CH654089A5 - Mischventil fuer eine mischbatterie. - Google Patents

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CH654089A5
CH654089A5 CH4046/81A CH404681A CH654089A5 CH 654089 A5 CH654089 A5 CH 654089A5 CH 4046/81 A CH4046/81 A CH 4046/81A CH 404681 A CH404681 A CH 404681A CH 654089 A5 CH654089 A5 CH 654089A5
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mischventil für eine Mischbatterie gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruches 1.
Mischventile, bei denen der Ventilkörper sowohl drehbar wie auch axial verschieblich ist, sind in der Technik bekannt. Eine beispielsweise Ausführungsform eines solchen Mischventils ist im US-Patent No. 3 840 048 beschrieben. Bei diesem Mischventil ist die Dichtung bei den Einlassöffnungen in der Hülse eine Art Durchführungsdichtung, die aussen auf der Hülse aufliegt und durch die Öffnung in der s Hülse hindurch bis zur Berührung mit dem Ventilkörper gelangt. Der Ventilkörper dient zur Einstellung der Wassermenge, die durch das Mischventil fliessen soll. Derartige Mischventile befinden sich üblicherweise in Küchen, Badezimmern und Duschanlagen. Infolge des hohen Druckes auf io die Durchführungsdichtung beim Schliessen des Ventils kommt es oft vor, dass der Ventilkörper beim Absperren der Einlassöffnungen Partien der Dichtung einklemmt oder schneidet, oder zumindest Partien der Dichtung abträgt.
Nach einiger Zeit wird deshalb ein solches Mischventil ls undicht und arbeitet nicht mehr zufriedenstellend. Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, die Beschädigung an den Dichtungen an den Einlassöffnungen zu vermeiden.
Erfindungsgemäss wird dies durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruches 1 20 erreicht.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil eines Mischventils 25 der eingangs beschriebenen Art in geschlossener Stellung,
Fig. 2 einen axialen Schnitt ähnlich Fig. 1, aber mit dem Ventil in offener Stellung,
Fig. 3 einen ähnlichen axialen Schnitt mit einer Ventilstellung kurz vor dem Sperren,
30 Fig. 4 eine vergrösserte Teilansicht eines Schnittes zur Darstellung einer Partie des Ventilkörpers mit dem die Absperrfunktion bewirkt wird, und
Fig. 5 eine ähnliche vergrösserte Ansicht zur Darstellung einer Partie des Ventilkörpers.
35
Die Erfindung wird im Zusammenhang mit einer speziellen Art eines Ventils beschrieben, welches Ventil im Installationsgebiet als Ventileinsatz bekannt ist. Es ist ein vollständig in sich geschlossenes System, das in ein Hahnen-40 gehäuse eingesetzt werden kann. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf diese spezifische Ausbildung. Der spezielle dargestellte Einsatz ist ein solcher, bei dem der Ventilkörper herausgezogen wird, um das Ventil zu öffnen, und hineingedrückt wird, um das Ventil zu schliessen. Dieselben 45 Anordnungen können auch bei einem Ventil angewendet werden, bei dem der Ventilkörper hineingedrückt wird, um das Ventil zu öffnen, und herausgezogen wird, um das Ventil zu schliessen.
Gemäss den Fig. 1 bis 3 weist der Ventileinsatz eine Hülse so 10 mit einem Paar Einlassöffnungen 12 und 14 auf, die üblicherweise mit Warm- und Kaltwasserleitungen zu verbinden sind. In der Hülse sind ferner Auslassöffnungen 16 und 18 vorhanden, die üblicherweise an einen Ausguss oder eine andere Art von Ausflussvorrichtung angeschlossen sind. 55 Die Hülse kann mit Nuten zur Aufnahme von Dichtringen 20 und 22 versehen sein, mit dem Innern des Hahnengehäuses eine Dichtung bilden.
Die Einlassöffnungen 12 und 14 weisen identische Dichtungsglieder 24 und 26 auf, die gemäss dem oben genannten 60 US-Patent ausgebildet sein können. Solche Dichtungsglieder bestehen aus einer Flanschpartie 24a und 26a und einer Dichtungshülle 24b und 26b, die sich durch die Hülse hindurch erstrecken und auf dem Ventilkörper dichtend aufliegen.
Der Ventilkörper 28 besteht aus einem Ventilstössel 30, der 65 sich durch die Hülse nach aussen erstreckt und üblicherweise einen Handgriff oder ein anderes Betätigungsmittel trägt. Das innere Ende des Ventilkörpers weist einen Kolbenaufbau 32 auf, der hohl ist und eine Ausnehmung 34 besitzt,
welche Ausnehmung wahlweise auf die Einlassöffnungen 12 und 14 ausgerichtet werden kann, um die durchfliessende Wassermenge einzustellen. Ein innerer Dichtungsring 36 bewirkt eine Dichtung zwischen der Innenwand der Hülse 10 und dem Ventilkörper 28, derart, dass keine Leckage aus dem Ventileinsatz dem Ventilstössel 30 entlang nach aussen dringen kann.
Der Ventilkörper 28 besitzt ausserdem eine Verschlusspartie 40 für die Auslassöffnungen 16 und 18 und weist eine zylindrische Form auf mit einem Aussendurchmesser, der um weniges geringer ist als der Innendurchmesser der Hülse 10. Dieser Unterschied in den Durchmessern ist in der Zeichnung etwas übertrieben dargestellt. Die zylindrische Partie 40 hat eine minimale Bewegungstoleranz innerhalb der Hülse und ist in der Lage, die Auslassöffnungen 16 und 18 abzu-schliessen, wie später noch zu beschreiben sein wird. Die zylindrische Partie 40 ist massiv gebaut, wogegen die Kolbenpartie 32 ausgehöhlt ist. Die beiden Partien 32 und 40 sind mit einem Verbindungsstab 42 verbunden.
Die hohle Kolbenpartie 32 kann gemäss Fig. 3 ausgebildet sein. Die Ausnehmung 34 kann mit einer peripheren gerundeten Kante 44 ausgebildet sein, wie insbesondere in Fig. 5 dargestellt ist. Mit den nach einwärts gebogenen Partien 46 werden beim Drehen des Ventils in die Schliess-Stellung scharfe Kanten bei der Berührung mit den Dichtungspartien 24b und 26b der Dichtungen 24 und 26 und dadurch Beschädigungen vermieden. In ähnlicher Weise ist die obere bzw. äussere Kante 48 der Ausnehmung gemäss der Darstellung in Fig. 4 geformt. Auch hier ist eine nach einwärts gebogene Partie 50 vorhanden, die ebenfalls keine scharfe Kante bilden kann, mit der die Dichtungspartie der Dichtungen 24 und 26 in Berührung kommen kann. Innerhalb des Kolbens 32 kann eine geneigte innere Wand 52 vorhanden sein, die die Rückwand der Ausnehmung bildet und durch die das Wasser, das durch die Eingangsöffnungen radial einströmt, axial in Richtung des Verbindungsstabes 42 gegen die Auslassöffnungen 16 und 18 umgelenkt wird.
Für die Beschreibung der Betriebsweise ist das Ventil in Fig. 1 in geschlossener Stellung dargestellt. Die Dichtungen 24 und 26 liegen dichtend auf der äusseren zylindrischen Oberfläche des Kolbens 32 auf. Auch die zylindrische Partie 40 des Ventilkörpers 28 verschliesst die Auslassöffnungen 16 und 18 der Hülse 10. Die ganz geöffnete Lage des Ventils ist in Fig. 2 dargestellt. Der Kolben 32 wurde mit dem Stössel 30 bis zum Punkt bewegt, wo die Ausnehmung 34 auf die Einlassöffnung 12 ausgerichtet ist. Der Ventilkörper ist rotierbar, so dass die Ausnehmung auf Partien von beiden Einlassöffnungen 12 und 14 ausgerichtet werden kann, so dass sowohl heisses wie kaltes Wasser in das Ventil einfliessen kann. In jedem Fall befinden sich die Dichtungen 24 und 26 in Berührung mit Partien des Kolbens 32 im Gebiet der Ausnehmung 34. Die zylindrische Partie 40 wurde über die Auslassöffnungen 16 und 18 bewegt. Wenn das Ventil in Richtung gegen die Absperrlage gemäss Fig. 3 bewegt wird, ergibt sich ein wesentlicher Druck auf die Dichtungen 24 und 26 im Zeit-
3 654 089
punkt, wenn das Ventil die letzte Phase der Absperrung erreicht hat. Der Abstand zwischen der Abschusskante der Ausnehmung 34 und der inneren Fläche 41 der zylindrischen Partie 40 ist derart, dass die Fläche 41 die Auslassöffnungen s 16 und 18 vollständig verschliesst, bevor der Kolben 32 die Einlassöffnungen 12 und 14 vollständig verschliessen kann. Weil keine Gummidichtung bei der zylindrischen Partie 40 vorhanden ist, sondern nur eine minimale Bewegungstoleranz, kann sich eine Leckage an dieser Stelle ergeben, aber io sie ist ohne Bedeutung. Ein annähernd vollständiger Verschluss des Ventils ergibt sich durch die zylindrische Partie 40 gerade vor dem Verschliessen des Ventilkörpers beim Kolben 32. Die Kante 48 der oberen Partie der Ausnehmung 34 ist einwärts gerundet und kann in keiner Weise die innere Kante ls der Dichtungspartie 24b und 26b schneiden oder abtragen, wenn das Ventil abgesperrt wird. In ähnlicher Weise bilden die nach einwärts gekrümmten Partien 46 der Kante 44 der Ausnehmung in gleicher Weise bilden die nach einwärts gekrümmten Partien 46 der Kante 44 der Ausnehmung in 20 gleicher Weise keine scharfe Kante, wenn der Kolben über diese Partien der Dichtungen hinweg in die geschlossene Lage gemäss Fig. 1 bewegt wird.
Ohne die Verminderung des Druckes, die durch die zylind-25 rische Partie 40 bewirkt wird, wurde bei früheren bekannten Ausbildungen der Ventile gefunden, dass der sehr hohe Druck auf die Dichtungen gerade vor dem Absperren des Ventils bewirkt, dass die Dichtungen nach innen und insbesondere in die Ausnehmung hineingepresst werden. In einem 30 solchen Fall kann dann das Schliessen des Ventils die obere Fläche der Ausnehmung tatsächlich in die Dichtung einschneiden oder Teile davon abscheren, was gemäss der Beschreibungseinleitung zu einem fehlerhaften Arbeiten des Ventils führt. Indem der Druck auf ein Minimum gesenkt 35 wird, wenn die Sperrung eintritt, kann die Dichtung nicht in die Ausnehmung hineingedrückt werden. Dementsprechend ist der Abstand zwischen der Fläche 41 der zylindrischen Partie 40 und der Ausnehmung 34 im Kolben 32 sehr wichtig, weil dies die vordem beschriebene frühere Absperrung der 40 Auslassöffnungen 16 und 18 bewirkt, wodurch der Druck auf die Dichtungen 24 und 26 vermindert wird. In ähnlicher Weise wird zusätzlicher Schutz gegen die Beschädigung der Dichtung durch die nach einwärts gekrümmten Kanten an den Partien der Ausnehmung bewirkt, die beim Absperren 45 mit der Dichtung in Berührung kommen. Die Fläche 41 der zylindrischen Partie 40 wurde als eine ebene Fläche dargestellt. Da die Form dieser Fläche keine Bewandtnis mit der Erfindung selbst hat, können Riffelungen oder Ausnehmungen an dieser Stelle vorhanden sein, um den Druck beim so Schliessen des Ventils zu beeinflussen. Ausnehmungen dürfen sich jedoch nicht bis zu einem solchen Punkt erstrecken, dass sie beim Absperren noch einen Wasserfluss durch die Auslassöffnungen erzeugen, aber diese könnten die Absperrung zunehmend wirksam werden lassen, wenn das 55 Ventil geschlossen wird.
B
1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

  1. 654089
    2
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Mischventil für eine Mischbatterie mit einem Ventilkörper (28) in einer mit Einlassöffnungen (12,14) und wenigstens einer davon distanzierten Auslassöffung (16,18) versehenen Hülse (10), dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (28) eine erste Partie (32) im Bereich der Einlassöffnungen (12,14) zur Einstellung der durchfliessenden Menge aus jeder Einlassöffnung und eine zweite Partie (40) im Bereich der Auslassöffnung (16,18) zur Einstellung der durch die Auslassöffnung (16,18) abgegebene Menge aufweist, dass ferner Dichtmittel (24,26) bei den Einlassöffnungen (12,14) vorhanden sind, die dichtend auf der genannten ersten Partie (32) aufliegen, und dass die zweite Partie (40) von der ersten Partie (32) einen axialen Abstand aufweist, der derart bemessen ist, dass bei einer Bewegung des Ventilkörpers (28) in Richtung zum Absperren die zweite Partie (40) die Auslassöffnung (16,18) absperrt, bevor die erste Partie (32) die Einlassöffnungen (12,14) absperrt, zum Zweck, den Druck auf die Dichtmittel (24,26) beim Absperren der Einlassöffnung (12,14) zu verkleinern.
  2. 2. Mischventil nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnungen (12,14) und die Auslassöffnung (16, 18) in der Hülse (10) auch in axialer Richtung voneinander distanziert sind.
  3. 3. Mischventil nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Partie (40) des Ventilkörpers (28) ein zylindrisches Gebiet aufweist, dessen Durchmesser wenigstens angenähert gleich gross wie der Innendurchmesser der Hülse (10) in jenem Bereich ist, in dem diese zweite Partie bewegbar ist.
  4. 4. Mischventil nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (10) neben den genannten Einlassöffnungen (12, 14) eine Anzahl Auslassöffnungen (16,18) aufweist und dass der Ventilkörper (28) sowohl axial als auch rotierbar hin- und herbeweglich angeordnet ist, um die Menge Flüssigkeit aus den Einlassöffnungen (12,14) zu den Auslassöffnungen (16,18) einzustellen.
  5. 5. Mischventil nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Partie (32) des Ventilkörpers (28) ein zylindrisches Gebiet aufweist, das wenigstens angenähert denselben Durchmesser aufweist, wie der Innendurchmesser der Hülse (10) ist, und dass die Dichtmittel (24,26) auf dem genannten zylindrischen Gebiet aufliegen, wenn das Mischventil gesperrt ist.
  6. 6. Mischventil nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Gebiet der ersten Partie (32) eine wahlweise auf die Einlassöffnungen (12,14) ausrichtbare Ausnehmung (34) aufweist, um die Menge Flüssigkeit einzustellen, und dass das zylindrische Gebiet bei der genannten Ausnehmung (34) abgewinkelte Randpartien (44) hat, derart, dass die genannten Dichtmittel (24,26) nicht eingeklemmt werden können.
  7. 7. Mischventil nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass diese Randpartien (44) gerundet sind.
  8. 8. Mischventil nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmittel (24,26) durch die Hülse (10) festgehalten sind und durch die Einlassöffnungen (12,14) hindurchreichend den Ventilkörper (28) berühren.
CH4046/81A 1980-06-19 1981-06-18 Mischventil fuer eine mischbatterie. CH654089A5 (de)

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