleicher Weise mit der Massgabe, dass der Tisch 29 in anderer Richtung gefahren wird als beim vorausgegangenen Giessformwechsel. The next change of mold takes place in principle in the same way with the proviso that the table 29 is moved in a different direction than in the previous change of mold.

Für den Transport einer mit Einlegeteilen ausserhalb des Spannraumes manuell beschickten Spritzgiessformhälfte in den Spannraum einer vertikal arbeitenden Formschliesseinheit (vergi. DE-OS 2 421 811) ist die Spritzgiessform-Hälfte bei horizontaler Trennfuge zu transportieren. Die mit ihrer Anlageplatte 21a auf der horizontalen Aufspannfläche des stationären Formträgers aufliegende Giessformhälfte ist mit einer Kupplungsstange ziehbar, welche in einer Führungsnut des Formträgers geführt ist. Die plane Oberfläche der Kupplungsstange 120 ist hierbei bündig mit der horizontalen, als Gleitfläche für die Spritzgiessform-Hälfte dienenden Aufspannfläche des stationären Formträgers, in welchen auch die endlose Kette integriert ist. For the transport of an injection mold half that is manually loaded with inserts outside the clamping space into the clamping space of a vertically working mold closing unit (see DE-OS 2 421 811), the injection mold half is to be transported with a horizontal parting line. The casting mold half resting with its contact plate 21a on the horizontal clamping surface of the stationary mold carrier can be pulled with a coupling rod which is guided in a guide groove of the mold carrier. The flat surface of the coupling rod 120 is flush with the horizontal clamping surface of the stationary mold carrier, which serves as a sliding surface for the injection mold half, in which the endless chain is also integrated.

5 5

10 10th

15 15

20 20th

25 25th

30 30th

35 35

40 40

45 45

50 50

55 55

60 60

65 65

S S

3 Blatt Zeichnungen 3 sheets of drawings

Claims

665 384 PATENTANSPRÜCHE665 384 PATENT CLAIMS

1. Transportvorrichtung an der Formschliesseinheit einer Kunststoff-Spritzgiessmaschine zum Überführen einer Spritzgiessform oder einer Spritzgiessform-Hälfte von einem neben der Formschliesseinheit angeordneten Tisch auf einer durch Führungselemente gebildeten linearen Transportbahn in den Spannraum der Formschliesseinheit oder umgekehrt, mit Hilfe einer Antriebseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Tisch (29) stehende Spritzgiessform (21) auf der Transportbahn (b-b) vom ziehenden Tramm einer endlosen Kette (55) mittels einer in der Transportbahn (b-b) linear geführten und mit der Spritzgiessform (21) kuppelbaren Kupplungsstange (120) verschiebbar ist. 1. Transport device on the mold closing unit of a plastic injection molding machine for transferring an injection mold or an injection mold half from a table arranged next to the mold closing unit on a linear transport path formed by guide elements into the clamping space of the mold closing unit or vice versa, with the aid of a drive device, characterized in that the injection mold (21) standing on the table (29) can be displaced on the transport path (bb) from the pulling tramm of an endless chain (55) by means of a coupling rod (120) which is guided linearly in the transport path (bb) and can be coupled to the injection mold (21) is.

2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsstange (120) mit der Spritzgiessform (21) über Kupplungsbolzen (120c) kuppelbar ist, die in Kupplungsbohrungen der Spritzgiessform (21) eintaucht. 2. Transport device according to claim 1, characterized in that the coupling rod (120) can be coupled to the injection mold (21) via coupling bolts (120c) which plunges into the coupling bores of the injection mold (21).

3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der endlosen Kette (55) zwischen Tisch (29) und Spannraum (S) unterhalb der Transportbahn (b-b), dass das Kettenantriebsrad (52a) bei senkrechter Drehachse umläuft. 3. Transport device according to claim 1 or 2, characterized by such an arrangement of the endless chain (55) between the table (29) and clamping space (S) below the transport path (b-b) that the chain drive wheel (52a) rotates with a vertical axis of rotation.

4. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich Kupplungsnischen (120a) der Kupplungsstange (120) in einem Abstand voneinander befinden, welcher dem Abstand von durch Gelenkzapfen der endlosen Kette (55) gebildeten Mitnehmerzapfen (58) entspricht, deren ziehendes Trumm in der Bewegungsbahn der Kupplungsstange (120) verläuft. 4. Transport device according to one of the preceding claims, characterized in that the coupling niches (120a) of the coupling rod (120) are at a distance from one another which corresponds to the distance from the driving pin (58) formed by the pivot pin of the endless chain (55), the pulling pin Trumm runs in the path of movement of the coupling rod (120).

5. Transportvorrichtung nach einem der Vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsstange (120) auf dem Tisch (29) zwischen Führungsleisten (23, 24; 122) und im Spannraum zwischen Führungsrippen (22d, 22e) eines die Transporteinrichtung tragenden Führungskörpers (22) des stationären Formträgers (17) geführt ist. 5. Transport device according to one of the preceding claims, characterized in that the coupling rod (120) on the table (29) between guide strips (23, 24; 122) and in the clamping space between guide ribs (22d, 22e) of a guide body (22 ) of the stationary mold carrier (17) is guided.

6. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tisch (29) 6. Transport device according to one of the preceding claims, characterized in that the table (29)

zwei Abstellplätze (M; N) für je eine Spritzgiessform (21, 21') aufweist und derart um etwa eine halbe Transporttischlänge hin- und herbewegbar ist, dass die Abstellplätze (M, N) wechselweise vor dem Spannraum (S) liegen und dass die dem freien Ende der Kupplungsstange (120) benachbarte Kupplungsnische (120a) als Kupplungs-Quernut (120b) ausgebildet ist und dass beide Spritzgiessformen (21; 21') je mit einer Kupplungsstange (120) gekuppelt sind. has two parking spaces (M; N) for each injection mold (21, 21 ') and can be moved back and forth by about half the length of the transport table such that the parking spaces (M, N) lie alternately in front of the clamping area (S) and that the the coupling niche (120a) adjacent to the free end of the coupling rod (120) is designed as a coupling transverse groove (120b) and that both injection molds (21; 21 ') are each coupled to a coupling rod (120).

7. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von der in der Transportbahn geführten Kupplungsstange (120) Endschalter (121) über Schaltzapfen (125) schaltbar sind, die den Hydromotor (50) der endlosen Kette (55) auf Start, Stopp und Drehrichtungs-Änderung, sowie den hydraulischen An-triesbzylinder für den Transporttisch (29) steuern. 7. Transport device according to one of the preceding claims, characterized in that from the coupling rod (120) guided in the transport path, limit switches (121) can be switched via switching pins (125) which start the hydraulic motor (50) of the endless chain (55), Control stop and change of direction, as well as the hydraulic drive cylinder for the transport table (29).

8. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsstangen (120) je mittels eines vertikal im Tisch (29) verschieblich gelagerten Indexierbolzens (63) auf dem Tisch (29) arretiert sind, welcher Indexierbolzen mit Indexierstift (63a) in eine Kupplungsnische (120a) der mit der zugehörigen Spritzgiessform (21) gekuppelten Kupplungsstange (120) eingreift. 8. Transport device according to one of claims 6 or 7, characterized in that the coupling rods (120) are each locked by means of a vertically displaceably mounted in the table (29) indexing bolt (63) on the table (29), which indexing bolt with indexing pin (63a ) in a coupling recess (120a) which engages with the associated injection mold (21) coupled coupling rod (120).

9. Transportvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweils in der Transportbahn (b-b) befindliche Indexierbolzen (63) von einem stationären Nokken (31c) aus der Kupplungsnische (120a) heraussteuerbar ist, wenn die Spritzgiessform (21) vordem Spannraum liegt und hierbei über einen federbelasteten, zweiarmigen, im 9. Transport device according to claim 8, characterized in that the indexing bolt (63) located in each case in the transport path (bb) can be driven out of the coupling recess (120a) by a stationary cam (31c) when the injection mold (21) lies in front of the clamping space and here via a spring-loaded, two-armed, in

Tisch (29) schwenkbar gelagerten Hebel (128) betätigbar ist (Fig. 13). Table (29) pivotally mounted lever (128) can be actuated (Fig. 13).

10. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsbahn der Kupplungsstange asymmetrisch zum Schwerpunkt des Objektes (21) angeordnet ist, welches zwischen den Formträgern (17,18) der Formschliesseinheit auf unterhalb des Spannraumes (S) angeordneten Elementen, z.B. Führungskörper (22) oder Gleitlagerzapfen (132), abgestützt und geführt ist, welch letztere symmetrisch beidseits des Schwerpunktes der Spritzgiessform (21) angeordnet sind. 10. Transport device according to one of the preceding claims, characterized in that the movement path of the coupling rod is arranged asymmetrically to the center of gravity of the object (21) which is arranged between the mold carriers (17, 18) of the mold closing unit on elements arranged below the clamping space (S), e.g. Guide body (22) or plain bearing journal (132) is supported and guided, the latter being arranged symmetrically on both sides of the center of gravity of the injection mold (21).