CH661441A5 - Verfahren zur herstellung einer fuer den entsprechenden krankheitsfall optimierten elektrolytloesung zur anwendung in der haemodialyse. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Elektrolytlösungen zur Anwendung in der Hämodialyse, das es erlaubt, auf einfache Weise die auf den entsprechenden Krankheitsfall genau abgestimmte Zusammensetzung einzustellen.
Beim Verfahren der Entgiftung des Körpers durch Hämodialyse lässt man die im Blut gelösten Stoffe über eine künstliche semipermeable Membran gegen eine Spüllösung diffundieren. Dazu muss die Spüllösung frei sein von allen jenen Stoffen, wie insbesondere stickstoffhaltige Stoffwechselabbauprodukte, die möglichst quantitativ aus dem Blut entfernt werden sollen. Ebenso sollen höhermolekulare organische Substanzen nicht zugegen sein, da neben den Stoffwechselschlacken auch die sogenannten Urämietoxine gegen das Konzentrationsgefälle abdialysiert werden sollen. Hingegen muss die Dialysierflüssigkeit die Serum-Elektrolyte, wie Na, Magnesium, Acetat und Chlorid sowie meist auch K. Ca und gegebenenfalls auch Zn in Schwellenkonzentrationen enthalten. Schliesslich wird in einigen Fällen in Gegenwart von Glucose dialysiert.
Die Praxis hat gezeigt, dass je nach Krankheitsbild und Zustand des Patienten sowie anderen Faktoren Dialysier-flüssigkeiten mit ganz erheblicher Streubreite in ihrer Zusammensetzung gefragt sind. So liegen die Werte der einzelnen Elektrolyte meistens etwa in folgenden Bereichen:
Natrium 130—140 mval/1
Kalium 0,0 — 2,5 mval/1
Calcium 0,0—3,8 mval/1
Magnesium 1,0 — 2,0 mval/1
Zink 0,0—0,4 mg/1
Chlorid 96,0 —106,0 mval/1
Acetat 35,0—40,0 mval/1
Glucose 0,0—2,0 g/1
Das führt dazu, dass eine Firma, die Dialyselösungen erzeugt, eine ganze Palette von Lösungen verschiedener Zusammensetzungen führen und daher auch auf Lager halten muss, damit allzu grosse Kompromisse in einzelnen Fällen vermieden werden. Trotzdem wird es nie möglich sein, jede benötigte Zusammensetzung sofort zur Hand zu haben,
denn die Lagerhaltung so vieler Varianten ist sehr aufwendig und in Dialysestationen oft auch aus Platzgründen überhaupt nicht möglich.
Auf der anderen Seite können oft auch nur geringe Abstufungen in der Zusammensetzung der Dialyseflüssigkeit, die dem speziellen Charakter der Erkrankung des Patienten, dessen Zustand oder auch nur dessen Tagesverfassung Rechnung tragen, wesentlich zum gewünschten Erfolg beitragen. So können zum Beispiel schon geringe Unterschiede im Cal-ciumgehalt der Dialyselösung für das Wohlbefinden des Dialysepatienten bestimmend sein. Es bestand also das Bedürfnis, eine Möglichkeit zu finden, in den Dialysestationen selbst rasch und ohne grossen Aufwand jene Zusammensetzung der Dialyselösungen zur Hand zu haben bzw. selbst herzustellen, die dem jeweiligen Status des Patienten gerecht wird und nicht nur eine grobe Annäherung an die optimale Lösung darstellt. Angestrebt wurde hierbei eine Lösung, die den bei der Hämodialyse üblichen Streubereich von Lösungen abzudecken erlaubt.
Der vorliegenden Lösung dieser Aufgabe liegt die Erkenntnis zugrunde, dass in den Dialysierflüssigkeiten stets mindestens 130 mval/1 Natriumion, 1,0 mval/1 Magnesiumion, 35 mval/1 Acetation und 96 mval/1 Chloridion zugegen sind. Ferner wird dabei berücksichtigt, dass Dialysierflüssigkeiten in der Regel als Konzentrat mit einem Volumen von 101 im Handel sind und erst unmittelbar vor dem Verbrauch auf das 35fache, also insgesamt auf 3501, verdünnt werden. Die gestellte Aufgabe konnte nun gelöst werden, indem eine Stammlösung geschaffen wurde, die die angegebenen Mindestmengen für 3501 Dialysierflüssigkeit in 91 enthält und zusätzlich sämtliche Ionen in Zusatzlösungen in Volumseinheiten einer Konzentration angeboten werden, die es erlaubt, durch Zusatz einer dieser Einheiten die Konzentration eines jeden Ions um 1 mval/1 Dialysierflüssigkeit bzw. um das Mehrfache oder um Bruchteile davon anzuheben, wobei durch deren Zusatz oder durch Zusatz von entionisiertem Wasser das Endvolumen des Konzentrats von 101 eingestellt wird. Das erfindungsgemässe System der Zusatzlösungen ermöglicht es ferner, dass auch dann, wenn kein entionisiertes Wasser zur Verfügung steht, Dialyselösungen ohne überhöhten Ca-Gehalt verabreicht werden können.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demnach das im Patentanspruch 1 definierte Verfahren zur Herstellung ei-
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6bt 44i ner für den entsprechenden Krankheitsfall optimierten Elektrolytlösung zur Anwendung in der Hämodialyse. Spezielle Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 6 definiert.
Soll also lediglich eine Dialysierflüssigkeit mit jenem Ionengehalt verabreicht werden, der dem Gehalt in der Stammlösung entspricht, muss diese lediglich mit Wasser auf 10 1 aufgefüllt werden, um dann wie üblich in den Dialysier-maschinen auf insgesamt 3501 verdünnt werden zu können.
Wird hingegen ein höherer Gehalt an Ionen sowie zusätzlich ein Gehalt an K, Ca oder Zn gefordert, so bietet das fehlende Volumen von 1 Liter den Raum, um die gewünschte Konzentration durch Beifügung der 3,5n Zusatzlösungen einzustellen. Die Konzentration von 3,5 normal wurde deshalb gewählt, weil dann die Zugabe von 100 ml der Zusatzlösung zur Stammlösung bedeutet, dass in der endgültigen Dialysierflüssigkeit der Gehalt an diesem Ion um 1 mval/1 erhöht wird.
Um diesen Zusatz auf der Dialysestation problemlos zu gestalten, empfiehlt es sich, die Zusatzlösungen in derartigen Einzelportionen, z.B. in sterilen 100 ml-Portionen, getrennt zu verpacken, sodass eine Volumsbestimmung nicht nötig ist. Dabei muss natürlich berücksichtigt werden, in welchen Abstufungen die einzelnen Ionen in den Dialyseflüssigkeiten angewendet werden. Natriumion z.B. wird ausser in 1 mval-Abstufungen oft auch in 5 mval-Abstufungen gegeben. Es ist daher bevorzugt, Na, am besten in Form von Natriumchlorid, sowohl in 100 ml als auch in 500 ml-Einheiten anzubieten. Bei Calcium, das ebenfalls meist in Form von Calcium-chlorid zugeführt wird, sind neben 1 mval-Abstufungen auch 2 mval-Abstufungen üblich. Es ist daher bevorzugt, Zusatzlösungen für Calciumionen sowohl in 200 ml-Einheiten als auch in 100 ml-Einheiten bereitzustellen. Natürhch kann man auch für beide Ionen daneben noch 50 ml-Einheiten vorsehen, um auch 0,5 mval-Abstufungen zu ermöglichen. Für die Ionen Mg und K, von denen Mg bevorzugt als Ace-tatlösung und Kalium als Kaliumchloridlösung bereitgestellt werden, empfiehlt es sich, 100 ml und 50 ml-Einheiten vorzusehen, vorzugsweise soll Kalium ausserdem noch in 10 ml-Einheiten zur Verfügung stehen. Im Falle des Zink, das praktisch immer nur in einer Menge von 140 mg entsprechend 0,4 mg/1 Endlösung verabreicht wird, kann diese Dosis in beliebiger Verdünnung als Einzeldosis oder in mehreren Teildosen in Ampullenform dem Sortiment hinzugefügt werden.
Der in manchen Fällen gewünschte Glucose-Gehalt der Dialysierflüssigkeit ist am besten dadurch zu erreichen, dass neben einer glucosefreien Stammlösung auch eine Stammlösung mit entsprechendem Glucosegehalt vorgesehen wird.
Gemäss einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die 5 mval-Portion der NaCl-Lösung und die 2 mval-Portion der CaCk-Lösung nicht ihrem Volumen entsprechend abgepackt, sondern in steril verschlossenen 11-Gefässen zur Verfügung gestellt. Diese 11-Gefässe können dann gleich als steriles Mischgefäss für alle Zusatzlösungen dienen. Erst die Mischung aller gewünschten Zusatzlösungen wird, falls nötig, nach Auffüllen mit Wasser zum Einstellen eines Volumens von 1 Liter, der Stammlösung hinzugefügt.
Durch das erfindungsgemässe Verfahren mittels von Stamm- und Zusatzlösungen ist es erstmalig möglich geworden, für Dialyseflüssigkeiten einen breiten Konzentrationsspielraum zu erhalten. Dadurch kann man bei der Wahl der Konzentration an einzelnen Ionen folgende Gesichtspunkte berücksichtigen:
Natrium ist beispielsweise wichtig für die Regelung von Blutdruck und Körperflüssigkeit. Zu hohe Na-Konzentra-tion kann Durstgefühl auslösen und zu grosse Wasseraufnahme bewirken. Zu niedriger Gehalt an Natrium bewirkt Übelkeit, Kopfschmerz, Hypotonie und zerebrale Krämpfe. Erstmals ist es also z.B. möglich, bei der Dialyse den Blutdruck des Patienten zu berücksichtigen.
Kalium ist ein Ion, das bei der Dialysebehandlung in Mengen von 30 bis 150 mval ausgeschieden werden sollte. Trotzdem darf aber der Kaliumspiegel nicht so weit gesenkt werden, dass eine bedrohliche Änderung der Herzfunktion herbeigeführt wird. Es gibt Fälle, wo kaliumfrei dialysiert wird, häufig sollte aber ein bestimmter Kaliumspiegel eingestellt werden.
Calcium wird hingegen von den meisten Dialysepatienten zu wenig aufgenommen, daher wird Calcium meistens bei der Dialyse zugeführt. Calciumfreie Lösungen werden aber trotzdem auch benötigt, häufig auch in jenen Fällen, in denen für die Verdünnung kein entionisiertes Wasser, sondern nur Leitungswasser zur Verfügung steht.
Chlorid wird als physiologisches Anion zugegeben. Seine Menge richtet sich nach dem erwünschten Acetatspiegel.
Acetat wird hingegen in standardisierter Menge zugesetzt, um die durch HC03-Ausscheidung gesenkte Alkalireserve durch Metabolisierung des Acetats im Krebscyclus wieder aufzufüllen.
Zink spielt als Spurenelement eine wichtige Rolle, da es an einer Reihe von Enzymreaktionen beteiligt ist. Bei Dialysepatienten kann es zu Zinkverlusten kommen, was zu Haarausfall, Hautveränderungen, Geschmacksverlust und ähnlichen Erscheinungen führen kann. Man führt daher in entsprechend gelagerten Fällen zweckmässigerweise geringe Zinkmengen zu.
Sollte ausnahmsweise ein erhöhter Glukosebedarf bestehen, kann der Stammlösung ohne Probleme noch eine in jeder Dialysestation vorhandene Glukoselösung in gewünschter Menge hinzugefügt werden.
Das erfindungsgemässe Verfahren soll anhand der vorliegenden Beispiele näher erläutert werden.
Beispiel 1
Auf folgende Weise soll eine Dialyselösung der in der Tabelle gegebenen Zusammensetzung zusammengestellt werden:
aus der als 3,5 n Kon- gewünschte
Stammlösung zentrat zugesetzt Endzusammen-
resultierend mval/1
mval/1
setzung mval/1
Na
130,0
5,0
135,0
K
-
1,5
1,5
Ca
-
3,0
3,0
Mg
1,0
0,5
1,5
Cl
96,0
9,5
105,5
Acetat
35,0
0,5
35,5
Glucose
2g/l
-
2 g/1
Vorgang:
500 ml 3,5n NaCl-Lösung sind in einer 1 Liter-Flasche vorgelegt.
100 ml + 50 ml 3,5n KCl-Lösung 100 ml-f 200 ml 3,5n CaCl2-Lösung 50 ml 3,5n Mg-Acetat-Lösung werden in die 11-Flasche zugegeben, der Flascheninhalt von 1 Liter wird in den Kanister mit der glucosehaltigen Dialysestammlösung eingefüllt. Der Kanisterinhalt wird durch intensives Schütteln homogenisiert. Das Dialysekonzentrat ist damit gebrauchsfertig und wird mit deionisiertem Wasser in der Dialysiermaschine auf 35faches Volumen verdünnt.
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661 441
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Beispiel 2
Es wird angenommen, dass wegen technischen Gebrechens der Entionisierungsanlage die Dialyselösung mit Leitungswasser der Härte 9° dH bereitet werden muss. Die Wasserhärte resultiert praktisch quantitativ aus dem Gehalt an Ca-Salzen. Summe A~ ist die Summe aller Anionen, die aus dem Leitungswasser durch Calcium eingeschleppt werden.
aus der als 3,5 n Kon- gewünschte
Stammlösung zentrat zugesetzt Endzusammen-
resultierend mval/1
mval/1
setzung mval/1
Na
130,0
5,0
135,0
K
1,5
1,5
Ca
0,3
3,5
Mg
1.0
0,5
1,5
Cl
96,0
6,8
102,8
Acetat
35,0
0,5
35,5
Summe A ~
-
-
3,2
Aqua
-
deionata
270 ml
Die Herstellung erfolgt durch Zugabe von 500 ml NaC^-Lösung, 100 ml und 50 ml Kaliumchloridlösung, 3 mal 10 ml Calciumchloridlösung und 50 ml Magnesiumacetatlösung zur Stammlösung, wobei wie in Beispiel 1 verfahren wird, mit der Ausnahme, dass die Verdünnung auf das 35fache mit Leitungswasser vorgenommen wird.
Beispiel 3
Ein Patient mit ausgeprägter Hyperkaliämie ist zu behandeln. Der Kaliumspiegel in der Dialyselösung darf nicht über 0,3 mval/1 liegen.
aus der als 3,5 n Kon- gewünschte
Stammlösung zentrat zugesetzt Endzusammen-
resultierend mval/1 Setzung mval/1 mval/1
Na
130,0
-
130,0
K
-
0,3
0,3
Ca
3,0
3,0
Mg i.o
0,5
1,5
Cl
96,0
3,3
99,3
Acetat
35,0
0,5
35,5
Glucose
2g/l
-
2g/l
Aqua
deionata
-
620 ml
-
Zn
0,4 mg/1
Cl aus
ZnCl2
0,012
Die Bereitung erfolgt durch Zusatz von 200 ml und 100 ml Calciumchloridlösung, 3 mal 10 ml Kaliumchloridlösung, 50 ml Magnesiumacetatlösung zur glucosehaltigen Stammlösung, wobei die 200 ml Calciumchloridlösung in einem 11-Gefäss vorliegt und letzteres als Mischgefass dient. Die 0,4 mg/1 Zinkchloridlösung werden in Form einer 2,In Zinkchloridlösung zugesetzt. Man benötigt daher 2 ml. Der Cl-Gehalt wird dadurch um 0,012 mval erhöht. Die Vorgangsweise ist, wie in Beispiel 1 beschrieben.
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Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung einer für den entsprechenden Krankheitsfall optimierten Elektrolytlösung zur Anwendung in der Hämodialyse, die mindestens Natrium-, Magnesium-, Acetat- und Chlorionen enthält, durch Mischen der Lösungen der entsprechenden Komponenten in Wasser, dadurch gekennzeichnet, dass 91 einer Stammlösung, enthaltend
45.5 val Natriumion
350 mval Magnesiumion
12,25 val Acetation Und
33.6 val Chlorion mit entsalztem Wasser und/oder mit den auf den gewünschten Endgehalt für 3501 Dialysierlösung entsprechenden Mengen von mindestens einer Zusatzlösung aus der Gruppe, bestehend aus 3,5 normaler Natriumchloridlösung, 3,5 normaler Kaliumchloridlösung, 3,5 normaler Calciumchloridlö-sung, 3,5 normaler Magnesiumacetatlösung und Zinkchloridlösung entsprechend einer Menge von bis zu 140 mg Zinkchlorid auf ein Volumen von 101 aufgefüllt werden und diese so erhaltenen 101 Konzentrat mit der vorbestimmten Zusammensetzung unmittelbar vor der Dialyse mit Wasser auf 3501 verdünnt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stammlösung zusätzlich 630 bis 720 g Glucose enthält.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die 3,5 normalen Zusatzlösungen, enthaltend die Ionen von Natrium, Calcium, Kalium oder Magnesium, in steril verschlossenen Einzelportionen, entsprechend einer Endkonzentration in der 3501 Dialysierflüssigkeit von
0,1 mval, 0,5 mval, 1 mval, 2 mval und 5 mval je Liter, eingesetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Natriumchloridlösung in 500 ml und 100 ml Einheiten, die Calciumchloridlösung in 200 ml und 100 ml-Einhei-ten, die Kaliumchloridlösung in 100 ml, 50 ml und 10 ml-Einheiten und die Magnesiumacetatlösung in 50 ml und
10 ml-Einheiten eingesetzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die 500 ml der 3,5 normalen Natriumchloridlösung und die 200 ml der 3,5 normalen CaCk-Lösung in Behältern mit
11 Rauminhalt steril verpackt sind, wobei diese 11-Gefasse als Mischgefäss für die anderen Zusätze sowie als Massge-fass für den höchstens gestatteten Flüssigkeitszusatz dienen.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für das Verdünnen des Konzentrats unmittelbar vor der Dialyse entsalztes Wasser verwendet wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PFA | Name/firm changed |
Owner name: LEOPOLD PHARMA GESELLSCHAFT M.B.H. |
|
PL | Patent ceased |