CH650850A5 - Impuls-schmiervorrichtung fuer eine webmaschine. - Google Patents

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CH650850A5
CH650850A5 CH8887/80A CH888780A CH650850A5 CH 650850 A5 CH650850 A5 CH 650850A5 CH 8887/80 A CH8887/80 A CH 8887/80A CH 888780 A CH888780 A CH 888780A CH 650850 A5 CH650850 A5 CH 650850A5
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Herbert Burgbacher
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Sulzer Ag
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N19/00Lubricant containers for use in lubricators or lubrication systems
    • F16N19/006Maintaining oil level
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/003Devices for lubricating machine parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/30Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the oil being fed or carried along by another fluid
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Description

Die Erfindung betrifft eine Impuls-Schmiervorrichtung zielt auf die jeweilige Schmierstelle zu gelangen.
für eine Webmaschine, mit einem Schmiermittelvorratsbehäl- Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beter, mindestens einem das Schmiermittel aus dem Vorratsbe- Schreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der hälter ansaugenden Vernebier und einem diesem nachgeschal- 40 Zeichnung und den Ansprüchen.
teten, oberhalb des Vorratsbehälters angeordneten Grobab- Fig. 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine Webma-
scheider. Der Grobabscheider dient dabei zur Abscheidung schine mit der erfindungsgemäss ausgebildeten Schmiervorder aus dem Vernebier stammenden, grösseren Schmiermittel- richtung,
Partikel, während die kleinen Schmiermittelpartikel in Form Fig. 2 ist ein Schnitt durch wesentliche Teile der Schmier-
von Schmiermittelnebel zu den Schmierstellen der Webma- 45 Vorrichtung in grösserem Massstab,
schine geleitet werden. Im folgenden ist als Schmiermittel bei- Fig. 3 ist ein Vertikalschnitt durch ein Detail nach Fig. 2, spielsweise Öl angenommen. in noch grösserem Massstab,
Bei einer bisherigen Vorrichtung der genannten Art wer- Fig. 4 ein Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3 und den die im Grobabscheider abgetrennten, grösseren Ölparti- Fig. 5 veranschaulicht einige Schmierstellen an der Web-
kel in den darunter befindlichen Ölvorratsbehälter geleitet. Es so maschine.
besteht keine Trennung zwischen Grobabscheider und Ölvor- Die als Ganzes mit 1 bezeichnete Webmaschine enthält ratsbehälter. zwei Seitenwangen 2,3, einen dazwischen angeordneten Kett-
. . , bäum 4 und einen Warenbaum 5, ein Schusswerk 6 und ein
Der Ölvorratsbehälter soll ein nicht zu gennges Volumen Fangwerk 7 für das den Schussfaden 8 in das Webfach eintra-von mindestens einem Liter oder mehr aufweisen, damit nicht S5 gencje Projektil 10. An der Wange 2 ist eine als Ganzes mit 11 zu häufig durch den Weber Öl während des Betriebes nachge- bezeichnete Impulsschmiervorrichtung für verschiedene füllt werden muss. Wenn das Ölniveau während des Betriebes Schmierstellen 17 der Webmaschine angebracht.
allmählich absinkt, so entsteht oberhalb des Ölniveaus in dem Die Schmiervorrichtung 11 enthält einen Ölvorratsbehäl-Ölvorratsbehälter ein sich mehr und mehr vergrösserndes ter 62 für das Schmieröl 63. Oberhalb des Vorratsbehälters 62 Totvolumen, welches ein Luftkissen bildet, in welches die Öl- 60 sjn(j ^,ej (jern Beispiel drei Ölverneblerköpfe 64,65,66 ange-nebelimpulse, welche den Vernebier verlassen, aufgefangen ordnet, die sämtlich gleich ausgebildet sind und von denen ei-werden können. Dadurch nimmt der Druck in dem Bereich ner jn pjg_ 3 ^ 4 dargestellt ist. Jeder Ölverneblerkopf enthält zwischen der Ölausströmöffnung des Verneblers und den eine Ölverneblerdüse 67, welcher über einen Kanal 68 von ei-
Schmierstellen im Moment eines Ölnebelimpulses mit dem ner Steuervorrichtung Luftimpulse (Primärdruck) gemäss Absinken des Niveaus in dem Ölvorratsbehälter mehr und es pfen 69 zugeführt werden. Aufgrund der in dem Kanql 71 mehr ab. Hierdurch sinkt auch die Schmierintensität, d.h. die durch Querschnittsvergrösserung erzielten Venturi-Wirkung an einer Schmierstelle ausgestossene Ölnebelmenge sowie die wjrd über ein Ansaugrohr 72 Öl aus dem Vorratsbehälter 62 Intensität des Ölnebels ebenfalls ab, so dass die Schmierwir- entsprechend Pfeil 73 nach oben gesaugt. Das Öl gelangt über
ein Rückschlagventil 74 und einen Kanal 75 in den Kanal 71. In diesem wird es mit der zugeführten Luft vermischt, so dass Ölnebel unter Sekundärdruck in einen Raum 76 des Verneblerkopfes gelangt, (vgl. Pfeil 77). Das Öl gelangt auf eine Prallfläche 78 eines nierenförmigen Querschnitt aufweisenden Kernes 79 des Verneblerkopfes 64, wodurch die Ölpartikel von grösserer Gestalt und grösserem Gewicht ausgeschieden werden und gemäss Pfeil 81 absinken.
Die Teile 78,79 bilden einen Grobabscheider für das Öl. Unterhalb des Grobabscheiders ist unter Zwischenlage von Dichtungen 82,83 ein Auffangbehälter 84 angeflanscht, der gegen den Verneblerkopf 64 und gegen den Ölvorratsbehälter 62 abgedichtet ist. Das Volumen U (z.B. 50 cm3) des Auffangbehälters 84 ist relativ zu dem Volumen V (z.B. 1 000 cm3) des Vorratsbehälters 62 gering. Infolgedessen ist auch das oberhalb des Ölniveaus N befindliche Totvolumen R (z.B. 10 cm3) in dem Auffangbehälter 84 relativ zu dem Totvolumen S (z.B. 200 cm3) oberhalb des Ölniveaus im Vorratsbehälter 62 relativ gering.
Der erzeugte Ölnebelimpuls wird über eine Leitung 97 in einen Verteilraum 88 und von hier weiter zu mehreren Schmierstellen 17 der Webmaschine 1 geleitet.
Am unteren Ende des Auffangbehälters 84 ist ein von einem in dem Vorratsbehälter 62 befindlichen Schwimmer 85 gesteuertes Rückschlagventil 86 angeordnet, durch welches bei Offenstellung das Volumen U mit dem Volumen V in Verbindung steht. Es kann auch ein Flatterventil 86a benutzt werden.
Wenn während des Betriebes Luftimpulse unter dem Primärdruck entsprechend Pfeil 69 in den Ölverneblerkopf 64 geleitet werden, stellt sich jedesmal im Raum 76 und dem Totvolumen R kurzfristig der Sekundärdruck ein, durch welchen das Rückschlagventil 86 in die in Fig. 3 dargestellte Schliess-stellung geführt wird. Dadurch lässt sich in den Räumen 76, 88 konstanter und genügend grosser Druck aufrechterhalten, so dass während der Ölnebelimpulse eine immer ausreichende Ölnebelmenge zu den Schmierstellen 17 gelangen kann.
Nach Beendigung eines eingeleiteten Luftimpulses und des zugehörigen Olnebelimpulses sinkt der Druck in den Räumen 76 und R wieder ab, so dass das Rückschlagventil 86 unter der Wirkung des in Fig. 3 aufwärts bewegten Schwimmers 85 geöffnet wird. Dadurch kann das Niveau N im Innern des Auffangbehälters 84 und im Vorratsbehälter 62 ausgeglichen, d.h. auf gleiche Höhe gebracht werden. Während des Ölne-belimpulses wird entsprechend Pfeil 81 jeweils eine gewisse Ölmenge abgeschieden und in den Auffangbehälter 84 geleitet, so dass bei geschlossenem Rückschlagventil 86 das Niveau N im Behälter 84 vorübergehend etwa auf ein Niveau Q ansteigen kann. Dieser Anstieg wird in der folgenden Offenphase des Ventiles 86 ausgeglichen, d.h. das überschüssige Öl kann durch die Öffnung 87 in den Vorratsbehälter 62 überströmen. Das Ölniveau wird durch einen Niveauwächter 99 überwacht.
Wenn nach einiger Betriebsdauer das Ölniveau N von seinem in Fig. 3 dargestellten Maximalwert absinkt und allmählich auf den Minimalwert M gelangt, so sinkt das Niveau im Auffangbehälter 84 wegen des immer wiederkehrenden Ausgleiches durch die Öffnung 87 ab. Der Totraum R wird dadurch zwar grösser, aber relativ zu den Räumen 76,88 und
3 650 850
dem Leitungssystem 97 bleibt er immer noch gering, so dass bei den Ölnebelimpulsen jeweils genügend Druck in diesen Räumen und im Leitungssystem zu den Schmierstellen 17 besteht. Die Schmierwirkung an den Schmierstellen 17 ist daher 5 praktisch unabhängig von dem im Vorratsbehälter 62 vorhandenen Momentanniveau des Öles, das zwischen den Werten N und M schwanken kann.
In Fig. 5 sind beispielsweise drei Schmierstellen 17a, b, c im Schusswerkgehäuse 25 der Webmaschine dargestellt. Jede io Schmierstelle enthält eine Zuführungsleitung 12a, b, c und eine Düse 9a, b, c. Bei Schmierstelle 17a werden Ölnebel- und Luftimpulse während des senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden Hin- und Herganges des Antriebsgleitstückes 28 eines nicht gezeichneten Fadengebers bzw. -rückholers durch einen 15 Sprühraum 29 bzw. 29a eingeleitet. Der Ölnebel gelangt teilweise auf eine gegenüberliegende Prallfläche 51 der Sprühräume. Die Ölpartikel gelangen auf die zu schmierenden Flächen 31 bzw. 31a zwischen dem Gleitstück 28 und einer ortsfesten Führungsschiene 32.
20 Bei der Schmierstelle 17b gelangen Ölnebel- und Luftimpulse während der ebenfalls senkrecht zur Zeichenebene hin-und herverlaufenden Bewegung eines Projektilschlagstückes 33 wechselweise auf eine Schmierstelle 35 bzw. 34, je nachdem ob das Schlagstück 33 die Düsenöffnung 36 abdeckt oder frei
25 gibt.
Ausserdem ist eine weitere Schmierstelle 17c für das Schlagstück 33 vorgesehen. Der durch Düse 9c kommende Ölnebelimpuls sowie der Spülluftimpuls gelangen durch einen in der Zeichenebene hegenden Sprühraum 37 mit Prallfläche 30 39 sowie durch einen hinter der Zeichenebene liegenden Sprühraum 37a auf zwei Schmierflächen 38.
Es kann eine Öffnung 61 mit Kugelventil 60 zum Absaugen des Ölnebels (Verlustölnebel) durch Absaugimpulse in passender Programmfolge vorgesehen sein.
35 Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ragt der Auffangbehälter 84 mit seinem unteren, das Ventil 86 tragenden Ende 91 im Behälter 62 soweit nach unten, dass Ventil 86 und Bohrung 87 unterhalb des minimal zulässigen, unteren Ölniveaus M Hegen. Ebenso ist der Saugkopf 92 des Ansaugrohres 72 so tief 40 angeordnet, dass er ebenfalls unterhalb des Niveaus M hegt. Wie ebenfalls aus Fig. 3 ersichtlich, befindet sich das Ansaugrohr 72 ausserhalb des Auffangbehälters 84 in dem Vorratsbehälter 62.
Statt des Rückschlagventiles 86, dessen Teller 93 auf der 45 im Kern 79 angebrachten Stange 94 zu gleiten vermag, kann auch ein anderes Rückschlagorgan, z.B. ein mit einer beweglichen Platte versehenes Flatterventil 86a verwendet werden.
Bei dem für die Schmierstellen 17 bestimmten Ölnebel ist angestrebt, dass nur Ölpartikel von geringem Gewicht bzw. so Volumen enthalten sind, die Partikel von grösserem Ölvolu-men sollen im Grobabscheider 78,79 abgeschieden werden. Auf diese Weise lässt sich eine sogenannte Magerschmierung erzielen. Durch sie lässt sich vermeiden, dass das Gewebe bzw. die zugeführten Fäden durch übermässig geschmierte 55 Maschinenteile wie insbesondere durch das Projektil 10 verschmutzt werden können.
Ferner lässt sich durch die Ölnebelimpulse, welche aus den Schmierstellen 17 treten, auch eine Reinigung der Schmierstellen von Faserflug erzielen.
C
2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. 650 850 2
    PATENTANSPRÜCHE kung in unerwünschter Weise während des Betriebes immer
    1. Impuls-Schmiervorrichtung für eine Webmaschine, mit geringer wird.
    einem Schmiermittelvorratsbehälter (62), mindestens einem Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders das Schmiermittel aus dem Vorratsbehälter (62) ansaugenden in dieser Hinsicht verbesserte Impuls-Schmiervorrichtung,
    Vernebier (64,65,66) und einem diesem nachgeschalteten, 5 insbesondere mit konstantem, vom Ölniveau in dem Ölvor-oberhalb des Vorratsbehälters angeordneten Grobabscheider, ratsbehälter unabhängigem Druck der an den Schmierstellen
    (78,79) dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Grobab- auszustossenden Ölnebelimpulse zu schaffen.
    scheiders (78,79) ein mit dem Vernebier (64,65,66) dicht ver- Die Erfindung besteht darin, dass unterhalb des Grobab-
    bundener, in den Vorratsbehälter (62) hineinragender scheiders ein mit dem Vernebier dicht verbundener, in den
    Schmiermittelauffangbehälter (84) angeordnet ist, dessen Vo- io Vorratsbehälter hineinragender Schmiermittelauffangbehäl-
    lumen (U) kleiner ist als das Volumen (V) des Schmiermittel- ter angeordnet ist, dessen Volumen kleiner ist als das Volu-
    vorratsbehälters (62). men des Schmiermittelvorratsbehälters.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- Durch den so gestalteten Auffangbehälter unterhalb des net, dass am unteren Ende des Schmiermittelauffangbehälters Grobabscheiders kann erreicht werden, dass oberhalb des in (84) ein Rückschlagorgan (86,86a) angebracht ist, welches 15 dem Auffangbehälter befindlichen Ölniveaus ein relativ kleiunter dem Momentan-Überdruck eines Schmiernebelimpul- nes Totvolumen existiert. Dieses ist relativ zu dem Volumen ses schliesst und danach wieder öffnet. der Leitungen bzw. Räume zwischen der Ölausströmöffnung
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge- des Vernebiers und den Schmierstellen ebenfalls verhältniskennzeichnet, dass das Rückschlagorgan (86) von einem in massig gering. Hieraus folgt, dass bei Schwankungen des ge-dem Schmiermittelvorratsbehälter (62) befindlichen Schwim- 20 nannten Totvolumens die durch die Impuls-Schmierung ent-mer (85) gesteuert ist. stehenden Druckänderungen (Sekundärdruck) ebenfalls rela-
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da- tiv gering sind, so dass sich an den Schmierstellen eine prak-durch gekennzeichnet, dass der Schmiermittelauffangbehälter tisch konstante Schmierwirkung erreichen lässt.
    (84) mit seinem unteren Ende (91) bis in den Bodenbereich des Im Vergleich hierzu fallt der Sekundärdruck an den Schmiermittelvorratsbehälters (62) reicht. 25 Schmierstellen bei der bekannten Vorrichtung mit dem Ab-
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü- sinken des Niveaus im Ölvorratsbehälter bei gleicher Impuls-che, dadurch gekennzeichnet, dass eine in den Schmiermittel- dauer verhältnismässig stark ab. Dies ist bedingt durch das vorratsbehälter (62) ragende Ansaugleitung (72) des Verneb- relativ grosse Totvolumen oberhalb des Niveaus im Vorrats-lers (64,65,66) ausserhalb des Schmiermittelauffangbehälters behälter, welches bei Absinken des Ölniveaus während des (84) angeordnet ist. 30 Betriebes entsteht. Infolge dieses grossen Totvolumens sinkt
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich- bei der bekannten Vorrichtung auch der Sekundärdruck an net, dass die Ansaugleitung (72) bis in den Höhenbereich des den Schmierstellen ab. Die Folge davon ist, dass auch die unteren Endes des Schmiermittelauffangbehälters (84) reicht. Schmierwirkung bzw. der Wirkungsgrad der Schmierung nachlassen. Dies ergibt sich daraus, dass bei absinkendem Se-
    35 kundärdruck ein relativ grosser Anteil von Öltröpfchen des
    Schmiernebels in die Umgebung entweichen kann anstatt ge-
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