CH649855A5 - Einrichtung an schloessern zur verhinderung eines unbefugten zugangs. - Google Patents

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CH649855A5
CH649855A5 CH2341/80A CH234180A CH649855A5 CH 649855 A5 CH649855 A5 CH 649855A5 CH 2341/80 A CH2341/80 A CH 2341/80A CH 234180 A CH234180 A CH 234180A CH 649855 A5 CH649855 A5 CH 649855A5
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magnetic
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Rudi Faude
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Bsg Schalttechnik
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    • G07C9/00722Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys with magnetic components, e.g. magnets, magnetic strips, metallic inserts

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Description

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PATENTANSPRÜCHE
1. Einrichtung an Schlössern zur Verhinderung eines unbefugten Zugangs zu Räumen, Gebäuden und Autos und/ oder unbefugter Wegnahme und/oder gleichzeitigen Scharfund Unscharfschaltung von Alarmanlagen, mit einem eine befugte Massnahme ermöglichenden Auslöseelement und einem eine kodierte Information des Auslöseelementes durch nichtkörperliche Einwirkung bei dessen Einschub- oder Trennbewegung abtastenden Gegenelement, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Auslöseelement (9) mindestens zwei in Richtung der Einschubbewegung des Auslöseelementes verlaufende, jeweils durch eine vorgegebene Verteilung von Magnetstäbchen (7a, 7b; 8a, 8b) gebildete Codespuren (7, 8 ...) angeordnet sind, wobei die Magnetstäbchen eine vorgegebene Magnetfeldverteilung erzeugen und einen ersten hartmagnetischen und einen zweiten weichmagnetischen Bereich aufweisen, derart, dass sie durch Einwirkung von äusseren, stationären Magnetfeldern in zwei unterschiedliche Magnetfeldzustände umschaltbar sind und dass das Gegenelement im Bereich der Einführöffnung für das Auslöseelement (9) für jede Codespur eine Sensor spule (14a, 14b, 14c ...) umfasst, in welcher durch die magnetische Zustandsände-rung der zu der jeweiligen Codespur gehörenden Magnetstäbchen bei der Relativbewegung zwischen Auslöseelement und Gegenelement elektrische Nadelimpulse induzierbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenelement ferner im Bereich der Einführöffnung für das Auslöseelement ein oder mehrere, jeder Codespur zugeordnete erste Konditioniermagnete (12) umfasst, die sämtliche Magnetstäbchen (7a, 7b; 8a, 8b) jeder Codespur (7,8) in einen vorgegebenen ersten magnetischen Zustand umschalten und dass ein oder mehrere zweite Antriebsmagnete (13) vorgesehen sind, die zur Erzeugung der von den Sensorspulen (14a, 14b, 14c...) erfassten Nadelimpulse eine Rückschal-tung sämtlicher Magnetstäbe in einen Ausgangsmagnetzu-stand bewirken.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseelement schlüsselartig einen Längsteil mit mechanischer Bartausbildung umfasst zur zusätzlichen mechanischen Freigabe und Entriegelung eines Schlosses bei Betätigung.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetstäbchen als Drahtlängen im Auslöseelement (9) eingebettet und mit mindestens einer Deckschicht so überzogen sind, dass ihre Verteilung nicht erkennbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Auslöseelementes nicht magnetisch ist.
Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung an Schlössern nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist bekannt, zu schützende Räume, Gebäude, Gegenstände, insbesondere auch Autos, die durch verschlossene Türen gesichert sind, durch immer kompliziertere Schlosseinrichtungen an diesen gegen unbefugten Zugang oder unbefugte Massnahmen, auch die Wegnahme des Gegenstandes oder Autos zu schützen. In der Hauptsache kommen hierzu die üblichen Zylinderschlösser in Betracht, bei denen sich durch entsprechend unterschiedliche Ausgestaltung der Zuhaltungen beispielsweise bis zu 5000 Schlosskombinationen einstellen lassen, so dass man zu der Überzeugung gelangen könnte, dass unbefugte Massnahmen nicht möglich sind. Die Praxis beweist allerdings täglich das Gegenteil, auch dann, wenn zum weiteren Schutz von Anlagen, Gegenständen und auch hier wieder insbesondere Autos gesondert zu dem Bereich Schloss-Schlüssel noch Alarmanlagen vorgesehen sind, die es in den vielfaltigsten
Ausführungsformen gibt. Hierzu gehören beispielsweise Alarmanlagen auf dem Prinzip der Störung eines Ultraschallfeldes.
Ein Hauptgrund für die Möglichkeit, auch bei sehr komplizierten Schlosssystemen durch Nachahmen des Schlüssels sich einen Zugang zu verschaffen, besteht beispielsweise darin, dass jedes Schloss, also auch jedes Zylinderschloss notwendigerweise aufgrund seiner Beschaffenheit den Informationscode der mechanischen Zuhaltungen, der allein sein Öffnen ermöglicht, auch in mechanischer Bereitschaftsstellung vorrätig hat, so dass man beispielsweise durch Einschieben eines formbaren Elements die Zuhaltungen eines Zylinderschlosses abtasten kann und sich dann aufgrund dieser Informationen sofort oder später ein entsprechendes Schlüsselduplikat verschafft, so dass man den Gegenstand oder das Auto scheinbar rechtmässig in Besitz nehmen kann bzw. ohne Schwierigkeiten verschlossene Anlagen und Räume betreten kann.
In der deutschen Patentanmeldung P 27 52 106.8, zu der diese Anmeldung einen Zusatz darstellt, ist eine Einrichtung an Schlössern, Sicherheitsvorrichtungen, Schaltelementen u. dgl. zur Verhinderung eines unbefugten Zugangs zu Räumen, Gebäuden, Autos etc. und/oder unbefugter Wegnahme und/ oder gegebenenfalls gleichzeitigen Scharf- und Unscharfschaltung von Alarmanlagen, mit einem eine befugte Massnahme ermöglichenden Kontroll- und/oder Auslöseelement (Schlüssel) und einem auf dieses ansprechenden Gegenelement (Schloss) beschrieben, bei der das Auslöseelement mindestens eine Codespur auf nichtmechanischer Grundlage enthält und im Gegenelement ein Sensor angeordnet ist, der die Codespur durch nichtkörperliche Einwirkung abtastet und ein entsprechendes Ausgangssignal einer einen Speicher (PROM) umfassenden logischen Verknüpfungsschaltung zuführt zur Durchführung eines Vergleichs und Abgabe eines Steuerbefehls. Bei dieser nicht vorbeschriebenen Einrichtung ist die einzig zutreffende Schlosskombination, die ein Öffnen gestattet, mechanisch körperlich nicht mehr vorhanden und befindet sich normalerweise auch nicht in unmittelbarer Nähe des Schlosses gespeichert, so dass unbefugte Massnahmen ohne Gewaltanwendung praktisch ausgeschlossen sind. Ausserdem ermöglicht die in der deutschen Patentanmeldung P 27 52 106.8 beschriebene Einrichtung eine um mehrere Grös-senordnungen höhere Anzahl von möglichen Schlosskombinationen, so dass sich eine empirische Ermittlung der richtigen Kombination von selbst ausschliesst.
An dieser Stelle wird ausdrücklich daraufhingewiesen, dass zur umfangsmässigen Beschränkung dieser Anmeldung von einer Wiederholung des Inhalts der älteren Anmeldung P27 52 106.8, zu welcher diese Erfindung ausdrücklich einen Zusatz darstellt, abgesehen wird; es versteht sich aber, dass im Sinne eines Kreuzverweises der gesamte Beschreibungsinhalt der älteren Anmeldung als offenbart auch in dieser Anmeldung anzusehen ist.
Das gleiche trifft für den gesamten Beschreibungsinhalt der deutschen Patentanmeldung P 28 43 359.2 zu, die sich auf eine optoelektrische Einrichtung an Schlössern u. dgl. bezieht und einen Zusatz zu der Hauptanmeldung P 27 52 106.8 darstellt, zu welcher auch die vorliegende Erfindung einen Zusatz bildet. Tatsächlich ist die vorliegende Erfindung in der Lage, insbesondere auch den Gegenstand in der als Schwesterzusatzanmeldung zu bezeichnenden deutschen Patentanmeldung P 28 43 359.2 entscheidend zu verbessern und weiter zu entwickeln, wobei in dieser ersten Zusatzanmeldung P 28 43 359.2 eine optoelektrische Einrichtung an Schlössern beschrieben ist, die sich insbesondere auf die logische Auswertung von Dateninformationen bei Schlüsselelementen oder Auslöseelementen bezieht und auf die hierzu verwendeten logischen Schaltungen. Ein wesentlicher Gesichtspunkt bei die-
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ser Schwesteranmeldung P 28 43 359.2 ist der Umstand, dass seelement eingeführt ist; in Fig. 1 ist dieser eingeführte Schlüs-
echte Kodierungen in beliebiger, verschlüsselter Form, bei- sei zum besseren Verständnis in Draufsicht dargestellt. Fig.
spielsweise binärkodierte, auf zwei oder mehr Parallelspuren 1 a zeigt die mögliche Anordnung von Abtastspulen und Erre-
gespeicherte Signalimpulsfolgen erfasst und ausgewertet ger- oder Antriebsmagneten im Sensorbereich, wenn mit werden. 5 mehreren Kodierspuren am Auslöseelement gearbeitet wird,
Die Auswertung bei der Schwesterzusatzanmeldung die Figuren 2a bis 2c zeigen den magnetischen Träger einer Si-
P 28 43 359.2 erfolgt bevorzugt durch optoelektrische Sy- gnalinformation in seinem magnetischen Verhalten, eine Co-
steme, beruhend auf der Infrarot-Lichtausstrahlung mit Hilfe despur am Auslöseelement kann von einer Vielzahl solcher geeigneter lichtemittierender Dioden, Durchstrahlung oder kleinen Magnetträger gebildet sein, und Fig. 3 zeigt in graphi-
Anstrahlung des die Kodierungen aufweisenden Materials io scher Darstellung den Verlauf des die Magnetfeldänderung und Erfassung der Hell-Dunkelfeldverteilung mit Hilfe von oder den Umschlag des Magnetfeldes am signalerzeugenden geeigneten Sensoren. Bei diesen vorgeschlagenen optoelektri- Stäbchen bewirkenden äusseren Antriebsmagnetfeldes und sehen Einrichtungen und Auswerteschaltungen könnte sich die durch den Umschlag des Magnetfeldes erzeugten elektri-
die Verwendung von Lichtstrahlen, wenn auch im unsichtba- sehen Impulse in den Sensorspulen.
ren Infrarotbereich, als für die Auswertung zu kompliziert is Die Anordnung der Magnete und Drahtstäbchen ist aus herausstellen, denn Verschmutzungseffekte, geringe Signal- Gründen eines besseren Verständnisses in den Fig. wie darge-
amplituden und entsprechend umständliche und hochwertige stellt getroffen. Es versteht sich, dass Magnete und Stäbchen
Diskriminierung sowie eine gewisse Abhängigkeit von der so anzuordnen sind, dass die durch die Einwirkungen der Ma-
Relativbewegung zwischen Informationsträger und Sensor gnetfelder erzielbaren Wirkungen erreicht sind.
erfordern geeignete Kompensationsmassnahmen und hoch- 20
wertige und nicht immer unkomplizierte Auswertelogiken. Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Es besteht Bedarf nach Massnahmen, die den Aufwand Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die im Bereich der Abtastung und Auswertung herabsetzen und nichtkörperliche Zwischenwirkung zwischen dem die im Aus-
die Abtastung insoweit narrensicher machen, wobei insbeson- löseelement kodierten Signalinformationen abtastenden Sen-
dere auch eine völlige Loslösung von der bisherigen Abhän- 25 sor und den diese Signalinformationen erzeugenden Berei-
gigkeit von der Relativgeschwindigkeit zwischen Auslöseele- chen am Auslöseelement durch eine magnetische Wechselwir-
ment und Sensor angestrebt wird. kung zu erzeugen, in Abänderung und Weiterbildung der op-
toelektrischen Einwirkung, wie sie in der deutschen Patentan-
Vorteile der Erfindung meidung P 23 43 359.2 beschrieben ist. Durch eine solche ma-
Die erfindungsgemässe Einrichtung mit den kennzeich- 30 gnetische Wechselwirkung, wie sie im folgenden noch im ein-
nenden Merkmalen des unabhängigen Patentanspruches hat zelnen erläutert wird, erübrigen sich bis zu einem gewissen demgegenüber den Vorteil, dass bei Beibehaltung der Abta- Grade Schaltungselemente und logische Schaltungsabläufe in stung der kodierten Signalinformation durch nichtkörper- dieser erwähnten Zusatzschwesteranmeldung P 28 43 359.2;
liehe Einwirkung Störeffekte, die beispielsweise auf Ver- es ist aber daraufhinzuweisen, dass die Auswerteelektronik in schmutzungen u.dgl. zurückzuführen sind, nicht mehr auftre- 35 ihren wesentlichen Grundzügen so, wie sie in dieser Anmel-
ten; ausserdem bedarf es bei vorliegender Erfindung im Be- dung beschrieben ist, auch für vorliegende Erfindung verwen-
reich der Abtastung, d.h. der Erzeugung der Signalinforma- det werden kann, so dass die vorliegende Erfindung insofern tionen keinerlei äusserer Versorgungsquellen, da die kodierte auch eine Verbesserung und einen Zusatz zu der Anmeldung
Information als elektrisches Signal sich aus der Bewegung P 28 43 359.2 darstellt.
zwischen Informationsträger und Sensor bildet, andererseits 40 Im einfachsten Fall kann das Auslöseelement, welches im aber bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung voll- folgenden lediglich noch als Schlüsselelement in jeder seiner kommen unabhängig von der eigentlichen Bewegungsge- vielfachen Ausführungsformen bezeichnet wird, über Einla-schwindigkeit ist. gerungen von Permanentmagneten oder sonstigen diskreten Von besonderem Vorteil ist noch die ausserordentliche Materialteilchen verfügen, die ein ständiges Magnetfeld erGrösse der sich bei praktisch jeder Geschwindigkeit einstel- 45 zeugen und bei ihrem Vorbeigleiten an einer oder mehreren lenden konstanten Signalamplitude der kodierten Informa- Sensorspulen in diesen entsprechende Spannungssprünge in-tion, die irgendwelche impulsformenden oder diskriminieren- duzieren.
den Massnahmen bei der weiteren Auswerteschaltung über- Der Hauptvorwurf vorliegender Erfindung betrifft aber in flüssig macht. einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung die Ausnutzung Durch die in den abhängigen Patentansprüchen aufge- 50 des sogenannten und für sich gesehen bekannten «Wiegand-führten Massnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Effekts», der im folgenden daher zunächst kurz erläutert Verbesserungen der im unabhängigen Patentanspruch ange- wird. Dieser Wiegand-Effekt beruht auf der Erkenntnis, dass gebenen Einrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist, dass speziell behandelte und gehärtete magnetische Drähte aus ei-durch eine geeignete Ausbildung im Abtastbereich des Ge- ner homogenen Legierung über eine im magnetischen Sinn genelements (Sensor) Rückbewegungen, also Bewegungen 55 harte Schale und über einen im magnetischen Sinne weichen entgegen der eigentlichen Einschubrichtung des Auslöseele- Kern verfügen, d.h. ein bestimmter äusserer Drahtbereich ist ments oder Schlüssels in das Gegenelement oder die Schlüs- hartmagnetisch, ein innerer Drahtbereich bildet einen Weichselöffnung erst gar nicht zur Erzeugung von in diesem Fall ja magnetischen Materialteil. Daraus resultiert, dass man für nicht zutreffenden Signalinformationen führen, so dass auch eine Änderung der Magnetisierungsrichtung des Schalenteils keine logischen Diskriminatorschaltungen erforderlich sind, 60 ein wesentlich grösseres äusseres magnetisches Feld anlegen die solche ungewollten Signalinformationen ausscheiden. muss, als dies für den inneren Kern erforderlich ist.
Die Darstellung der Figuren 2a bis 2c zeigen, was gemeint Zeichnung ist; in Fig. 2a ist der «Wiegand»-Magnetdraht - es versteht Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich- sich, dass auch andere geometrische Formen von «Wiegand»-nung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung 65 Magnetteilchen denkbar sind - magnetisch gesättigt, d.h. so-näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 in einer Seitenansicht eine wohl der Schalenbereich 2a als auch der Kern 2b des magneti-Aufnahmeöffnung im Sensorbereich des Gegenelements, in sehen Elements oder Magnetdrahtes 2, wie er im folgenden leweiche in schematischer Andeutung ein Schlüssel oder Auslö- diglich noch bezeichnet werden soll, sind in der gleichen Rieh-
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tung magnetisiert. Dies zeigen auch die dicken Pfeile 3 für den Schalenbereich und die dünnen Pfeile 4 für den Kernbereich an, die in der gleichen Richtung verlaufen. Dementsprechend ergibt sich dann auch ein vergleichsweise grosses äusseres Magnetfeld 5, welches merklich die geometrischen Abmessungen des Magnetdrahtes 2 überschreitet.
Legt man jetzt an einen solchermassen gesättigten Magnetdraht 2 ein vergleichsweise kleines magnetisches Feld in Gegenrichtung an - verlief beispielsweise die magnetische Feldeinwirkung bei der Darstellung der Fig. 2a in positiver Richtung, dann ist das Magnetfeld für die in Fig. 2b dargestellte Reversierung negativ -, dann wird der weichmagnetische Kern des Magnetdrahtes 2 umgekehrt mit Bezug auf die magnetische Vorzugsrichtung des Schalenmaterials magnetisiert, wie die jetzt in Gegenrichtung verlaufenden Pfeile 4' für den Kernbereich zeigen. Die Folge hiervon ist, dass die magnetische Äusserung des Magnetdrahtes 2 der Fig. 2b nach aussen praktisch Null ist; es besteht kein merkliches Magnetfeld, welches, abgesehen von den Endseiten, über die Abmessungen des Magnetdrahtes 2 hinaustritt. Aus dieser Magnetfeldverteilung der Position der Fig. 2b lässt sich jetzt der Magnetdraht 2 entsprechend der Fig. 2c durch Anlegen eines positiven äusseren Magnetfeldes wieder in den ursprünglichen Zustand der Fig. 2a zurückschalten, d.h. in Fig. 2c verlaufen die die Orientierung des Kernmagnetfeldes angebenden Pfeile wieder in der ursprünglichen Richtung entsprechend Fig. 2a. Den Übergang von Fig. 2b auf Fig. 2c stellt eine äusserst schnelle Umschaltung des Magnetfeldes mit dem entsprechenden Aufbau auch des äusseren Magnetfeldes 5' dar und es ist vorzugsweise dieser rasche Umschaltvorgang, der das Hervorschnellen eines sehr starken Magnetfelds bewirkt, der zur Signalerzeugung ausgenutzt werden kann. Mit anderen Worten bringt man in den Bereich eines sich im Zustand der Fig. 2b befindenden magnetischen Drahtes 2 ein positives Magnetfeld und im örtlichen und zeitlichen Zusammenhang mit diesem Vorgang eine elektrische Sensorspule, dann wird durch das Umschlagen des Magnetfeldes von Fig. 2b in Fig. 2c in der Spule ein elektrischer Impuls erzeugt, der eine überraschende Stärke aufweisen kann und je nach Art der Spule beispielsweise 0,5 bis 12 Volt betragen kann.
Bezogen auf das Gesamtsystem und ein mögliches Rauschen in diesem verfügt der nur ein einziges Mal mit klarer und deutlicher Prägnanz erzeugte Impuls beim Umschlagen des Magnetfeldes über ein extrem hohes Signal-zu-Rauschverhältnis, wobei dieser Impuls in beliebiger Kombination von Polarität und Richtung erzeugt werden kann. Besonders wesentlich ist, dass es zur Impulserzeugung keines äusseren elektrischen Versorgungspotentials bedarf, denn allein das Heranbringen des magnetischen Drahtes 2, wenn er sich in dem Zustand der Fig. 2b befindet, in den Bereich eines positiven Magnetfeldes bewirkt ein einmaliges und nur ein einmaliges Umschlagen des Magnetfeldes und die Impulsinduzierung.
Bei der Darstellung der Fig. 3 ist der Verlauf des einwirkenden Magnetfeldes als Kurve I dargestellt; die jeweils erzeugten Impulse in der Sensorspule mit II. Man erkennt, dass bei Anstieg des Magnetfeldes I in positiver Richtung bei einer bestimmten Stärke dieses Magnetfeldes, etwa zum Zeitpunkt tj, der scharfe Nadelimpuls II auftritt, der aus dem Umschlagen des von dem magnetischen Draht gebildeten Magnetfeldes aus dem Zustand der Fig. 2b in den Zustand der Fig. 2c resultiert. Das Maximum der angelegten positiven Magnetfeldstärke kann zwischen 100 und 150 Örstedt liegen; eine für das Rückschalten der magnetischen Feldstärke des Magnetdrahtes 2 in den Zustand der Fig. 2b ausreichende negative äussere Feldstärke beträgt etwa 20 Örstedt.
Von besonderer Bedeutung ist nun, dass durch Einbettung von den «Wiegand-Effekt» aufweisenden Magnetdrahtlängen 7a, 7b, 7c ... 7i bzw. wenn weitere Codespuren vorgesehen sind, von Magnetdrahtlängen 8a, 8b, 8c ... 8i in ein Schlüsselelement eine behebige Kodierung von JA-NEINFELDERN für jede Codespur des Schlüsselelementes getrof-5 fen werden kann. Die Art der Kodierungen kann dabei so sein, wie sie ausführlich in der deutschen Patentanmeldung P 28 43 359.2 beschrieben ist. Wird jetzt ein solches Schlüsselelement 9 mit den Codespuren 7,8 ... i in die Aufnahmeöffnung 10 eines Gegenelements 11 eingeschoben, dann ist zu-lo nächst die magnetische Orientierung der einzelnen Magnet-drahtabschnittchen 7a, 7b ... 8a, 8b ... bedeutungslos, denn ein erster Antriebsmagnet 12 schaltet sämtliche Magnetfeldlängen 7a, 7b ... 8a, 8b ... auf einen vorgegebenen Zustand des von diesem abgegebenen äusseren Magnetfeldes um, is nämlich vorzugsweise auf den Zustand der Fig. 2b. Treten einige der magnetischen Drahtlängen schon im Zustand der Fig. 2b in die Aufnahmeöffnung 10 ein, dann spielt dies keine Rolle mehr, und sie verbleiben in diesem Zustand, ansonsten werden sie umgeschaltet. Unmittelbar im Bereich eines zwei-20 ten Antriebsmagneten 13 ist jetzt mindestens eine Abtastspule oder Sensorspule 14 für die mindestens eine auf dem Schlüsselelement 9 angeordnete Codespur vorgesehen. Der zweite Antriebsmagnet 13 erzeugt jetzt ein solches Magnetfeld, dass es zum Umschlagen des Magnetdrahtes 2 in den Zu-25 stand der Fig. 2c aus dem Zustand der Fig. 2b entsprechend dem «Wiegand-Effekt» kommt und dieses plötzliche Ansteigen des Magnetfeldes induziert in der Spule 14 den erwähnten Nadelimpuls II hoher Prägnanz und extrem hohem Signal-Rauschverhältnis.
30 Man erkennt, dass die Induzierung eines solchen Nadelimpulses II von der Einschubgeschwindigkeit völlig unabhängig ist, denn das Umschlagen aus dem Zustand der Fig. 2b in den Zustand der Fig. 2c erfolgt bei Auftreten eines bestimmten einwirkenden äusseren Magnetfeldes, nicht in Abhängig-35 keit zu irgendeiner Geschwindigkeit. Nähert sich daher eine der Magnetfeldlängen 7a, 7b .. .8a, 8b ..., beispielsweise die Magnetfeldlänge 7c dem Antriebsmagneten 13, dann geschieht solange nichts, wie die einwirkende äussere Magnetkraft die Ansprech-Magnetfeldstärke, bei welcher der «Wie-40 gand-Draht» umkippt, noch nicht erreicht ist. Irgendwann ist diese Magnetfeldstärke aber erreicht, wenn die Magnetdrahtlänge 7c am Antriebsmagneten 13 vorbeigleitet, wobei jede mögliche Relativgeschwindigkeit von nahezu Null bis extrem hoch möglich ist. In diesem Moment ändert sich das von der 45 jeweiligen, in das Schlüsselelement 9 eingebetteten Magnetdrahtlänge abgegebene äussere Magnetfeld schlagartig, wobei auch die Geschwindigkeit dieser Änderung ersichtlich nicht von der Einschubgeschwindigkeit abhängig ist und daher ist auch nicht die Grösse des erzeugten elektrischen Impulses in 50 der Spule 14 von einer dieser Grössen abhängig, sondern lediglich eine Funktion der Bemessung des jeweiligen Magnetdrahtelements im Schlüsselelement 9 und der Anzahl der Windungen, aus welcher die Sensorspule besteht und die im Grunde bei entsprechend dünnem Drahtquerschnitt beliebig 55 hoch gemacht werden können.
Man erkennt, dass auch ein teilweise Zurückziehen des Schlüsselelements 9 mit den eingelagerten Magnetdrähtchen 7a, 7b ... 8a, 8b ohne Bedeutung ist, denn das Passieren des Antriebsmagneten 13 bewirkt jetzt keine individuelle Magnet-60 feldänderung der Magnetdrähtchen mehr, es sei denn, sie werden bis zum ersten Konditioniermagneten 12 herausgezogen. Hierdurch wird aber eine neue Ablesung veranlasst. Die Erzeugung der den einzelnen Kodierungen insofern zuzuordnenden, in der mindestens einen Spule 14 induzierten elektri-65 sehen Nadelimpulse ist daher völlig unabhängig von der jeweiligen Geschwindigkeit, von Zitterbewegungen, von Rückziehbewegungen o. dgl., wobei die Auslesung klar und deutlich erfolgt.
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Die Auswertung der so erzeugten elektrischen Impulse in Die Abtastung kann dann so erfolgen, wie in Fig. la gezeigt;
den Sensorspulen 14 kann dann mit beliebigen Fassungen er- es ist ein Konditioniermagnet 12' und ein Antriebsmagnet 13'
folgen, vorzugsweise mit den logischen Schaltungen, wie sie in vorhanden, die für sämtliche, örtlich nahe am Antriebsma-
der deutschen Patentanmeldung P 28 43 359.2 beschrieben gneten 13' angeordneten Sensorspulen 14a, 14b, 14c, 14d sind und zu welcher diese Anmeldung ebenfalls einen Zusatz 5 wirksam sind.
darstellt. Von erheblicher Bedeutung ist hierbei auch, dass die Die in den Sensorspulen 14,14a, 14b ... induzierten Im-eigentlichen Auswerteschaltungen nicht im Schlossbereich, ja pulse sind praktisch temperaturunabhängig und von gleich-noch nicht einmal im Türbereich, sondern an praktisch belie- bleibender hoher Qualität, wobei Mehrfachauswertungen eibiger entfernter Stelle, auch im Keller o. dgl. eines Hauses an- nes durch die Begegnung Informationsträger und Sensorauf-geordnet sein können und damit jedem fremden Zugriff ent- 10 tretenden Ereignisses unmöglich sind, denn das Magnetfeld zogen sind, denn die erzeugten Impulse verfügen über so eines Magnetstabteilchens 7a, 7b ... 8a, 8b kann sich unter starke Amplituden, dass sie jederzeit sicher diskriminiert und der Einwirkung eines Antriebsmagneten gegebener Polarität ausgewertet werden können, auch über lange Verbindungslei- nur einmal ändern.
tungen. Es versteht sich, dass es möglich ist, das Schlüsselelement
Es versteht sich, dass grundsätzlich unter Ausnutzung des 15 in einer gegebenen mechanischen Auslegung, beispielsweise Wiegand-Effektes Modifikationen möglich sind; so können mit einem speziell ausgebildeten Bart beizubehalten, um Tü-die vom Konditioniermagneten 12 und vom Antriebsmagne- ren, Schlösser u. dgl. mechanisch zu öffnen, wobei aber die ten 13 erzeugten Magnetfeldstärken auch gleich sein, wobei elektrische Abtastung des Codespurbereichs diesen Öffnungs-sich dann jeweils beim Umschlagen der so beeinflussten ma- Vorgang dann überhaupt erst ermöglicht und/oder zusätzliche gnetischen Drahtlängen im Ausleseelement auswertbare Im- 20 Riegel und Verriegelungen freigibt und/oder zusätzlich vorpulse ergeben. Tatsächlich ergibt sich auch beim Umschalten handene Alarmanlagen unscharf bzw. bei nicht ordnungsge-vom Zustand 2a etwa in den Zustand 2b des Magnetdrahtes 2 mässem Schlüsselelement scharfschaltet und zur Auslösung ein auswertbarer Impuls, der in Fig. 3 in negativer Richtung bringt.
verlaufend angegeben und mit III bezeichnet ist. Um die Magnetfeldausbildungen durch die Magnetdräht-
Da sich durch jede zusätzliche Codespur auf den Schlüs- 25 chen, die in dem Schlüsselmaterial eingelagert sind, nicht zu selelementen 9 die Zahl der möglichen Kodierungen erheblich zerstören, empfiehlt es sich, dass das Material des Schlüsselerhöht, können eine beliebige Anzahl von Codespuren, wie dementes nicht magnetisch ist oder gegebenenfalls auch aus gewünscht, auf dem Schlüsselelement angeordnet werden. einem geeigneten Kunststoff besteht.
C
1 Blatt Zeichnungen
CH2341/80A 1979-03-28 1980-03-25 Einrichtung an schloessern zur verhinderung eines unbefugten zugangs. CH649855A5 (de)

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