CH638715A5 - Schalungsform zur herstellung von beton- oder stahlbetonrohren mit einer bewehrung. - Google Patents

Schalungsform zur herstellung von beton- oder stahlbetonrohren mit einer bewehrung. Download PDF

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CH638715A5
CH638715A5 CH1235978A CH1235978A CH638715A5 CH 638715 A5 CH638715 A5 CH 638715A5 CH 1235978 A CH1235978 A CH 1235978A CH 1235978 A CH1235978 A CH 1235978A CH 638715 A5 CH638715 A5 CH 638715A5
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Guenter Muendel
Friedrich Grampp
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Zueblin Ag
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/56Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schalungsform nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs I.
Um zu vermeiden, dass sich die Bewehrung beim Betrieb gegenüber der Schalungsform verschiebt, werden an der Bewehrung einer bekannten Schalungsform aussenliegende Abstandhalter in Form von beispielsweise halbrunden Kugeln aus Kunststoff, Drahtbügeln od.dgl. befestigt.
Die Abstandhalter müssen von Hand in die Bewehrung eingesetzt werden, die automatisch hergestellt werden kann. Die Abstandhalter verteuern daher die sonst relativ einfache und billige Herstellung der Bewehrung beträchtlich. Diese Abstandhalter bleiben infolge ihrer Befestigung an der Bewehrung in der fertiggestellten Rohrwand zurück, wodurch das Betongefüge gestört ist. Solche Gefügestörungen können die Druckfestigkeit des fertiggestellten Rohres vermindern und zu Undichtheiten im Rohr führen; besonders wenn sich die Abstandhalter bei Herstellung des Rohres gegenüber der Bewehrung verschieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalungsform der genannten Art so auszubilden, dass die Abstandhalter während der Rohrfertigung aus dem lichten Querschnitt der Schalungsform entfernt werden können.
Diese Aufgabe wird mit dem kennzeichnenden Merkmal des Hauptanspruches gelöst.
Infolge der erfmdungsgemässen Ausbildung können die so Abstandhalter vor Inbetriebnahme der Schalungsform in deren lichten Querschnitt verfahren werden, so dass sie zur einwandfreien Ausrichtung an der Bewehrung anliegen. Die Abstandhalter können dann so lange in dieser Stellung gehalten werden, bis der Beton in den Bereich unterhalb der 55 Abstandhalter in die Schalungsform eingebracht ist. Bevor der Beton an die Stelle der Abstandhalter gelangt, können diese aus der Form herausbewegt werden. Sie werden dann nicht mit in die Rohrwand eingebaut, so dass sie keine Gefügestörung verursachen können. Da die Abstandhalter je-6o weils erst nach Fertigstellung eines unter ihnen liegenden Rohrabschnittes von der Bewehrung entfernt werden, hat die Bewehrung dann bereits eine ausreichende Standsicherheit, so dass ihre einwandfreie Ausrichtung gegenüber der Schalungsform nicht beeinträchtigt wird. Ausserdem haben 65 die in der erfmdungsgemässen Schalungsform hergestellten Rohre keine undichten Stellen, wie sie bei in der Rohrwand eingebetteten Abstandhaltern zwischen der Rohrwand und den Abstandhaltern auftreten können. Es tritt auch keine
verminderte Druckfestigkeit als Folge von Gefügestörungen auf. Schliesslich können während der gesamten Einsatzdauer der Schalungsform dieselben Abstandhalter verwendet werden, so dass nicht für jedes Rohr neue und einzeln an der Bewehrung zu befestigende Abstandhalter erforderlich sind. Dadurch können erhebliche Kosten, wie Material- und Herstellungskosten für die Abstandhalter, Lagerhaltungskosten und Kosten sowie Zeitaufwand zur Montage der Abstandhalter gespart werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 im Schnitt einen unteren Teil einer erfmdungsgemässen Schalungsform, mit einem Abstandhalter und einer Versteileinrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 3,
Fig. 3 die Schalungsform nach den Fig. 1 und 2, in einer vereinfacht dargestellten Rohrfertigungsmaschine, und
Fig. 4 die durch eine unterbrochene Kreislinie in Fig. 3 markierte Einzelheit in vergrösserter Darstellung und im Längsschnitt.
An der in den Zeichnungen dargestellten zylindrischen Schalungsform 1 sind in einem unteren, an einem stirnseitigen Muffenteil 16 anschliessenden Abschnitt drei gleichmässig um den Umfang der Schalungsform 1 verteilt angeordnete Abstandhalter 2 befestigt, die als radial zustellbare Schieber ausgebildet sind. Am oberen Ende der Schalungsform I sind drei weitere Abstandhalter 2 vorgesehen, die jeweils mit den darunterliegenden Abstandhaltern in einer Axialebene der Schalungsform 1 liegen.
Die Abstandhalter 2 sind gleich ausgebildet und in gleicher Weise in der Schalungsform 1 befestigt. Sie bestehen aus rechteckförmigen Platten und sind so an der Schalungsform 1 angeordnet, dass ihre Längsachse parallel zur Achse A der Schalungsform liegt. Die Abstandhalter 2 liegen in ihrer Betriebs- und Ausserbetriebsstellung im wesentlichen formschlüssig in zugehörigen schlitzförmigen Öffnungen 4 der Schalungsform 1 und sind ausserdem in gleichen Trägern 18 abgestützt, die an der Aussenwand 15 der Schalungswand
1 verschweisst sind.
Die Träger 18 bestehen jeweils aus zwei Doppel-T-förmigen, aus Flacheisen hergestellten Trägerhälften 18' und 18" (Fig. 2), die an ihren Querstegen 28 und 28' mit jeweils zwei beiderseits des zugehörigen Längssteges 29 liegenden Schrauben 22 bis 25 verbunden sind. Die Schrauben 22 bis 25 bilden Anlageflächen für die Abstandhalter 2, so dass sich die Abstandhalter nicht aus der vorgeschriebenen Lage verschieben können. Dadurch ist eine genaue Ausrichtung einer in der Schalungsform 1 angeordneten Bewehrung 14 gewährleistet, an der sich die Abstandhalter 2 in ihrer Betriebsstellung mit ihren inneren Längsrändern 31 abstützen.
Die radiale Zustellbewegung der Abstandhalter 2 erfolgt jeweils über eine als Kulissenführung ausgebildete Versteileinrichtung 3, die aus einem die Abstandhalter 2 U-förmig umgreifenden Führungsteil 5 mit Führungsschlitzen 7 in seinen Schenkeln 9 und 10 und Kulissensteine bildenden Rollen 6 der Abstandhalter 2 bestehen. Die Führungsschlitze 7 liegen in verbreiterten mittleren Abschnitten 8 der Schenkel 9 und 10 des Führungsteils 5 und etwa unter einem Winkel von 45° zur Achse der Schalungsform 1. Mit seinen Schenkeln 9 und 10 ragt das Führungsteil 5 in den Spalt zwischen benachbarten Schrauben 22 und 23 bzw. 24 und 25. Die Schenkel 9 und 10 liegen mit geringem Spiel in den Trägern 18, so dass die Rollen 6 beim Verschieben der Abstandhalter
2 leicht in den Führungsschlitzen 7 gleiten können.
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Der Quersteg 11 des Führungsteiles 5 dient beim Verschieben der Abstandhalter 2 in ihrer Betriebsstellung als Anschlag, der an einem Gegenanschlag 12 zur Anlage kommt. Der Gegenanschlag 12 besteht aus einer Stellschraube, die in einer Lageröffnung einer an der Aussenwand 15 der Schalungsform 1 angeschweissten Lasche 17 liegt. Die Stellschraube 12 wird jeweils so verstellt, dass die Abstandhalter 2 in ihrer Betriebsstellung am Aussendurch-messer der jeweiligen Bewehrung 14 anliegen. Die Führungsteile 5 sind über jeweils ein Stellglied 30 höhenverschiebbar, das an den Schenkeln 9 und 10 angelenkt ist. Das Stellglied 30 ist eine pneumatisch arbeitende Kolben-Zylinder-Anord-nung, bei der die Kolbenstange 32 mit einem U-förmigen Anschlussstück 33 eine zum freien Ende der Schenkel 9 und 10 des Führungsteiles 5 senkrechte Querrippe 34 umgreift. Die den in gleicher Höhe liegenden VerStelleinrichtungen 3 zugeordneten Stellglieder 30 sind jeweils synchron über zwei an einer Rohrfertigungsmaschine 35 (Fig. 3) befestigte Elek-troimpulsventile 46,46' steuerbar. Die Elektroimpulsventile 46,46' sind über einen Endschalter 51 betätigbar. Die Stellglieder 30 sämtlicher VerStelleinrichtungen 3 sind vorzugsweise über Druckluftleitungen 36 (Fig. 4) an eine an der Rohrmaschine 35 installierte Wartungsvorrichtung 45 angeschlossen. Diese Wartungsvorrichtung 45, an der ein Druck von mindestens 10 Bar herrschen muss, weist einen Öler und eine Einrichtung zur automatischen Kondenswasserentleerung auf. Von der Wartungsvorrichtung 45 aus wird die Luft zur zentralen Abnahme an einen in Fig. 4 dargestellten unteren endseitigen Zentrierring 37 mit einer Kupplungsplatte 38 geleitet, an der vier Anschlussleitungen vorgesehen sind. Die vier Druckluftleitungen 36 der Schalungsform 1 sind zur Verbindung mit diesen Anschlussleitungen an ihren oberen Enden mit (nicht dargestellten) Schnellkupplungen versehen, die an einer Gegenplatte 39 eines oberen endseitigen Gegenringes 40 der Schalungsform 1 vorgesehen sind. Zum Anschluss an die Stellglieder 30 werden die Druckluftleitungen 36 über Verteilerstücke 52 (Fig. 1) von der Gegenplatte 39 aus verzweigt.
Bevor eine bestimmte Rohrform zur Herstellung eines Rohres in die Rohrmaschine 35 eingesetzt wird, müssen zunächst die Stellschrauben 12 so eingestellt werden, dass sie die Aufwärtsbewegung der Führungsteile 5 begrenzen, wenn die Abstandhalter 2 an der zugehörigen Bewehrung 14 zur Anlage kommen. Ausserdem muss der zur Betätigung der oberen Abstandhalter 2 vorgesehene Endschalter vor Inbetriebnahme der Schalungsform 1 so eingestellt werden, dass er die Abstandhalter 2 in Ausserbetriebsstellung hält. Danach wird die Schalungsform 1 mit dem eingelegten Muffenring 43 und der Bewehrung 14 sowie der Gegenplatte 39 auf einen Drehtisch 41 (Fig. 3) der Rohrmaschine 35 gesetzt und die Schalungsform 1 unter eine Spannwanne 42 der Rohrmaschine 35 gefahren. Danach wird die horizontal liegende Spannwanne 42 so weit nach unten bewegt, bis sie die Schalungsform 1 festspannt und dabei die Schalungsform mit einem in der Spannwanne 42 vorgesehenen Zentrierring 37 über eine Steckverbindung 50 (Fig. 4) gekuppelt ist. Nunmehr werden die beiden Elektroimpulsventile 46,46' über den einen, ersten Endschalter 51 betätigt, wobei die Stellglieder 30 die Führungsteile 5 nach oben bis in ihre Anlagestellung am Gegenanschlag 12 verschieben. Die Abstandhalter 2 liegen dabei an der Bewehrung 14 an, die dadurch einwandfrei gegenüber der Schalungsform 1 ausgerichtet ist.
Nun beginnt die Rohrherstellung in bekannter Weise. Sobald eine untenliegende Muffe (nicht dargestellt) verdichtet ist, fährt ein Verdichterkolben 44 der Rohrmaschine 35 nach oben, wobei er den zweiten Endschalter 49 betätigt. Gleichzeitig gibt der zweite Endschalter 49 einen Impuls an
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das eine Impulsventil 46, das die unteren Stellglieder 30 in Gang setzt, so dass die unteren Abstandhalter 2 in ihre Ausserbetriebsstellung radial nach aussen verschoben werden. Diese Stellung erreichen die Abstandhalter 2 also noch bevor der Verdichterkolben 44 bzw. der Beton des herzustellenden Rohres in Höhe der Abstandhalter gelangt. Nachdem etwa 3/4 der Rohrlänge fertiggestellt sind, wird ein dritter, ebenfalls an der Rohrmaschine 35 befestigter Endschalter 48 betätigt, der seinerseits das andere Impulsventil 46' einschaltet. Hierdurch werden die oberen Stellglieder 30 und damit die oberen Abstandhalter 2 aus dem lichten Querschnitt der Schalungsform 1 zurückgezogen.
Während der nächsten Aufundabwärtsbewegung des Verdichterkolbens 44 bleiben die Abstandhalter 2 in ihrer s Ausserbetriebsstellung. Wenn das Rohr fertiggestellt ist, wird die Spannwanne 42 nach oben abgehoben, wodurch die Luftzufuhr zwischen dem Zentrierring 37 und der Gegenplatte 39 unterbrochen ist. Zwischenzeitlich wird eine zweite Schalungsform für einen neuen Herstellungsvorgang auf den io Drehtisch 41 gestellt.
s
2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. 638 715
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Schalungsform zur Herstellung von Beton- oder Stahlbetonrohren mit einer Bewehrung, insbesondere zur Herstellung im Schleuder- oder Rüttelverfahren, in deren lichten Querschnitt zur Ausrichtung der Bewehrung beim Betrieb mindestens zwei in Umfangsrichtung der Schalungsform mit Abstand voneinander liegende Abstandhalter ragen, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalter (2) zwischen einer Betriebsstellung und einer Ausserbetriebsstellung verstellbar an der Schalungsform (1) gelagert sind.
  2. 2. Schalungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalter (2) mit einer nach Art einer Kulissenführung (5, 6) ausgebildeten Versteileinrichtung (3) betätigbar sind.
  3. 3. Schalungsform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalter (2) Schieber sind, die in zugehörigen Öffnungen (4) der Schalungsform (1) in radialer Richtung bewegbar sind, wobei vorzugsweise die Abstandhalter (2) etwa rechteckige Platten sind, die mit Kulissensteine bildenden Rollen (6) in die Führungsschlitze (7) eines vorzugsweise jeweils in Trägern (18) höhenverschiebbar geführten Führungsteiles (5) der VerStelleinrichtung (3) eingreifen.
  4. 4. Schalungsform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschlitze (7) schräg in einem mittleren verbreiterten Abschnitt (8) des etwa U-förmigen Führungsteiles (5) liegen, vorzugsweise etwa unter einem Winkel von 45° zur Längsrichtung der etwa in Achsrichtung der Schalungsform (1) verlaufenden Schenkel (9,10) liegen.
  5. 5. Schalungsform nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (5) mit seinem Quersteg (11) einen Anschlag für einen Gegenanschlag (12) der Schalungsform (1) bildet, der vorzugsweise eine Stellschraube ist, die in einer Lageröffnung einer an der Schalungsaussenwand (15) befestigten, vorzugsweise verschweissten Lasche (17) liegt und zur Anpassung an den Abstand der Schalungs-Innenwand (13) von der Bewehrung (14) in Achsrichtung der Schalungsform (1) höhenverstellbar ist.
  6. 6. Schalungsform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (18) jeweils aus zwei im Abstand voneinander liegenden, etwa Doppel-T-förmigen Trägerhälften (18', 18") bestehen, die an der Schalungsaussenwand (15)
    5 befestigt, beispielsweise verschweisst sind.
  7. 7. Schalungsform nach einem der Ansprüche 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (18) obere und untere, im wesentlichen mit den oberen und unteren Rändern (20,21) der schlitzförmigen Öffnung (4) der Schalungsform io (1) fluchtende Führungsflächen, vorzugsweise mit Füh-rungsausnehmungen für die Schenkel (9,10) des zugehörigen Führungsteiles (5) aufweisen, und dass vorzugsweise die Führungsflächen und die Führungsausnehmungen durch Verbindungsteile (22,23,24,25) wie Bolzen, Schrauben
    15 od.dgl. gebildet sind, die in den Querstegen (28) der Trägerhälften (18', 18") beiderseits der Längsstege (29) dieser Trägerhälften liegen.
  8. 8. Schalungsform nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsteile (5) jeweils mit-
    20 tels mindestens eines Stellgliedes (30) verschiebbar sind, das vorzugsweise eine druckmittelbetätigte, insbesondere pneumatisch arbeitende Kolben-Zylinder-Anordnung ist.
  9. 9. Schalungsform nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens zwei verschiede-
    25 nen Höhen jeweils mindestens zwei, vorzugsweise jeweils drei Versteileinrichtungen (3) vorgesehen sind, wobei vorzugsweise die auf gleicher Höhe liegenden Verstelleinrich-tungen (3) in Umfangsrichtung der Schalungsform (1) gleichmässig verteilt angeordnet sind.
    30 10. Schalungsform nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellglieder (30) der in gleicher Höhe liegenden VerStelleinrichtungen (3) vorzugsweise an mindestens eine Wartungsvorrichtung (45) mit mindestens einem Öler und mit mindestens einer Kondenswas-
    35 serentleerung angeschlossen sind und jeweils über mindestens ein Elektroimpulsventil (46,46') synchron steuerbar sind, und dass das Impulsventil (46,46') über Endschalter (48,49, 51) betätigbar ist.
CH1235978A 1977-12-17 1978-12-04 Schalungsform zur herstellung von beton- oder stahlbetonrohren mit einer bewehrung. CH638715A5 (de)

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DK (1) DK554378A (de)
FR (1) FR2411683A1 (de)
GB (1) GB2010735B (de)
IT (1) IT1100626B (de)
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