CH662214A5 - Steckverbindungseinrichtung fuer schwachstromanlagen. - Google Patents

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CH662214A5
CH662214A5 CH66783A CH66783A CH662214A5 CH 662214 A5 CH662214 A5 CH 662214A5 CH 66783 A CH66783 A CH 66783A CH 66783 A CH66783 A CH 66783A CH 662214 A5 CH662214 A5 CH 662214A5
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Hans Reichle
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Reichle & De Massari Fa
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckverbindungseinrichtung für Schwachstromanlagen, insbesondere Telefonanlagen, mit einem mehrpoligen steckdosenartigen Anschlussteil und einem, mit dem Anschlussteil zusammenwirkenden Stekkerteil, wobei ein Kontaktstifte-Schutzkörper vorgesehen ist, welcher sich zwischen Führungen eines von einem die Anschlussmittel aufweisenden Sockel getragenen Kontaktstifteträgers unter der Wirkung des einzusteckenden bzw. herauszuziehenden Steckers in Längserstreckung der Kontaktstifte verschieben lässt.
Die Anmelderin beschreibt in ihrem CH-Patent Nr. 607 370 eine Steckverbindungseinrichtung der vorgenannten Art, bei der u.a. insbesondere der Kontaktstifte-Schutzkörper erlaubt, die Kontaktstifte am steckdosenartigen Anschlussteil bei herausgezogenem Steckerteil gegen ein unbeabsichtigtes Berühren wirksam zu schützen.
Bei solchen mehrpoligen Steckverbindungseinrichtungen hat sich nun, unabhängig der Art oder überhaupt des Vorhandenseins von, ein falsches oder unbefugtes Herstellen von Steckverbindungen verhindernden Kodierungsmitteln, die Notwendigkeit einer weiteren Signalgabemöglichkeit in Abhängigkeit vom herausgezogenen und/oder eingesteckten Steckerteil bzw. abhängig oder unabhängig der Kontaktgabe durch die Kontaktstifte gezeigt.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steckverbindungseinrichtung der vorgenannten Art so auszugestalten, dass sich die vorgestellten Bedingungen wirksam und mit geringstem konstruktiven Aufwand erreichen lassen.
Dies wird nun erfindungsgemäss dadurch möglich, dass der Kontaktstifte-Schutzkörper auf seiner Unterseite mindestens einen nach unten abragenden Trennschieber trägt, welcher mit mindestens einem, im Sockel angeordneten Trennkontakte-Paar zusammenwirkt und das Trennkontakte-Paar bei eingestecktem Steckerteil trennt.
Durch diese Massnahmen ist es nunmehr möglich, sowohl mit dem Einstecken des Steckerteils als auch mit dessen Herausziehen über das durch den Trennschieber betätigbare Trennkontakte-Paar ein Signal zu erzeugen und insbesondere für die Telefonie die bei gezogenem Steckerteil unterbrochenen Anschlüsse mit den Trennkontakten zu überbrücken.
Hierbei können auf relativ einfache Weise vorteilhaft die Signalmöglichkeiten weiter erhöht werden, indem vom Kon-taktstifte-Schutzkörper mittig zwei parallele Trennschieber abragen, welche mit entsprechenden, in Kontaktekammern im Sockel angeordneten zwei Trennkontakte-Paaren zusammenwirken.
Eine einfache Konzeption ergibt sich dabei dann, wenn die beiden Trennschieber durch die Schenkel eines U-Stückes gebildet sind, dessen Basis der Befestigung an der Unterseite des Kontaktstifte-Schutzkörpers dient.
Um bei einer solchen Anordnung Kontaktfehler durch Verkanten des Steckerteils bei seiner Betätigung zu vermeiden, ist es von Vorteil, wenn die Trennschieber sich in Führungsdurchbrechungen in einem die Kontaktekammern überdeckenden Wandungsteil des Sockels auch in der obersten Extremlage des Kontaktstifte-Schutzkörpers erstrecken.
Hierbei ist es zweckmässig, wenn mindestens die Trennschieber aus einem elektrisch isolierenden Kunststoffmaterial bestehen.
Eine kompakte, den vorgegebenen Normen insbesondere bezüglich der Grundflächenausdehnung des steckdosenartigen Anschlussteils entsprechende Konzeption der erfindungsgemässen Steckverbindungseinrichtung ergibt sich weiter dadurch, dass jedes Trennkontakte-Paar einen festen, vom Boden der betreffenden Kontaktekammer im Sockel abragenden L-förmigen Kontaktarm umfasst, der mit einem federnd beweglichen, sich im wesentlichen parallel dem Boden der betreffenden Kontaktekammer erstreckenden Kontaktarm zusammenwirkt.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer, schaubildlicher Darstellung eine Steckverbindungseinrichtung für Schwachstromanlagen;
Fig. 2 und 3 schematisch und im Schnitt die Anordnung gemäss Fig. 1, in verschiedenen Funktionslagen; und
Fig. 4 ein Detail der Anordnung gemäss Fig. 1 in schematischer, schaubildlicher Darstellung und im wesentlich grösserem Massstab.
Die in Fig. 1 veranschaulichte Steckverbindungseinrichtung ist für Schwachstromanlagen, insbesondere Telefonanlagen vorgesehen und umfasst einen mehrpoligen steckdosenartigen Anschlussteil 10, welcher in nicht näher gezeigter Weise in einer Installationsdose, einem Anschlusskasten oder einem Gerät untergebracht sein kann. Mit diesem Anschlussteil 10 wirkt ein Steckerteil 2 zusammen, welcher durch eine übliche, hier ebenfalls nicht sichtbare Einstecköffnung in der Installationsdose oder dgl. hindurch mit dem Anschlussteil 10 verbindbar ist.
Der Anschlussteil 10 besteht im wesentlichen aus einem Sockel 30, 30', einem fest auf dem Sockel abgestützten Kon5
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taktstifteträger 1 und einem sowohl mit dem Kontaktstifteträger 1 als auch mit dem Steckerteil 2 zusammenwirkenden Kontaktstifte-Schutzkörper 3.
Der Kontaktstifteträger 1 weist nach oben vom oberen Sok-kelteil 30 abragende, durch einzelne, elastisch zur Seite hin ausweichende Zungen 6 gebildete Seitenwände auf. Vom Boden 8 erheben sich dabei hier sechs Kontaktstifte 9, die gemäss einem vorgegebenen Modul in zwei Reihen beidseitig einer Längsmittelebene des Anschlussteils 10 angeordnet sind. Diese Kontaktstifte 9 stehen, wie die Fig. 2 und 3 mehr im einzelnen zeigen, mit üblichen Drahtanschlussmitteln 9' am oberen Sockelteil 30 in elektrisch leitender Verbindung.
Zwischen den Zügen 5 des Kontaktstifteträgers 1 in der Darstellung vertikal verschiebbar ist der genannte Kontaktstifte-Schutzkörper 3 angeordnet, welcher von U-förmiger Gestalt ist und ebenfalls elastisch zur Seite ausbiegbare Seitenwände 11 aufweist. Bodenseitig weist der Schutzkörper 3 Durchbrechungen 13 auf, welche mit den Kontaktstiften 9 am Kontaktstifte-träger 1 fluchten und durch welche sich die betreffenden Kontaktstifte 9 hindurcherstrecken, wenn sich der Kontaktstifte-Schutzkörper 3 in seiner untersten Extremlage befindet, wie das nachfolgend noch näher erläutert ist. Im weiteren weisen die Seitenwände 11 des Schutzkörpers 3 Fenster 14 auf, welche in der obersten Extremstellung des Schutzkörpers 3 Sperrnocken 15 an den betreffenden Zungen 5 des Kontaktstifteträgers 1 aufnehmen. Weiter weist jede Seitenwand 11 des Kontaktstifte-Schutzkörpers 3 randnahe und über den Fenstern 14 einen nach innen gerichteten Nocken 16 auf, welche Nocken einer Mitnahmeverbindung mit dem Steckerteil 2 dienen, wofür dieser Stekkerteil 2 entsprechende Längsnuten 16' aufweist.
Der Steckerteil 2 weist im übrigen eine dem Innenmass des Kontaktstifte-Schutzkörpers 3 entsprechende Konfiguration auf. Somit ist der Steckerteil 2 geeignet, zwischen die Seitenwände 11 des Schutzkörpers 3 eingesteckt zu werden. In nicht näher gezeigter, bekannter Art münden bodenseitig des Steckerteils 2 Gegenkontakt-Hohlstife zur Aufnahme der Kontaktstifte 9 des Anschlussteils 10 aus, welche Hohlstifte innerhalb des Steckerteils mit den Leitern einer Steckerschnur 19 verbunden sind. Zu Kodierungszwecken und zum Zusammenwirken mit den Nocken 15 des Kontaktstifteträgers 1 durch die Fenster 14 im Schutzkörper 3 hindurch sind am Steckerteil 2 weiter Kodierungsscheiben 35 vorgesehen, welche bei einer der richtigen Kodierung entsprechenden Einstellung gestatten, mit dem Aufstecken des Steckerteils 2 auf den Anschlussteil 10 den Schutzkörper 3 unter Auslenkung der Zungen 5 des Kontaktstifteträgers 1 nach aussen aus seiner in Fig. 2 gezeigten oberen Extremlage in seine in Fig. 3 gezeigte untere Extremlage zu schieben.
Die für die vorerwähnte Kodierung verwendeten Mittel sind im übrigen Gegenstand einer parallelen, zeitgleichen Anmeldung der gleichen Anmelderin und müssen deshalb nicht näher erläutert werden, da die Kodierung hier nicht erfindungswesentlich ist. Von Bedeutung ist hier nur, dass der Steckerteil 2 bei seinem Herausziehen aus dem Anschlussteil 10 den Schutzkörper 3 wieder in seine obere Extremlage mitnimmt, wofür in der vorerwähnten Weise die Nocken 16 am Schutzkörper 3 und die Längsnuten 16' am Steckerteil 2 eine Mitnahmeverbindung herstellen.
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Gemäss der vorliegenden Erfindung sind im unteren Sockelteil 30' Kontaktekammern 31 und 31' vorgesehen, in welchen sich je ein Trennkontakte-Paar 40 bzw. 40' befinden, wie die Fig. 1 bis 3 deutlich erkennen lassen. Diese Trennkontakte-Paa-re stehen mit Trennschiebern 20 und 20' in Wirkungsverbindung, welche Trennschieber von der Unterseite des Kontaktstifte-Schutzkörpers 3 nach unten abragen. Die hier zwei Trennschieber 20 und 20' sind durch die Schenkel eines U-Stückes 21 gebildet, dessen Basis der Befestigung an der Unterseite des Schutzkörpers 3 dient. Hierbei besteht mindestens der Trennschieberkörper 21, vorzugsweise aber auch der Sockel 30, der Schutzkörper 3 und das Gehäuse des Steckerteils 2 u.a. aus einem elektrisch isolierenden Kunststoffmaterial.
Wie die Darstellungen erkennen lassen, erstrecken sich die Trennschieber 20 und 20' in Führungsdurchbrechungen 22 in einem die Kontaktekammern 31 und 31' überdeckenden Wandungsteil 23 des Sockelteils 30 und zwar auch vorzugsweise in der oberen Extremlage des Kontakte-Schutzkörpers 3, so dass dieser dadurch eine gewisse Führung und Verdrehsicherung erfährt.
Wird nun, wie bereits schon vorbeschrieben, mit dem Einstecken des Steckerteils 2 der Kontaktstifte-Schutzkörper 3 aus seiner in Fig. 2 gezeigten oberen Extremlage nach unten in die Stellung gemäss Fig. 3 verschoben, dringen die Trennschieber 20 und 20' zwischen den Einzelkontakten 41 und 42 der Trenn-kontakte-Paare 40 bzw. 40' ein und führen deren Trennung herbei. Durch ein Herausziehen des Steckerteils aus dem Anschlussteil erfolgt dann wieder, wie leicht zu ersehen ist, ein Schliessen der Trennkontakte.
Um bei herausgezogenem Steckerteil 2 die unterbrochenen, über die Kontaktstifte 9 führenden Anschlüsse mit den Trennkontakte-Paaren 40 und/oder 40' überbrücken zu können, etwa wenn in der Telefonie in der Leitung eines Teilnehmeranschlusses mit der erfindungsgemässen Steckverbindungseinrichtung ein automatischer Nummernwähler oder dgl. eingeschaltet ist, sind die Trennkontakte zweckmässig parallel den Kontaktstiften an deren Drahtanschlussmitteln 9' direkt angeschlossen. Ebenso können aber auch die Trennkontakte-Paare mit separaten Anschlussklemmen am Sockel 30, 30' verbunden sein. Solche Vorkehrungen liegen im Bereich üblicher Massnahmen und sind deshalb nicht näher veranschaulicht.
Aber auch weitere Modifikationen der vorbeschriebenen Steckverbindungsanordnung sind möglich. Beispielsweise können noch weitere Trennkontakte-Paare vorgesehen sein und diese von verschiedenen Ausführungen sein. Vorteilhaft ist die in Fig. 4 veranschaulichte Ausgestaltung der Trennkontakte, indem jedes Trennkontakte-Paar 40 bzw. 40' einen festen, vom Boden der betreffenden Kontaktekammer 31 bzw. 31' im Sok-kelteil 30' abragenden L-förmigen Kontaktarm 41 umfasst, der mit einem federnd beweglichen, sich im wesentlichen parallel dem Boden der betreffenden Kontaktekammer erstreckenden Kontaktarm 42 zusammenwirkt.
Aus dem Vorbeschriebenen ergibt sich somit eine Steckverbindungseinrichtung für Schwachstromanlagen, insbesondere Telefonanlagen, die allen heute behördlicherseits gestellten Anforderungen gerecht wird und insbesondere eine neben den Steckeranschlüssen zusätzliche Schaltungsmöglichkeit zulässt.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Steckverbindungseinrichtung für Schwachstromanlagen, insbesondere Telefonanlagen, mit einem mehrpoligen steckdosenartigen Anschlussteil und einem, mit dem Anschlussteil zusammenwirkenden Steckerteil, wobei ein Kontaktstifte-Schutz-körper vorgesehen ist, welcher sich zwischen Führungen eines von einem die Anschlussmittel aufweisenden Sockel getragenen Kontaktstifteträgers unter der Wirkung des einzusteckenden bzw. herauszuziehenden Steckers in Längserstreckung der Kontaktstifte verschieben lässt, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktstifte-Schutzkörper (3) auf seiner Unterseite mindestens einen nach unten abragenden Trennschieber (20) trägt, welcher mit mindestens einem, im Sockel (30) angeordneten Trennkon-takte-Paar (40) zusammenwirkt und das Trennkontakte-Paar bei eingestecktem Steckerteil (2) trennt.
  2. 2. Steckverbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vom Kontaktstifte-Schutzkörper (3) mittig zwei parallele Trennschieber (20 und 20' ) abragen, welche mit entsprechenden, in Kontaktekammern (31 und 31') im Sockel
    (30) angeordneten zwei Trennkontakte-Paaren (40 und 40') zusammenwirken.
  3. 3. Steckverbindungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Trennschieber (20 und 20' ) durch die Schenkel eines U-Stückes (21) gebildet sind, dessen Basis der Befestigung an der Unterseite des Kontaktstifte-Schutzkörpers (3) dient.
  4. 4. Steckverbindungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennschieber (20 und 20' ) sich in Führungsdurchbrechungen (22) in einem die Kontaktekammern (31 und 31') überdeckenden Wandungsteil (23) des Sockels (30) auch in der obersten Extremlage des Kontaktstifte-Schutzkörpers (3) erstrecken.
  5. 5. Steckverbindungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Trennschieber (20) aus einem elektrisch isolierenden Kunststoffmaterial bestehen.
  6. 6. Steckverbindungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Trennkontakte-Paar (40) einen festen, vom Boden der betreffenden Kontaktekammer
    (31) (31) im Sockel (30) abragenden L-förmigen Kontaktarm (41) umfasst, der mit einem federnd beweglichen, sich im wesentlichen parallel dem Boden der betreffenden Kontaktekammer erstreckenden Kontaktarm (42) zusammenwirkt.
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