CH652690A5 - Schrank- oder gestellkoerper. - Google Patents

Schrank- oder gestellkoerper. Download PDF

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CH652690A5
CH652690A5 CH8683/80A CH868380A CH652690A5 CH 652690 A5 CH652690 A5 CH 652690A5 CH 8683/80 A CH8683/80 A CH 8683/80A CH 868380 A CH868380 A CH 868380A CH 652690 A5 CH652690 A5 CH 652690A5
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CH8683/80A
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Benedikt Rohner
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Spichtig Ag
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schrank- oder Gestellkörper, insbesondere zur Aufnahme von Schubladen oder Schubfächern, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein Schrankkörper dieser Art ist bekannt aus der CH-PS 474 235. Dort sind einander gegenüberliegende Seitenwände des Schrankkörpers durch Boden- und Deckenteile sowie Zwischenböden miteinander verbunden, wobei diese plattenförmigen Querelemente in Richtung parallel zur Ebene der Seitenwände formschlüssig an letzteren abgestützt sind. Damit ergibt sich zwar eine ausreichende Tragfähigkeit gegen vertikal wirkende Belastungen, jedoch keine Sicherung der Seitenwände gegen
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Kippen und damit gegen eine parallelogrammartige Verformung des gesamten Schrankkörpers. Hierfür sind bei der bekannten Konstruktion vielmehr besondere Eckverbindungen vorgesehen, welche die Vorder- und Hinterkanten der Seitenwände der plattenförmigen Querelemente in den Eckbereichen ihrer Stossstellen mit Klemmgliedern umgreifen. Dies bedingt nicht nur besonderen Herstellungsaufwand für die vergleichsweise kompliziert geformten Eckverbindungselemente, sondern macht auch eine Anpassung und besondere Formgebung der Seitenwände und Querelemente notwendig, wenn die allgemein gewünschte, versenkte und glattflächige Anordnung der Verbindungselemente erreicht werden soll.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Schrankkörpers, bei dem eine einfache Konstruktion sowie vergleichsweise geringer Montageaufwand und eine formschlüssige Sicherung gegen Verformung des Schrankkörpers quer zu den Wandelementen erreichbar ist. Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch die Merkmale des Anspruches 1.
Der danach vorgesehene Rastanschluss ermöglicht eine biegesteife Abstützung der Wandelemente gegeneinander, indem die einen Rastelemente am Wandelement angeformt sind und als Kragarme wirken, die ihrerseits biegesteif mit den zugehörigen Querträgern verbunden sind. Mit besonderem Vorteil werden die Tragflächen der Rastelemente wenigstens annähernd rechtwinklig zur Ebene eines Wandelementes sowie zueinander paarweise entgegengesetzt orientiert angeordnet. Dadurch ergibt sich ein biegesteifer Rastanschluss, dessen Elemente sich leicht in die Querschnittshöhe des Querträgers einfügen lassen. Damit wird der Nutzraumanteil verbessert. Vorzugsweise werden an einem Wandelement mehrere Querträger mit je einem Rastanschluss an beiden Enden vorgesehen. Grundsätzlich kommen je-' doch auch Querträger grösserer Querschnittsbreite in Betracht, z.B. plattenförmige, biegesteife Querträger, die einen grösseren Teil der Breite der beiderseitigen Wandelemente übergreifen und je mit mehreren Rastanschlüssen an beiden Seitenkanten versehen sind. Solche plattenförmigen, biegesteifen Querträger können insbesondere als Ablagefächer ohne Schubladen verwendet werden. Damit können Gestellkörper von einfachem Aufbau trotz grosser Fachzahl erhalten werden.
Von den jeweils einer Seitenkante eines solchen plattenförmigen Querträgers zugeordneten Rastanschlüssen braucht grundsätzlich nur einer biegesteif zu sein, und zwar gegebenenfalls sogar nur für eine der Seitenkanten, während die übrigen Rastanschlüsse nur als Verankerung des Querträgers gegen Zug- und Scherkräfte in bezug auf die Wandelemente wirken. Optimale Festigkeit und Formbeständigkeit des Schrankkörpers ergibt sich jedoch bei biegesteifer Ausbildung aller Rastanschlüsse.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind jeweils mindestens zwei Querträger mit entsprechenden Rastelementen an den Wandelementen auf einer parallel zu einer Schubladen- oder Schubfachebene verlaufenden Linie angeordnet und können gegebenenfalls unmittelbar als Schubladenauflage und -führung dienen. Dabei ist es allgemein von Vorteil, die Tragflächen der ersten und zweiten Rastelemente wenigstens annähernd parallel zu der Schubladen- oder Schubfachebene anzuordnen. Durch diese Massnahme ergibt sich eine vergleichsweise geringe Höhenabmessung der Verbindungselemente und eine Verminderung des ungenutzten Schrankinnenraumes.
Die erfindungsgemässe Ausbildung vereinfacht nicht nur die Formgebung und damit die Herstellung der Tragstege, sondern ermöglicht auch ohne besonderen Aufwand das Ansetzen einer grösseren Anzahl von Querträgern an jeweils einem solchen Tragsteg, ohne dass für die einzelnen Anschlussstellen gesonderte Rastelemente zu bilden wären. Insbesondere empfiehlt sich in diesem Zusammenhang eine einstückige Anformung solcher als Versteifungsrippen ausgebildeten Tragstege an ein Wandelement, wobei sich der Tragsteg im Interesse der Versteifungswirkung und eines ausreichenden Abstandes der Anschlussstellen für die Querträger zweckmässig wenigstens über den überwiegenden Teil der Wandelementbreite erstreckt.
Die Verankerung der Querträger an den Wandelementen gegen Zugkräfte in Längsrichtung der Träger kann grundsätzlich kraftschlüssig, d.h. durch ausreichende Klemmung und Haftreibung zwischen den Tragflächen der Rastelemente erreicht werden. Hierfür empfiehlt sich eine spitzwinklige Anordnung der jeweils zueinander entgegengesetzt orientierten Tragflächen der komplementären Rastelemente unter Bildung einer selbsthemmenden Keilverbindung innerhalb einer jeden Rastverbindung. Das Zusammensetzen einer solchen Verbindung kann auf einfache Weise durch Zusammenpressen vorgenommen werden, im allgemeinen von Hand ohne besondere Werkzeuge.
Andererseits kommt mit besonderem Vorteil für stärkere Beanspruchungen des Schrankkörpers eine formschlüssige Verankerung der Querträger an den Wandelementen in Betracht. Hierfür ist vorgesehen, dass die ersten Rastelemente eine Hin-terschneidung für den quer zur Wandebene gerichteten Angriff eines am zugehörigen Querträger gebildeten Formschluss-Ver-riegelungselementes aufweisen. Das Zusammensetzen gestaltet sich hierbei besonders einfach, weil die Klemmkraft und damit der beim Zusammensetzen der Rastverbindung zu überwindende Widerstand infolge entsprechend schwacher Bemessung der Keilwirkung gering gehalten werden kann. Gegebenenfalls können die zueinander entgegengesetzt orientierten Tragflächen der Rastelemente parallel angeordnet und damit im Interesse einer besonders leichten Montage ohne Keilwirkung ausgeführt werden.
Eine wesentliche Weiterbildung der Erfindung richtet sich auf die Unterbringung von Schubladen oder Schubfächern vergleichsweise geringer Höhe innerhalb des Schrankkörpers. Solche niedrigen Schubelemente, die auch beispielsweise in Form von plattenförmigen Schubfächern ohne Seitenumrandung, etwa mit Aufnahmen für Kleinteile, in grösserer Anzahl übereinander vorgesehen werden, würden bei der Lagerung auf biegesteif ausgebildeten Querträgern vergleichsweise grossen Querschnitts einen vergleichsweise grossen Gesamtquerschnitt beanspruchen und damit einen unerwünschten Verlust an nutzbarem Schrankraum mit sich bringen. Die Weiterbildung der Erfindung sieht daher — im allgemeinen zusätzlich zu mindestens einem biegesteifen Querträger — wenigstens ein Querglied vor, das in seinem Mittelbereich elastisch-biegeweich ausgebildet und an zwei zueinander entgegengesetzten Endabschnitten durch Rastanschlüsse mit den beiderseitigen Wandelementen des Schrankkörpers verbunden ist. Diese biegeweiche Ausbildung ermöglicht eine sehr geringe Querschnittshöhe und damit einen geringen zusätzlichen Platzbedarf, wobei die Lagerung und Abstützung der Schubfächer unmittelbar an den durch Rastanschlüsse mit den Wandelementen verbundenen Endabschnitten der Querglieder erfolgt. Hier macht sich die Biegeweichheit der Querglieder für die Aufnahme des Schubfachgewichtes nicht störend bemerkbar. Die entsprechende Entlastung des Mittelabschnittes und damit des gesamten Quergliedes von Biegemomenten durch die Lastaufnahme ergibt sich selbsttätig durch das Zusammenwirken der in Vertikalrichtung steifen Rastanschlüsse mit der vertikalen Nachgiebigkeit des mittleren Quergliedabschnittes. Die elastisch-biegeweiche Ausbildung der Querglieder ermöglicht in besonders vorteilhafter Weise die Montage der Querglieder in einem bereits zusammengesetzten Schrankkörper. Hierzu wird ein Querglied von Hand aus seiner ebenen Form ausgebogen und damit in seiner Querabmessung verkürzt, so dass es bequem in die Breite des Schrankinnern eingeführt werden kann. Auf einer Seite lassen sich dann die Endabschnitte des Quergliedes leicht in die zugehörigen Wand-elementausnehmungen der Rastanschlüsse einführen, worauf das Einrasten in die Ausnehmungen des gegenüberliegenden Wandelementes durch Freigabe der elastischen Verformung und
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Rückkehr in die ebene Form des Quergliedes erfolgt. Die entsprechende Biegeweichheit lässt sich besonders einfach durch Verminderung der tragenden Querschnittslänge im Mittelbereich des Plattenkörpers eines solches Quergliedes erreichen. Im übrigen ist im allgemeinen für diese Montageart eine Biegeweichheit bzw. Nachgiebigkeit gegen Querkräfte ausreichend, die durchaus mit einer Tragfunktion für die Aufnahme leichterer, abzulegender Gegenstände vereinbar ist. Die erwähnten Querglieder können also gegebenenfalls selbst als Aufnahmefächer ohne eingesetzte Schubladen und Schubfächer ausgebildet werden.
Eine andere wesentliche Weiterbildung der Erfindung sieht bei einem Schrank- oder Gestellkörper der vorliegenden Art wenigstens ein in zwei zueinander entgegengesetzten Richtungen offenes Aufnahmefachvor, welches durch mindestens einen biegesteifen Querträger und/oder mindestens ein elastisch-biege-weiches Querglied in Verbindung mit beiderseitigen Wandelementen gebildet ist. Ein solches, in entgegengesetzten Richtungen offenes Aufnahmefach bzw. mehrere solcher Fächer ermöglichen eine beliebige Benutzung und Bedienung des Schrankes oder Gestells von beiden entgegengesetzten Stirnseiten aus. Dabei können diese Fächer für eine beiderseits zugängliche Ablage oder für das Durchreichen von Gegenständen, etwa Schriftstücken, zwischen den Stirnseiten des Schrankes oder Gestells ausgenutzt werden. Eine solche Verwendung erweist sich insbesondere bei umfangreichen Schrank- oder Gestellanordnungen, etwa von Schrank- oder Gestellwänden, zwischen zwei einander gegenüberliegenden Arbeitsplätzen als nützlich. Im übrigen kann ein solches, beiderseits offenes Aufnahmefach wahlweise auch für das Einsetzen von zueinander entgegengesetzt orientierten Halbschubladen verwendet werden. Ebenso besteht ein wesentlicher Vorteil darin, dass die bezüglich der entgegengesetzten Stirnseiten symmetrische Ausbildung des Schrank- oder Gestellkörpers einen beliebigen Schubladeneinsatz mit Bedienung von der einen oder anderen Seite ermöglicht. Beispielsweise kann also der unterschiedliche Bedarf an Schrank- oder Gestellraum an zwei einander gegenüberliegend angeordneten Arbeitsplätzen flexibel berücksichtigt werden. Insgesamt ergibt sich also eine wesentliche Erweiterung des Anwendungsbereiches und eine Verbesserung der Anpassungsfähigkeit hinsichtlich unterschiedlicher Einsatzbedingungen.
Weitere Vorteile der Erfindung werden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Beispiele erläutert.
Hierin zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Schrankkörpers nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt einer Schrankseitenwand gemäss Schnittebene II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Teil-Vertikalschnitt der Seitenwand gemäss Schnittebene III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt eines Wandelementes mit angesetzten Querträgern gemäss Schnittebene IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Teil-Vertikalschnitt einer abgewandelten Wandelementausführung für einen Schrankkörper,
Fig. 6 eine Ansicht eines Querträgers gemäss Blickrichtung V in Fig. 4,
Fig. 7 einen Querschnitt des Trägers gemäss Schnittebene VI-VI in Fig. 6 und
Fig. 8 eine Flächendraufsicht eines plattenförmigen, ela-stisch-biegeweichen Quergliedes mit Rastanschlüssen zu beiderseitigen Wandelementen.
Nach Fig. 1 und 2 besteht der Schrankkörper aus beiderseitigen Wandelementen WE mit Querträgern QT, die an ihren Enden mit Tragstegen TS der Wandelemente durch Rastan-schlüsse RS verbunden sind. Im Beispielsfall sind die Querträger in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise auf gleicher Höhe bezüglich der Schubladenebenen E-E sowie zueinander parallel und mit gegenseitigem Abstand innerhalb des Schrankinnenraumes angeordnet, so dass sich eine steife und hochfeste Abstützung der beiden Wandelemente gegeneinander ergibt.
Zwischen den übereinanderliegenden Querträgerpaaren sowie an der Oberseite des obersten Querträgerpaares ist je ein Aufnahmefach FC für eine Schublade gebildet. Diese Aufnah-mefächer sind an den zueinander entgegengesetzt orientierten Stirnseiten ST offen ausgebildet und weisen durchgehend die gleiche lichte Querschnittshöhe auf. Die Schubladen können also beliebig von beiden Seiten eingeführt werden. Insgesamt ist der Schrankkörper darüber hinaus bezüglich der entgegengesetzten Stirnseiten ST symmetrisch ausgebildet, so dass keine Einschränkung hinsichtlich der Anordnung der Bedienungsseite der Schubladen bestehen. Ebenso ist der Einsatz von zueinander entgegengesetzt orientierten Halbschubladen möglich, was in den Zeichnungen nicht näher dargestellt ist. Mit Hilfe noch zu erläuternder, plattenförmiger Querglieder oder auch mit Hilfe der bereits erwähnten, plattenförmigen und biegesteif ausgebildeten Querträger können die Aufnahmefächer FC mit geschlossenen Bodenflächen versehen werden. Damit ergeben sich insbesondere auch für Kleingegenstände brauchbare Ablagefächer, die wahlweise ebenso für den Einsatz von Schubladen verwendbar sind.
Auf der untersten Querträgerebene ist in Fig. 1 und 2 schematisch eine Schublade S mit einer Höhe entsprechend dem Abstand übereinanderliegender Querträger und Tragstege angedeutet, die sich mit ihren nach unten über den Schubladenboden vorstehenden Seitenkanten auf den Tragstegen TS abstützt. Damit ergibt sich eine sichere Führung der Schublade auch in vergleichsweise weit ausgezogener Lage.
Der untere Abschluss des Schrankkörpers ist allein durch die Querträger gebildet, während die Oberseite durch einen benachbarten, aufgesetzten Schrankkörper (in Fig. 1 bis 3 nur teilweise angedeutet) abgeschlossen ist. Hierzu ist an der Oberkante OK der Wandelemente ein quer zur Wandebene und zur Innenseite des Schrankkörpers hinauskragender Auflagesteg AS einstückig angeformt und mit einem leistenförmigen, nach oben vorstehenden ersten Anschlagelement ASO für die Lagesicherung der aufeinandergesetzten Schrankkörper gegeneinander versehen. An der Unterseite des oberen Schrankkörpers und infolge der übereinstimmenden Ausbildung auch an der entsprechenden Stelle des unteren Schrankkörpers ist ein komplementäres zweites Anschlagelement ASU vorgesehen, und zwar in einfacher Weise als Innenflächenabschnitt des betreffenden Tragsteges TS. Je ein Paar solcher ersten und zweiten Anschlagelemente bildet in der aus Fig. I und 2 ersichtlichen Weise eine in zwei zueinander rechtwinkligen Horizontalrichtungen formschlüssige Anschlagverbindung, so dass die beiden Schrankkörper eine allseitige Lagersicherung aufweisen. Es versteht sich, dass für Einzelaufstellung eines Schrankkörpers eine geeignete, etwa mit Anschlagelementen ASU versehene Anschlussplatte für die Oberseite des Schrankkörpers vorgesehen werden kann (nicht dargestellt).
Eine entsprechende Anschlussmöglichkeit und gegenseitige Lagesicherung ergibt sich auch für seitlich benachbart angeordnete Schrankkörper. Hierzu sind nach Fig. 1 an der zu den Tragstegen TS entgegengesetzten Oberfläche der Wandelemente WE jeweils im Bereich der einzelnen Tragstege nutenförmige Ausnehmungen NT eingeformt. Letztere erstrecken sich innerhalb der Querschnittshöhe und der Längenausdehnung der Tragstege, so dass letztere U-profilartige Hohlkörper mit entsprechender Querschnittshöhe und grosser Biegefestigkeit in ihrer Verbindung mit dem Plattenkörper des Wandelementes darstellen. In die nutenförmigen Ausnehmungen NT sind in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise Lagesicherungselemente LS eingesetzt, die in entsprechende Ausnehmungen der Nachbar-Schrankkörper eingreifen. Die Ausnehmungen NT sind im Interesse der Steifheit des Wandelement-Plattenkörpers mit verteilt angeordneten Querstegen QS versehen. Die Ausnehmungen
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haben im übrigen bei einer Herstellung der Wandelemente als Kunststoff-Pressteile oder -Spritzteile den Vorteil, dass Materialanhäufungen mit der Gefahr entsprechender Erkaltungsschrumpfung und Oberflächenbeeinträchtigung entfallen.
Wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, haben die Tragstege TS infolge der erwähnten, U-förmigen Profilierung eine von der Oberfläche des zugehörigen Wandelementes nach aussen, d.h. zum Schrankinnenraum hin, abnehmende Querschnittshöhe und bilden im Bereich der auskragenden Längskante einen plattenförmigen Abschnitt PL, der sich über den überwiegenden Teil der Steglänge erstreckt (siehe auch Fig. 4). Dieser platten-förmige Abschnitt eignet sich ohne weiteres auf seiner gesamten Länge für die Punktion eines konvexen Rastelementes für den Anschluss von Querträgern. Im Beispielsfall sind nur die beiderseitigen Endabschnitte des plattenförmigen Stegabschnittes PL als konvexe Rastelemente REX für den Eingriff in entsprechende konkave Rastelemente REV an den Querträgerenden vorgesehen.
Fig. 5 zeigt die Möglichkeit, ein Wandelement WEi an beiden zueinander entgegengesetzten Flächenseiten mit leistenför-migen Tragstegen TSi zu versehen. Die wiedergegebene Teil-Vorderansicht zeigt einen Bereich des Wandelementes mit auf gleicher Höhe angeordneten, zueinander entgegengesetzt orientierten Tragstegen, deren Querschnittsform im Vergleich zu den Tragstegen TS der vorangehend beschriebenen Ausführungsform vereinfacht ist und im wesentlichen nur durch einen plattenförmigen Stegabschnitt PL gebildet ist. Am vorderen und hinteren Ende dieses Stegabschnittes sind wiederum konvexe Rastelemente REX wie bei der vorangehenden Ausführung angeformt. In beiden Ausführungen sind im Bereich der konvexen Rastelemente REX Versteifungsrippen QV an den Wandkörper einerseits und an den Stegabschnitt PL andererseits angeformt. Hierdurch ergibt sich eine erhöhte Biegefestigkeit des Stegabschnittes PL und der Rastelemente REX. Dies ist besonders für die Ausführungen nach Fig. 5 wesentlich, weil der Tragsteg TSi zwecks Geringhaltung von Materialanhäufungen als vergleichsweise schmale und dünne Leiste ausgebildet ist, die an sich gewisse Biegefestigkeit hat. Als Auflage und Führung für die Schubladen im Bereich zwischen den Querträgern QT kann auch noch ein vergleichsweise schmaler Leistenansatz P vorgesehen werden. Mit den beiderseitigen Tragstegen an einem Wandelement lassen sich batterieförmige Mehrfach-Schrank-körper auf einfache Weise zusammensetzen.
Die Querträger sind in der aus Fig. 6 und 7 ersichtlichen Weise als U-Profilkörper mit Versteifungs-Querrippen V ausgebildet, wodurch die Biegefestigkeit und Biegesteifheit erhöht wird. Die Endabschnitte der Profilinnenräume bilden die Querträger in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise mit ihren offenen Profilseiten zum Schrankinnenraum hin auf die konvexen Rastelemente REX aufgedrückt. Infolge einer (nicht zeichnerisch dargestellten) spitzwinkligen Anordnung der zueinander entgegengesetzten orientierten Tragflächen TRX bzw. TRV der Rastelemente REX bzw. REV ergibt sich eine selbsthemmende Klemmwirkung der Rastelemente, wodurch eine sichere Keilverbindung zwischen den Querträgern und den Wandelementen geschaffen ist. Es versteht sich, dass die Tragflächenpaare jeweils entgegengesetzt zur Eintreffrichtung der Querträger spitzwinklig zusammenlaufen, in bezug auf Fig. 4 also jeweils in Rich652 690
tung vom Schrankinnenraum nach aussen und parallel zur Ebene der Wandelemente WE.
Die Rastelemente REX sind dabei gemäss Fig. 2 auf einer parallel zur Schubladenebene E-E verlaufenden Linie X-X angeordnet, so dass die Querträger ebenfalls auf gleicher Höhe bezüglich der Schubladenebene angeordnet sind und sich daher in die gesamte Tragfläche für die Abstützung der zugehörigen Schublade einfügen. Die Verwendung von Abschnitten des plattenförmigen Abschnittes PL eines jedes Tragsteges TS als Rastelemente hat zur Folge, dass letztere ebenfalls parallel zur Schubladenebene angeordnet sind und daher eine vergleichsweise grosse Breitenausdehnung haben können. Dadurch ergibt sich trotz vergleichsweise geringer Querschnittshöhe der Rastelemente REX eine ausreichende Biegefestigkeit und Biegesteifheit.
In der Beispielsausführung ist darüber hinaus eine formschlüssige Verankerung der Querträger an den Wandelementen in bezug auf Kräfte längs zur Trägerachse vorgesehen. Hierzu sind an den konvexen Rastelementen REX Hinterschneidungen HS gebildet, in die Formschluss-Verriegelungselemente VS an den Enden der Querträger eingreifen. Diese Verriegelungselemente sind einfach als Anschlusswände des U-Profils der Querträger ausgebildet und rufen daher keinen zusätzlichen Formgebungsaufwand hervor.
In den Fig. 1 bis 3 ist die Anordnung eines Zwischenfaches ZF innerhalb des Höhenabstandes zweier Querträger QT mit zugehörigen Tragstegen TS in Form eines vergleichsweise dünnwandigen, plattenförmigen Quergliedes QR angedeutet. Für die Verbindung dieser Querglieder mit den Wandelementen sind Rastanschlüsse RA vorgesehen, die aus abschnittsweise vorspringenden Kantenabschnitten KT des Quergliedes einerseits und entsprechenden Ausnehmungen AN an der Innenseite der Wandelemente andererseits bestehen. Die Montage eines solchen biegeweichen Zwischenbodens in dem zusammengesetzten Schrankkörper ist bereits einleitend erläutert worden. Fig. 7 zeigt eine einfache Möglichkeit zur Einstellung der geeigneten Biegeweichheit, indem nämlich die Querschnittslänge (in Einschubrichtung gemessen) im mittleren Bereich des Plattenkörpers gegenüber den Kantenabschnitten vermindert ist. Anstelle der vorliegenden Kontureinschnürung kann gegebenenfalls eine entsprechende Aussparung treten. Die im Beispiel angedeutete Einschnürung der Tiefenabmessung des Plattenkörpers im Bereich seiner Mittelachse Y-Y ergibt jedoch den wesentlichen Vorteil, dass infolge der hierdurch gebildeten, zur Achse Y-Y bzw. zur Schubladen-Bewegungsrichtung schräg verlaufenden Abschnitte der Vorderkante VK kein Anstossen der Schublade an einer etwa nach oben und unten vorstehenden Querkante des Plattenkörpers auftreten kann. Bei etwa vorkommender Ver-spannung des Schrankkörpers muss wegen der Biegeweichheit des Plattenkörpers u.U. mit einer geringfügigen Durchbiegung nach oben und unten gerechnet werden, die ein solches Anstossen hervorrufen könnte. Die vorliegende Kontur bildet dann jedoch schwach ansteigend geneigte Auflaufkanten, die beim Einschieben auch von Querkanten an der Schubladenunterseite ohne weiteres überwunden werden. Entsprechendes gilt für die Hinterkante HK in bezug auf die Ausziehbewegung der Schublade sowie auch für die Einschiebebewegung im Fall von in ein Aufnahmefach zueinander gegenseitig eingesetzten Halbschubladen.
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2 Blätter Zeichnungen

Claims (17)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Schrank- oder Gestellkörper, insbesondere zur Aufnahme von Schubladen oder Schubfächern, umfassend eine Mehrzahl von einander gegenüberliegend angeordneten, flächenhaften Wandelementen (WE) sowie mindestens einen den Zwischenraum zweier Wandelemente (WE) übergreifenden und diese Wandelemente miteinander form- oder kraftschlüssig verbindenden Querträger (QT), wobei zur Verbindung zwischen Wandelement (WE) und Querträger (QT) ein zweigliedriger Rastanschluss (RS) vorgesehen ist, indem mindestens eine erste Flächenseite jeweils eines Wandelementes (WE) mit mindestens einem ersten Rastelement (REX) und der biegesteife Querträger (QT) im Bereich seiner Endabschnitte mit zweiten Rastelementen (REV) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Rastelemente (REX; REV) je ein komplementäres, korrespondierend ausgebildetes Paar von gegensinnig geneigten, biegesteifen Tragflächen (TRX; TRV) aufweisen, die miteinander in formschlüssigem Eingriff stehen, dass an wenigstens einer Oberfläche der Wandelemente (WE) mindestens ein als Versteifungsrippe ausgebildeter, sich über den überwiegenden Teil der Wandelementbreite erstreckender, leistenförmiger Tragsteg (TS) angeformt ist, wobei die genannten ersten Rastelemente (REX) durch Abschnitte dieses Tragsteges (TS) gebildet sind, und dass die genannten ersten Rastelemente (REX) eine Hinter-schneidung (HS) für den quer zur Wandebene gerichteten Angriff des zweiten Rastelementes (REV) aufweisen.
  2. 2. Schrank- oder Gestellkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragflächen (TRX, TRV) der ersten und zweiten Rastelemente (REX bzw. REV) annähernd parallel zu der Schubladen- oder Schubfachebene (E-E) angeordnet sind.
  3. 3. Schrank- oder Gestellkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragsteg (TS) eine vom zugehörigen Wandelement (WE) in Richtung zum Schrank- bzw. Gestellinneren hin abnehmende Querschnittshöhe sowie im Bereich seiner auskragenden Längskante einen sich über den überwiegenden Teil der Steglänge erstreckenden, plattenförmigen Abschnitt (PL) zur Bildung der genannten ersten Rastelemente (REX) aufweist.
  4. 4. Schrank- oder Gestellkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Tragsteges (TS) mindestens eine an das Wandelement (WE) angeformte Quer-Versteifungs-rippe (QV) vorgesehen ist.
  5. 5. Schrank- oder Gestellkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das s die geneigten Tragflächen (TRX, TRV) der komplementären Rastelemente (REX, REV) zur Bildung einer selbsthemmenden Keilverbindung gegeneinander spitzwinklig geneigt angeordnet sind.
  6. 6. Schrank- oder Gestellkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der zum Tragsteg (TS) entgegengesetzten Oberfläche des Wandelementes (WE) eine nutenförmige Ausnehmung (NT) eingeformt ist, deren Höhe und Länge im wesentlichen der Querschnittshöhe und der Längenausdehnung des Tragsteges (TS) entspricht.
  7. 7. Schrank- oder Gestellkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die nutenförmige Ausnehmung (NT) als Rastelement für den Eingriff eines zugeordneten Rastelementes (LS) an einem benachbarten Wandelement zur formschlüssigen Lagesicherung des Wandelementes (WE) in bezug auf einen benachbarten Schrankkörper ausgebildet ist.
  8. 8. Schrank- oder Gestellkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Wandelement (WE) mit mindestens einem an der Wandelement-Oberkante (OK) an den Plattenkörper des Wandelementes angeformten, quer zur Wandebene zur Innenseite des Schrankkörpers hin auskragenden Auflagesteg (AS) für einen aufgesetzten Schrankkörper versehen ist.
  9. 9. Schrank- oder Gestellkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite des Auflagesteges (AS) und mit Abstand von der Aussenfläche des Wandelementes (WE) mindestens ein erstes Anschlagelement (ASO)-für die Lagesicherung eines aufgesetzten Schrankkörpers und im Bereich der Wandelement-Unterkante (UK) mindestens ein zum ersten Anschlagelement (ASO) komplementäres, zweites Anschlagelement (ASU) vorgesehen ist.
  10. 10. Schrank- oder Gestellkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Anschlagelemente (ASU) für die gegenseitige Lagesicherung aufeinandergesetzter Schrankkörper als Bestandteil eines an der Wandelement-Innenfläche angeformten, leistenförmigen Tragsteges (TS) ausgebildet ist.
  11. 11. Schrank- oder Gestellkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein weiteres, in seinem Mittelbereich elastisch-biegeweich ausgebildetes Querglied (QR), welches an zwei zueinander entgegengesetzten Endabschnitten durch zweite Rastanschlüsse (RA) an benachbart gegenüberliegenden Wandelementen (WE) des Schrankkörpers gehalten ist,
  12. 12. Schrank- oder Gestellkörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Rastanschlüsse (RA) für die Verbindung der Querträger (QR) mit den Wandelementen (WE) durch Ausnehmung (AN) an der Innenfläche der Wandelemente einerseits sowie durch diesen Ausnehmungen angepas-ste Kantenabschnitte (KT) an den Enden der Querglieder (QR) andererseits gebildet sind.
  13. 13. Schrank- oder Gestellkörper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Querglied (QR) als plattenför-miges Auflageelement für Schubladen oder Schubfächer ausgebildet ist.
  14. 13. Schrank- oder Gestellkörper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenkörper des Quergliedes (QR) in seinem Mittelbereich eine in bezug auf die beiderseitigen Endabschnitte verminderte, tragende Querschnittsbreite aufweist.
  15. 15. Schrank- oder Gestellkörper nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorder- und/oder Hinterkante (VK bzw. HK) des plattenförmigen Quergliedes (QR) wenigstens abschnittsweise schräg zur Schubladen- oder Schubfach-Bewegungsrichtung (Y-Y) verlaufend ausgebildet ist.
  16. 16. Schrank- oder Gestellkörper nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorder- und/oder Hinterkante (VK bzw. HK) des plattenförmigen Quergliedes (QR) zur Plattenmitte hin von beiden Seiten konvergierende Schrägabschnitte bilden.
  17. 17. Schrank- oder Gestellkörper nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch mindestens einen biegesteifen Querträger (QT) und/oder mindestens ein elastisch-biegeweiches Querglied (QR), zusammen mit beiderseitigen Wandelementen (WE), wenigstens ein in zwei zueinander entgegengesetzten Richtungen offenes Aufnahmefach (FC) gebildet ist.
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