CH659691A5 - Abspannelement fuer einen sich in einer dimension langerstreckenden koerper. - Google Patents

Abspannelement fuer einen sich in einer dimension langerstreckenden koerper. Download PDF

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CH659691A5
CH659691A5 CH14/83A CH1483A CH659691A5 CH 659691 A5 CH659691 A5 CH 659691A5 CH 14/83 A CH14/83 A CH 14/83A CH 1483 A CH1483 A CH 1483A CH 659691 A5 CH659691 A5 CH 659691A5
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Abspannelement für einen sich in einer Dimension langerstreckenden Körper gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1.
Derartige Abspannelemente werden insbesondere zum Anbinden von elektrischen Leitungen an Isolatoren oder Seile oder dgl. an Halteelementen verwendet.
Ein bekanntes Abspannelement ist in der US-Patentschrift Nr. 3 618 308 beschrieben. Dieses Element umfasst ein Paar längliche schraubenförmige Schenkel, die am einen Ende durch eine gekrümmte Schleifenpartie verbunden sind. Die schraubenförmigen Schenkel dienen zum Umfassen eines langgestreckten Körpers, und ein Stift ist durch die Schleifenpartie gesteckt, um diese an einem Haltepunkt zu befestigen.
Wenn es erwünscht oder notwendig ist, den langgestreckten Körper zu spannen, ist ein spezielles Anschlusselement mit einem Haken und einem Flaschenzug oder einer andern Spannvorrichtung notwendig.
5 Demgegenüber besteht der Wunsch, ein Abspannelement zu schaffen, das ein Verbindungsteil am Element selbst hat, um eine Spannvorrichtung daran direkt zu befestigen. Damit könnte auf ein spezielles Anschlusselement am Abspannpunkt verzichtet werden, und dadurch würde die Abspan-io nung von Seilen oder dgl. stark vereinfacht. Ein solches Abspannelement ist dementsprechend Gegenstand der vorliegenden Erfindung, die durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruchs 1 gekennzeichnet ist.
15 Das Abspannelement für sich in einer Dimension langerstreckende Körper umfasst dementsprechend ein Paar länglicher Schenkel, die mit Mitteln zum Umfassen einer Partie des Körpers ausgerüstet sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Schenkel 20 auf einem Teil ihrer Länge schraubenförmig gewunden, um dadurch die Mittel zum Umfassen zu bilden. Eine einstückig mit den Schenkeln verbundene Schleifenpartie verbindet die Schenkel an ihrem einen Ende, und angeformte Ösen befinden sich zwischen den Schenkeln und der Schleifenpartie. 25 Die Ösenachsen liegen in einer Ebene, die senkrecht auf den Schenkeln steht. Die Schleifenpartie dient zur Befestigung einer Zugvorrichtung für den langerstreckenden Körper, die sich auf derselben Seite der genannten Ebene befindet wie die Schenkel.
30 In einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich die Schleifenpartie selbst von den Ösen weg auf dieselbe Seite der Ebene wie die Schenkel.
Die Schenkel liegen vorzugsweise von den Ösen weg in einer Partie der Schleifenpartie und nicht ausserhalb der 35 Schleifenpartie. Mit andern Worten, die Ösen und die Schleifenpartie befinden sich auf sich gegenüberliegenden Seiten der Schenkel.
Die Schleifenpartie des Abspannelementes ist angenähert U-förmig ausgebildet und umfasst eine gekrümmte Basis mit 40 Armen, die sich davon gegen die Ösen erstrecken, wobei sich die Arme und die Schenkel bei den geschlauften Partien, die die Ösen bilden, kreuzen. Diese geschlauften Partien können als doppelte Schlaufen ausgebildet sein. Die gekrümmte Basis der Schleifenpartie befindet sich innenseitig der Punkte, wo 45 sich die Arme und Schenkel kreuzen, und die Ösen befinden sich auf der andern Seite derartiger Punkte.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Abspanneleso mentes nach der Erfindung,
Figur 2 einen Aufriss des Abspannelementes nach Fig. 1 in Verbindung mit einem langerstreckenden Körper und einer Zugvorrichtung,
Figur 3 eine perspektivische Ansicht einer andern Ausfüh-55 rungsform des Abspannelementes nach der Erfindung, und Figur 4 bis 7 verschiedene Stadien eines Verfahrens zur Bildung eines Abspannelementes mit der Ausbildung gemäss der Erfindung. Figur 1 zeigt ein Abspannelement A, das die Merkmale der Erfindung aufweist. Das Abspannelement A ist 60 aus relativ starren Metalldrähten oder Stäben hergestellt, wie sie beispielsweise im vorgenannten US-Patent Nr. 3 618 308 beschrieben sind. Das Abspannelement A umfasst ein Paar länglicher Schenkel 12, die eine offene schraubenförmige Ausbildung über eine Hauptpartie ihrer Länge aufweisen. 65 Dadurch können die Schenkel 12 einen langgestreckten Körper wie Draht, Kabel oder Seil in bekannter Weise umfassen. Eine U-förmige verseilte Schleifenpartie B verbindet die Schenkel 12. Die Schleifenpartie B ist durch spleissen mit den
Schenkeln 12 verbunden. Angeformte Ösen 14 befinden ich zwischen den Schenkeln 12 und der Schleifenpartie B u:.'.' dienen der Aufnahme eines Stiftes.
Insbesondere umfasst die Schleifenpartie B eine U-för-mige Basis 16 mit anschliessenden Armen 18, die sich gegen die Ösen 14 erstrecken und die Schenkel 12 in Schnittpunkten 22 überkreuzen. Dadurch sind die Ösen 14 durch offene Schlaufen 24 gebildet. Die Längsachsen der Ösen 14 liegen aufeinander und sind in Fig. 1 durch die Zahl 26 bezeichnet. Die Längsachse 26 liegt auch in einer Ebene, die senkrecht auf den Schenkeln 12 steht. In der bevorzugten Ausführungsform sind die Schleifenpartie B und die Schenkel 12 auf derselben Seite dieser Ebene. Gleicherweise befinden sich die Schleifenpartie B und die Ösen 14 auf gegenüberliegenden Seiten der Schenkel 12 und auf gegenüberliegenden Seiten der Kreuzungspunkte 22. Somit erstrecken sich die Schenkel 12 von den Ösen 14 und den Schlaufen 24 innenseitig der Schlaufenpartie B.
Ein Anschlusselement, wie ein Isolator oder dgl., weist eine Öse oder eine Öffnung in einer Zunge C auf, die zwischen die Schlaufen 24 eingeführt werden muss. Die Öffnung 28 in der Öse oder Zunge C ist mit den Ösen 14 ausrichtbar, damit ein Stift 32 hindurchgesteckt werden kann. Der Stift 32 ist einerseits durch einen vergrösserten Kopf 34 und anderseits durch einen Splint 38 oder dgl. in einer entsprechenden Bohrung gehaltert.
Figur 2 zeigt ein solches Abspannelement A, das an einer Zunge C eines Anschlusselementes befestigt ist. Die Mittellinie 26' in Figur 2 deutet die Ebene an, die durch die Längsachse der Ösen des Abspannelementes geht und senkrecht auf den Schenkeln 12 steht. Wie dargestellt, liegen die Schleifenpartie B und die Schenkel 12 auf der gleichen Seite der Ebene 26'. Ein langgestreckter Körper D ist durch das Abspannelement A am Anschluss zu befestigen und mittels einer Spannvorrichtung E anzuspannen. Diese Vorrichtung kann verschiedene Formen aufweisen, insbesondere auch durch eine Flasche mit einem Flaschenzug. Eine derartige Anordnung ist vereinfacht als Ratschenmechanismus 40 mit beidseitig angeordneten Haken 42,44 dargestellt, die einzeln durch den Mechanismus 40 gegeneinander hin oder voneinander weg bewegbar sind.
Ein anderes Abspannelement F ist am langgestreckten Körper D im Abstand vom Abspannelement A befestigt. Das Abspannelement F kann vorteilhafterweise eine Schraubvorrichtung sein, die auf dem Markt erhältlich ist. Der Haken 44 ist an einer Schlaufe 46 des Abspannelementes F eingehängt, während der Haken 42 an der Schleifenpartie B des Abspannelementes A eingehängt ist. Das Zugelement E wird dann betätigt, um die beiden Haken 42,44 gegeneinander zu ziehen, wodurch der langgestreckte Körper D rechts des Abspannelementes A gespannt wird. Die offene schraubenförmige Partie der Schenkel 12 beim Abspannelement A kann dann in üblicher Weise um den langgestreckten Körper D links des Abspannelementes F angebracht werden, d.h. in einem Gebiet des langgestreckten Körpers, der nicht gespannt ist. Nachfolgendes Lösen der Abspannvorrichtung E bewirkt, dass der langgestreckte Körper D infolge des Abspannelementes A, das am Anschluss angebracht ist, in Spannung gehalten bleibt. Die Spannvorrichtung E und das Abspann-
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element F werden dann entfernt, um bei der nächsten Befestigung eines langgestreckten Körpers wieder verwendet zu werden.
Es ist zu erwähnen, dass sich die Spannvorrichtung E in der gleichen Richtung von der Schleifenpartie B wie die Schenkel 12 erstreckt. Zusätzlich kann der Haken 42 zwischen die Schenkel 12 für ein Zusammenwirken mit der Schleifenpartie B eingehängt werden.
Figur 3 zeigt eine andere Anordnung, in der das Abspannelement A' längliche Schenkel 12a, Ösen 14a und eine Schleifenpartie B' aufweist. Die Basis 16a der Schleifenpartie B1 ist mit Armen 18a versehen, die die Schenkel 12a bei Kreuzungspunkten 22a kreuzen. Schlaufen 24a sind als Doppelschlaufen im Gegensatz zu den einfachen Schlaufen 24 im Ausführungsbeispiel gemäss Figur 1 ausgebildet. In den übrigen Teilen sind die beiden Abspannelemente gleich. Somit erstrecken sich die Schenkel 12a mittig in der Schleifenpartie Bl. Die Achse 26a liegt in einer Ebene senkrecht zu den Schenkeln 12a, und sowohl die Schleifenpartie Bl und die Schenkel 12a befinden sich auf derselben Seite dieser Ebene.
Ösen 14a und die Schleifenpartie Bl befinden sich ebenfalls auf gegenüberliegenden Seiten der Schenkel 12a.
Das Abspannelement der vorliegenden Erfindung dient vorzugsweise dem Abspannen von Hauszuführungen im Niederspannungsnetz im Gegensatz zu Hochspannungsabspannungen, wie sie bei Transformatorstationen und dgl. benützt werden. Das Abspannelement nach der Erfindung kann am einen Ende eines langgestreckten Körpers verwendet werden oder es kann auch als Zwischenpartie eines langgestreckten Körpers benützt werden, wenn ein solcher Körper über das Anschlusselement, an einen Turm oder einen Mast oder dgl. weitergeführt wird.
Figuren 4 bis 7 zeigen das Vorgehen zum Herstellen des Abspannelementes wie es oben beschrieben wurde. Das beschriebene Vorgehen kann selbstverständlich auch in anderer Form vorteilhafterweise ausgeführt werden, ohne dabei den Schutzumfang des unaghängigen Patentanspruches 1 zu verlassen. Figur 4 zeigt das Abspannelement in U-förmiger Anordnung. Die Schenkel dieser Anordnung werden dann nach unten um etwa 180° gebogen, wie durch die Pfeile 50 in Figur 4 bei den Biegepunkten am Ende der Arme 18 der gekrümmten Basis 16 der Schleife 4 dargestellt ist. Daraus ergibt sich die Anordnung gemäss Figur 5.
Danach werden die Schenkel nach oben aus der Zeichenebene heraus und gegeneinander hin bewegt, und die Arme 18 der Schleifenpartie B werden um ihre eigenen Achsen um ungefähr 180° gedreht, um die Anordnung gemäss Figur 6 mit Schlaufen 24 in derselben Ebene wie die Schenkel 12 zu erhalten. Danach werden die Schlaufen 24 um etwa 90° gegeneinander gedreht, um die Anordnung gemäss Figur 7 und 1 zu erhalten.
Im Fall der Ausführungsform von Figur 3 sind die Schenkel 12 in Figur 5 um zusätzliche 360° gedreht, um eine doppelte Schlaufe zu erhalten. Somit ist der linke Schenkel 12 in Figur 5 um zusätzliche 360° im Gegenuhrzeigersinn gedreht, während der rechte Schenkel im Uhrzeigersinn um zusätzliche 360° gedreht wird. Die nächsten Schritte wären dann dieselben wie in Figur 6 und 7 gezeigt, und daraus erhält man die Anordnung gemäss Figur 3.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

  1. 659 691
    2
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Abspannelement für einen sich in einer Dimension langerstreckenden Körper (D), gekennzeichnet durch ein Paar längliche Schenkel (12), die mit Mitteln zum Umfassen einer Partie des Körpers (D) ausgerüstet sind, eine einstückig mit den Schenkeln verbundene Schleifenpartie (B), Ösen zwischen den Schenkeln und der Schleifenpartie zur Aufnahme eines Stiftes, und ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifenpartie auf derselben Seite der Ösen angeordnet ist wie die Schenkel.
  2. 2. Element nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ösen durch eine Schlaufe zwischen den Schenkeln einerseits und der Schleifenpartie anderseits gebildet sind.
  3. 3. Element nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufen doppelt geschlaufte Partien sind.
  4. 4. Element nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel mittig in der Schleifenpartie liegen, derart, dass sich die Ösen auf einer Seite der Schenkel und die Schleifenpartie auf der andern Seite der Schenkel befinden.
  5. 5. Element nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel auf einer Partie ihrer Länge schraubenförmig gewunden sind, um eine Partie des Körpers zu umschlingen, dass die zentralen Achsen der Ösen in einer Ebene liegen, die senkrecht auf den Schenkeln steht, und ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifenpartie zur Befestigung an einer Zugvorrichtung für den Körper eingerichtet ist, welche Zugvorrichtung sich auf derselben Seite der Ebene befindet wie die Schenkel.
  6. 6. Element nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifenpartie ebenfalls von den Ösen weg auf derselben Seite der Ebene angeordnet ist wie die Schenkel.
  7. 7. Element nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schenkel von den Ösen weg mittig über die Schleifenpartie erstrecken.
  8. 8. Element nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Ösen aufeinander liegen.
  9. 9. Element nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifenpartie wenigstens angenähert U-förmig ist und eine gekrümmte Basis und davon ausgehende, gegen die Ösen gerichtete Arme aufweist und dass sich die Arme und die Schenkel bei geschlauften Partien zur Bildung der Ösen kreuzen.
  10. 10. Element nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlauften Partien Doppelschlaufen sind.
  11. 11. Element nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmte Basis auf einer Seite der Orte liegt, an denen sich Arme und Schenkel kreuzen, und dass sich die Ösen auf der andern Seite dieser Orte befinden.
CH14/83A 1981-12-22 1983-01-03 Abspannelement fuer einen sich in einer dimension langerstreckenden koerper. CH659691A5 (de)

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