CH664615A5 - Leuchte. - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S8/00—Lighting devices intended for fixed installation
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F21V2200/00—Use of light guides, e.g. fibre optic devices, in lighting devices or systems
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Leuchte der im Patentanspruch 1 genannten Art.
In derartigen Leuchten werden in der Regel Hochleistungslampen mit annähernd punktförmiger Lichtquelle verwendet, beispielsweise Halogen-Glühlampen oder Metalldampf-Hochdrucklampen. Dies ermöglicht zusammen mit der die Lichtquelle umgebenden Optik, welche ein Spiegeloder ein Linsensystem sein kann, die Strahlen so gerichtet in den Lichtleitkörper einfallen zu lassen, dass sie ihn praktisch ohne Verluste durch Streuung in der gewünschten Richtung nach unten verlassen. Der Lichtleitkörper wird in den bekannten Konstruktionen als Vollkörper aus Glas, Akryl-harz oder ähnlichem Material ausgeführt. Infolge der teilweise komplizierten Formen ist die Herstellung teuer, die gewünschten Toleranzen können nur schwer eingehalten werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die gesamte Leuchte als Optik wirkt, wobei für den Betrachter ein Bild der Lampe entsteht, welches eine hohe Leuchtdichte aufweist und daher eine unangenehme Blendung verursacht.
Ziel der Erfindung ist es, eine Leuchte zu schaffen, bei der das Bild der Lampe in Einzelbilder aufgelöst ist, und welche einfacher und billiger herzustellen ist.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass der Lichtleitkörper aus einzelnen, im wesentlichen radial verlaufenden Platten besteht, zwischen denen zumindestens im äusseren Bereich des Lichtleitkörpers jeweils ein Zwischenraum vorhanden ist.
Der Lichtleitkörper besteht demnach nicht aus einem kompakten Körper, sondern aus einzelnen Platten, was neben der optischen Auflösung des Lampenbildes die Möglichkeit schafft, ohne grossen Aufwand zusätzliche optische Effekte zu erzielen.
In der einfachsten Form sind die Platten planparallel und haben eine ebene, senkrecht verlaufende Eintrittsfläche, so dass sie an dieser Stelle bündig aneinander anschliessen können. Der Zwischenraum zwischen ihnen bildet einen sich nach aussen erweiternden Keil.
Einzelheiten und mögliche Varianten werden in der nachfolgenden Beschreibung erläutert, welche anhand der Figuren mögliche Verwirklichungen des Erfindungsgedankens aufzeigt, ohne jedoch auf diese Beispiele beschränkt zu sein. Insbesondere haben die Bezugsziffern nur erläuternden Charakter.
Fig. 1 ist ein Schnitt durch eine erfindungsgemässe Leuchte, Fig. 2 stellt den Grundriss dazu dar ; konstruktive Details, wie Verbindungselemente, sind dabei weggelassen. Die Fig. 3 und 4 zeigen Varianten der Optik. In den Fig. 5 und 6 ist als Aufsicht und im Grundriss eine besondere Ausführung der Eintrittsfläche dargestellt. Die Fig. 7 zeigt im Grundriss und die Fig. 8 in der Ansicht Varianten in der Formgebung der Eintrittsfläche bzw. der Austrittsfläche.
In der Beschreibung und in den Ansprüchen beziehen sich die Lageangaben, wie «oben», «unten», «senkrecht» usw., auf die übliche Anordnung der Leuchte, bei der die Achse senkrecht verläuft. Wird die Leuchte mit geneigter oder waagrechter Achse verwendet, so sind die genannten Lageangaben jeweils auf die Achse zu beziehen. Wie Fig. 1 zeigt, ist um die Lampe 1 eine Optik angeordnet, welche aus zwei rotationssymmetrischen, im Schnitt parabelförmigen Reflektoren 2' und 2" besteht. Durch diese werden alle Lichtstrahlen, welche die Lampe 1 verhältnismässig steil nach oben oder unten verlassen, so umgelenkt, dass sie die Optik in einem flacheren Winkel verlassen.
Eine Anzahl von unter sich gleichen Platten 3 bilden den Lichtleitkörper 4. Jede Platte 3 ist planparallel, der Umriss wird durch drei funktionell unterschiedliche Flächen gebildet: Die Eintrittsfläche 5 für die aus der Optik austretenden Strahlen ist eben, so dass die Platten in diesem Bereich bündig aneinander anschliessend angeordnet werden können; die gesamte Eintrittsfläche des Lichtleitkörpers 4 stellt sich daher im Grundriss als regelmässiges Polygon dar, wobei die Anzahl der Ecken gleich der Anzahl der Platten 3 ist. Nach aussen hin entsteht zwischen den einzelnen Platten 3 ein sich keilförmig erweiternder Spalt 6. Die zweite Begrenzungsfläche 7 jeder Platte 3 ist nach aussen hin abfallend und so ausgebildet, dass an jeder Stelle für alle Lichtstrahlen die Bedingung für Totalreflexion gegeben ist. Die tatsächliche Form richtet sich nach den Bedingungen, die für die Leuchtstärkenverteilung auf der durch die Lampe beleuchteten Fläche gegeben sind. Im dargestellten Beispiel setzt sich der Umriss aus einzelnen Geraden zusammen. Dies hat gegenüber einer stetigen Krümmung den Vorteil, dass das Bild der Lampe für den Betrachter in einzelne Lichtpunkte aufgelöst wird, was die Blendung stark herabsetzt. Durch die dritte Begrenzungsfläche 8 verlassen die Lichtstrahlen den Lichtleitkörper 4 im wesentlichen nach unten, dementsprechend ist diese Fläche im wesentlichen nach unten gerichtet.
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Im dargestellten Ausführungsbeispiel setzt sich der Umriss aus zwei Geraden zusammen.
In der Variante gemäss Fig. 3 ist der obere Reflektor 2' halbkugelförmig ausgeführt und so angeordnet, dass auf ihn auftreffende Lichtstrahlen zunächst auf den unteren Reflektor 2" geworfen werden und dann erst in den Lichtleitkörper 4 eintreten.
Fig. 4 zeigt als Optik eine Linse 9, welche ebenso wie die Reflektoren 2' und 2" steil auf sie auftreffende Lichtstrahlen in eine flachere Bahn umlenkt.
Um eine gewünschte Verteilung der Lichtstärke zu erhalten, kann es zweckmässig sein, die Eintrittsfläche 5 nicht durchgehend eben auszuführen, sondern beispielsweise im oberen Bereich mit einer konkaven Krümmung 10 zu versehen, wie die Fig. 5 zeigt. Mit einer über die ganze Ausdehnung planparallelen Platte 3 würde im Bereich der Krümmung 10 ein Spalt entstehen, durch den ein Teil des Lichtes radial nach aussen entweichen würde. Um dies zu vermeiden, wird die Platte 3 im inneren Bereich nicht planparallel, sondern als Keil ausgeführt, dessen Winkel gleich 360° geteilt durch die Anzahl der Platten ist. Diese liegen dann bündig aneinander, wie der Fig. 6 zu entnehmen ist; zur Verdeutlichung ist in dieser Figur der Winkel zwischen den Platten 3 übertrieben dargestellt.
In den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen erfolgt der Strahlengang in den Platten 3 vorwiegend in der s Plattenebene. Um eine Streuung des Lichtes zu erzielen, wodurch dieses weicher wird, also nicht so harte Schatten wirft, können die Eintritts- und/óder die Austrittsfläche 5 bzw. 8 konkav gekrümmt werden. Im ersten Fall, welcher in Fig. 7 dargestellt ist, erfolgt in der Platte 3 eine mehrfache io Totalreflexion an den Seitenflächen; wird, wie in Fig. 8 gezeigt, die Austrittsfläche 8 konkav ausgeführt, so erfolgt erst an dieser Stelle eine Auffächerung der durch eine Platte 3 gehenden Lichtstrahlen.
Im Rahmen der Erfindung sind weitere Varianten ls möglich. So könnte beispielsweise der Umriss der Platte 3 in der Eintrittsfläche 5 und/oder Austrittsfläche 8 über die ganze Länge oder einen Teil davon konvex gekrümmt sein. Weiter ist es möglich, durch die Verwendung verschiedener Platten eine asymmetrische Lichtverteilüng zu erzielen. 20 Auch wäre denkbar, die Platten nicht planparallel, sondern mit konisch verlaufenden oder schwach gekrümmten Oberflächen auszuführen.
2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Leuchte, um deren Lichtquelle eine Optik angeordnet ist, und einem im wesentlichen rotationssymmetrischen, aus einem lichtdurchlässigen Material bestehenden Lichtleitkörper, wobei die die Optik verlassenden Lichtstrahlen durch eine im wesentlichen senkrecht verlaufende Eintrittsfläche des Lichtleitkörpers in diesen eintreten, an einer nach aussen hin abfallenden Begrenzungsfläche durch Totalreflexion nach unten abgelenkt werden und durch eine untere Begrenzungsfläche des Lichtleitkörpers diesen verlassen, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleitkörper (4) aus einzelnen, im wesentlichen radial verlaufenden Platten (3) besteht, zwischen denen zumindestens im äusseren Bereich des Lichtleitkörpers (4) jeweils ein Zwischenraum (6) vorhanden ist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass jede Platte (3) durch zwei planparallele Flächen begrenzt ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (3) im Bereich ihrer Eintrittsfläche (5) bündig aneinander anschliessen.
4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsfläche (5) jeder Platte (3) eben ist und senkrecht verläuft.
5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindestens ein Teil der Eintrittsfläche (5), von der Seite gesehen, eine konkave Krümmung (10) aufweist.
6. Leuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Platten (3) im Bereich ihrer Eintrittsfläche (5) eine konische Abschrägung aufweist, wobei der Keilwinkel gleich 360° geteilt durch die Anzahl der Platten (3) ist.
7. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsfläche (5), von oben gesehen, eine Krümmung aufweist.
8. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsfläche (8), in radialer Richtung gesehen, eine Krümmung aufweist.
9. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflexionsfläche (7), von der Seite gesehen, einen Polygonzug darstellt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT32983A AT376289B (de) | 1983-02-01 | 1983-02-01 | Leuchte |
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ID=3487689
Family Applications (1)
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Country Status (3)
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Legal Events
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PL | Patent ceased |