CH637523A5 - Vorrichtung zur bearbeitung von rasenflaechen mittels eines sichelmaehers. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Rasenflächen mittels eines Sichelmähers, bestehend aus einem am Sichelmäher mit senkrechter Motorwelle anbringbaren Trägerbalken, der an seinen Enden mit Aufnahmen für die Anbringung von Arbeitsgeräten versehen ist.
Rasenflächen benötigen für die Gesunderhaltung und damit für ihr gutes Aussehen eine intensive Pflege, d.h. neben dem Mähen des Grases muss die erdnahe Zone zwischen Grasspitzen und dem Erdboden von Ablagerungen, unerwünschten Pflanzen, Moos usw. gereinigt werden. Ausserdem muss die Erdkruste öfter angeritzt werden, damit die Luft- und Nährstoffzufuhr zu den Rasenwurzeln sichergestellt ist.
Diese Arbeiten werden bisher bei kleineren und mittleren Rasenflächen mittels Harken, Rasenbesen, Handvertikutier-geräten u.dgl. vorgenommen. Es sind auch schon Zusatzgeräte für Sichelrasenmäher bekannt geworden, durch die einzelne dieser Arbeiten zur Arbeitserleichterung maschinell erledigt werden können. So sind beispielsweise schon sogenannte Kraftharken vorgeschlagen worden, die anstelle des Messerbalkens am Rasenmäher angebracht werden können. Diese Kraftharken sind entweder in der Weise ausgeführt, dass die Enden eines Bleches nach unten abgewinkelt werden und so Schneidkanten bilden, die entweder zwischen die Grashalme zur Säuberung greifen oder auch zum Aufritzen der Erdkruste benutzt werden. Diese Ausführungen von Kraftharken sind gefährlich und führen oft zu Unfällen und zu Zerstörungen des Antriebsaggregates, da sie Hindernissen am oder im Boden wie z. B. Steinen nicht ausweichen können. Man hat deshalb auch schon vorgeschlagen, für Kraftharken nicht starre Abwinklungen von Blechen zum Bearbeiten der Rasenflächen zu verwenden, sondern federnde Glieder, beispielsweise an Trägern befestigte Federzapfen. Da diese in der bekannten Federform einen runden Querschnitt aufweisen, sind sie zwar zum Belüften des erdnahen Bereiches geeignet, nicht aber zum Verticutieren, d.h. zum Einschneiden in die Erdkruste. Da die Federzapfen elastischer sind als die genannten starren Abwinklungen, können sie zwar bei Hindernissen leichter ausweichen, so dass Zerstörungen des Antriebsaggregates im allgemeinen vermieden werden, jedoch sind sie auch immer noch ziemlich starr, so dass Störungen des Betriebes möglich sind. Ausserdem sind sie nur zum Ausharken geeignet.
Zur Vermeidung der Nachteile dieser bekannten Einrichtungen zur Rasenpflege, soll durch die vorliegende Erfindung die Aufgabe gelöst werden, eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Rasenflächen mittels Sichelrasenmähern zu schaffen, bei der das eigentliche Arbeitsgerät vor Beschädigungen durch Hindernisse im Rasen sicher bewahrt wird, und ausserdem eine leichte Anpassung des Gerätes an unterschiedliche Bearbeitungsaufgaben möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass die Arbeitsgeräte auf den Aufnahmen mittels aus der Drehung des Trägerbalkens resultierender Kräfte in einer Arbeitsstellung gehalten sind, aus der sie beim Auftreffen auf ein Hindernis in eine Ausweichstellung schwenkbar sind.
Bei einer Ausführungsform sind an den Arbeitsgeräten Windflügel angeordnet, durch die die Arbeitsgeräte in die Arbeitsstellung geschwenkt werden, wenn beim Drehen des Trägerbalkens die Luft gegen die Windflügel drückt. Es ist zweckmässig, die Windflügel so zu formen, dass sie gleich als Auswerfer für das aus der Rasenfläche ausgeschnittene oder ausgeharkte Gut wirksam sind. Dadurch wird auch der Druck auf die Windflügel verstärkt und die Arbeitsstellung der Arbeitsgeräte zusätzlich stabilisiert.
Die Schwenkung der Arbeitsgeräte in die Arbeitsstellung kann aber auch durch Fliehkraftwirkungen, die durch das Drehen des Trägerbalkens entstehen, erfolgen. Die Fliehkräfte können dabei durch besondere Fliehkrafteinrichtun-gen nutzbar gemacht werden, wie beispielsweise als an einerseits mit dem Trägerbalken und anderseits mit den Arbeitsgeräten verbundenen Seilen, Ketten, Hebeln od.dgl. befestigten Fliehgewichten, oder an den Enden von über Umlen-kungen mit den Arbeitsgeräten verbundenen Seilen od.dgl. befestigten Fliehgewichten. Es können auch die auf die Arbeitsgeräte selbst wirkenden Fliehkräfte ausgenutzt werden, indem die Geräte axial verschieblich auf den Lagerzapfen
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sitzen und entweder auf schraubenförmigen Führungen an den Buchsen und Zapfen gleiten, oder indem schraubenförmige Ansätze an den Buchsen und Zapfen vorgesehen sind, die beim Nach-aussen-Fliehen der Arbeitsgeräte in Eingriff kommen und gegeneinander gleiten. Selbstverständlich können auch die Druckkräfte auf die Windflügel und die Fliehkräfte in Kombination zu Verwendung kommen.
Weiterhin können unter Ausnutzung der auf die Arbeitsgeräte direkt wirkenden Fliehkräfte die Fliehkrafteinrichtun-gen auch so gebildet werden, dass die Arbeitsgeräte pendelnd an den Trägerbalken an dort vorgesehenen Lagerzapfen oder -ösen aufgehängt sind. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Arbeitsgeräte so auszubilden, dass ihre Schwerpunkte unterhalb der Schwenk- oder Pendelachsen der Arbeitsgeräte auf den Lagerzapfen oder -ösen liegen.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung nachfolgend beispielsweise erläutert werden. Auf den Zeichnungen zeigen:
Fig. la eine erste Ausführungsform der erfindungsge-mässen Vorrichtung mit einem Trägerbalken mit Zungen für die Aufnahme der Arbeitsgeräte,
Fig. lb einen Teil eines Trägerbalkens mit einer Lageröse zur Anbringung der Arbeitsgeräte,
Fig. 2 einen Trägerbalken mit angebautem Arbeitsgerät, Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines Arbeitsgerätes,
Fig. 4a einen Trägerbalken mit einem Arbeitsgerät in Ausweichstellung,
Fig. 4b einen Trägerbalken nach der Fig. 4a in Arbeitsstellung,
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel einer Fliehkraftführung des Arbeitsgerätes mit Fliehgewicht,
Fig. 6a, 6b und 6c eine Fliehkraftführung mit pendelnd an einem Lagerzapfen aufgehängtem Arbeitsgerät in verschiedenen Stellungen,
Fig. 7 eine Fliehkraftführung mit pendelnd an einer Lageröse aufgehängtem Arbeitsgerät,
Fig. 8 das Unterteil eines Rasenmähers und Fig. 9 eine weitere Ausführungsform der erfindungsge-mässen Vorrichtung.
Der in Fig. la dargestellte Trägerbalken 10 ist symmetrisch ausgebildet und besteht aus einem nahezu schwingungsfreien Stahl- oder Kunststoffkörper von etwa 3 bis 6 mm Stärke. Neben der Zentrierbohrung 11 weist der Trägerbalken Langlöcher IIa und an den Enden Ausklinkungen 12 auf, durch die Zungen 13 gebildet werden. Über diese Zungen, die auch als Lagerzapfen 17 ausgebildet sein können (Fig. 2), werden wahlweise, je nach der Arbeitsaufgabe, Arbeitsgeräte 15 und 16 geschoben, wie Fig. 2 erkennen lässt, und dort mittels durch Bohrungen 14 gesteckte Splinte 33 gesichert.
Die in Fig. 2 bis 4 dargestellten Arbeitsgeräte 15,16 sind mit Windflügeln 19 versehen, durch die die Arbeitsgeräte beim Umlaufen des Trägerbalkens in die in Fig. 4b dargestellte Arbeitsstellung geschwenkt werden. Die Richtung des durch die Drehung des Trägerbalkens 10 entstehenden Winddrucks ist in den Figuren durch Pfeile vor den Windfahnen 19 angedeutet. Trifft nun das in Fig. 4 dargestellte Verticutiermesser 16, dessen Bewegungsrichtung durch den Pfeil A angegeben ist, mit seiner Spitze 32 oder Schnittkante 31 auf ein Hindernis, dann kann das Messer ausweichen, bis es beispielsweise in die in Fig. 4a dargestellte Lage kommt, indem es um etwa 90° mit seiner Buchse 18 um den Zapfen 17 schwenkt. Ist das Hindernis passiert, dann drückt die Luft das Verticutiermesser wieder in die in Fig. 4b dargestellte Arbeitslage zurück.
Die Fig. 5 bis 9 zeigen nun Beispiele dafür, wie die Arbeitsgeräte mittels der durch die Drehung des Trägerbalkens
10 hervorgerufenen Fliehkräfte, die in den Figuren durch Pfeile F angedeutet sind, in die Arbeitsstellung geführt werden können.
Bei der Fliehkraftführung 21 der Fig. 5 ist ein Seil 25 einerseits am Trägerbalken 10 und anderseits am Arbeitsgerät 16 befestigt. Das Seil 25 trägt ein Fliehgewicht 26, welches durch die Fliehkraft in der Richtung F zieht und dabei das Arbeitsgerät 16 in die in der Fig. 5 dargestellte Arbeitsstellung schwenkt. Trifft das Schneidmesser des Arbeitsgerätes 16 auf ein Hindernis, weicht das Messer unter Überwindung der Fliehkraft nach hinten aus. Ist das Hindernis passiert, zieht die Fliehkraft über den dargestellten Mechanismus das Arbeitsgerät wieder in die Arbeitsstellung. Bei diesem Beispiel wird die Fliehkraft noch durch einen Windflügel 20 in der oben schon geschilderten Weise unterstützt. Der Windflügel 20 der Fig. 5 ist dabei gleich als Auswerfer für das aus dem Rasen ausgeharkte oder ausgeschnittene Gut ausgebildet.
Bei der Fliehkraftführung 34 gemäss Fig. 6a, 6b, 6c ist die Lagerung für das Arbeitsgerät 16 als Lagerzapfen 36 ausgeführt und gegenüber den vorbeschriebenen Führungen um 90° gedreht. Durch die spezielle Gewichtsverteilung am Arbeitsgerät mit Schwerpunkt unterhalb der Schwenkachse, wird bei der Drehung des Trägerbalkens 10 durch die Fliehkraft F das Arbeitsgerät in die dargestellte Arbeitsstellung geschwenkt. Beim Berühren von Hindernissen, wie das in Fig. 6c angedeutet ist, weicht das Arbeitsgerät, d.h. seine Schneide, seitlich aus. Begünstigt wird das Ausweichen durch die weitgeschwungene Schneide, die in Fig. 6c dargestellt ist. Ist das Hindernis passiert, stellt sich das Arbeitsgerät wieder in die in Fig. 6a und b gezeigte Normalarbeitsstellung ein.
Die Fliehkraftführung 35 nach Fig. 7 weist ein Arbeitsgerät 16 auf, das in einer Lageröse 37 am Trägerbalken 10 gehalten ist. Die Figur zeigt das freie Ausschwingen des Arbeitsgerätes infolge der Fliehkraft F. Beim Bearbeiten des Rasens wird durch den dadurch auftretenden Widerstand das Arbeitsgerät nach hinten geschwenkt. Bei dieser Ausführung hat das Arbeitsgerät sehr grosse Möglichkeiten, nämlich in mehreren Ebenen, einem Hindernis auszuweichen.
Wie Fig. 8 erkennen lässt, ist am Unterteil, d.h. auf der Motorwelle eines Rasenmähermotors, ein Messerbalken 38, mit Schneiden 39 an seinen Vorderkanten und zusätzlichen Bearbeitungsvorrichtungen, beispielsweise Kraftharken 41 an seinen dahinterliegenden Teilen, befestigt. Mit einem derartigen Gerät lässt sich der Rasen also gleichzeitig schneiden und belüften.
Die Befestigung der zusätzlichen Bearbeitungsvorrichtungen am Messerbalken 38 mit seinen Schneiden 39 lässt die Fig. 9 erkennen. In der Figur ist ein Messerbalken mit einer aufgebogenen Auswurfkante 38a dargestellt. Zur Anbringung der zusätzlichen Bearbeitungsvorrichtung, die hier als Kraftharke 41 ausgebildet ist, ist am Messerbalken 38 eine Gewindebuchse 40 angeschweisst. In die Gewindebuchse ist eine als Schraube ausgebildete Aufnahme 43 für die Kraftharke 41 eingeschraubt, welche hier als Federstift 41 ausgebildet ist, der von einem Fliehkraftstück 42 getragen wird. In der Ruhestellung hängt das freie Ende dieses Fliehkraftstückes infolge seines grösseren Gewichtes nach unten, wobei der rechtwinklig daran befestigte Federstift 41 nach innen parallel zum Messerbalken 38 liegt. Durch die Fliehkraft wird das freie Ende des Fliehkraftstückes 42 nach aussen geschleudert, wobei der Federstift 41 dann in seine Arbeitsstellung senkrecht nach unten dem Rasen zugeneigt kommt.
Die Arbeitsgeräte sollen entweder als Rasenbelüftungsgeräte, also als Kraftharken ausgebildet sein, oder als Ver-ticutiergeräte, oder sonst irgendeine für die Rasenpflege ge5
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eignete Form aufweisen. Vorteilhaft ist dabei, die Verticu-tiergeräte mit regulären Schnittkanten zu versehen und ausserdem daran Schneidenspitzen vorzusehen. Die Schnittkanten können auch eine Sägezahnkontur aufweisen oder beispielsweise auch eine weitläufige, etwa sichelförmige Krümmung haben.
Bei Ausbildung des Trägerbalkens als Messerbalken für das Schneiden des Rasens sollen die Aufnahmen für die Anbringung eines oder mehrerer zusätzlicher Arbeitsgeräte in Arbeitsstellung hinter der oder den Schneiden des Messerbalkens angeordnet sein. Die zusätzlichen Arbeitsgeräte können zweckmässig als Federstifte ausgebildete Krafthar-5 ken oder Vertikutiermesser sein, die an auf den Tragvorrichtungen gelagerten Fliehkraftstücken befestigt sind.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Bearbeitung von Rasenflächen mittels eines Sichelmähers, bestehend aus einem am Sichelmäher mit senkrechter Motorwelle anbringbaren Trägerbalken, der an seinen Enden mit Aufnahmen für die Anbringung von Arbeitsgeräten versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsgeräte (15, 16) auf den Aufnahmen mittels aus der Drehung des Trägerbalkens (10) resultierender Kräfte in einer Arbeitsstellung gehalten sind, aus der sie beim Auftreffen auf ein Hindernis in eine Ausweichstellung schwenkbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Arbeitsgeräten (15, 16) ihre Schwenkung in die Arbeitsstellung bewirkende Windflügel (19, 20) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Windflügel (20) als Auswerfer für das aus dem Rasen ausgeschnittene oder ausgeharkte Gut ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsgeräte (15,16) mit ihre Schwenkung in die Arbeitsstellung bewirkenden Fliehkrafteinrichtungen (21, 34, 35) versehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fliehkrafteinrichtungen (21) als an einerseits mit dem Trägerbalken (10) und anderseits mit den Arbeitsgeräten (15,16) verbundenen Hebeln, Seilen (25) oder Ketten befestigte Fliehgewichte (26) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Schwenkung der Arbeitsgeräte in die Arbeitsstellung an den Arbeitsgeräten (15,16) Windflügel (19, 29) und Fliehkrafteinrichtungen (21-24) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fliehkrafteinrichtungen (34, 35) durch die pendelnd an Lagerzapfen (36) oder -Ösen (37) an den Trägerbalken (10) aufgehängten Arbeitsgeräte (15,16) gebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwerpunkt der Arbeitsgeräte (15,16) unterhalb der Schwenk- oder Pendelachse der Arbeitsgeräte auf den Lagerzapfen (36) oder -Ösen (37) liegt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausbildung des Trägerbalkens als Messerbalken (38) für das Schneiden des Rasens die Aufnahmen (40,43) für die Anbringung eines oder mehrerer zusätzlicher Arbeitsgeräte (41) in Arbeitsrichtung hinter der oder den Schneiden (39) des Messerbalkens (38) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Arbeitsgeräte als Federstifte ausgebildete Kraftharken (41) oder Vertikutiermesser sind, die an auf den Tragvorrichtungen (43) gelagerten Fliehkraftstücken (42) befestigt sind (Fig. 9).
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