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PATENTANSPRÜCHE
1. Handgriff für ein Werkzeug, insbesondere Zusatzhandgriff für einen Bohrhammer, mit einem feststehenden Tragdorn, auf welchem ein Griffkörper reibungsschlüssig sitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffkörper (30) mit Drehspiel auf dem Tragdorn (10) geführt ist und dass beide Teile (30, 10) mit gegenüber der Drehspielachse (41) versetzten, sich gegenüberliegenden Exzenterflächen (42, 52) versehen sind, welche nach einer Relativdrehung des Griffkörpers gegenüber dem Tragdorn den Reibungsschluss der Teile bewirken.
2. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffkörper (30) auch mit Längsspiel auf dem Tragdorn (10) geführt ist und dass die Führungsflächen (37, 34) und die Exzenterflächen (52, 42) an Tragdorn (10) und Griffkörper (30) so bemessen und zueinander angeordnet sind, dass der Griffkörper in jeder axialen Stellung innerhalb seines Längsspiels auf dem Tragdorri festklemmbar ist.
3. Handgriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenterfläche (52) des Tragdorns (10) an dessen freiem Ende gebildet ist und der Tragdorn über mindestens annähernd seine ganze übrige Länge mit einer zylindrischen Führungsfläche (37) für den Griffkörper (30) versehen ist, die einen kleineren Durchmesser als die Exzenterfläche (52) hat, und dass der Griffkörper eine zu seiner Führungsbohrung (34) exzentrisch versetzte zylindrische Bohrung (40) hat, deren Innenwand (42) die Exzenterfläche des Griffkörpers bildet und deren Tiefe den axialen Einstellbereich des Griffkörpers am Tragdorn begrenzt.
4. Handgriff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenterfläche (52) am Tragdorn (10) etwa halb so lang wie die Führungsbohrung (34) im Griffkörper (30) ist.
5. Handgriff nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenterfläche (52) am Tragdorn (10) an einer am freien Ende des Tragdorns unverdrehbar angeordneten Exzenterbuchse (50) gebildet ist.
6. Handgriff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenterbuchse (50) auf einen Stirnzapfen (48) des Tragdorns (10) aufgepresst ist.
7. Handgriff nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (37) am Tragdorn (10) mit Ringnuten (58, 60, 62) versehen ist und der Griffkörper (30) eine zum rastenden Eingriff in die Ringnuten bestimmte, radial gegen Federkraft auslenkbare Rastkugel (54) trägt.
8. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Griffkörper aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbohrung (34) des Griffkörpers (30) mit einer verschleissfesten, vorzugsweise metallischen, Buchse (36) ausgekleidet ist.
9. Handgriff nach Anspruch 3, mit einem aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Schalen bestehenden Klemmhalter, mit dessen einer Schale der Tragdorn verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragdorn (10) in die eine Schale des Klemmhalters (16) eingeschraubt und neben seinem Schraubgewinde (12) mit Schlüsselflächen (24) versehen ist.
Die Erfindung geht aus von einem Handgriff nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einem bekannten Handgriff dieser Art ist der Tragdorn über den grössten Teil seiner Länge als Vierkant ausgeführt, dessen vier ebene Seitenflächen die Führungsflächen für den entsprechend ausgebildeten Griffkörper bilden (DE-GM 1 968 410). Zum reibungsschlüssigen Festhalten des Griffkörpers am Tragdorn ist eine Blattfeder vorgesehen, die federnd gegen eine der ebenen Seitenflächen des Tragdorns und gegen die Grundfläche einer die Blattfeder aufnehmenden Ausnehmung in der zugekehrten Bohrungswand des Griffkörpers drückt.
Bei einer anderen bekannten Ausführung sind der Vierkant des Tragdorns und die Bohrung im Griffkörper leicht konisch ausgeführt, so dass der Griffkörper durch die unmittelbar an den Berührungsflächen der beiden Teile auftretende Reibung am Tragdorn festgehalten ist und ein zusätzliches Blattfederelement entfällt. Beide bekannten Ausführungen haben den Nachteil, dass der zusätzlich zu einem Gewindezapfen und einem zylindrischen Bund des Tragdorns angeordnete Vierkant die Herstellung des Tragdorns verteuert und dass der Griffkör- per nur in einer bestimmten axialen Lage am Tragdorn sicher festgehalten ist.
Der erfindungsgemässe Handgriff mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass zur Herstellung des Tragdorns weniger Zerspanungs- bzw. Verformungsarbeit als bei der bekannten Ausführung notwendig ist und dass insbesondere der Griffkörper bei entsprechender gegenseitiger Zuordnung der Berüh rungsflächen an den beiden Teilen in verschiedenen axialen Stellungen am Tragdorn sicher festklemmbar und dadurch die Länge des Handgriffs einstellbar ist. Das ist besonders vorteilhaft, wenn über den Handgriff auch ein Drehmoment aufgefangen werden muss, was z. B. bei Bohrhämmern der Fall ist. Ausserdem ist eine Längenverstellbarkeit des Handgriffs mit Rücksicht auf die Anpassung an unterschiedliche Gehäuseformen der Werkzeuge erwünscht, um für eine ganze Typreihe eines Werkzeugs ein und denselben Handgriff bzw.
Zusatzhandgriff verwenden zu können. Schliesslich kann ein in der Länge verstellbarer Handgriff auch dann von Vorteil sein, wenn mit dem Werkzeug in beengten Räumen gearbeitet wird.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Massnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Handgriffs möglich.
Eine einfache Ausführung, die sich durch grosse Berüh rungsflächen zwischen Griffkörper und Tragdorn auszeichnet, ergibt sich, wenn die Exzenterfläche des Tragdorns an dessen freiem Ende gebildet ist und der Tragdorn über mindestens annähernd seine ganze übrige Länge mit einer zylindrischen Fünrungsfläche für den Griffkörper versehen ist, die einen kleineren Durchmesser als die Exzenterfläche hat, und wenn der Griffkörper eine zu seiner Führungsbohrung exzentrisch versetzte zylindrische Bohrung hat, deren Innenwand die Exzenterfläche der Griffkörpers bildet und deren Tiefe den axialen Einstellbereich des Griffkörpers am Führungsdorn begrenzt.
Dadurch ist auch erreicht, dass der Griffkörper in einem weiten Bereich gegenüber dem Tragdorn verstellbar ist und dass der die Exzenterfläche am freien Ende des Tragdorns tragende Teil den Griffkörper auch nach Aufhebung des Reibungsschlusses am Tragdorn unverlierbar festhält.
Der Tragdorn kann vorzugsweise aus einem gezogenen Rohr gebildet sein, auf dessen freies Ende eine Exzenterbuchse aufgesteckt ist. In diesem Fall lässt sich die Zerspanungsarbeit beim Herstellen der Teile auf ein Mindestmass reduzieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Figur zeigt einen Längsschnitt durch einen Zusatzhandgriff, welcher mit einem Klemmhalter zum Befestigen am Bohrspindelkopf eines Bohrhammers versehen ist.
Der dargestellte Handgriff hat einen zylindrischen Tragdorn 10, der mit einem Gewindezapfen 12 in die eine Halb
schale 14 eines Klemmhalters 16 eingeschraubt ist, dessen bei 18 schwenkbar an die erste Halbschale 14 angelenkte zweite Halbschale 20 mittels einer Schraube 22 gegen ein zwischen die beiden Schalen eingeführtes Werkzeugteil spannbar ist. Im Anschluss an den Gewindezapfen 12 ist der Tragdorn mit zwei gegenüberliegenden Schlüsselflächen 24 zum festen Anziehen der Schraubverbindung versehen.
Auf den Tragdorn 10 ist ein aus Kunststoff bestehender Griffkörper 30 aufgesetzt, der mit einer konzentrisch zu seiner aussenliegenden Grifffläche 32 angeordneten Führungsbohrung 34 versehen ist. Diese ist mit einer metallischen Buchse 36 ausgekleidet, welche die am Tragdorn 10 gebildete zylindrische Führungsfläche 37 mit geringem Bewegungsspiel umfasst. An die Führungsbohrung 34 schliesst sich an der Schulter 38 eine im Durchmesser grössere zylindrische Bohrung 40 an, die um das Mass a exzentrisch zur Achse 41 der Führungsbohrung 34 seitlich versetzt ist. Die zylindrische Innenwand 42 der Bohrung 40 mündet ohne weitere Abstufung glatt an der freien Stirnseite 44 des Griffkörpers 30 aus.
Am freien Stirnende des Tragdorns 10 ist ein zylindrischer Zapfen 48 angedreht, auf welchem eine Exzenterbuchse 50 fest aufgepresst ist, deren Exzentrität dem Mass a entspricht. Der Aussendurchmesser der Exzenterbuchse 50 ist um ein geringes Spiel kleiner als der Innendurchmesser der Bohrung 40, so dass die Zylinderfläche 52 der Exzenterbuchse 50 der Innenwand 42 des Griffkörpers 30 über den ganzen Umfang mit geringem Spiel gegenübersteht, wenn der Griffkörper 30 gegenüber dem Tragdorn 10 eine solche Stellung einnimmt, dass die Exzenterachsen von Bohrung 40 und Exzenterbuchse 50 zusammenfallen.
Am Griffkörper 30 ist eine Rastkugel 54 unverlierbar gehalten, welche durch ein ringförmiges Federelement 56 radial nach innen in eine Ringnut 58 im Tragdorn 10 gedrückt ist. Auf diese Weise wird der Griffkörper 30 in der dargestellten axialen Lage gegenüber dem Tragdorn 10 mit einer schwachen Kraft rastend festgehalten. Im Tragdorn 10 sind zwei weitere Ringnuten 60 und 62 vorgesehen, welche zwei andere axiale Stellungen des Griffkörpers 30 am Tragdorn 10 markieren. Wenn die Rastkugel 54 in die Ringnut 62 eingreift, ist die Schulter 38 im Inneren des Griffkörpers 30 noch um ein geringes Mass von der nach innen gekehrten Stirnseite 64 der Exzenterbuchse 50 entfernt.
Beim Zusammenbau des Zusatzhandgriffes wird zunächst der Griffkörper 30 von der Seite des Gewindezapfens 12 her auf den Tragdorn 10 aufgesteckt und danach der Tragdorn 10 in den Klemmhalter 16 fest eingeschraubt. Zur Einstellung auf eine bestimmte Grifflänge wird der Griffkör- per 30 axial auf dem Tragarm 10 in die gewünschte Stellung verschoben und dann gedreht, wobei sich die Exzenterbuchse 50 relativ zum Griffkörper 30 bewegt. Dadurch kommen die zylindrischen Flächen 42 und 52 der Teile zur gegenseitigen Anlage, wonach die Exzenterbuchse 50 den Griffkörper 30 gegenüber seiner Führungsfläche am Tragdorn 10 im Bereich der Führungsbohrung 34 zu verkanten sucht.
Dadurch wenden die Teile an ihren Berührungsflächen im Bereich der Führungsbohrung 34 und der Exzenterbuchse 50 reibungsschlüssig miteinander verklemmt und der Griffkörper 30 in der gewünschten Stellung am Tragdorn 10 festgehalten. Zur Einstellung einer anderen Grifflänge ist der Griffkörper 30 in der entgegengesetzten Drehrichtung zurückzubewegen, wodurch der Reibungsschluss aufgehoben und eine andere axiale Einstellung des Griffkörpers 30 ermöglicht wird.
Anstelle einer Exzenterbuchse 50 könnte auch eine Buchse mit konzentrisch zu ihrer Aussenfläche angeordneter Innenbohrung vorgesehen sein. In diesem Falle müsste der Zapfen 48 am Tragdorn 10 exzentrisch angedreht sein. Auf die Ringnuten 58 bis 62 im Tragdorn 10 kann verzichtet werden, wenn bei der vorgesehenen Verwendung des Handgriffs bevorzugte Stellungen nicht gegeben sind. Die Exzenterbuchse 50 verhindert, dass bei aufgehobenem Reibungsschluss zwischen Griffkörper 30 und Tragdorn 10 der Griffkörper 30 vollständig vom Tragdorn 10 abgezogen werden kann.
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PATENT CLAIMS
1. Handle for a tool, in particular additional handle for a hammer drill, with a fixed support mandrel on which a handle body sits frictionally, characterized in that the handle body (30) is guided with rotational play on the support mandrel (10) and that both parts (30 , 10) are provided with opposite eccentric surfaces (42, 52) which are offset with respect to the rotational play axis (41) and which cause the parts to be frictionally engaged after a relative rotation of the handle body with respect to the supporting mandrel.
2. Handle according to claim 1, characterized in that the handle body (30) is also guided with longitudinal play on the mandrel (10) and that the guide surfaces (37, 34) and the eccentric surfaces (52, 42) on the mandrel (10) and Handle body (30) are dimensioned and arranged so that the handle body can be clamped in any axial position within its longitudinal play on the Tragdorri.
3. Handle according to claim 2, characterized in that the eccentric surface (52) of the support mandrel (10) is formed at its free end and the support mandrel over at least approximately its entire remaining length with a cylindrical guide surface (37) for the handle body (30) is provided, which has a smaller diameter than the eccentric surface (52), and that the handle body has a cylindrical bore (40) offset eccentrically to its guide bore (34), the inner wall (42) of which forms the eccentric surface of the handle body and the depth of which corresponds to the axial one Adjustment range of the handle body on the mandrel limited.
4. Handle according to claim 3, characterized in that the eccentric surface (52) on the mandrel (10) is approximately half as long as the guide bore (34) in the handle body (30).
5. Handle according to claim 3 or 4, characterized in that the eccentric surface (52) on the support mandrel (10) is formed on a non-rotatably arranged eccentric bushing (50) at the free end of the support mandrel.
6. Handle according to claim 5, characterized in that the eccentric bushing (50) is pressed onto an end pin (48) of the supporting mandrel (10).
7. Handle according to one of claims 3 to 6, characterized in that the guide surface (37) on the support mandrel (10) is provided with annular grooves (58, 60, 62) and the handle body (30) one intended for latching engagement in the annular grooves , radially deflectable against spring force detent ball (54) carries.
8. Handle according to one of the preceding claims, with a handle body made of plastic, characterized in that the guide bore (34) of the handle body (30) is lined with a wear-resistant, preferably metallic, bushing (36).
9. Handle according to claim 3, with a two hinged shells existing clamp holder, with one shell of the support mandrel is connected, characterized in that the support mandrel (10) screwed into a shell of the clamp holder (16) and next to its screw thread (12) is provided with key surfaces (24).
The invention is based on a handle according to the preamble of the main claim. In a known handle of this type, the supporting mandrel is designed over most of its length as a square, the four flat side surfaces of which form the guide surfaces for the appropriately designed handle body (DE-GM 1 968 410). For frictionally holding the handle body to the support mandrel, a leaf spring is provided which resiliently presses against one of the flat side surfaces of the support mandrel and against the base of a recess accommodating the leaf spring in the facing bore wall of the handle body.
In another known embodiment, the square of the mandrel and the bore in the handle body are made slightly conical, so that the handle body is held on the mandrel by the friction occurring directly on the contact surfaces of the two parts and an additional leaf spring element is omitted. Both known designs have the disadvantage that the square, which is arranged in addition to a threaded pin and a cylindrical collar of the support mandrel, makes the manufacture of the support mandrel more expensive and that the grip body is only securely held on the support mandrel in a specific axial position.
The handle according to the invention with the characterizing features of the main claim has the advantage that less machining or deformation work is required to produce the mandrel than in the known embodiment and that in particular the handle body with appropriate mutual assignment of the contact surfaces on the two parts in different axial positions on the mandrel can be securely clamped and the length of the handle can be adjusted. This is particularly advantageous if a torque must also be absorbed via the handle. B. is the case with rotary hammers. In addition, it is desirable to be able to adjust the length of the handle with a view to adapting it to different housing shapes of the tools, in order to be able to use one and the same handle or
To be able to use additional handle. Finally, a handle that is adjustable in length can also be advantageous when working with the tool in confined spaces.
The measures listed in the dependent claims allow advantageous developments and improvements to the handle specified in the main claim.
A simple design, which is characterized by large contact surfaces between the handle body and the supporting mandrel, is obtained if the eccentric surface of the supporting mandrel is formed at its free end and the supporting mandrel is provided with a cylindrical contact surface for the handle body over at least approximately its entire remaining length. which has a smaller diameter than the eccentric surface, and if the handle body has a cylindrical bore offset eccentrically to its guide bore, the inner wall of which forms the eccentric surface of the handle body and the depth of which limits the axial adjustment range of the handle body on the guide mandrel.
This also ensures that the handle body is adjustable in a wide range relative to the supporting mandrel and that the part bearing the eccentric surface at the free end of the supporting mandrel holds the handle body captively on the supporting mandrel even after the frictional engagement has been released.
The supporting mandrel can preferably be formed from a drawn tube, on the free end of which an eccentric bushing is attached. In this case, the cutting work when manufacturing the parts can be reduced to a minimum.
An embodiment of the invention is shown in the drawing and explained in more detail in the following description. The figure shows a longitudinal section through an additional handle, which is provided with a clamp holder for attachment to the drill head of a rotary hammer.
The handle shown has a cylindrical mandrel 10 which with a threaded pin 12 in one half
shell 14 of a clamp holder 16 is screwed in, the second half shell 20 pivotably articulated at 18 to the first half shell 14 by means of a screw 22 against a tool part inserted between the two shells. Following the threaded pin 12, the supporting mandrel is provided with two opposing wrench surfaces 24 for tightening the screw connection.
A handle body 30 made of plastic is placed on the supporting mandrel 10 and is provided with a guide bore 34 arranged concentrically with its outer grip surface 32. This is lined with a metallic bushing 36, which encompasses the cylindrical guide surface 37 formed on the supporting mandrel 10 with little movement play. The guide bore 34 is adjoined on the shoulder 38 by a cylindrical bore 40 which is larger in diameter and is offset laterally by the dimension a eccentrically to the axis 41 of the guide bore 34. The cylindrical inner wall 42 of the bore 40 opens out smoothly on the free end face 44 of the handle body 30 without further gradation.
At the free end of the mandrel 10, a cylindrical pin 48 is screwed, on which an eccentric bush 50 is pressed firmly, the eccentricity of which corresponds to dimension a. The outer diameter of the eccentric bushing 50 is a little less than the inner diameter of the bore 40, so that the cylindrical surface 52 of the eccentric bushing 50 faces the inner wall 42 of the handle body 30 with little play over the entire circumference when the handle body 30 is opposite the supporting mandrel 10 occupies such a position that the eccentric axes of bore 40 and eccentric bushing 50 coincide.
A detent ball 54 is held captively on the grip body 30 and is pressed radially inward into an annular groove 58 in the supporting mandrel 10 by an annular spring element 56. In this way, the handle body 30 is held in the illustrated axial position with respect to the support mandrel 10 with a weak force. Two additional annular grooves 60 and 62 are provided in the supporting mandrel 10, which mark two other axial positions of the handle body 30 on the supporting mandrel 10. When the detent ball 54 engages in the annular groove 62, the shoulder 38 in the interior of the grip body 30 is still a small distance away from the inward-facing end face 64 of the eccentric bushing 50.
When assembling the additional handle, the handle body 30 is first plugged onto the supporting mandrel 10 from the side of the threaded pin 12 and then the supporting mandrel 10 is screwed firmly into the clamp holder 16. To adjust to a certain handle length, the handle body 30 is axially moved on the support arm 10 into the desired position and then rotated, the eccentric bushing 50 moving relative to the handle body 30. As a result, the cylindrical surfaces 42 and 52 of the parts come into mutual contact, after which the eccentric bushing 50 attempts to tilt the handle body 30 relative to its guide surface on the supporting mandrel 10 in the region of the guide bore 34.
As a result, the parts on their contact surfaces in the region of the guide bore 34 and the eccentric bushing 50 are frictionally clamped together and the handle body 30 is held in the desired position on the supporting mandrel 10. To set a different handle length, the handle body 30 must be moved back in the opposite direction of rotation, as a result of which the frictional engagement is canceled and a different axial adjustment of the handle body 30 is made possible.
Instead of an eccentric bushing 50, a bushing with an inner bore arranged concentrically to its outer surface could also be provided. In this case, the pin 48 on the mandrel 10 would have to be turned eccentrically. The annular grooves 58 to 62 in the supporting mandrel 10 can be dispensed with if preferred positions are not provided when the handle is intended to be used. The eccentric bushing 50 prevents the handle body 30 from being able to be completely pulled off the supporting mandrel 10 when the frictional connection between the grip body 30 and the supporting mandrel 10 is released.