CH642930A5 - Method and device for removing liquid from at least one container - Google Patents

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CH642930A5
CH642930A5 CH125880A CH125880A CH642930A5 CH 642930 A5 CH642930 A5 CH 642930A5 CH 125880 A CH125880 A CH 125880A CH 125880 A CH125880 A CH 125880A CH 642930 A5 CH642930 A5 CH 642930A5
Authority
CH
Switzerland
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container
opening
liquid
closure body
pipe section
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Application number
CH125880A
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English (en)
Inventor
Beda Hutter
Original Assignee
Beda Hutter
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/72Devices for applying air or other gas pressure for forcing liquid to delivery point
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details
    • B67D1/0829Keg connection means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Entnahme von Flüssigkeit aus mindestens einem Behälter (2), dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckgas oben in den luftdichten Behälter (2) gedrückt wird, wodurch die Flüssigkeit (7) über ein von oben luftdicht in den Behälter (2) bis nahe dem Behälterboden (12) geführtes starres oder elastisches Rohr (8, 10, 11) oben aus dem Behälter (2) fliesst.



   2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Druckgas Luft verwendet wird.



   3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch einen Verschlusskörper (1), der in eine Öffnung oben im Behälter (2) luftdicht einschraubbar ist und der sowohl eine Druckgasleitungs-Öffnung (3) aufweist zum luftdichten Anschluss einer Druckgasleitung (4), über welche ein von einer Gasdruckpumpe (5) oder einer Druckgasflasche kommendes Druckgas oben in den Behälter (2) drückbar ist, als auch eine Flüssigkeitsabfluss-Öffnung (6) zur luftdichten Durchführung einer Flüssigkeits-Abflussleitung (8, 10, 11), die bis nahe dem Behälterboden (12) führbar ist und durch welche die im Behälter (2) befindliche, unter Gasdruck stehende Flüssigkeit (7) nach oben aus dem Behälter (2) fliesst.



   4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Flüssigkeitsabfluss-Öffnung (6) luftdicht ein Rohrstück (10) führt, an dessen unteres Ende ein starres oder elastisches Verlängerungs-Rohrstück (11) anbringbar ist, das bis nahe dem Behälterboden (12) führbar und an dessen oberes Ende eine Flüssigkeit-Abflussleitung (8) anbringbar ist.



   5. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Verlängerungs-Rohrstück (11) ein Schlauch ist.



   6. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das durch die Flüssigkeitsabfluss-Öffnung (6) führende Rohrstück (10) nach beiden Richtungen frei drehbar ist.



   7.Vorrichtung nach Patentansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der aus Kunststoff bestehende Ver   schlusskörper (1)    oberhalb seinem Gewinde (9) eine ringförmige, zentrisch gerichtete Abschrägung (15) aufweist, die nach dem Einschrauben in die Behälter-Öffnung als Dichtung wirkt.



   8. Vorrichtung nach Patentansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das durch die Flüssigkeits-Öffnung (6) führende Rohrstück (10) eine erste Umfangsrille (16) zur Aufnahme eines elastischen Dichtungsrings (17) aufweist, und eine zweite Umfangsrille (18) zur Aufnahme eines in der Flüssigkeits-Öffnung (6) vorhandenen Arretierungsrings (19), der das in die Flüssigkeits-Öffnung (6) gepresste Rohrstück (10) so festhält, dass es nur durch Gegenpressen wieder frei wird.



   9. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusskörper (1) mit einem Überdruckventil (13) versehen ist, das in Funktion tritt, wenn der Druck im   Behälter (2)    zu hoch wird.



   10. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusskörper (1) mit einem V- oder U-förmigen Hebel (14) versehen ist, dessen freie Enden umgebogen und je in eine Vertiefung im Verschlusskörper (1) eingedrückt sind, zum Zwecke, den Verschlusskörper (1) von Hand leichter drehen zu können.



   Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Entnahme von Flüssigkeiten aus mindestens einem Behälter.



   In den überwiegenden Fällen handelt es sich hier um die Entnahme von Flüssigkeit aus ca. 200 Liter fassenden Metallfässern, die sich zu millionen von Stück im Gebrauch befinden. Man verwendet sie z.B. für Öl, Wasser, Chemikalien u.s.w. Alle diese Fässer besitzen das gleiche genormte Öffnungs-Gewinde.



   Die einfachste Methode wäre nun, die Flüssigkeit bei liegendem Fass mittels einem Hahnen zu entnehmen. Das ist aber z.B. bei Heizöl oder Chemikalien aus Umweltschutzgründen nicht erlaubt oder zumindest nicht erwünscht. Die Fässer sollen mit ihrer Öffnung nach oben gelagert werden.



   Zum Entleeren von stehenden Fässern sind Saugpumpen bekannt. Solche Saugpumpen haben aber den Nachteil, dass die Flüssigkeit direkt durch die Pumpe hindurchfliesst. Es ist z.B. fast unmöglich, eine durch Motorenöl verschmutzte Pumpe zu reinigen, um sie nachträglich zum Entleeren von Wasser-, Milch- oder Weinfässern zu verwenden.



   Die Erfindung bezweckt ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen man nacheinander Behälter mit ganz verschiedenen Inhalten entleeren kann.



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckgas oben in den luftdichten Behälter gedrückt wird, wodurch die Flüssigkeit über ein von oben luftdicht in den Behälter bis nahe dem Behälterboden geführtes starres oder elastisches Rohr oben aus dem Behälter fliesst.



   Die Lösung der an die erfindungsgemässe Vorrichtung gestellten Aufgabe erfolgt durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 2 aufgeführten Merkmale.



   Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Verfahrens und der erfindungsgemässen Vorrichtung beschrieben.



   Fig. 1 zeigt die Entnahme von Flüssigkeit aus einem stehenden Fass mittels Luftdruckpumpe,
Fig. 2 zeigt einen Verschlusskörper, der in die Fassöffnung schraubbar ist,
Fig. 3 zeigt die wesentlichen Einzelteile des Verschlusskörpers.



   In das Öffnungs-Gewinde des stehenden Fasses 2 wird ein Verschlusskörper 1 eingeschraubt. Dieser Verschlusskörper 1 weist eine Druckgasleitungs-Öffnung 3 auf zum luftdichten Anschluss einer Druckgasleitung 4. Weiter weist der Verschlusskörper 1 eine Flüssigkeitsabfluss-Öffnung 6 auf zur luftdichten Durchführung einer Flüssigkeits-Abflussleitung 8, 10,   11,    die bis nahe dem Behälterboden 12 führbar ist.



   Wird nun mittels einer Gasdruckpumpe 5 oder einer   Druckgasfiasche    ein Gas, z.B. Luft, über die Druckgasleitung 4 von oben in das luftdichte Fass 2 gedrückt, dann stellt sich im Fass 2 ein Überdruck ein, durch welchen die Flüssigkeit 7 über die Abflussleitung aus dem Fass gepresst wird.



   Damit im Fass 2 kein zu hoher Druck aufkommen kann, befindet sich im Verschlusskörper 1 zweckmässig ein Überdruckventil 13. Die Druckgasleitungs-Öffnung 3 weist oben ein Gewinde 20 auf, an das die Druckgasleitung 4 schraubbar ist.

 

   Oberhalb seinem Gewinde 9 befindet sich an dem aus Kunststoff bestehenden Verschlusskörper 1 eine ringförmige, zentrisch gerichtete Abschrägung 15. Diese wirkt nach dem Festschrauben des Verschlusskörpers 1 in die Fassöffnung wie eine Dichtung. Durch die Flüssigkeits-Öffnung 6 führt ein Rohrstück 10. Dieses Rohrstück 10 weist eine erste Umfangsrille 16 auf zur Aufnahme eines elastischen Dichtungsrings 17. Eine zweite Umfangsrille 18 dient zur Aufnahme eines in der Flüssigkeitsabfluss-Öffnung 6 vorhandenen Arretierungsrings 19. Nach dem Einpressen des Rohrstücks 10 in die Öffnung 6 hält das Rohrstück so fest in der Öffnung, dass es nur durch Gegenpressen wieder frei wird.  

 

  An das untere Ende des Rohrstücks 10 ist ein starres oder ela



  stisches Verlängerungs-Rohr 11, z.B. ein Schlauch, anbringbar, das bis nahe an den Behälterboden 12 führbar ist. Das obere Ende des Rohrstücks 10 dient zum Anschluss der Abflussleitung 8. Das Rohrstück 10 ist nach beiden Richtungen frei drehbar.



   Damit man den Verschlusskörper 1 von Hand leichter einund ausschrauben kann, ist er mit einem V- oder U-förmigen Hebel 14 versehen, dessen freie Enden umgebogen und je in eine Vertiefung im Verschlusskörper 1 eingedrückt sind.



   Da die Flüssigkeit aus dem Fass 2 nie direkt durch die Pumpe läuft, bleibt diese immer sauber und kann nacheinander zum Fördern der verschiedensten Flüssigkeiten verwendet werden. 

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Entnahme von Flüssigkeit aus mindestens einem Behälter (2), dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckgas oben in den luftdichten Behälter (2) gedrückt wird, wodurch die Flüssigkeit (7) über ein von oben luftdicht in den Behälter (2) bis nahe dem Behälterboden (12) geführtes starres oder elastisches Rohr (8, 10, 11) oben aus dem Behälter (2) fliesst.
  2. 2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Druckgas Luft verwendet wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch einen Verschlusskörper (1), der in eine Öffnung oben im Behälter (2) luftdicht einschraubbar ist und der sowohl eine Druckgasleitungs-Öffnung (3) aufweist zum luftdichten Anschluss einer Druckgasleitung (4), über welche ein von einer Gasdruckpumpe (5) oder einer Druckgasflasche kommendes Druckgas oben in den Behälter (2) drückbar ist, als auch eine Flüssigkeitsabfluss-Öffnung (6) zur luftdichten Durchführung einer Flüssigkeits-Abflussleitung (8, 10, 11), die bis nahe dem Behälterboden (12) führbar ist und durch welche die im Behälter (2) befindliche, unter Gasdruck stehende Flüssigkeit (7) nach oben aus dem Behälter (2) fliesst.
  4. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Flüssigkeitsabfluss-Öffnung (6) luftdicht ein Rohrstück (10) führt, an dessen unteres Ende ein starres oder elastisches Verlängerungs-Rohrstück (11) anbringbar ist, das bis nahe dem Behälterboden (12) führbar und an dessen oberes Ende eine Flüssigkeit-Abflussleitung (8) anbringbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Verlängerungs-Rohrstück (11) ein Schlauch ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das durch die Flüssigkeitsabfluss-Öffnung (6) führende Rohrstück (10) nach beiden Richtungen frei drehbar ist.
  7. 7.Vorrichtung nach Patentansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der aus Kunststoff bestehende Ver schlusskörper (1) oberhalb seinem Gewinde (9) eine ringförmige, zentrisch gerichtete Abschrägung (15) aufweist, die nach dem Einschrauben in die Behälter-Öffnung als Dichtung wirkt.
  8. 8. Vorrichtung nach Patentansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das durch die Flüssigkeits-Öffnung (6) führende Rohrstück (10) eine erste Umfangsrille (16) zur Aufnahme eines elastischen Dichtungsrings (17) aufweist, und eine zweite Umfangsrille (18) zur Aufnahme eines in der Flüssigkeits-Öffnung (6) vorhandenen Arretierungsrings (19), der das in die Flüssigkeits-Öffnung (6) gepresste Rohrstück (10) so festhält, dass es nur durch Gegenpressen wieder frei wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusskörper (1) mit einem Überdruckventil (13) versehen ist, das in Funktion tritt, wenn der Druck im Behälter (2) zu hoch wird.
  10. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusskörper (1) mit einem V- oder U-förmigen Hebel (14) versehen ist, dessen freie Enden umgebogen und je in eine Vertiefung im Verschlusskörper (1) eingedrückt sind, zum Zwecke, den Verschlusskörper (1) von Hand leichter drehen zu können.
    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Entnahme von Flüssigkeiten aus mindestens einem Behälter.
    In den überwiegenden Fällen handelt es sich hier um die Entnahme von Flüssigkeit aus ca. 200 Liter fassenden Metallfässern, die sich zu millionen von Stück im Gebrauch befinden. Man verwendet sie z.B. für Öl, Wasser, Chemikalien u.s.w. Alle diese Fässer besitzen das gleiche genormte Öffnungs-Gewinde.
    Die einfachste Methode wäre nun, die Flüssigkeit bei liegendem Fass mittels einem Hahnen zu entnehmen. Das ist aber z.B. bei Heizöl oder Chemikalien aus Umweltschutzgründen nicht erlaubt oder zumindest nicht erwünscht. Die Fässer sollen mit ihrer Öffnung nach oben gelagert werden.
    Zum Entleeren von stehenden Fässern sind Saugpumpen bekannt. Solche Saugpumpen haben aber den Nachteil, dass die Flüssigkeit direkt durch die Pumpe hindurchfliesst. Es ist z.B. fast unmöglich, eine durch Motorenöl verschmutzte Pumpe zu reinigen, um sie nachträglich zum Entleeren von Wasser-, Milch- oder Weinfässern zu verwenden.
    Die Erfindung bezweckt ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen man nacheinander Behälter mit ganz verschiedenen Inhalten entleeren kann.
    Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckgas oben in den luftdichten Behälter gedrückt wird, wodurch die Flüssigkeit über ein von oben luftdicht in den Behälter bis nahe dem Behälterboden geführtes starres oder elastisches Rohr oben aus dem Behälter fliesst.
    Die Lösung der an die erfindungsgemässe Vorrichtung gestellten Aufgabe erfolgt durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 2 aufgeführten Merkmale.
    Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Verfahrens und der erfindungsgemässen Vorrichtung beschrieben.
    Fig. 1 zeigt die Entnahme von Flüssigkeit aus einem stehenden Fass mittels Luftdruckpumpe, Fig. 2 zeigt einen Verschlusskörper, der in die Fassöffnung schraubbar ist, Fig. 3 zeigt die wesentlichen Einzelteile des Verschlusskörpers.
    In das Öffnungs-Gewinde des stehenden Fasses 2 wird ein Verschlusskörper 1 eingeschraubt. Dieser Verschlusskörper 1 weist eine Druckgasleitungs-Öffnung 3 auf zum luftdichten Anschluss einer Druckgasleitung 4. Weiter weist der Verschlusskörper 1 eine Flüssigkeitsabfluss-Öffnung 6 auf zur luftdichten Durchführung einer Flüssigkeits-Abflussleitung 8, 10, 11, die bis nahe dem Behälterboden 12 führbar ist.
    Wird nun mittels einer Gasdruckpumpe 5 oder einer Druckgasfiasche ein Gas, z.B. Luft, über die Druckgasleitung 4 von oben in das luftdichte Fass 2 gedrückt, dann stellt sich im Fass 2 ein Überdruck ein, durch welchen die Flüssigkeit 7 über die Abflussleitung aus dem Fass gepresst wird.
    Damit im Fass 2 kein zu hoher Druck aufkommen kann, befindet sich im Verschlusskörper 1 zweckmässig ein Überdruckventil 13. Die Druckgasleitungs-Öffnung 3 weist oben ein Gewinde 20 auf, an das die Druckgasleitung 4 schraubbar ist.
    Oberhalb seinem Gewinde 9 befindet sich an dem aus Kunststoff bestehenden Verschlusskörper 1 eine ringförmige, zentrisch gerichtete Abschrägung 15. Diese wirkt nach dem Festschrauben des Verschlusskörpers 1 in die Fassöffnung wie eine Dichtung. Durch die Flüssigkeits-Öffnung 6 führt ein Rohrstück 10. Dieses Rohrstück 10 weist eine erste Umfangsrille 16 auf zur Aufnahme eines elastischen Dichtungsrings 17. Eine zweite Umfangsrille 18 dient zur Aufnahme eines in der Flüssigkeitsabfluss-Öffnung 6 vorhandenen Arretierungsrings 19. Nach dem Einpressen des Rohrstücks 10 in die Öffnung 6 hält das Rohrstück so fest in der Öffnung, dass es nur durch Gegenpressen wieder frei wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992008897A1 (en) * 1990-11-14 1992-05-29 Gebert, Rainer, Wilhelm Fluid pump adaptor
EP0596863A1 (de) * 1988-07-25 1994-05-11 Nalco Chemical Company Transportabler wiederbefüllbarer Produktbehälter
DE19611205A1 (de) * 1996-03-21 1997-09-25 Linde Ag Verfahren und Vorrichtung zur Entnahme von Produkten aus Behältern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0596863A1 (de) * 1988-07-25 1994-05-11 Nalco Chemical Company Transportabler wiederbefüllbarer Produktbehälter
WO1992008897A1 (en) * 1990-11-14 1992-05-29 Gebert, Rainer, Wilhelm Fluid pump adaptor
DE19611205A1 (de) * 1996-03-21 1997-09-25 Linde Ag Verfahren und Vorrichtung zur Entnahme von Produkten aus Behältern

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