CH657541A5 - Verfahren und einrichtung zum trennen magnetischer von unmagnetischen teilchen. - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum trennen magnetischer von unmagnetischen teilchen. Download PDF

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CH657541A5
CH657541A5 CH7590/80A CH759080A CH657541A5 CH 657541 A5 CH657541 A5 CH 657541A5 CH 7590/80 A CH7590/80 A CH 7590/80A CH 759080 A CH759080 A CH 759080A CH 657541 A5 CH657541 A5 CH 657541A5
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  • Powder Metallurgy (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Trennen magnetischer Teilchen von unmagnetischen oder bezüglich der magnetischen Teilchen schwächer magnetischen Teilchen in trockenem Zustand sowie auf eine Trenneinrichtung zur Ausführung des Verfahrens.
Bisherige Trenneinrichtungen dieser Art sind teuer gewesen und haben einen komplizierten Aufbau aufgewiesen. Um das Mitnehmen unmagnetischen Materials im magnetischen Material zu verhindern, musste das gesamte Material zu einer dünnen Schicht ausgebreitet werden. Ein typisches Beispiel einer solchen bekannten Einrichtung ist ein sogenannter magnetischer Trockenrollenseparator.
Um die angeführten Nachteile zu vermeiden und eine Trennung der magnetischen von den unmagnetischen Teilchen auf trockenem Weg in einfacher Weise ohne besondere Vorbehandlung zu bewirken, weist das erfindungsgemässe Verfahren die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmal auf.
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Bei diesem Verfahren können sich die magnetischen Teilchen, wenn sie auch aus ihrer ursprünglichen Bahn abgelenkt werden, in einer axialen Richtung bezüglich der Magnetanordnung weiterbewegen, da die axiale Komponente des Magnetfeldes eine im Vergleich zur Schwerkraft und zur Trägheit der Teilchen geringe Kraft ausübt. Mit dem erfin-dungsgemässen Verfahren lässt sich bei gleichzeitig hoher Durchgangsgeschwindigkeit und -menge eine bessere Trennung erzielen. Das Verfahren läuft mit einem dreidimensionalen Teilchenstrom ab im Gegensatz zu dem zweidimensionalen Verfahren in einem bekannten Trockenrollenseparator.
Mit Vorteil wird eine Magnetanordnung mit hoher Feldstärke, h.d. mit einer magnetischen Flussdichte von über 2 Tesla, verwendet. Mit Vorteil wird auch eine Magnetanordnung zylindrischer Ausbildung verwendet.
Vorzugsweise fällt das zu behandelnde Material unter dem Einfluss der Schwerkraft an der Magnetanordnung vorbei, wobei dann das Material in zwei Ströme aufgeteilt wird, in einen Strom magnetischer Teilchen und in einen Strom unmagnetischer Teilchen, die unterhalb der Magnetanordnung getrennt aufgefangen werden.
Die Trennung kann, wie oben erwähnt, mittels freien Falls des Teilchenmaterials vorgenommen werden oder auch dadurch, dass die Strömung des Materials durch Saugwirkung oder mit Luftdruck hervorgerufen oder unterstützt wird. Dann kann die Trennung auch in einer waagerechten Ebene erfolgen.
Vorzugsweise wird das Gemisch aus magnetischem und unmagnetischem Material über eine bedeutende Strecke fallen gelassen, welche in Abhängigkeit von der Grösse, der Form und der Dichte der Teilchen sowie von der Stärke des Magnetfeldes derart ist, dass die Teilchen mit einer maximalen Geschwindigkeit in das radiale Magnetfeld eintreten, die damit vereinbar ist, dass die Magnetanordnung die magnetischen Teilchen um eine Distanz mindestens gleich dem mittleren Teilchendurchmesser ablenken soll. Dies erlaubt dann, dass sich die Teilchen getrennt in parallelen Bahnen bewegen. Als Beispiel sei angeführt, dass Teilchen mit einer Grösse von etwa 1 bis 2 mm auf eine Strecke von etwa 33 cm in ein Band einer Breite von etwa 4 mm fallen sollten, was eine Geschwindigkeit von etwa 300 bis 1400 cm/sec ergibt, u.a. je nach Material, Form und Grösse der Teilchen.
Die verwendete Magnetanordnung kann die Form einer Spule oder mehrerer Spulen haben, und das Teilchenmaterial kann entweder innerhalb oder ausserhalb der Spule bzw. Spulen abwärts fallen. Andererseits kann die Magnetanordnung in der Form von zwei Scheiben aus permanentmagnetischem Material ausgebildet sein.
Die Trenneinrichtung zur Ausführung des erfindungsge-mässen Verfahrens ist gekennzeichnet durch die im Patentanspruch 7 angeführten Merkmale.
Vorzugsweise wird das Teilchengemisch oberhalb der Magnetanordnung zugeführt, wobei dann das Material unter dem Einfluss der Schwerkraft an der Magnetanordnung vorbei nach unten fallt. Die Teilchenbahn kann im einen Fall über einen Sektor einer ringförmigen Magnetanordnung geradlinig sein. In einem Alternativfall kann das Material in eine schraubenlinienförmige Bahn um eine ringförmige Magnetanordnung und längs dieser getrieben werden. Im letzteren Fall wird die Auftrennung durch die Wirkung der Zentrifugalkraft verstärkt, welche die unmagnetischen Teilchen von der Magnetanordnung und von den magnetischen Teilchen wegtreibt. Dies ist besonders vorteilhaft für kleine Teilchen, bei welchen die Wirkung der Schwerkraft zur Erzielung einer angemessenen Durchgangsgeschwindigkeit nicht ausreicht.
Eine Magnetanordnung, die im wesentlichen nur ein radiales Magnetfeld erzeugt, kann dadurch erzielt werden,
dass zwei oder mehr senkrechte Magnetspulen symmetrisch um eine Mittelachse des Systems angeordnet werden. Vorzugsweise enthält aber die Magnetanordnung mindestens zwei koaxiale Magnetspulen, die in waagerechter Lage übereinander angeordnet sind und deren Wicklungssinne entgegengesetzt sind. Andererseits können auch zwei Scheiben aus permanentmagnetischem Material mit entgegengesetzten Magnetfeldern vorgesehen werden. Dies ergibt ein starkes Magnetfeld, das in radialer Richtung zwischen den beiden Spulen oder Scheiben wirksam ist. Der Bereich des starken Magnetfelds erstreckt sich über den Raum zwischen den beiden Spulen hinaus entlang den inneren und äusseren Oberflächen der Spulen. Eine Trennung der sich im wesentlichen in senkrechter Richtung bewegenden Teilchen kann sowohl an den inneren als auch an den äusseren Oberflächen der Wicklungen erfolgen. Damit das unmagnetische Material möglichst vollständig vom magnetischen Material getrennt wird, kann der Eingangs-Teilchenstrom mittels einer Platte oder dgl. auf eine bestimmte Bahn gezwungen oder abgelenkt werden, so dass seine Bahn mit der Achse der Magnetanordnung einen kleinen Winkel bildet. Dies trägt dazu bei, das unmagnetische Material von der Oberfläche der Magnetanordnung und vom abgetrennten magnetischen Material zu entfernen.
Die Trenneinrichtung kann eine oberhalb der Magnetspulen angeordnete Zufuhrwanne oder dgl. für das Gemisch der magnetischen und unmagnetischen Teilchen enthalten. Die Zufuhrwanne hat vorzugsweise eine konische, trichterartige Form. Nahe deren Auslass kann ein Teil der Zufuhrwanne eine einstellbare Drossel bilden, um die Zufuhr des Gemisches zu steuern. Die Zufuhrwanne endet mit Vorteil in einer mit einer inneren und einer äusseren Führungseinfassung versehenen Öffnung, um eine Beeinflussung der Form und der Richtung des durch die Öffnung fliessenden Teilchenstromes zu erzielen. Die Führungseinfassungen sind vorzugsweise parallel, können aber in der Richtung der Teilchenbewegung mit einem Winkel von bis zu 5° divergieren. Die Führungseinfassungen erstrecken sich vorzugsweise über eine Länge vom dreifachen Durchmesser der genannten Auslassöffnung. Wenn die Teilchen beispielsweise eine Grösse von 1 bis 2 mm haben, können der Öffnungsdurchmesser 5 bis 10 mm und die Einfassungslänge ungefähr 15 bis 30 mm sein.
Um eine hohe Durchgangsleistung zu erzielen, muss der Teilchenstrom in radialer Richtung um die Magnetanordnung eine bestimmte Dicke aufweisen und für eine wirksame Trennung aus einem schnell fliessenden Teilchenstrom mit verhältnismässig niedriger Dichte bestehen. In einigen Fällen ist eine Verminderung des Luftdruckes von beträchtlicher Hilfe zur Trennung von Teilchen geringer Grösse.
Das Ergebnis der Erzeugung eines im wesentlichen nur radialen Magnetfeldes besteht darin, dass magnetische Teilchen wohl aus ihrer ursprünglichen Bahn zur Magnetanordnung hin abgelenkt werden, jedoch nicht daran gehindert werden, nach unten zu fallen oder an der Magnetanordnung vorbeizulaufen. Dies ist auf die geringe Grösse der axialen Komponente des Gradienten des Magnetfeldes zurückzuführen.
Um ein Magnetfeld hoher Stärke zu erzeugen, werden mit Vorzug supraleitende Magnetanordnungen verwendet. Normale Kupferspulen können für Anwendungen mit niedrigerem magnetischem Fluss vorgesehen werden.
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel können zwei waagerechte supraleitende, mit entgegengesetztem Sinn gewickelte Magnetspulen je einen äusseren Durchmesser von 35 cm, einen inneren Durchmesser von 29 cm und eine Dicke
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Als Beispiel für eine Magnetanordnung hoher Feldstärke kann eine für die oben erwähnte Magnetanordnung eine magnetische Flussdichte von ungefähr 3,5 Tesla im Zwischenraum der beiden Spulen an der Aussenseite der Spule und 7,5 Tesla innerhalb der Spulen angeführt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen magnetischen Trenneinrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil der Trenneinrichtung der Figur 1 in grösserem Massstab,
Fig. 3 einen entsprechenden Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen magnetischen Trenneinrichtung, und
Fig. 4 eine Ansicht der Trenneinrichtung nach Figur 3 von oben, teilweise im Schnitt.
Gemäss den Figuren 1 und 2 weist die dargestellte Trenneinrichtung eine ringförmige Magnetanordnung 2 auf, welche zwei supraleitende Magnetspulen 4 und 6 enthält, die koaxial übereinander liegen und in entgegengesetzten Richtungen gewickelt sind, wie dies in Figur 2 durch Pfeile angedeutet ist. Die beiden Spulen 4 und 6 sind so angeordnet,
dass sie durch einen schmalen Zwischenraum 8 getrennt sind. Diese Magnetanordnung erzeugt ein starkes, praktisch vollständig radiales Magnetfeld über die Tiefe des Zwischenraums 8.
Der Körper der Tiefsttemperatur-Magnetanordnung 2 wird durch eine Platte 10 getragen. Zuleitungen 12 führen der Magnetanordnung Helium und elektrischen Strom zu. Der Körper der Magnetanordnung erstreckt sich nach oben durch eine konische Zufuhrwanne 14, in welche trockenes Teilchenmaterial, das getrennt werden soll, eingefüllt wird.
Ein ringförmiger Drosselkegel 16 umgibt den Körper der Magnetanordnung 2 und erstreckt sich in radialer Richtung über einen Teil der Ausgangsseite der konischen Zufuhrwanne 14. Die senkrechte Lage des Drosselkegels 16 kann verändert werden, um die Zufuhrmenge von Teilchenmaterial aus der Wanne 14 einzustellen.
Die konische Zufuhrwanne 14 endet in einer sich nach unten erstreckenden, äusseren Einfassung 18, die zusammen mit einer inneren Einfassung 20 einen ringförmigen Durchgang 22 für das Teilchenmaterial bildet. Die innere Einfassung 20 erstreckt sich vom Drosselkegel 16 aus abwärts, ist aber nicht notwendigerweise beweglich mit diesem. Der Durchgang 22 hat eine Länge, die ausreicht, damit die aus der Zuhrwanne 14 fallenden Teilchen eine bestimmte Geschwindigkeit erreichen und in einem gleichmässigen Strom an der Magnetanordnung vorbeifliessen.
Das untere Ende 24 der inneren Einfassung 20 befindet sich unmittelbar oberhalb oder in der Nähe des oberen Randes des Zwischenraumes 8 der beiden Magnete.
Wenn das Teilchenmaterial durch den Durchgang 22 unter dem Einfluss der Schwerkraft nach unten fällt, werden die relativ magnetischen Teilchen beim Erreichen des unteren Randes der Einfassung 20 entlang einer Bahn 26 (Figur 2) radial nach innen zur Magnetanordnung 2 abgelenkt. Die unmagnetischen Teilchen fallen weiterhin entlang der Bahn 28 senkrecht nach unten, bis sie ein kreisförmiges Trennorgan 30 erreichen, das zusätzlich dazu dient, den Strom der unmagnetischen Teilchen vom längs der Seite der Magnetspule 6 fliessenden Strom der magnetischen Teilchen fernzuhalten. Da das Magnetfeld praktisch vollständig radial verläuft, werden die magnetischen Teilchen durch die Magnetanordnung nicht festgehalten, sondern fallen vielmehr entlang der Magnetanordnung frei nach unten.
Es ist ersichtlich, dass die Trennung über einen verhältnismässig kleinen Bogen des Umfangs der Magnetanordnung 2 erfolgt. Deshalb kann eine Trennung von anderem Material gleichzeitig an anderen Stellen längs der Aussenflä-che der Magnetanordnung stattfinden.
Die Breite des Zwischenraumes zwischen den Einfassungen 18 und 20 und diejenige des Zwischenraumes 32 zwischen der Einfassung 20 und dem Umfang der Magnetanordnung 2 können eingestellt werden, um die Menge des magnetischen Materials zu berücksichtigen. Wenn nur ein verhältnismässig kleiner Anteil magnetischen Materials vorliegt, können der Zwischenraum 32 und die Feldstärke der Magnetanordnung 2 verhältnismässg klein sein. Wenn jedoch ein verhältnismässig grosser Anteil magnetischen Materials vorliegt, muss zur Erzielung einer sauberen Trennung der Zwischenraum 32 grösser sein, und eine höhere Feldstärke ist erforderlich. Der Zwischenraum 32 kann beispielsweise zwischen 0,5 und 2 cm variieren, wenn der Spulendurchmesser etwa 365 mm beträgt, und bis etwa bis 4 cm sein, wenn der Spulendurchmesser etwa 250 mm beträgt. Grundsätzlich kann der Zwischenraum um so grösser sein, je grösser die Feldstärke ist. Die Spulendicke beträgt für einen Spulendurchmesser von 365 mm etwa 9 cm.
Der Materialfluss durch den Durchgang 22 kann mit pneumatischen Mitteln unterstützt werden, wobei zur Änderung des Trennungsgrades sowohl der pneumatische Druck als auch die Grösse des Zwischenraums 32 eingestellt werden können.
Die relativ magnetischen Teilchen M fallen längs der Seite der unteren Magnetspule 6 innerhalb des kreisförmigen Trennorgans 30 nach unten und gelangen in einen Trichter 34. Die relativ unmagnetischen Teilchen N fallen weiterhin in einer annähernd geraden Bahn ausserhalb des Trennorgans 30 nach unten und in einen zweiten Trichter 36, um an einem anderen Ort abgegeben zu werden als die relativ magnetischen Teilchen M. Der Durchmesser der Einfassung 20 soll etwas grösser sein als der Durchmesser des Trennorgans 30, damit die unmagnetischen Teilchen frei fallen können.
Es ist verständlich, dass die Teilchenmischung auch innerhalb statt ausserhalb der Spulen fallen gelassen werden könnte. In diesem Fall würden die relativ magnetischen Teilchen nach aussen zur Innenfläche der Spulen abgelenkt, während die unmagnetischen Teilchen axial durch die Spulen fallen würden.
In einer Versuchsausführung hatte jede der beiden Spulen 4 und 6 einen Aussendurchmesser von 35 cm, einen Innendurchmesser von 29 cm und eine Dicke von 8 cm. Die Spulen waren durch einen Zwischenraum 8 von 3,5 cm getrennt. Die radiale magnetische Flussdichte betrug ungefähr 3,5 Tesla. Die innere Einfassung 20 endigte 3,5 cm oberhalb des Zentrums des magnetischen Feldes im Zwischenraum 8, und das Trennorgan 30 war 4 cm unterhalb dieses Feldzentrums. Zwischen dem Drosselkegel 16 und der Seitenfläche der Zufuhrwanne 14 lag ein Zwischenraum von 5 cm. Der Zwischenraum zwischen der inneren und der äusseren Einfassung 20 bzw. 18 betrug ungefähr 74 mm. Der Zwischenraum zwischen der inneren Einfassung 20 und den Magnetspulen 4, 6 betrug ungefähr 2 cm. Diese Einrichtung wurde für eine Teilchengrösse von etwa 3 mm benutzt, und zwar für ein Teilchengemisch mit mindestens 75% assortierter Silikate und 25% unmagnetischen Materials, das 11 bis 12% Apatit und als Rest anderes unmagnetisches Material enthielt. Die Durchgangsmenge war etwa 7,2 Tonnen pro Stunde. Bei einem ersten Durchgang wurden etwa 50% der ma4
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gnetischen Teilchen abgetrennt, wodurch der Anteil von Apatit in der unmagnetischen Menge auf den doppelten Wert des Anteils im zugeführten Gemisch stieg. Es wurde ein zweiter Durchgang vorgenommen, wodurch der Anteil von Apatit auf mehr als 40% anstieg.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Trenneinrichtung enthält gemäss den Figuren 3 und 4 eine Magnetanordnung 2, die ähnlich derjenigen der Figur 1 ist und von einer ringförmigen Einfassung 40 umgeben ist, die einen an seiner Oberseite geschlossenen und an seiner Unterseite offenen Durchgang 42 bildet, welcher benachbart zur Aussenfläche der Magnetanordnung 2 liegt. Eine oder mehrere Rohrleitungen 44 sind so angeordnet, dass sie tangential in die Oberseite des Durchganges 42 führen. Dadurch fliessen trockene, zu trennende Materialteilchen, die über die Rohrleitung 44 in den Durchgang 42 geblasen oder anders in den Durchgang 42 getrieben werden, im Durchgang 42 in schraubenlinienförmigen Bahnen um die Magnetanordnung 2 und längs der Magnetanordnung 2 nach unten. Das relativ magnetische Material wird hierbei in der Nähe des Zwischenraumes 8 zwischen den beiden Magnetspulen 4,6 zur Magnetanordnung hin gezogen und dadurch radial vom unmagnetischen Material getrennt, das durch Zentrifugalkraft zur Aussenseite des Durchgangs 42 hin gegen die Einfassung
40 getrieben wird. Beim Herausfallen des Materials aus der offenen Unterseite des Durchgangs 42 kann die Bahn des magnetischen Materials M von derjenigen des unmagnetischen Materials N mittels eines Trennorganes 46 abgetrennt 5 werden, wonach die getrennten Teilchen ohne weiteres gesammelt werden können.
Bei einer weiteren, im rechtsseitigen Teil der Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel kann der eintreffende Strom des Teilchengemisches durch eine Platte 48 abgelenkt wer-10 den, so dass die Richtung der Bahn des Teilchengemisches um einen kleinen Winkel von der Achse der Magnetanordnung 2 abweicht. Diese Massnahme trägt dazu bei, das unmagnetische Material von der Oberfläche der Magnetanordnung 2 längs einer Bahn 50 wegzutragen, während das ma-15 gnetische Material auf eine Bahn 52 zur Magnetanordnung hin abgelenkt wird.
Es ist einzusehen, dass die Trennung auch waagerecht erfolgen könnte, vorausgesetzt, dass die Teilchen mit ausrei-20 chender Kraft, beispielsweise pneumatisch, gezwungen werden, an der Magnetanordnung vorbeizuströmen. Im übrigen kann der Teilchenstrom auch im Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2 durch pneumatische Mittel unterstützt werden.
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Claims (16)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zum Trennen magnetischer Teilchen von unmagnetischen oder bezüglich der magnetischen Teilchen schwächer magnetischen Teilchen in trockenem Zustand, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gemisch der magnetischen und unmagnetischen bzw. schwächer magnetischen Teilchen mindestens unter dem Einfluss der Schwerkraft oder der Schwerkraft und einer auf die Teilchen ausgeübten Kraft in vertikaler Richtung fliessen gelassen oder zum Fliessen gebracht wird, welcher Strom anfanglich in Nachbarschaft und in bestimmtem Abstand von einer Magnetanordnung verläuft, die dazu ausgebildet ist, in radialer Richtung über einen Bruchteil der Länge der Bahn der Teilchen einen gleich-mässigen magnetischen Fluss zu erzeugen, dessen radiale Komponente die axiale Komponente übertrifft, wobei die axiale Komponente auf die Teilchen eine Kraft ausübt, die kleiner als die Schwerkraft ist, derart dass die magnetischen Teilchen zur Magnetanordnung hin abgelenkt werden, jedoch durch diese nicht festgehalten werden, während die unmagnetischen bzw. schwächer magnetischen Teilchen mindestens annähernd ihre ursprüngliche Bahn fortsetzen, und dass im unteren Teil der Bahn der Teilchen die beiden Ströme der magnetischen und der unmagnetischen bzw. schwächer magnetischen Teilchen voneinander getrennt geführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gemisch der Teilchen in einer schraubenlinienför-migen Bahn um die Magnetanordnung und längs dieser nach unten fliessen gelassen oder zum Fliessen gebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchen im Gemisch der Teilchen auf ihrer Bahn mit Unterstützung einer Saugwirkung, beispielsweise einer Verminderung des atmosphärischen Drucks,
    oder mit Unterstützung eines Gasdruckes bewegt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchen im Gemisch der Teilchen vor ihrer Beeinflussung durch das radiale Magnetfeld über eine Wegstrecke frei fliessen gelassen werden, welche zur Erzielung einer solchen Teilchengeschwindigkeit ausreicht, die eine Ablenkung der Teilchen durch das radiale Magnetfeld um eine zur Trennung der Teilchen in die beiden genannten Ströme ausreichende Wegstrecke ermöglicht.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Magnetanordnung verwendet wird, welche mindestens zwei koaxial übereinander liegende Magnetspulen mit entgegengesetztem Wicklungssinn aufweist, wobei die einzelnen Magnetspulen mit einem Zwischenraum übereinander angeordnet werden, und in welcher Magnetanordnung die Teilchen entweder innerhalb oder ausserhalb der Magnetspulen fliessen.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Magnetanordnung mit einer magnetischen Flussdichte von mehr als 2 Tesla verwendet wird.
  7. 7. Magnetische Trenneinrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Magnetanordnung (2,4,6) derart ausgebildet und angeordnet ist, dass sie einen gleichmässigen radialen magnetischen Fluss erzeugt, der grösser gegenüber dem axialen magnetischen Fluss ist, dass bezüglich ihrer Lage einstellbare Mittel (14,16,18,20; 40,42,44; 48) zur Zufuhr eines etwa gleiche Querabmessungen aufweisenden Stromes des Gemisches der Teilchen in Nachbarschaft und in bestimmtem Abstand von der Magnetanordnung vorhanden sind, wobei sich der radiale magnetische Fluss der Magnetanordnung (2,4,6) über einen Bruchteil der Länge der Bahn der Teilchen im genannten Strom erstreckt, und dass unterhalb der Magnetanordnung (2,4, 6) eine Aufspalteinrichtung (30; 46) angeordnet ist, um die Ströme der magnetisch getrennten Teilchen räumlich getrennt zu halten.
  8. 8. Trenneinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die einstellbaren Zufuhrmittel eine innere (20) und eine äussere (18) Führungseinfassung zur Steuerung der Form und der Richtung des Teilchenstroms enthalten, wobei die innere Führungseinfassung (20) sich über eine Länge entsprechend etwa dem dreifachen Durchmesser der Öffnung einer Zufuhreinrichtung (14) für die Teilchen erstreckt und unmittelbar oberhalb der Stelle des maximalen radialen magnetischen Flusses endigt.
  9. 9. Trenneinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhrmittel eine Zufuhrwanne (14) enthalten, die einen ringförmigen, mit einer einstellbaren Drosselvorrichtung (16) zur Steuerung der Durchflussgeschwindigkeit versehenen Auslass aufweist.
  10. 10. Trenneinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Drossel Vorrichtung (16) und die Wand der Zufuhrwanne (14) eine dem Auslass benachbarte konische Bahn bestimmen.
  11. 11. Trenneinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhrmittel (40,42,44) zur Bewirkung einer schraubenlinienförmigen Teilchenbahn um die ringförmige Magnetanordnung und längs dieser nach unten ausgebildet sind und Wandelemente (40) enthalten, um die Teilchen auf der genannten Bahn zu halten.
  12. 12. Trenneinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetanordnung (2) mindestens zwei koaxiale, vertikal übereinander angeordnete Magnetspulen (4,6) mit entgegengesetztem Wicklungssinn enthält.
  13. 13. Trenneinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die schraubenlinienförmige Bahn der Teilchen innerhalb oder ausserhalb der ringförmigen Magnetanordnung (2,4,6) liegt.
  14. 14. Trenneinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetanordnung (2,4,6) zur Erzeugung einer magnetischen Flussdichte von mehr als 2 Tesla ausgebildet ist.
  15. 15. Trenneinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetanordnung eine supraleitende Magnetanordnung ist.
  16. 16. Trenneinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass pneumatische Mittel vorhanden sind, um den Druck der Luft, durch welche die Teilchen zum Fliessen gebracht werden, zu vermindern.
CH7590/80A 1979-10-12 1980-10-10 Verfahren und einrichtung zum trennen magnetischer von unmagnetischen teilchen. CH657541A5 (de)

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