CH654361A5 - Drahtgliederband. - Google Patents

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CH654361A5
CH654361A5 CH5540/81A CH554081A CH654361A5 CH 654361 A5 CH654361 A5 CH 654361A5 CH 5540/81 A CH5540/81 A CH 5540/81A CH 554081 A CH554081 A CH 554081A CH 654361 A5 CH654361 A5 CH 654361A5
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CH
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wire link
link belt
belt according
coils
insert
Prior art date
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CH5540/81A
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English (en)
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John Brian Wheeldon
Paul Francis Myerscough
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Scapa Porritt Ltd
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    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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    • D21F1/0027Screen-cloths
    • D21F1/0072Link belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/54Endless load-carriers made of interwoven ropes or wires
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Drahtgliederband nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein solches Drahtgliederband ist aus der DE-AS 2 419 751 bekannt. Auch die GB-Patentanmeldung 8 015 965, veröffentlicht unter der Nummer 2 051154 A, betrifft ein Drahtgliederband entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Diese Drahtgliederbänder, deren ineinandergreifende Wendeln meist durch Gelenk- oder Verbindungsdrähte zusammengehalten sind, können bei Papiermaschinen oder dgl. anstelle der sonst üblichen Gewebe oder Filze als Tragbänder bzw. Papiermaschinensiebe verwendet werden. Ihre Anwendung auf diesem Gebiet ist jedoch beschränkt, weil sie eine hohe Durchlässigkeit haben. Das Mass dieser dem
Drahtgliederband eigenen Durchlässigkeit übersteigt wesentlich dasjenige, das für Trockensiebe bestimmter Papiermaschinen gefordert wird, so dass die bekannten Drahtgliederbänder für diese Zwecke grundsätzlich nicht s verwendet werden können.
Es ist schon vorgeschlagen worden, die Durchlässigkeit von Drahtgliederbändern dadurch zu vermindern, dass Garne in die Durchgangsöffnungen eingebracht werden, welche zwischen den gegeneinander gerichteten Kopfbögen io benachbarter Drahtwendeln und den Windungen der sie verbindenden Wendel gebildet sind. Dieser Vorschlag hat jedoch nicht zu einem befriedigenden Ergebnis geführt, weil es sich als schwierig erwiesen hat, innerhalb dieser Durchgangsöffnung und über die ganze axiale Erstreckung der 15 Wendeln eine solche Garnmenge unterzubringen, die zur merklichen Verminderung der Durchlässigkeit ausreichen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Durchlässigkeit des Drahtgliederbandes, wie sie durch dessen Struktur 20 an sich gegeben ist, wesentlich zu verringern; dabei soll das Gewicht pro Flächeneinheit nicht wesentlich verändert werden, verglichen mit dem durch das Eigengewicht des Drahtgliederbandes an sich bestimmten Gewicht.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung nach den kenn-2s zeichnenden Merkmalen des Patentanspuches 1 gelöst.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Als bandförmiger, ggf. reflektierender Einlegestreifen kann beispielsweise ein monofiler, flacher Draht aus Poly-30 ester oder anderem Kunststoff verwendet werden, wobei das Verhältnis Breite/Dicke dieses Drahtes in der Grössenord-nung von 2 oder jedenfalls mehr als 1 liegt; es kann auch in Streifen geschnittene Kunststoffolie verwendet werden, wobei das Verhältnis Breite/Dicke etwa 75:1 betragen kann. 35 Die Bänder bzw. Einlegestreifen können vollständig undurchlässig oder auch umsponnen oder umflochten sein, so dass sie eine begrenzte Durchlässigkeit haben.
Als Ausführungsbeispiel wird im folgenden eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Drahtgliederbandes 40 anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Teilstück des Drahtgliederbandes in Draufsicht,
Fig. 2 einen Teil-Längsschnitt des Drahtgliederbandes nach Fig. 1, in vergrösserter Darstellung,
45 Fig. 3 das Drahtgliederband entsprechend Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, in vergrösserter Darstellung.
Das Drahtgliederband enthält eine Vielzahl einzelner Wendeln 11, die nebeneinander und ineinandergreifend so angeordnet und durch Gelenkdrähte 12 verbunden sind, welche durch die ineinandergreifenden Windungen der benachbarten Wendeln hindurchgefädelt sind. Die Wendeln 11 bestehen aus monofilem thermoplastischem Kunststoff, ebenso wie die Gelenkdrähte 12, und das Drahtgliederband 55 ist insoweit entsprechend der Lehre nach der GB-Patentanmeldung 8 015 965 (2 051 154 A) hergestellt, auf deren Inhalt hinsichtlich weiterer Einzelheiten Bezug genommen wird.
Erfindungsgemäss ist vorgesehen, dass jede Wendel des Drahtgliederbandes ein feuchtigkeitsundurchlässiges band-60 förmiges flexibles Element 13 enthält, welches im Innenraum 14 der Wendel-Durchgangsöffnung 14 frei beweglich angeordnet ist, die zwischen den Kopfbögen 15 und 16 vorhanden ist, die zu den Windungen der beiden benachbarten Wendeln gehören (Fig. 1 und 3). Die Ränder des Draht-65 gliederbandes sind aussen versiegelt, so dass die Bänder oder Streifen in den Wendeln axial unverschieblich gehalten sind.
Bei einer typischen Ausführungsform des Drahtgliederbandes sind die Wendeln aus monofilen Fäden oder Drähten
654361
mit einem Durchmesser von 0,7 mm hergestellt, und die gröss-ten und kleinsten Abmessungen des abgeflachten Innenraumes 14 der Wendeln betragen 6 mm bzw. 1 mm. Das bandförmige Element 13 besteht im wesentlichen aus einer Kunststoffolie mit Metallbelag, der z.B. durch Aufspritzen hergestellt sein kann. Die Breite des Folienstreifens beträgt etwa 3 mm.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist mindestens eine Seite des Bandes metallbeschichtet, jedoch sind die Oberflächeneigenschaften des Streifens je nach den speziellen Anforderungen zu bestimmen, die sich aus der Verwendung des Drahtgliederbandes ergeben, nämlich des Gliederbandes für sich und der eingefügten bandförmigen Streifen, sei es als Papiermaschinenbänder oder -siebe oder für andere Zwecke. Die Dicke der eingelegten Streifen ist durchaus kein kritischer Wert, vorausgesetzt, dass die Streifen eine genügende Festigkeit haben, um sie in die Durchgangsöffnung einzuführen und über eine Länge entsprechend der Wendellänge hindurchzuziehen, wobei diese Länge beispielsweise 10 m betragen kann.
Mittels der eingesetzten streifenförmigen Elemente kann die Durchlässigkeit des Drahtgliederbandes ganz erheblich verringert werden. Bei Messungen auf einer Frazier-Stan-dardmaschine zur Prüfung der Luftdurchlässigkeit wurde bei einer Druckdifferenz von 100 Pascal die Durchlässigkeit von 16 000 Kubikmeter pro Quadratmeter und Stunde vermindert auf 3200 Kubikmeter pro Quadratmeter und Stunde; die Durchlässigkeit des mit den eingelegten Streifen versehenen Drahtgliederbandes entspricht daher derjenigen eines Trok-kensiebes, wie es für moderne Hochgeschwindigkeits-Zei-tungspapiermaschinen verwendet wird.
Zweckmässig ist die Breite B des bandförmigen Elementes 13 grösser als die kleinste Abmessung A des Innenraumes der Wendel und entspricht annähernd dem Abstand zwischen den Kopfbögen 15 und 16, derart, dass das Element im Innenraum 14 noch frei beweglich ist. Das Band wird dann flach eingeführt (Fig. 3) und erstreckt sich durchgehend über die gesamte axiale Länge der Wendel. Die Streifenbreite soll regelmässig mindestens das 1,25-fache der kleinsten Innenabmessung A der Wendel betragen; es kann aber auch in manchen Fällen zweckmässig sein, die Streifenbreite annä-s hernd gleich der kleinsten Innenabmessung A der Wendel zu wählen und den Streifen leicht um seine Längsachse zu verwinden. Es können auch zwei oder mehrere Streifen benachbart zueinander oder aneinanderliegend in jeder Durchgangsöffnung vorgesehen sein. Anstelle eines oder mehrerer über io die ganze axiale Erstreckung der Wendel durchgehender Streifen können auch kurze Streifenabschnitte vorgesehen sein, deren Länge geringer ist als die axiale Erstreckung der Wendel, wobei diese Streifenabschnitte innerhalb der Wendel stirnseitig mit Abstand zueinander angeordnet sein ls können. Auch ist es möglich, nur in einigen der Wendeln einen oder mehrere solcher - durchgehender oder abschnittsweise angeordneter - Einlegestreifen vorzusehen.
Für die Anwendung der Erfindung ist die abgeflachte Form der Wendel, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, nicht Voraussetzung. Vielmehr können die Wendeln im Querschnitt auch kreisförmig oder oval sein, wobei die Einlegestreifen zweckmässig eine solche Breite haben, dass sie die Innenfläche der Wendel berühren, wobei ihre Längsränder mit der Oberfläche der Kopfbögen an denjenigen Stellen in Berührung sind, an denen diese Kopfbögen die Innenfläche der Wendel kreuzen.
20
25
Bei Verwendung von farbigen Einlegestreifen kann dem Drahtgliederband ein Farbton gegeben werden, der als Farb-30 kode für das Mass der Durchlässigkeit dienen kann. In Abwandlung der beschriebenen Dimensionierung können die Streifen auch einen derartigen Querschnitt haben, dass sie - sei es translatorisch oder durch Drehen oder Schwenken -in Richtung der kleinsten Innenabmessung der Wendeln 35 beweglich sind, wobei diese Bewegung zur Steuerung des Luftstromes durch das Drahtgliederband ausgenutzt werden kann.
B
1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

654361 PATENTANSPRÜCHE
1. Drahtgliederband, das aus einer Vielzahl von Wendeln aus thermoplastischem Material zusammengesetzt ist, und bei dem die Wendeln nebeneinander und ineinandergreifend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einigen der Durchgangsöffnungen (14), die jeweils von einer Wendel (11) und den Kopfbögen (15 und 16) der beiden seitlich in sie eingreifenden Wendeln (11) gebildet sind, jeweils ein oder mehrere im Innenraum (14) der Wendel (11) frei bewegliche Einlegestreifen (13) aus bandförmigem Material angeordnet sind.
2. Drahtgliederband nach Anspruch 1, bei dem die Wendeln abgeflacht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die kleinste Innenabmessung der Wendeln (11) kleiner ist als der Abstand zwischen den einander zugekehrten Kopfbögen (15 und 16) benachbarter Wendeln.
3. Drahtgliederband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (B) jedes Einlegestreifens (13) mindestens gleich der Abmessung (A) des Innenraumes (14) der zugehörigen Wendeln (11) - senkrecht zur Ebene des Drahtgliederbandes gemessen - ist.
4. Drahtgliederband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen der Streifenbreite und der definierten Innenabmessung der Wendel mindestens 1,25:1 beträgt.
5. Drahtgliederband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifenbreite etwa gleich dem Abstand zwischen den die jeweilige Durchgangsöffnung (14) begrenzenden Kopfbögen (15 und 16) benachbarter Wendeln (11) ist.
6. Drahtgliederband nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils nur ein Einlegestreifen ,(13) in der zugehörigen Wendel (11) angeordnet ist.
7. Drahtgliederband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass pro Wendel (11) jeweils mindestens ein Einlegestreifen (13) vorgesehen ist.
8. Drahtgliederband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, .dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einlegestreifen (13) jeweils über die gesamte Länge der zugehörigen Wendel (11) erstrecken.
9. Drahtgliederband nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegestreifen (13) feuchtigkeitsundurchlässig sind.
10. Drahtgliederband nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegestreifen (13), insbesondere zur Erzeugung einer reflektierenden Oberfläche, metallbeschichtet sind.
11. Drahtgliederband nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis Breite/Dicke jedes Einlegestreifens im Bereich zwischen 2:1 bis 75:1 liegt.
CH5540/81A 1980-09-06 1981-08-28 Drahtgliederband. CH654361A5 (de)

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