CH650749A5 - Rotary printing machine having at least two paper sheet stacks arranged in the paper sheet travel direction - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rotationsdruckmaschine mit einem Bogenanleger und mindestens zwei in Bogenlaufrichtung hintereinander in einem Bogenausleger angeordneten
Bogenstapeln, auf die wahlweise von einer Fördervorrichtung zugeführte Bogen ablegbar sind.
Druckmaschinen mit Bogenauslegern, in denen zwei in Bogenlaufrichtung hintereinander angeordnete Stapel verwendet werden, auf die wahlweise die in der Druckmaschine bedruckten Bogen abgelegt werden können, sind beispielsweise aus der DE-AS 1 107 674 bekannt. Eine wahlweise Ablage von Bogen in Abhängigkeit von vorgegebenen Kriterien während des Maschinenlaufes ist mit dieser bekannten Vorrichtung nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rotationsdruckmaschine der eingangs bezeichneten Art in der Weise weiterzubilden, dass eine Trennung der in der Druckmaschine bedruckten Bogen am Bogenausleger in Abhängigkeit von vorgebbaren Qualitätsmerkmalen möglich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Ausrichtung eines zu bedruckenden Bogens auf dem Anlegetisch mittels Lagefeststellelementen und die Farbintensität des Bogens nach dem letzten Aufdruck durch ein Farbdensitometer erfassbar sind und dass durch Auswerteschaltungen die Ablage der Bogen beim Einhalten vorgegebener Färb- und Lagetoleranzen auf den einen Stapel und beim Überschreiten vorgegebener Färb- oder Lagetoleranzen die Ablage der Bogen auf den anderen Stapel steuerbar ist.
Da in der erfindungsgemäss ausgestatteten Druckmaschine eine kontinuierliche Überwachung der Druckqualität während des Fortdruckes möglich ist, wird die Effektivität der Maschine wesentlich erhöht. Beim Auftreten von Fehldrucken infolge von Seitenmarkendifferenzen oder Farbschwankungen, die vorgegebene Toleranzwerte überschreiten, ist eine automatische Absonderung der Makulaturbogen möglich, ohne dass die Maschine abgeschaltet werden muss. Ein Maschinenstopp ist lediglich gemäss einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung dann erforderlich, wenn Bogen nicht mehr mit Sicherheit durch die Maschine führbar sind. Dies ist beispielsweise beim Auftreten von Doppelbogen der Fall. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich aus der Positionierung des Farbdensitometers am Druckzylinder, da der bedruckte Bogen auf dem Druckzylinder gespannt aufliegt, wodurch eine exakte Messung ohne zusätzliche Bogenhaltemittel möglich ist.
Die vorteilhaften Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich im einzelnen aus den abhängigen Ansprüchen und aus der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, wobei Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genommen wird. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht einer Offset-Bogenrotationsdruckmaschine mit einem Doppelausleger,
Fig. 2 eine vereinfachte Draufsicht auf die Druckmaschine gemäss Fig. 1 und
Fig. 3 ein Blockschaltbild zur Überwachung und Steuerung der Druckmaschine gemäss Fig. 1 und 2.
In der in Fig. 1 und 2 dargestellten Offset-Bogenrotations-druckmaschine in Reihenbauweise werden zu bedruckende Bogen von einem Bogenanleger 1 über einen üblichen Anlegetisch der Anlegetrommel 2 eines ersten Druckwerkes 3 zugeführt. Das Druckwerk 3 umfasst einen Gummizylinder 4, einen Plattenzylinder 5 und einen Druckzylinder 6. Nachdem jeder Bogen mit einem ersten Druck versehen wurde, erfolgt die Weitergabe über eine Zwischentrommel 7 an ein weiteres Druckwerk 8. Dieses umfasst einen Gummizylinder 9, einen Plattenzylinder 10 und einen Druckzylinder 11. Nachdem der Bogen hier mit einem weiteren Druck versehen wurde, wird unter Zuhilfenahme einer mit Greifersystemen versehenen Transportkette 12 die Überführung zu einem Bogenausleger
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An dem Anlegetisch 16 ist im vorderen seitlichen Bereich ein Bogenkantenkontrollelement 17, z.B. in Form mindestens zweier Fotosensoren, befestigt. Damit ist eine Lageüberwachung der einlaufenden Bogen in der Weise möglich, dass bei ausserhalb eines vorgegebenen Toleranzbereiches liegenden, also fehlangelegten Bogen eine elektrische Information, die in herkömmlichen Logikschaltungen auswertbar ist, erzeugt werden kann. Zusätzlich kann ein gleichartig aufgebautes Bogenvorderkantenkontrollelement 18 verwendet werden, mit dessen Hilfe beispielsweise das Überschiessen von Bogen feststellbar ist.
Zur Überwachung bzw. Feststellung einer Doppelbogenoder Mehrfachbogenanlage wird im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ein am Anlegetisch 16 befestigtes kapazitives Doppelbogenkontrollelement 20 verwendet. Dieses besteht im einfachsten Fall aus einem Kondensator, zwischen dessen beide Platten der anzulegende Bogen transportiert wird. Wird mehr als ein Bogen zwischen den Kondensatorplatten durchgeführt, so wird infolge der veränderten Dielektrizitätskonstante die Kapazität des Kondensators variieren. Diese Kapazitätsänderung dient zur Ableitung eines Steuersignals, das einen Maschinenstopp einleitet.
Vorzugsweise am Druckzylinder 11 des letzten Druckwerkes 8 wird zur Farbkontrolle ein Farbdensitometer 19 verwendet, da hier der zu messende Bogen auf dem Druckzylinder 11 gespannt ist, wodurch eine exakte Messung ohne zusätzliche Bogenhaltemittel möglich ist. Das Farbdensitometer 19 ist auf einer quer zu dem Druckzylinder 11 verlaufenden Traverse, beispielsweise einer Führungsstange 33, verschiebbar angeordnet, so dass das Farbdensitometer 19 auf gewünschte Bereiche des auf dem Druckzylinder 11 gespannten Bogens geschoben werden kann.
Fig. 3 zeigt in Form eines Blockschaltbildes den Aufbau einer Logik- und Steuerschaltung zur erfindungsgemässen Überwachung der die Druckmaschine gemäss Fig. 1 und 2 durchlaufenden Bogen und die Steuerung der Druckmaschine in Abhängigkeit von den ermittelten Messergebnissen.
Wenn in dem Bogenseitenkantenkontrollelement 17 festgestellt wird, dass der auf dem Anlegetisch 16 liegende Bogen nicht exakt ausgerichtet ist bzw. den vorgegebenen Toleranzwert hinsichtlich seiner seitlichen Lage überschreitet, so wird in einer Auswerteschaltung 21 ein Signal erzeugt. Das gleiche geschieht in einer Auswerteschaltung 22, wenn mit dem Bogen vorderkantenkontrollelement 18 eine Fehlanlage festgestellt wird. Diese von den Auswerteschaltungen 21 und 22 erzeugten Signale infolge einer Bogenfehlanlage werden jeweils einem Eingang einer Verknüpfungsschaltung 28 zugeführt, die eine logische Oder-Funktion erfüllen kann. Wenn mittels des Farbdensitometers 19 in einer Auswerteschaltung 23 über vorgegebene Masse hinausgehende Farbabweichungen festgestellt werden, so erzeugt die Auswerteschaltung 23 in der gleichen Weise wie die Auswerteschaltungen 21 und 22 ein Fehlersignal, das ebenfalls einem Eingang der Verknüpfungsschaltung 28 zugeführt wird. Letztlich ist ein Eingang der Verknüpfungsschaltung 28 mit einem Steuerpult 25 verbunden. Dadurch ist eine manuelle Einflussnahme möglich, wenn beispielsweise während einer Andruckperiode Probebogen oder Makulaturbogen als sogenannte Anlaufbogen verarbeitet werden.
Der Ausgang der Verknüpfungsschaltung 28 ist mit einer Makulaturbogenstapelsteuerschaltung 32 verbunden, die ihrerseits eine zeitgerechte Freigabe eines als Makulaturbogen erkannten Bogens über dem Makulaturbogenstapel 15 durch Öffnen der Greifer an der Transportkette 12 bewirkt. Durch die Verwendung der eine Oder-Funktion erfüllenden Verknüpfungsschaltung 28 ist somit die Ansteuerung des
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Makulaturbogenstapels 15 jeweils dann möglich, wenn mindestens eine der Auswerteschaltungen 21,22,23 bzw. das Steuerpult 25 ein Signal an die Verknüpfungsschaltung 28 liefert.
Wird mit Hilfe der Kontrollelemente 17 und 18 und des Farbdensitometers 19 festgestellt, dass der zu bedruckende Bogen exakt angelegt und in der Druckmaschine mit ausreichender Qualität bedruckt wurde, so erzeugen die Auswerteschaltungen 21,22 und 23 jeweils an ihrem rechten Ausgang ein elektrisches Signal, das jeweils einem separaten Eingang einer Verknüpfungsschaltung 27 zugeführt wird, die eine Und-Funktion ausführt. Der Ausgang der Verknüpfungsschaltung 27 ist mit einer Gutbogenstapelsteuerschaltung 31 verbunden. Letztere steuert ihrerseits durch zeitgerechtes Öffnen der Bogengreifer der Transportkette 12 oberhalb des Gutbogenstapels 14 die Gutbogenablage. Der vierte, d.h. der rechte Eingang der Verknüpfungsschaltung 27 kann aus Sicherheitsgründen mit der Auswerteschaltung 24 für die Doppelbogenüberwachung verbunden sein, so dass sichergestellt ist, dass die Ansteuerung der Gutbogenstapelsteuerschaltung 31 nur dann möglich ist, wenn die Auswerteschaltung 24 feststellt, dass keine Doppelbogenanlage vorliegt. Durch ein Verzögerungsglied kann des weiteren die Bogen-laufzeit durch die Maschine berücksichtigt werden, so dass eine exakte Zuordnung der abgetasteten Information zu den jeweiligen Bogen an dem Bogenausleger 13 möglich ist.
Die Auswerteschaltungen 21,22, und 24 umfassen Speichermittel, beispielsweise in Form von sogenannten statischen Flip-Flop-Schaltungen, mit denen eine Speicherung der an der Bogenanlage gemessenen Signale so lange möglich ist, bis mit Hilfe des Densitometers 19 festgestellt wurde, ob es sich bei dem in den Druckwerken 3 und 8 bedruckten Bogen um einen Gutbogen oder um einen Makulaturbogen handelt. Mittels derartiger statischer Flip-Flop-Schaltungen können somit die mit der Verknüpfungsschaltung 27 verbundenen Ausgänge der Aus Werteschaltungen 21,22,24 so lange auf dem erforderlichen Signalpegel gehalten werden, bis auf dem rechten Ausgang der Auswerteschaltung 23 das einen Gutbogen bestätigende Signal auftritt und an die Verknüpfungsschaltung 27 angelegt ist. Wird jedoch in der Auswerteschaltung 24 festgestellt, dass eine Doppelbogen- oder Mehrfachbogenanlage vorliegt, so wird der Ausgang der Auswerteschaltung 24 sofort über eine Verknüpfungsschaltung 26, die eine Negierfunktion ausführt, eine Maschinenstoppschal-tung 30 aktivieren, durch die ein sofortiger Stopp der Druckmaschine eingeleitet wird.
Durch die Verwendung einer weiteren Verknüpfungsschaltung 29, die ebenfalls eine logische Oder-Funktion erfüllt, ist eine Ansteuerung der Maschinenstoppschaltung 30 auch über das Steuerpult 25 möglich. Für diesen Zweck ist der linke Ausgang des Steuerpultes 25 mit einem Eingang der Verknüpfungsschaltung 29 verbunden. Wird in einem oder in beiden der Kontrollelemente 17 und 18 eine übermässige Abweichung eines angelegten Bogens festgestellt, durch die der einwandfreie Transport des Bogens durch die Maschine nicht mehr mit Sicherheit möglich ist, so wird in den Auswerteschaltungen 21 und 22 ebenfalls ein Maschinenstoppsignal erzeugt, das über die mittleren Ausgänge der Auswerteschal-tungen 21 und 22 jeweils einem Eingang der Verknüpfungsschaltung 29 zuführbar ist. Entsprechend der Oder-Funktion der Verknüpfungsschaltung 29 erfolgt eine Ansteuerung der Maschinenstoppschaltung 30 jeweils dann, wenn mindestens an einem Eingang ein Signal anliegt.
Durch die Verwendung der invertierten Verknüpfungsschaltung 26 kann die Auswerteschaltung 24 in der Weise ausgelegt sein, dass an ihrem Ausgang permanent ein Signal vorhanden ist, falls keine Doppel- bzw. Mehrfachbogenan-
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läge festgestellt wird. Erst im Falle eines Auftretens eines Doppel- oder Mehrfachbogens entfällt das Signal am Ausgang der Auswerteschaltung 24, was infolge der Negierfunktion der Verknüpfungsschaltung 26 an ihrem Ausgang die Erzeugung eines Signals bewirkt, durch das die Maschinenstoppschaltung 30 aktiviert wird. Mittels weiterer Sensoren 34 am letzten Druckwerk 8, z.B. an dem Druckzylinder 11, sind die mit den verschiedenen Farben mitgedruckten Registermarken, z.B. Kreuze, abtastbar. Dadurch kann bei Auftreten von Lageverschiebungen der verschiedenen Farben zueinander mit Hilfe einer Auswerteschaltung, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, eine Bogenablage auf den Makulaturbogen-
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Stapel 15 eingeleitet werden. Für diesen Zweck sind die Sensoren 34 mit einer Auswerteschaltung 35 verbunden, die über das Verknüpfungsglied 28 die Makulaturbogenstapelsteue-rung 32 ansteuern kann. Der zweite, d.h. rechte Ausgang der s Auswerteschaltung 35 wird zweckmässigerweise mit einem Eingang der Verknüpfungsschaltung 27 verbunden, so dass die Ansteuerung der Gutbogenstapelsteuerung 31 auch die Gutbestätigung der Auswerteschaltung 35 auswertet.
Die in Fig. 3 dargestellte elektronische Schaltung kann io auch mit elektromechanischen oder pneumatischen Elementen aufgebaut werden. Zumindest eine Teilintegration der Schaltung in einen elektronischen Rechner ist vorteilhaft.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Rotationsdruckmaschine mit einem Bogenanleger und mindestens zwei in Bogenlaufrichtung hintereinander in einem Bogenausleger angeordneten Bogenstapeln, auf die wahlweise von einer Fördervorrichtung zugeführte Bogen ablegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtung eines zu bedruckenden Bogens auf dem Anlegetisch (16) mittels Lagefeststellelementen (17,18) und die Farbintensität des Bogens nach dem letzten Aufdruck durch ein Farbdensito-meter (19) erfassbar sind und dass durch Auswerteschal-tungen (21,22,23) die Ablage der Bogen beim Einhalten vorgegebener Färb- und Lagetoleranzen auf den einen Stapel (14) und beim Überschreiten vorgegebener Färb- oder Lagetoleranzen die Ablage der Bogen auf den anderen Stapel (15) steuerbar ist.
2. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch ein Doppelbogenüberwachungselement (20) am Anlegetisch (16) die Bogenanlage überwachbar ist und dass beim Anlegen von mehr als einem Bogen durch eine Auswerteschaltung (24) ein Maschinenstopp einleitbar ist.
3. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass über ein Bedienungspult (25) beim Verarbeiten von Probe- oder Anlaufbogen eine Maku-laturbogenstapelsteuerschaltung (32) aktivierbar ist, wonach die Probe- oder Anlaufbogen auf den Makulaturstapel (15) ablegbar sind.
4. Rotationsdruckmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteschaltungen (21,22,23,24) über Logikschaltungen (26, 27,28,29) mit den Maschinenstopp-, Gutbogen- und Maku-laturbogensteuerschaltungen (30,31,32) verbunden sind.
5. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest Teile der Schaltungen (21, 22,23,24; 26,27,28,29; 30,31,32) in einem elektronischen Rechner integriert sind.
6. Rotationsdruckmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Doppelbogenüberwachungselement (20) ein z.B. am Anlegetisch (16) angeordnetes kapazitives Element ist.
7. Rotationsdruckmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lagefeststellelement (17) aus einem zur Ermittlung der Seitenmar-kendifferenz im Anlegetisch (16) angeordneten lichtempfindlichen Element aus mindestens zwei Sensorbereichen besteht.
8. Rotationsdruckmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Farb-densitometer (19) hinter dem Gegendruckzylinder (11) angeordnet ist.
9. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Farbdensitometer (19) verschiebbar auf einem achsparallel zu dem Gegendruckzylinder (11) verlaufenden Führungselement (33) angeordnet ist.
10. Rotationsdruckmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am letzten Druckwerk (8) die mit verschiedenen Farben mitgedruckten Registermarken mittels Sensoren (34) abtastbar sind und dass bei relativen Lageverschiebungen der verschiedenen Farben zueinander über eine Auswerteschaltung (35) der Makulatur-bogenstapel (15) zur Bogenablage ansteuerbar ist.
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