CH651908A5 - Distributor for distributing media, especially hot water in heating systems - Google Patents
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Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSPRÜCHE 1. Verteiler zur Verteilung von Medien, insbesondere zur Verteilung von Warmwasser in Heizungsanlagen und in sanitäre Apparate, bestehend aus einem rohrförmigen Körper mit einer Längsrippe, die mit Gewindelöchern zum Anschluss mit den einzelnen Verteilungsrohren, sowie mit Endinnengewinden versehen ist, von welchen das eine den Verbindungsanschluss der Zuleitung und das andere eine Verschlusschraube aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Körper (1), der durch Ziehen oder Fliesspressen hergestellt wird, wenigstens eine zusätzliche Längsrippe (7) aufweist. 2. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Längsrippe (7), zur die Gewindelöcher (4), aufnehmenden Längsrippe (3) etwa diametral gegenüberstehend vorgesehen ist. 3. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenseite beider Längsrippen (3, 7) parallele Angriffsflächen zum Ansetzen eines Schlüssels oder eines Spannwerkzeugs besitzen. 4. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Längsrippen (3, 7) gleiches Aussenprofil aufweisen. 5. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Längsrippen (3, 7) Eingriffsstellen, z.B. für Bügel (8), zur Befestigung des Verteilers an Steuerzentralstellen oder Verteilerkästen bilden. 6. Verteiler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrippen (3, 4) des Verteilers und die Klemm- backen (8a) der Haltebügel (8) zur Eingriffsnahme in diesen Rippen (3, 7) formschlüssige Profile aufweisen. 7. Verteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen z.B. L-förmigen Ansatz aufweist, wobei dieser letztere gleichzeitig als Befestigungsteil des Verteilers dient. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verteiler zur Verteilung von Medien, insbesonders von Warmwasser in Heizungsanlagen und in sanitären Apparate. Solche Verteiler können ausserdem in Verteilungsanlagen von Warmwasser, Anlagen für hydrosanitäre Apparate, wie auch zur Verteilung von Medien im allgemeinen verwendet werden. Diese Verteilung bestehen aus einem rohrförmigen Körper mit einer Längsrippe, die mit Gewindelöchern zum Anschluss mit den einzelnen Verteilungsrohren sowie mit Endinnengewinden versehen ist, von welchen das eine den Verbindungsanschluss der Zuleitung und das andere eine Verschlusschraube aufnimmt. Diese Verteiler werden zurzeit durch Giessen oder Pressen hergestellt. Diese beiden Lösungen sind mit Mängeln und Nachteilen behaftet. Die gegossenen Verteiler weisen u.a. folgende Nachteile auf: - erheblichen Kostenaufwand für die Gussformen, die nach einer bestimmten Anzahl von Abgüssen zu ersetzen sind; - Gleichheitsunregelmässigkeit des Abgussmetalls und Vorhandensein von Blasen und inneren, labyrinthartigen Durch gängen; - geringere Festigkeitseigenschaften; - schlechte Bearbeitbarkeit, indem harte Oberflächen mit daraus folgendem, wesentlichem Verschleiss der Arbeits werkzeuge, z.B. der Gewindebohrer, erzeugt werden; - Notwendigkeit von zwei hydraulischen Druckproben für jedes Gusstück, und zwar die eine zum Vermeiden Stücke zu bearbeiten, die schon nach dem Giessen Undichtigkeit aufweisen, und die andere um festzustellen, dass auf dem schon bearbeiteten Stück keine inneren Leckdurchgänge entstanden bzw. auf der Oberfläche aufgetreten sind, nachdem Material infolge der Bearbeitung abgenommen wurde; ; - - hohe Herstellungskosten, die mit zunehmender Länge der Verteiler entsprechend grösser werden. Bei den Verteilern, welche durch Pressen bzw. aus einer vollen Masse gefertigt werden, besteht der schwerwiegende Nachteil, dass sie nur eine begrenzte Länge haben können, die höchstens 15 cm beträgt. In der Praxis werden jedoch auch Längen in der Grössenordnung von etwa 60 cm benötigt. Um dieser Beschränkung der durch Pressen stattfin denden Herstellung der Verteiler vorzubeugen, ist es bekannt geworden, sie durch Schraubverbindungen miteinander zu verbinden. Dies verursacht selbstverständlich nicht nur höhere Herstellungskosten, sondern dadurch wird auch das Risiko von undichten Stellen am Verteiler vergrössert. Ferner weist die Herstellung sowohl durch Giessen wie auch durch Pressen den Nachteil auf, dass eine grössere Anzahl von Verteilern im Lager vorrätig gehalten werden muss, und zwar soviele unterschiedliche Längen, wie die verschiedenen Ver bindungsstellen am Verteiler für die Verteilungsleitungen sein können. Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Auf gabe ist es, einen Verteiler der eingangs genannten Art vorzu schlagen, der imstande ist, einerseits die dem heutigen Stand der Technik anhaftenden, oben erwähnten Nachteile und Mängel zu beheben, und andererseits, die Herstellungskosten herabzusetzen. Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Auf gabe wird erfindungsgemäss durch den Verteiler, wie er im Anspruch 1 definiert ist, gelöst. Die Anmelderin hat wahrgenommen, dass bei der Herstel lung von profilierten Strängen, deren Abschnitte dann zur Fertigung der einzelnen Verteiler verwendet werden, in der Praxis Änderungen der Rohrwandstärke auftreten, welche auf Versetzungen des Ziehwerkzeugs zurückzuführen sind und die Verwendung solcher Stränge unmöglich machen. Andererseits wäre es durch die Fertigung der Verteiler aus profilierten Strängen möglich, die Nachteile des heutigen Stands der Technik zu vermeiden. Nach eingehender Untersuchung im Bereich des Ziehver fahrens und praktischen Versuchen konnte die Anmelderin feststellen, dass das angestrebte Ziel, obige Änderungen der Wandstärken, die die Herstellung der Verteiler aus durch Ziehen erzeugten profilierten Strängen beeinträchtigen, mit Sicherheit auszuschliessen, erreicht wird, wenn der rohrför mige Körper mit einer zusätzlichen Längsrippe versehen wird, welche der Längsrippe, die zur Ausführung der Gewin delöcher für die Anschlüsse der einzelnen Verteilungsrohre vorgesehen ist, beispielsweise etwa diametral gegenübersteht. Der Umstand, dass wenigstens eine zweite Längsrippe am Verteiler vorgesehen ist, bringt ausser der Vermeidung der oben erwähnten Mängel und Nachteile noch den erheblichen Vorteil mit sich, dass an den zwei Längsrippen der erfin dungsgemäss vorgeschlagenen Verteiler Bügel bzw. Halte rungen zur Anbringung dieser Verteiler an Wänden, Steuer Zentralstellen bzw. -Kästen vorteilhafterweise angreifen können. Ein zusätzlicher Vorteil der vorgeschlagenen Verteiler besteht darin, dass die zwei Längsrippen zueinander parallele Aussenseiten besitzen, wobei diese letzteren nach der Erfin dung vorteilhafterweise ebene Angriffsflächen zum Ansetzen von Spannwerkzeugen, Schlüsseln o. dgl. während der Aus führung der Gewinde an diesen Verteilern bzw. zum Fest schrauben der Endgewindeanschlüsse bilden. Ausser der gewährleisteten, nötigen Minimalstärke wird die erfindungsgemässe Lösung dadurch gekennzeichnet, dass Porosität, Blasen und weitere Fehler im Verteilerkörper mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Dies erlaubt, vollständig von den Druckproben Abstand zu nehmen, die zur Zeit vor der Benutzung dieser Verteiler erforderlich sind. Alternativ zum Ziehverfahren können nach der Erfindung all jene Herstellungsverfahren angewandt werden, die eine Erzeugung von gleichwertigen Ausgangssträngen bzw. Verteilern, wie beispielsweise Fliesspressverfahren u. dgl., ermöglichen. Weitere Vorteile und Einzelheiten des erflndungsgemässen Verteilers ergeben sich näher aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnung, die rein schematisch und in nicht einschränkender Weise ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Verteilers darstellt. Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemässen Verteilers, auf einen Endabschnitt gesehen; Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II des Endabschnittes des Verteilers gemäss Fig. 1; Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemässen Verteilers mit seinen Haltebügeln; Fig. 4 eine seitliche Aufsicht der Haltebügel gemäss Fig. 3. In obigen Abbildungen, die teilweise in verschiedenen Massstab gezeichnet sind, wurden die untereinander identischen Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Insgesamt wird der erfindungsgemässe Verteiler mit 1 bezeichnet. Er umfasst einen Körper 2, der in bekannter Weise eine Längsrippe 3 aufweist, in welcher die Gewindelöcher 4 zur Aufnahme der Anschlüsse 5 zur Verbindung der einzelnen Verteilungsleitungen 6 angeordnet sind. Ausserdem ist der erfindungsgemässe Verteiler 1 zumindest mit einer zusätzlichen Längsrippe 7 versehen, welche im gezeigten Beispiel zu der Längsrippe 3 diametral gegenüberstehend vorgesehen ist und wie diese letztere eine ähnliche Profilierung hat. Bei Herstellung durch Ziehen werden dadurch ungewollte und ausgeprägte Materialverschiebungen ausgeschlossen, die die eingangs erwähnten, reduzierten Wandstärken an einigen Stellen des Kreisumfangs auf dem Körper 2 verursachen können. Dies ermöglicht die Erzeugung von gezogenen Strängen, deren Abschnitte jeweils mit beliebiger Länge zur Fertigung dieser Verteiler dienen. Aus Fig. 4 ist die Gestalt eines Bügels deutlich entnehmbar, der zur Anordnung des Verteilers 1 an einer Steuer-Zentralstelle, einem Verteilerkasten o. dgl. verwendbar ist. Es versteht sich von selbst, dass die innere Profilierung der oberen Klemmbacken 8a des Bügels 8 so ausgebildet werden soll, dass sie formschlüssig in die Profile der Rippen 3, 7 eingreifen kann. Durch die Bohrung 9 kann der Bügel 8 über Schrauben o. dgl. an der Steuer-Zentralstelle oder dem Verteilerkasten bzw. an der Wand befestigt werden, an welche der Bügel zu befestigen ist. Wie weiter oben erwähnt, wird zur Fertigung eines Verteilers 1 zunächst ein Rohrabschnitt von einem neuerungsgemässen gezogenen Strang herausgeschnitten, und dann werden in diesem Rohrabschnitt die Gewindelöcher 4 sowie die Endgewindeanschlüsse 10 bearbeitet. Mit 11 ist eine Endverschlusschraube und mit 12 ein Anschlusstutzen zur Verbindung der Zuleitung 13 mit dem Verteiler 1 bezeichnet. Aus dem Vorstehenden geht deutlich hervor, dass die erwähnte Aufgabe wirksam durch den vorgeschlagenen Verteiler gelöst und die eingangs angegebenen Vorteile erreicht werden können. In besonders vorteilhafter Weise werden die Fertigungskosten reduziert, die im voraus durchzuführenden Abnahmeversuche eliminiert, die Lagervorräte von Verteilern mit unterschiedlichen Längen einschneidend herabgesetzt und Ausschüsse durch Stücke, die sich als fehlerhaft anlässlich der letzten Abnahme erweisen, fast vollständig ausgeschlossen; ferner wird der Vorteil erzielt, dass die Längsrippen des vorgeschlagenen Verteilers äussere Oberflächen aufweisen, an welchen z.B. Spannvorrichtungen, wie Schlüssel o. dgl., beim Gewindebohren der Endgewindeanschlüsse 10 greifen können. Die obigen profilierten Stränge werden durch kontinuierliches Giessen bzw. Fliesspressen statt Ziehen hergestellt, wobei Anzahl und Ausgestaltung der Rippen frei gewählt werden können. In der Tat können ohne weiteres mehr als zwei Rippen, bzw. Rippen mit unterschiedlichen Profilierungen, verschiedene Bügeltype usw., vorgesehen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Noch im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegt die Möglichkeit, Abmessungen und Werkstoffe frei zu wählen.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Verteiler zur Verteilung von Medien, insbesondere zur Verteilung von Warmwasser in Heizungsanlagen und in sanitäre Apparate, bestehend aus einem rohrförmigen Körper mit einer Längsrippe, die mit Gewindelöchern zum Anschluss mit den einzelnen Verteilungsrohren, sowie mit Endinnengewinden versehen ist, von welchen das eine den Verbindungsanschluss der Zuleitung und das andere eine Verschlusschraube aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Körper (1), der durch Ziehen oder Fliesspressen hergestellt wird, wenigstens eine zusätzliche Längsrippe (7) aufweist.
- 2. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Längsrippe (7), zur die Gewindelöcher (4), aufnehmenden Längsrippe (3) etwa diametral gegenüberstehend vorgesehen ist.
- 3. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenseite beider Längsrippen (3, 7) parallele Angriffsflächen zum Ansetzen eines Schlüssels oder eines Spannwerkzeugs besitzen.
- 4. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Längsrippen (3, 7) gleiches Aussenprofil aufweisen.
- 5. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Längsrippen (3, 7) Eingriffsstellen, z.B. für Bügel (8), zur Befestigung des Verteilers an Steuerzentralstellen oder Verteilerkästen bilden.
- 6. Verteiler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrippen (3, 4) des Verteilers und die Klemm- backen (8a) der Haltebügel (8) zur Eingriffsnahme in diesen Rippen (3, 7) formschlüssige Profile aufweisen.
- 7. Verteiler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen z.B. L-förmigen Ansatz aufweist, wobei dieser letztere gleichzeitig als Befestigungsteil des Verteilers dient.Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verteiler zur Verteilung von Medien, insbesonders von Warmwasser in Heizungsanlagen und in sanitären Apparate.Solche Verteiler können ausserdem in Verteilungsanlagen von Warmwasser, Anlagen für hydrosanitäre Apparate, wie auch zur Verteilung von Medien im allgemeinen verwendet werden.Diese Verteilung bestehen aus einem rohrförmigen Körper mit einer Längsrippe, die mit Gewindelöchern zum Anschluss mit den einzelnen Verteilungsrohren sowie mit Endinnengewinden versehen ist, von welchen das eine den Verbindungsanschluss der Zuleitung und das andere eine Verschlusschraube aufnimmt. Diese Verteiler werden zurzeit durch Giessen oder Pressen hergestellt. Diese beiden Lösungen sind mit Mängeln und Nachteilen behaftet.Die gegossenen Verteiler weisen u.a. folgende Nachteile auf: - erheblichen Kostenaufwand für die Gussformen, die nach einer bestimmten Anzahl von Abgüssen zu ersetzen sind; - Gleichheitsunregelmässigkeit des Abgussmetalls und Vorhandensein von Blasen und inneren, labyrinthartigen Durch gängen; - geringere Festigkeitseigenschaften; - schlechte Bearbeitbarkeit, indem harte Oberflächen mit daraus folgendem, wesentlichem Verschleiss der Arbeits werkzeuge, z.B. der Gewindebohrer, erzeugt werden; - Notwendigkeit von zwei hydraulischen Druckproben für jedes Gusstück, und zwar die eine zum Vermeiden Stücke zu bearbeiten, die schon nach dem Giessen Undichtigkeit aufweisen, und die andere um festzustellen, dass auf dem schon bearbeiteten Stück keine inneren Leckdurchgänge entstanden bzw. auf der Oberfläche aufgetreten sind, nachdem Material infolge der Bearbeitung abgenommen wurde;; - - hohe Herstellungskosten, die mit zunehmender Länge der Verteiler entsprechend grösser werden.Bei den Verteilern, welche durch Pressen bzw. aus einer vollen Masse gefertigt werden, besteht der schwerwiegende Nachteil, dass sie nur eine begrenzte Länge haben können, die höchstens 15 cm beträgt. In der Praxis werden jedoch auch Längen in der Grössenordnung von etwa 60 cm benötigt. Um dieser Beschränkung der durch Pressen stattfin denden Herstellung der Verteiler vorzubeugen, ist es bekannt geworden, sie durch Schraubverbindungen miteinander zu verbinden. Dies verursacht selbstverständlich nicht nur höhere Herstellungskosten, sondern dadurch wird auch das Risiko von undichten Stellen am Verteiler vergrössert.Ferner weist die Herstellung sowohl durch Giessen wie auch durch Pressen den Nachteil auf, dass eine grössere Anzahl von Verteilern im Lager vorrätig gehalten werden muss, und zwar soviele unterschiedliche Längen, wie die verschiedenen Ver bindungsstellen am Verteiler für die Verteilungsleitungen sein können.Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Auf gabe ist es, einen Verteiler der eingangs genannten Art vorzu schlagen, der imstande ist, einerseits die dem heutigen Stand der Technik anhaftenden, oben erwähnten Nachteile und Mängel zu beheben, und andererseits, die Herstellungskosten herabzusetzen.Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Auf gabe wird erfindungsgemäss durch den Verteiler, wie er im Anspruch 1 definiert ist, gelöst.Die Anmelderin hat wahrgenommen, dass bei der Herstel lung von profilierten Strängen, deren Abschnitte dann zur Fertigung der einzelnen Verteiler verwendet werden, in der Praxis Änderungen der Rohrwandstärke auftreten, welche auf Versetzungen des Ziehwerkzeugs zurückzuführen sind und die Verwendung solcher Stränge unmöglich machen.Andererseits wäre es durch die Fertigung der Verteiler aus profilierten Strängen möglich, die Nachteile des heutigen Stands der Technik zu vermeiden.Nach eingehender Untersuchung im Bereich des Ziehver fahrens und praktischen Versuchen konnte die Anmelderin feststellen, dass das angestrebte Ziel, obige Änderungen der Wandstärken, die die Herstellung der Verteiler aus durch Ziehen erzeugten profilierten Strängen beeinträchtigen, mit Sicherheit auszuschliessen, erreicht wird, wenn der rohrför mige Körper mit einer zusätzlichen Längsrippe versehen wird, welche der Längsrippe, die zur Ausführung der Gewin delöcher für die Anschlüsse der einzelnen Verteilungsrohre vorgesehen ist, beispielsweise etwa diametral gegenübersteht.Der Umstand, dass wenigstens eine zweite Längsrippe am Verteiler vorgesehen ist, bringt ausser der Vermeidung der oben erwähnten Mängel und Nachteile noch den erheblichen Vorteil mit sich, dass an den zwei Längsrippen der erfin dungsgemäss vorgeschlagenen Verteiler Bügel bzw. 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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |