CH656024A5 - Plug-in terminal base for multipole male plug connector strips - Google Patents

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CH656024A5
CH656024A5 CH532181A CH532181A CH656024A5 CH 656024 A5 CH656024 A5 CH 656024A5 CH 532181 A CH532181 A CH 532181A CH 532181 A CH532181 A CH 532181A CH 656024 A5 CH656024 A5 CH 656024A5
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CH
Switzerland
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terminal base
male connector
intended
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terminal
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Application number
CH532181A
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Raymund Sax
Original Assignee
Landis & Gyr Ag
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Publication date
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/2491Terminal blocks structurally associated with plugs or sockets
    • HELECTRICITY
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    • H01R24/76Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
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    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/36Conductive members located under tip of screw
    • HELECTRICITY
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    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
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    • H01R9/2475Means facilitating correct wiring, e.g. marking plates, identification tags

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Steckbarer Klemmsockel für mehrpolige Messerleisten, insbesondere für 32polige Messerleisten nach DIN 41 612, mit Schraubenklemmen, Beschriftungs- und/oder Kodierplättchen, dadurch gekennzeichnet, dass er im wesentlichen die Form des Buchstabens Y aufweist, in dessen unterem   Stammteil (1)    Kontaktfedern (3) angeordnet sind, die mit Kontakten der Messerleiste elektrisch verbindbar sind, und dessen oberer, im wesentlichen V-förmiger Teil (4) mit symmetrisch zum Stammteil (1) angeordneten, für Klemmschrauben (8) bestimmten Öffnungen (7) versehen ist, die in durch den oberen Teil (4) und den unteren Stammteil (1) gebildete Räume (9) führen, in welche für den Anschluss mit Anschlussdrähten bestimmte Teile (10, 11) der Kontaktfedern (3) hineinragen.



   2. Klemmsockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil (4) mit für die Anordnung von Beschriftungs- und Kodierplättchen (16 bzw. 17) bestimmten Flächen (14 bzw. 15) versehen ist.



   3. Klemmsockel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil (4) mit Öffnungen (19, 20) versehen ist, in welchen Ansätze (21 bzw. 24) des Beschriftungsbzw. Kodierplättchens (16 bzw. 17) angeordnet sind.



   4. Klemmsockel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (19, 20) auf beiden Enden des oberen Teiles (4) vorgesehen sind.



   5. Klemmsockel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (21 bzw. 24) mit Schnappern (22 bzw. 25) versehen sind.



   6. Klemmsockel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (24) des Kodierplättchens (17) mit Bohrungen (26) versehen sind, die für die Aufnahme von Stiften der Messerleiste bestimmt sind, wobei durch die Bohrungen (26) und durch die Stifte der Messerleiste die Zugehörigkeit des Klemmsockels zu der Messerleiste gegeben ist.



   7. Klemmsockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schraubenklemme für einen Anschluss von einem Anschlussdraht von bis zu 2,5 mm2 Querschnitt oder von zwei Anschlussdrähten von je bis zu 1,5 mm2 Querschnitt ausgelegt ist.



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen steckbaren Klemmsockel für mehrpolige Messerleisten nach dem Oberbegriff des ersten Anspruches.



   Für mehrpolige Messerleisten und insbesondere für 32polige Messerleisten nach DIN 41 612 gibt es bis anhin keinen steckbaren Klemmsockel mit Schraubenklemmen von genügend grossem Querschnitt, welcher die Verwendung von je einem Anschlussdraht bis zu 2,5 mm2 oder von zwei Anschlussdrähten bis je 1,5 mm2 in je einer Schraubenklemme ermöglicht.



   Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen auf eine mehrpolige Messerleiste eines elektrischen Gerätes und dgl.



  aufsteckbaren Klemmsockel für Anschlussdrähte bis zum erwähnten Querschnitt zu schaffen.



   Die gestellte Aufgabe ist durch die Merkmale des ersten Anspruches gelöst.



   Ein Ausführungsbeispiel des Klemmsockels für eine 32polige Messerleiste nach der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.



   Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil des Klemmsockels in Draufsicht,
Fig. 2 den Klemmsockel im Schnitt gemäss der Linie A-A in der Fig. 1 und
Fig. 3 und 4 ein Beschriftungsplättchen bzw. ein Kodierplättchen des Klemmsockels.



   Der Klemmsockel gemäss den Fig. 1 und 2 weist eine Form ähnlich dem Buchstaben Y auf. Er ist aus zwei Teilen zusammengesetzt. Der untere, für die Verbindung mit einer mit Anschlussmessern versehenen Messerleiste eines elektrischen Gerätes bestimmte Stammteil 1 besitzt Öffnungen 2, deren Anzahl den Anschlussmessern der Messerleiste entspricht und in welchen die Kontaktfedern 3 des Klemmsockels angeordnet sind.



  Der obere, im wesentlichen V-förmige Teil 4 bildet einen Trog 5, dessen Wände 6 Öffnungen 7 aufweisen, die symmetrisch zum Stammteil 1 angeordnet sind und die für die Klemmschrauben 8 bestimmt sind. Beim Zusammenbau der beiden Teile 1 und 4 des Klemmsockels entsteht für jeden Schraubenanschluss ein Raum 9, in welchem ein verlängerter, mit einem Andruckblech 10 versehener Teil 11 der Kontaktfeder 3 angeordnet ist. Die Aussenseiten 12 des oberen Teiles 4 sind mit Öffnungen 13 versehen, die in die Räume 9 münden und die für die durch die Klemmschraube 8 mit der Kontaktfeder 3, 10, 11 zu verbindenden Anschlussdrähte bestimmt sind.

  Die Aussenwände 12 des oberen Teiles 4 sind ausserdem mit Flächen 14, 15 versehen, von denen die erste Fläche 14 auf einer Seite des Vförmigen Troges 5 für ein Beschriftungsplättchen 16 und die zweite, auf der anderen Seite liegende Fläche 15 für ein Kodierplättchen 17 bestimmt sind. Für die Befestigung der beiden Plättchen 16, 17 sind rechteckige Öffnungen 19, 20 auf beiden Enden des oberen Teiles 4 des Klemmsockels vorgesehen, und zwar eine kleine Öffnung 19 für das Beschriftungsplättchen 16 und eine grössere Öffnung 20 für das Kodierplättchen 17.



   Das Beschriftungsplättchen 16 gemäss der Fig. 3 besteht aus einer Platte 20, die für das Bedrucken mit den erforderlichen Daten bestimmt und auf jeder Seite mit je einem Ansatz 21 versehen ist, welcher je einen Schnapper 22 für die Verbindung des Plättchens 16 mit dem Klemmsockel nach dem Einführen der Ansätze 21 in die entsprechenden Öffnungen 19 aufweist.



   Das Kodierplättchen 17 ist aus der Fig. 4 ersichtlich. Es besitzt ebenfalls eine Fläche 23 für die Daten und ist mit Ansätzen 24 versehen, die in die grösseren Öffnungen 20 des oberen Teiles 4 eingeschoben werden. Die Ansätze 24 weisen Schnapper 25 sowie Bohrungen 26 auf, die für die Stifte der entsprechenden Messerleiste bestimmt sind. Die Kodierung, die die Zugehörigkeit des Klemmsockels zu einer bestimmten Messerleiste eines bestimmten Gerätes bestimmt, wird bei der Beschriftung des Plättchens gleichzeitig hergestellt, indem die den Stiften einer Messerleiste entsprechenden Bohrungen 26 in den Ansätzen 24 beim Bedrucken des   Kodierplättchens    17 gebohrt werden. Die Lage der Bohrungen 26, ihre Anzahl und die entsprechenden Stifte der Messerleiste bestimmen eindeutig die oben erwähnte Zugehörigkeit des Klemmsockels zu der Messerleiste eines bestimmten Gerätes.



   Der Klemmsockel bzw. seine Schraubenklemmen sind so di   mensioniefl, dass    je ein Anschlussdraht bis zu 2,5 mm2 oder zwei Anschlussdrähte je bis 1,5 mm2 für eine Klemme verwendet werden können. Die Verbindung des Klemmsockels mit der Messerleiste wird durch Einrasten von nicht gezeigten Schnappern des Klemmsockels oder durch Schrauben hergestellt. 

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Steckbarer Klemmsockel für mehrpolige Messerleisten, insbesondere für 32polige Messerleisten nach DIN 41 612, mit Schraubenklemmen, Beschriftungs- und/oder Kodierplättchen, dadurch gekennzeichnet, dass er im wesentlichen die Form des Buchstabens Y aufweist, in dessen unterem Stammteil (1) Kontaktfedern (3) angeordnet sind, die mit Kontakten der Messerleiste elektrisch verbindbar sind, und dessen oberer, im wesentlichen V-förmiger Teil (4) mit symmetrisch zum Stammteil (1) angeordneten, für Klemmschrauben (8) bestimmten Öffnungen (7) versehen ist, die in durch den oberen Teil (4) und den unteren Stammteil (1) gebildete Räume (9) führen, in welche für den Anschluss mit Anschlussdrähten bestimmte Teile (10, 11) der Kontaktfedern (3) hineinragen.
  2. 2. Klemmsockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil (4) mit für die Anordnung von Beschriftungs- und Kodierplättchen (16 bzw. 17) bestimmten Flächen (14 bzw. 15) versehen ist.
  3. 3. Klemmsockel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil (4) mit Öffnungen (19, 20) versehen ist, in welchen Ansätze (21 bzw. 24) des Beschriftungsbzw. Kodierplättchens (16 bzw. 17) angeordnet sind.
  4. 4. Klemmsockel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (19, 20) auf beiden Enden des oberen Teiles (4) vorgesehen sind.
  5. 5. Klemmsockel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (21 bzw. 24) mit Schnappern (22 bzw. 25) versehen sind.
  6. 6. Klemmsockel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (24) des Kodierplättchens (17) mit Bohrungen (26) versehen sind, die für die Aufnahme von Stiften der Messerleiste bestimmt sind, wobei durch die Bohrungen (26) und durch die Stifte der Messerleiste die Zugehörigkeit des Klemmsockels zu der Messerleiste gegeben ist.
  7. 7. Klemmsockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schraubenklemme für einen Anschluss von einem Anschlussdraht von bis zu 2,5 mm2 Querschnitt oder von zwei Anschlussdrähten von je bis zu 1,5 mm2 Querschnitt ausgelegt ist.
    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen steckbaren Klemmsockel für mehrpolige Messerleisten nach dem Oberbegriff des ersten Anspruches.
    Für mehrpolige Messerleisten und insbesondere für 32polige Messerleisten nach DIN 41 612 gibt es bis anhin keinen steckbaren Klemmsockel mit Schraubenklemmen von genügend grossem Querschnitt, welcher die Verwendung von je einem Anschlussdraht bis zu 2,5 mm2 oder von zwei Anschlussdrähten bis je 1,5 mm2 in je einer Schraubenklemme ermöglicht.
    Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen auf eine mehrpolige Messerleiste eines elektrischen Gerätes und dgl.
    aufsteckbaren Klemmsockel für Anschlussdrähte bis zum erwähnten Querschnitt zu schaffen.
    Die gestellte Aufgabe ist durch die Merkmale des ersten Anspruches gelöst.
    Ein Ausführungsbeispiel des Klemmsockels für eine 32polige Messerleiste nach der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
    Es zeigen: Fig. 1 einen Teil des Klemmsockels in Draufsicht, Fig. 2 den Klemmsockel im Schnitt gemäss der Linie A-A in der Fig. 1 und Fig. 3 und 4 ein Beschriftungsplättchen bzw. ein Kodierplättchen des Klemmsockels.
    Der Klemmsockel gemäss den Fig. 1 und 2 weist eine Form ähnlich dem Buchstaben Y auf. Er ist aus zwei Teilen zusammengesetzt. Der untere, für die Verbindung mit einer mit Anschlussmessern versehenen Messerleiste eines elektrischen Gerätes bestimmte Stammteil 1 besitzt Öffnungen 2, deren Anzahl den Anschlussmessern der Messerleiste entspricht und in welchen die Kontaktfedern 3 des Klemmsockels angeordnet sind.
    Der obere, im wesentlichen V-förmige Teil 4 bildet einen Trog 5, dessen Wände 6 Öffnungen 7 aufweisen, die symmetrisch zum Stammteil 1 angeordnet sind und die für die Klemmschrauben 8 bestimmt sind. Beim Zusammenbau der beiden Teile 1 und 4 des Klemmsockels entsteht für jeden Schraubenanschluss ein Raum 9, in welchem ein verlängerter, mit einem Andruckblech 10 versehener Teil 11 der Kontaktfeder 3 angeordnet ist. Die Aussenseiten 12 des oberen Teiles 4 sind mit Öffnungen 13 versehen, die in die Räume 9 münden und die für die durch die Klemmschraube 8 mit der Kontaktfeder 3, 10, 11 zu verbindenden Anschlussdrähte bestimmt sind.
    Die Aussenwände 12 des oberen Teiles 4 sind ausserdem mit Flächen 14, 15 versehen, von denen die erste Fläche 14 auf einer Seite des Vförmigen Troges 5 für ein Beschriftungsplättchen 16 und die zweite, auf der anderen Seite liegende Fläche 15 für ein Kodierplättchen 17 bestimmt sind. Für die Befestigung der beiden Plättchen 16, 17 sind rechteckige Öffnungen 19, 20 auf beiden Enden des oberen Teiles 4 des Klemmsockels vorgesehen, und zwar eine kleine Öffnung 19 für das Beschriftungsplättchen 16 und eine grössere Öffnung 20 für das Kodierplättchen 17.
    Das Beschriftungsplättchen 16 gemäss der Fig. 3 besteht aus einer Platte 20, die für das Bedrucken mit den erforderlichen Daten bestimmt und auf jeder Seite mit je einem Ansatz 21 versehen ist, welcher je einen Schnapper 22 für die Verbindung des Plättchens 16 mit dem Klemmsockel nach dem Einführen der Ansätze 21 in die entsprechenden Öffnungen 19 aufweist.
    Das Kodierplättchen 17 ist aus der Fig. 4 ersichtlich. Es besitzt ebenfalls eine Fläche 23 für die Daten und ist mit Ansätzen 24 versehen, die in die grösseren Öffnungen 20 des oberen Teiles 4 eingeschoben werden. Die Ansätze 24 weisen Schnapper 25 sowie Bohrungen 26 auf, die für die Stifte der entsprechenden Messerleiste bestimmt sind. Die Kodierung, die die Zugehörigkeit des Klemmsockels zu einer bestimmten Messerleiste eines bestimmten Gerätes bestimmt, wird bei der Beschriftung des Plättchens gleichzeitig hergestellt, indem die den Stiften einer Messerleiste entsprechenden Bohrungen 26 in den Ansätzen 24 beim Bedrucken des Kodierplättchens 17 gebohrt werden. Die Lage der Bohrungen 26, ihre Anzahl und die entsprechenden Stifte der Messerleiste bestimmen eindeutig die oben erwähnte Zugehörigkeit des Klemmsockels zu der Messerleiste eines bestimmten Gerätes.
    Der Klemmsockel bzw. seine Schraubenklemmen sind so di mensioniefl, dass je ein Anschlussdraht bis zu 2,5 mm2 oder zwei Anschlussdrähte je bis 1,5 mm2 für eine Klemme verwendet werden können. Die Verbindung des Klemmsockels mit der Messerleiste wird durch Einrasten von nicht gezeigten Schnappern des Klemmsockels oder durch Schrauben hergestellt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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WO1994007281A1 (de) * 1992-09-14 1994-03-31 Melcher Ag Steckverbinder für elektronik-leiterplatten
EP0893849A2 (de) * 1997-07-21 1999-01-27 Weidmüller Interface GmbH & Co. Elektrischer Steckverbinder

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