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PATENTANSPRÜCHE
1. Auskleidung für Decken oder Wände, insbesondere für Fassaden, mit Paneelen, die mit einer Einsteckverbindung ineinandergreifen und die an im Winkel zu diesen verlaufenden Profilträgern befestigt und an ihren Verbindungsseiten von Befestigungsorganen gehalten sind, wobei die zwischen den Paneelen (10) und den Profilträgern (13; 38) angreifenden Befestigungsorgane als zweiteilige Klammern (20, 21; 41, 21) ausgebildet sind und wobei die Profilträger (13; 38) und die Klammerteile (20, 21; 41,21) von laufenden Profillängen abgeschnitten sind.
2. Auskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilträger (13; 38) einen oder mehrere, sich zumindest teilweise parallel zur Paneelebene erstrekkende und jeweils eine freie Längskante (16, 19; 40) bildende Profilteile (14, 39) aufweist, wobei der eine Klammerteil als Befestigungselement (21) mit einem hakenförmigen Querschnittsteil (30) ausgebildet ist, das eines oder zwei benachbarte Paneele (10) an einer Verbindungsseite hintergreift, wobei ferner dieses Befestigungselement (21) mit einem weiteren Querschnittsteil (31) einen in Richtung der Verbindungsseiten der Paneele (10) verlaufenden Durchgang (32) bildet und wobei der zweite Klammerteil als Sperrelement (20,41) mit mindestens zwei Riegelorganen (22,23;
43,44) ausgebildet ist, von denen das eine Riegelorgan (23,44) bei montierter Auskleidung den Durchgang (32) im zugeordneten Befestigungselement (21) durchsetzt und das andere Riegelorgan (22; 43) die freie Längskante (19; 40) am Profil teil (18; 39) des Profilträgers (13;38) hintergreift.
3. Auskleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Profilträger (13) zwei parallele, jeweils eine freie Längskante (16, 19) bildende Profilteile (14, 18) aufweist, von denen einer (18) von dem einen Riegelorgan (22) und der andere (14) von dem anderen Riegelorgan (23) hintergriffen wird.
4. Auskleidung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Riegelorganen (22, 23) des Sperrelementes (20) hintergriffenen Profilteile (18, 14) des Profilträgers (13) in zwei von der Paneelebene unterschiedlich beabstandeten Ebenen am Profilträger (13) angeordnet sind und das den Durchgang (32) des Befestigungselementes (21) durchsetzende Riegelorgan (23) des Sperrelementes (20) den in kürzerem Abstand zur Paneelebene angeordneten vorderen Profilteil (14) am Profilträger (13) hintergreift, während das andere Riegelorgan (22) mit dem weiter von der Paneelebene entfernten hinterenProfilteil (18) zusammenwirkt.
5. Auskleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der in kürzerem Abstand von der Paneelebene verlaufende vordere Profilteil (14) Bestandteil einer im Profilträger (13) ausgebildeten Nut (15) mit etwa gleich hohen Nutwänden ist und dass das montierte Befestigungselement (21) auf dem oberen Rand (16, 17) beider Nutwände aufliegt.
6. Auskleidung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (20; 41) in montierter Stellung einen zur Paneelebene etwa rechtwinklig verlaufenden Querschnittsteil (24; 42) hat, der mit den beiden Riegelorganen (22,23; 43, 44) versehen ist, wobei das Sperrelement (2041) einen das Befestigungselement (21) mittels der Elastizität mindestens eines der Riegelorgane (22, 23; 43, 44) an den hinteren Profilteil (18; 39) des Profilträgers (13; 38) andrückenden Klammerteil bildet.
7. Auskleidung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Riegelorgan (23) eine an der Innenseite des Durchgangs (32) anliegende, hervorstehende, vorzugsweise wulstförmige Profilierung (26) aufweist, die das vordere Riegelorgan (23) federnd gegen den vorderen Profilteil (14) drückt.
8. Auskleidung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dem vorderen Riegelorgan (23) zugewandte Seite des vorderen Profilteils (14) eine oder mehrere in Längsrichtung des Profilträgers (13) verlaufende hervorspringende Kanten (36) aufweist und dass an dem freien Ende der dieser Profilteilseite zugewandten Seite des vorderen Riegelorgans (23) eine zu dieser Kante parallele Kante (28) ausgebildet ist derart, dass sich beim Montieren die Kanten (28, 36) nach Art einer Rastung hintergreifen.
9. Auskleidung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Querschnitt und Höhe des von dem vorderen Riegelorgan (23; 44) zu durchsetzenden Durchgangs (32) auf Querschnitt und Höhe des vorderen Riegelorgans (23; 44) so abgestimmt sind, dass das als Rastungsteil ausgebildete freie Ende des vorderen Riegel organs (23,44) mit der Unterkante des Durchgangs (32) eine Rastverbindung bilden kann.
10. Auskleidung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Befestigungselement (21) zugewandten Seite des hinteren Profilteils (18) und/oder an der dem hinteren Profiltei1 (18) zugewandten Seite des Befestigungselementes (21) hervorstehende Ansätze, vorzugsweise in Form von schmalen Rippen (37), ausgebildet sind und die Abmessungen der Rippen (37) auf die Abmessungen des Sperrelementes (20) und der durch dieses klammerartig zusammengehaltenen Teile (13, 21) so abgestimmt sind, dass beim Montieren eine zumindet geringfügige Verformung der Rippen (37) auftritt.
11. Auskleidung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Paneelen (10) vorgesehene Einsteckverbindung aus zwei jeweils an der Verbindungsseite der Paneele vorhandenen, ineinanderschiebbaren U-förmigen Querschnittsteilen (11, 12) gebildet ist, die jeweils einen freien Schenkel aufweisen, und dass der hakenförmige Querschnittsteil (30) des Befestigungselementes (21) mit einem Mittelteil (29) desselben einen Einschubschlitz bildet, in den ein vom Mittelteil (29) ausgehender und als Anschlag für mindestens eines der Schenkelenden ausgebildeter Nocken (35) oder Wulst (34) hineinragt.
12. Auskleidung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsteckverbindung als Nut-Feder-Verbindung ausgebildet ist und dass der freie Schenkel des jeweils eine Nut bildenden Querschnittsteils (12) eines Paneels (10) kürzer ist als der freie Schenkel des eine Feder bildenden Querschnittsteils (11) und dass den Enden beider Schenkel jeweils ein als Anschlag dienender Nocken (35) oder Wulst (34) am Mittelteil (29) des Befestigungselementes (21) zugeordnet ist.
13. Auskleidung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Schenkel des die Feder bildenden Querschnittsteils 1) an seinem Ende zum Mittelteil (29) des Befestigungselementes (21) hin abgebogen ist.
Die Erfindung betrifft eine Auskleidung für Decken oder Wände, insbesondere für Fassaden, mit Paneelen, die mit einer Einsteckverbindung ineinandergreifen und die an im Winkel zu diesen verlaufenden Profilträgern befestigt und an ihren Verbindungsseiten von Befestigungsorganen gehalten sind.
Der zur Montage einer solchen Auskleidung bisher erforderliche Aufwand ist verhältnismässig gross. Dies ist teilweise auch dadurch begründet, dass für ein Aneinandersetzen der Paneele jeweils in einer bestimmten Montagerichtung unterschiedliche Befestigungselemente verwendet werden mussten. Hierdurch ergab sich eine entsprechend grosse Zahl von
unterschiedlichen Befestigungselementen. Dies war im Hinblick auf eine notwendige umfangreiche Lagerhaltung nachteilig. Ferner waren Herstellung und Montage aufwendig, wobei letztere oft auch durch Verwechslungen zwischen den unterschiedlichen Befestigungselementen erschwert wurde. Die Herstellung selbst führte aufgrund des verhältnismässig grossen Aufwandes zu entsprechend hohen Kosten.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine für Decken oder Wände, insbesondere für Fassaden, geeignete Auskleidung zu schaffen, deren Montage einfacher und weniger aufwendig ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Auskleidung mit Paneelen vorgeschlagen, die mit einer Einsteckverbindung ineinandergreifen und die an im Winkel zu diesen verlaufenden Profilträgern befestigt und an ihren Verbindungsseiten von Befestigungsorganen gehalten sind, wobei die zwischen den Paneelen und den Profilträgern angreifenden Befestigungsorgane als zweiteilige Klammern ausgebildet sind und wobei die Profilträger und die Klammerteile von laufenden Profillängen abgeschnitten sind.
Zur Befestigung der Auskleidung wird nur die in der erfindungsgemässen Weise ausgebildete und mit dem Profilträger zusammenwirkende Klammer benötigt, deren beide Klammerteile ebenso wie der Profilträger von laufenden Profillängen abgeschnitten werden können. Es haben nämlich nicht nur der Profilträger, sondern auch die Klammerteile eine solche Querschnittsform, dass sie in einer Richtung einen gleichbleibenden Querschnitt haben und sich somit aus langen und vorzugsweise stranggepressten Profilen durch Abschneiden in der jeweils gewünschten Länge herstellen lassen. Die Herstellungskosten sind deshalb entsprechend niedrig.
Die erfindungsgemäss ausgebildete Auskleidung gewährleistet ferner eine Befestigung der Paneele, die einfach und schnell zu montieren ist und die sich ausser dem geringen Herstellungsaufwand auch noch dadurch auszeichnet, dass gleiche Teile für unterschiedliche Montagerichtungen verwendet werden können. Auch der für die Lagerhaltung erforderliche Aufwand verringert sich entsprechend der verminderten Stückzahl der benötigten Teile.
Nachfolgend werden einige vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung näher beschrieben, von denen eine darin besteht, dass der Profilträger einen oder mehrere sich zumindest teilweise parallel zur Paneelebene erstreckende und jweils eine freie Längskante bildende Profilteile aufweist, wobei der eine Klammerteil als Befestigungselement mit einem hakenförmigen Querschnittsteil ausgebildet ist, das eines oder zwei benachbarte Paneele an einer Verbindungsseite hintergreift, wobei ferner dieses Befestigungselement mit einem weiteren Querschnittsteil einen in der Richtung der Verbindungsseiten der Paneele verlaufenden Durchgang bildet und wobei der zweite Klammerteil als Sperrelement mit mindestens zwei Riegelorganen ausgebildet ist,
von denen das eine Riegelorgan bei montierter Auskleidung den Durchgang im zugeordneten Befestigungselement durchsetzt und das andere Riegel organ die freie Längskante am Profil teil des Profilträgers hintergreift.
Wird z.B. ein Profilträger mit nur einem eine freie Längskante bildenden Profilteil verwendet, so kann dies ein übliches Winkelprofil sein. Der im Befestigungselement ausgebildete Durchgang kann je nach Bedarf über seinen ganzen Umfang hin geschlossen oder aber auch stellenweise durchbrochen sein, z.B. in Form eines Schlitzes.
Bei einer weiteren, Ausführungsform weist ein Profilträger zwei parallele, jeweils eine freie Längskante bildende Profilteile auf, von denen einer von dem einen Riegelorgan und der andere von dem anderen Riegelorgan hintergriffen wird.
Dieses doppelte Hintergreifen von Profilteilen am Profilträger führt zu einer noch stabileren Befestigung der Paneele.
Hierbei können ferner die von den Riegelorganen des Sperrelementes hintergriffenen Profilteile des Profilträgers in zwei von der Paneelebene unterschiedlich beabstandeten Ebenen am Profilträger angeordnet sein, wobei das den Durchgang des Befestigungselementes durchsetzende Riegelorgan des Sperrelementes den in kürzerem Abstand zur Paneelebene angeordneten vorderen Profilteil am Profilträger hintergreift, während das andere Riegelorgan mit dem weiter von der Paneelebene entfernten hinteren Profilteil zusammenwirkt.
Durch die Verwendung der in unterschiedlichem Abstand von der Paneelebene angeordneten Profilteile wird die Stabilität der erfindungsgemässen Auskleidung weiterhin verbessert, denn es ergibt sich eine günstige Kraftübertragung auf den Profilträger. Weiterhin kann der in kürzerem Abstand von der Paneelebene verlaufende vordere Profilteil Bestandteil einer im Profilträger ausgebildeten Nut mit etwa gleich hohen Nutwänden sein und es kann das montierte Befestigungselement auf dem oberen Rand beider Nutwände aufliegen. Durch diese Auflage wird ebenfalls ein haltbarer Sitz des Befestigungselementes und damit auch des Sperrelementes gewährleistet.
Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das Sperrelement in montierter Stellung einen zur Paneelebene etwa rechtwinklig verlaufenden Querschnittsteil hat, der mit den beiden Riegelorganen versehen ist, wobei das Sperrelement einen das Befestigungselement mittels der Elastizität mindestens eines der Riegelorgane an dem hinteren Profilteil des Profilträgers andrückenden Klammerteil bildet. Hierdurch ergibt sich eine kompakte und im übrigen auch gut belastbare Form für das Sperrelement bei gleichzeitiger Gewährleistung der für die Funktion dieses Klammerteils nützlichen Elastizität.
Das vordere Riegelorgan kann ferner eine an der Innenseite des Durchganges anliegende, hervorstehende, vorzugsweise wulstförmige Profilierung aufweisen, die das vordere Riegelorgan federnd gegen den vorderen Profilteil drückt.
Hierdurch wird eine gute Andruckwirkung erzielt.
Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die dem vorderen Riegelorgan zugewandte Seite des vorderen Profilteils eine oder mehrere in Längsrichtung des Profilträgers verlaufende hervorspringende Kanten aufweist und dass an den freien Enden der dieser Profilteilseite zugewandten Seite des vorderen Riegelorgans eine zu dieser Kante parallele Kante ausgebildet ist derart, dass sich beim Montieren die Kanten nach Art einer Rastung hintergreifen können. Hierdurch lässt sich das Sperrelement gegen ein ungewolltes Lösen aus der montierten Stellung sichern.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn Querschnitt und Höhe des vom vorderen Riegel organ zu durchsetzenden Durchgangs auf Querschnitt und Höhe des vorderen Riegelorgans so abgestimmt sind, dass das als Rastungsteil ausgebildete freie Ende des vorderen Riegelorgans mit der Unterkante des Durchgangs eine Rastverbindung bilden kann. Letztere ist für die Montage insbesondere dann nützlich, wenn zu Beginn derselben zunächst das Sperrelement mit dem einen Riegelorgan in den Durchgang des Befestigungselements eingeführt wird und diese Teile in der einen Hand gehalten werden. Die Rastverbindung erschwert dann ein ungewolltes Trennen der ineinandergesteckten Teile.
Eine nächste Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass an der dem Befestigungselement zugewandten Seite des hinteren Profilteils und/oder an der dem hinteren Profilteil zugewandten Seite des Befestigungselementes hervorstehende Ansätze, vorzugsweise in Form von schmalen Rippen, ausgebildet sind und die Abmessungen der Rippen auf die Abmessungen des Sperrelementes und der durch dieses klam merartig zusammengehaltenen Teile so abgestimmt sind, dass beim Montieren eine zumindest geringfügige Verformung der Rippen auftritt. Hierdurch werden der Sitz und der Zusammenhalt der einzelnen Teile weiter verbessert.
Im Zusammenhang mit der Befestigung der Paneele wird ausserdem vorgeschlagen, dass die zwischen den Paneelen vorgesehene Einsteckverbindung aus zwei jeweils an der Verbindungsseite der Paneele vorgesehenen, ineinanderschiebbaren U-förmigen Querschnittsteilen gebildet ist, die jeweils einen freien Schenkel aufweisen, und dass der hakenförmige Querschnittsteil des Befestigungselementes mit einem Mittelteil desselben einen Einschubschlitz bildet, in den ein vom Mittelteil ausgehender und als Anschlag für mindestens eines der Schenkelenden ausgebildeter Nocken oder Wulst hineinragt. Hierdurch kann der jeweils in den hakenförmigen Querschnittsteil eingeschobene U-förmige Querschnittsteil des jeweiligen Paneels an einem ungewollten Verlassen des hakenförmigen Querschnittsteils gehindert werden.
Die Einsteckverbindung kann im übrigen als Nut-Feder Verbindung ausgebildet sein, wobei der freie Schenkel des jeweils eine Nut bildenden Querschnittsteils eines Paneels kürzer ist als der freie Schenkel des eine Feder bildenden Querschnittsteils und wobei den Enden beider Schenkel jeweils ein als Anschlag dienender Nocken oder Wulst am Mittelteil des Befestigungselementes zugeordnet ist. Jedem U-förmigen Querschnittsteil ist somit eine eigene Sicherung zugeordnet. Hierbei kann der freie Schenkel des die Feder bildenden Querschnittsteils an seinem Ende zum Mittelteil des Befestigungselementes hin abgebogen sein.
Nachfolgend werden zwei besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein Sprengbild der zur Befestigung dienenden Paneelbereiche und der einzelnen Befestigungsteile;
Fig. 2 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht der Auskleidung während der Montage bei erst teilweise montiertem Sperrelement;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, bei der sich das Sperrelement in der endgültigen Montagestellung befindet;
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung einen Befestigungsbereich nach Abschluss der Montage, jedoch mit nur einem Paneel;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Befestigungsbereich, jedoch mit noch nicht vollständig eingeschobenem zweiten Paneel;
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung mit beiden Paneelen in der montierten Endstellung;
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Fig. 7 in schematischer Seitenansicht eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung.
Gemäss der in den Fig. 1 bis 6 beschriebenen Ausführungsform wird die Auskleidung mit länglichen Paneelen 10 gebildet, die an ihren Längsseiten jeweils einen U-förmigen Querschnittsteil 11 und einen U-förmigen Querschnittsteil 12 aufweisen. Der Querschnittsteil 11 ist schmäler als der Querschnittsteil 12 und bildet eine Feder, die nach Art einer Einsteckverbindung in die durch den Querschnittsteil 12 gebildete Nut eingreifen kann.
Ein Profilträger 13 hat einen vorderen Profilteil 14, der Bestandteil einer Nut 15 ist und dessen freie Längskante 16 sich bis zur Höhe eines an der gegenüberliegenden Nutseite befindlichen Randes 17 erstreckt.
Von letzterem ausgehend erstreckt sich ein zu dem Profilteil 14 parallel verlaufender zweiter Profilteil 18 nach oben, der eine weitere freie Längskante 19 bildet. Der Profilteil 18 hat von der durch die Paneele 10 gebildeten Ebene einen grösseren Abstand als der Profilteil 14.
Ein Sperrelement 20 und ein Befestigungselement 21 bilden eine zweiteilige Klammer und sind im übrigen wie folgt aufgebaut:
Das Sperrelement 20 hat zwei Riegelorgane 22 und 23, die ungefähr parallel zueinander verlaufen und durch einen Querschnittsteil 24 miteinander verbunden sind, der sich etwa senkrecht zur Paneelebene erstreckt. Das Riegelorgan 22 ist kürzer und hat an seiner Unterkante einen nach innen hervorstehenden Wulst 25, während die dem Riegelorgan 22 zugewandte Seite des zweiten Riegelorgans 23 mit einer durchgehenden Profilierung 26 versehen ist. Das freie untere Ende des Riegelorgans 22 hat einen pfeilförmigen Querschnitt und bildet dadurch zwei hervorstehende Kanten 27 und 28, die ebenfalls über die ganze Länge des Sperrelementes 20 verlaufen.
Das Befestigungselement 21 bildet einen von einem Mittelteil 29 ausgehenden hakenförmigen Querschnittsteil 30 und unter Einbeziehung des Mittelteils 29 einen weiteren Querschnittsteil 31, so dass ein Durchgang 32 entsteht. Dieser hat an seiner Rückseite einen Schlitz 33, so dass er zu dieser Seite hin offen ist.
An der dem hakenförmigen Querschnittsteil 30 zugewandten Seite hat der Mittelteil 29 einen hervorstehenden Wulst 34 und einen Nocken 35, deren Funktion sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Montage ergeben werden.
Diese wird im allgemeinen so erfolgen, dass zunächst das Riegelorgan 23 in den Durchgang 32 des Befestigungselementes 21 soweit eingeführt wird, bis die am freien unteren Ende ausgebildete Kante 27 die Unterkante des Querschnittsteils 31 des Befestigungselementes 21 untergreifen kann, wobei die Abmessungen dieser Teile so aufeinander abgestimmt sind, dass bereits bei einer geringen Verkantung zwischen dem Sperrelement 20 und dem Befestigungselement 21 eine Rastwirkung entsteht, die ein unfreiwilliges Trennen dieser Teile verhindert. Dies erleichtert die Montage, bei der zusätzlich ja auch die Paneele 10 gehandhabt werden müssen.
Wird zunächst ein Paneel 10 in die richtige Lage gegenüber dem Profilträger 13 gebracht, so kann gemäss den Darstellungen nach den Fig. 2 bis 4 das Befestigungselement 21 so montiert werden, dass sein hakenförmiger Querschnittsteil 30 den U-förmigen Querschnittsteil 12 des einen Paneels 10 hintergreift, wobei der freie Schenkel des Querschnittsteils 12 hinter den Wulst 34 zu liegen kommt und hierdurch eine Arretierung bewirkt wird. Das Befestigungselement 21 wird dann in eine solche Lage gebracht, dass es auf der Längskante 16 des vorderen Profilteils 14 und auf dem Rand 17 am Profilträger 13 aufliegt. Das Sperrelement 20 befindet sich dabei in der in Fig. 2 dargestellten Lage, bei der sein Riegelorgan 22 die freie Längskante 19 am hinteren Profilteil 18 bereits übergreift.
Wird das Sperrelement 20 dann weiter in den Durchgang 32 des Befestigungselementes 21 hineingedrückt, so erreicht es die in Fig. 3 gezeigte Lage, in der seine dem Profilteil 14 zugewandte Kante 28 eine an der Innenseite des Profilteils 14 hervorstehende Kante 36 hintergreift, so dass eine Rastverbindung gebildet wird. Das Riegel organ 23 liegt ferner mit seiner wulstförmigen Profilierung 26 an der dieser zugewandten Innenseite des Querschnittsteils 31 an, so dass das Riegelorgan 23 elastisch federnd in Richtung auf den vorderen Profilteil 14 gedrückt wird. Dadurch wird auch die durch die Kante 28 am Riegelorgan 23 und die Kante 36 am Profilteil 14 gebildete Rastung aufrechterhalten.
Gleichzeitig wird aber auch zwischen den Riegelorganen 22 und 23 eine Klammerwirkung ausgeübt derart, dass das Befestigungselement 21 mit der Aussenseite seines Querschnittsteils 31 gegen längsverlaufende Rippen 37 am Profil teil 19 gepresst wird, wobei das Riegelorgan 22 mit seinem Wulst 25 an der hinteren Seite des Profilteils 18 elastisch federnd anliegt. Die Rippen 37 können hierbei geringfügig verformt werden.
Ausgehend von der in Fig. 4 dargestellten Situation wird die weitere Montage jetzt anhand der Fig. 5 und 6 beschrieben. Wie diese Figuren erkennen lassen, ist der Querschnittsteil 11 des jetzt anzusetzenden Paneels 10 schmäler als der Querschnittsteil 12, wobei der freie Schenkel des Querschnittsteils 11 in Richtung auf das Befestigungselement 21 abgebogen ist. Die durch den Querschnittsteil 11 gebildete Feder dieser Einsteckverbindung gibt beim Einschieben in die durch den Querschnittsteil 12 gebildete Nut elastisch federnd nach, so dass sie an dem Nocken 35 vorbei in die in Fig. 6 dargestellte Lage gelangen kann, in der sie zwischen dem Nocken 35 und dem Wulst 34 am Mittelteil 29 anliegt.
Der Nocken 35 verhindert also das unfreiwillige Lösen dieser Nut-Feder-Verbindung.
Wie die Zeichnung erkennen lässt, haben der Profilträger 13, das Sperrelement 20 und das Befestigungselement 21 jeweils einen solchen Querschnitt, dass sie sich in derjeweils gewünschten Länge von laufenden Profillängen entsprechender Querschnitte abschneiden lassen.
Letzteres gilt in gleicher Weise für die Ausführungsform nach Fig. 7, bei der die Paneele 10 und das Befestigungselement 21 in gleicher Weise ausgebildet sind. Insoweit werden also für diese Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
Es ist jetzt ein Profilträger 38 vorgesehen, der bei im allgemeinen rechtwinkliger Form einen senkrechten Profilteil 39 mit einer oberen Längskante 40 hat.
Ein Sperrelement 41 hat einen sich quer zur Paneelebene erstreckenden Mittelteil 42 und zwei Riegelorgane 43 und 44, die ungefähr parallel zueinander verlaufen und sich nach unten erstrecken. Das Riegelorgan 43 übergreift die Längskante 40 am Profilteil 39, während das Riegelorgan 44 einen leicht abgewinkelten Querschnitt aufweist, so dass es in Richtung auf den Mittelteil 29 des Befestigungselementes 21 eine Kante 45 bildet. Mit dieser kann sich das Riegelorgan 44 federnd abstützen, so dass in montierter Stellung eine am freien unteren Ende des Riegelorgans 44 ausgebildete Kante 46 die Unterseite des Querschnittsteils 31 des Befestigungselementes 21 nach Art einer Rastverbindung untergreifen kann.
Wenn das Paneel 10 und das Befestigungselement 21 einschliesslich des Sperrelementes 20 in die endgültige Lage gebracht sind, können diese Teile durch Festziehen einer Arretierschraube 47 im Riegelorgan 43 fixiert werden, wobei die zwischen den Riegelorganen 43 und 44 bestehende federnde Klammerwirkung vorteilhaft ausgenutzt wird.
Dies ist eine besonders einfache Ausführungsform der
Erfindung, bei der gegenüber der zuvor beschriebenen Aus führungsform der Vorteil hinzu kommt, das Profilträger mit einem solchen Querschnitt überall zur Verfügung stehen und sehr kostengünstig sind.
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PATENT CLAIMS
1. Lining for ceilings or walls, in particular for facades, with panels which interlock with a plug-in connection and which are fastened to profiled beams running at an angle to these and are held on their connecting sides by fastening members, the between the panels (10) and the profiled beams (13; 38) attacking fasteners are designed as two-part brackets (20, 21; 41, 21) and wherein the profile carrier (13; 38) and the bracket parts (20, 21; 41,21) are cut from running profile lengths.
2. Lining according to claim 1, characterized in that the profile carrier (13; 38) has one or more profile parts (14, 39) extending at least partially parallel to the panel plane and each forming a free longitudinal edge (16, 19; 40), wherein the one clamp part is designed as a fastening element (21) with a hook-shaped cross-sectional part (30) which engages behind one or two adjacent panels (10) on a connecting side, said fastening element (21) also having a further cross-sectional part (31) one in the direction forms the passage (32) of the connecting sides of the panels (10) and the second bracket part as a blocking element (20, 41) with at least two locking members (22, 23;
43,44) is formed, of which one locking element (23,44) passes through the passage (32) in the associated fastening element (21) when the lining is installed and the other locking element (22; 43) the free longitudinal edge (19; 40) on Profile part (18; 39) of the profile carrier (13; 38) engages behind.
3. Lining according to claim 1 or 2, characterized in that a profile carrier (13) has two parallel, each having a free longitudinal edge (16, 19) forming profile parts (14, 18), one of which (18) from the one locking member ( 22) and the other (14) is engaged by the other locking member (23).
4. Lining according to Claim 2 or 3, characterized in that the profile parts (18, 14) of the profile support (13) which are engaged by the locking members (22, 23) of the locking element (20) in two differently spaced planes on the profile support ( 13) and the locking element (23) of the locking element (20) passing through the passage (32) of the fastening element (21) engages behind the front profile part (14) on the profile support (13), which is arranged at a shorter distance from the panel plane, while the other locking element ( 22) cooperates with the rear profile part (18) which is further away from the panel plane.
5. Lining according to Claim 4, characterized in that the front profile part (14), which runs at a shorter distance from the panel plane, is part of a groove (15) formed in the profile support (13) with approximately the same height of groove walls and that the mounted fastening element (21) rests on the upper edge (16, 17) of both groove walls.
6. Lining according to one of the preceding claims, characterized in that the locking element (20; 41) in the assembled position has a cross-sectional part (24; 42) which is approximately at right angles to the panel plane and which is connected to the two locking members (22, 23; 43, 44 ) is provided, wherein the locking element (2041) presses the fastening element (21) by means of the elasticity of at least one of the locking members (22, 23; 43, 44) onto the rear profile part (18; 39) of the profile carrier (13; 38) forms.
7. Lining according to one of the preceding claims, characterized in that the front locking element (23) has a projecting, preferably bead-shaped profile (26) which lies against the inside of the passage (32) and which resiliently rests the front locking element (23) against the presses the front profile part (14).
8. Lining according to one of the preceding claims, characterized in that the front locking member (23) facing side of the front profile part (14) has one or more projecting edges (36) extending in the longitudinal direction of the profile carrier (13) and that on the free At the end of the side of the front locking element (23) facing this profile part side, an edge (28) parallel to this edge is formed such that the edges (28, 36) engage behind in the manner of a detent during assembly.
9. Lining according to one of the preceding claims, characterized in that the cross-section and height of the passage (32) to be penetrated by the front locking member (23; 44) are matched to the cross-section and height of the front locking member (23; 44) so that the formed as a locking part free end of the front locking member (23, 44) with the lower edge of the passage (32) can form a locking connection.
10. Lining according to one of claims 6 to 9, characterized in that on the fastening element (21) facing side of the rear profile part (18) and / or on the rear Profiltei1 (18) facing side of the fastening element (21) projecting approaches , preferably in the form of narrow ribs (37), and the dimensions of the ribs (37) are matched to the dimensions of the locking element (20) and the parts (13, 21) held together by it in a clamp-like manner, so that one is at a minimum during assembly slight deformation of the ribs (37) occurs.
11. Lining according to one of the preceding claims, characterized in that the plug-in connection provided between the panels (10) is formed from two nested U-shaped cross-sectional parts (11, 12) each on the connecting side of the panels, each having a free leg and that the hook-shaped cross-sectional part (30) of the fastening element (21) forms, with a central part (29) of the same, an insertion slot into which a cam (35) or bulge starting from the central part (29) and designed as a stop for at least one of the leg ends (34) protrudes.
12. Lining according to claim 11, characterized in that the plug-in connection is designed as a tongue and groove connection and that the free leg of the cross-sectional part (12) of a panel (10) forming a groove is shorter than the free leg of the tongue-forming part Cross-sectional part (11) and that the ends of both legs are each assigned a cam (35) or bead (34) serving as a stop on the central part (29) of the fastening element (21).
13. Lining according to claim 12, characterized in that the free leg of the spring-forming cross-sectional part 1) is bent at its end to the central part (29) of the fastening element (21).
The invention relates to a lining for ceilings or walls, in particular for facades, with panels which interlock with a plug-in connection and which are fastened to profile beams running at an angle thereto and are held on their connecting sides by fastening members.
The effort previously required to assemble such a lining is relatively large. This is partly also due to the fact that different fastening elements had to be used in each case in a specific installation direction for the panels to be fitted together. This resulted in a correspondingly large number of
different fasteners. This was disadvantageous in view of the need for extensive warehousing. Furthermore, manufacture and assembly were complex, the latter often being made more difficult by confusion between the different fastening elements. The production itself led to correspondingly high costs due to the relatively great effort.
The invention had for its object to provide a lining suitable for ceilings or walls, in particular for facades, the assembly of which is simpler and less complex.
To solve this problem, a lining with panels is proposed, which interlock with a plug-in connection and which are attached to profile brackets running at an angle to these and are held on their connecting sides by fastening members, the fastening members engaging between the panels and the profile brackets being designed as two-part brackets and wherein the profile beams and the clip parts are cut from running profile lengths.
All that is required to fasten the lining is the clip designed in the manner according to the invention and cooperating with the profile beam, the two clip parts of which, like the profile beam, can be cut off from running profile lengths. This is because not only the profile support, but also the clip parts have a cross-sectional shape such that they have a constant cross-section in one direction and can therefore be produced from long and preferably extruded profiles by cutting them to the desired length. The manufacturing costs are therefore correspondingly low.
The lining designed according to the invention also ensures that the panels are fastened, which is quick and easy to assemble and which, apart from the low manufacturing outlay, is also distinguished by the fact that the same parts can be used for different assembly directions. The effort required for warehousing is also reduced in accordance with the reduced number of parts required.
Some advantageous embodiments of the invention are described in more detail below, one of which consists in that the profile support has one or more profile parts which extend at least partially parallel to the panel plane and in each case form a free longitudinal edge, one clip part being designed as a fastening element with a hook-shaped cross-sectional part , which engages behind one or two adjacent panels on a connection side, this fastening element also forms with a further cross-sectional part a passage running in the direction of the connection sides of the panels, and the second clamp part is designed as a locking element with at least two locking elements,
of which one bolt organ penetrates the passage in the associated fastening element when the lining is fitted and the other bolt organ engages behind the free longitudinal edge on the profile part of the profile carrier.
E.g. a profile beam with only one profile part forming a free longitudinal edge is used, this can be a conventional angle profile. The passage formed in the fastening element can be closed over its entire circumference as required or can also be broken through in places, e.g. in the form of a slit.
In a further embodiment, a profile carrier has two parallel profile parts, each forming a free longitudinal edge, one of which is engaged by one locking element and the other by the other locking element.
This double engagement of profile parts on the profile carrier leads to an even more stable fastening of the panels.
In this case, the profile parts of the profile support that are engaged by the locking elements of the locking element can also be arranged on the profile support in two planes that are spaced differently from the panel level, the locking element of the locking element penetrating the passage of the fastening element engaging behind the front profile part on the profile support that is arranged at a shorter distance from the panel level the other locking element cooperates with the rear profile part which is further away from the panel level.
By using the profile parts arranged at different distances from the panel plane, the stability of the lining according to the invention is further improved, since there is a favorable transmission of force to the profile carrier. Furthermore, the front profile part running at a shorter distance from the panel plane can be part of a groove formed in the profile carrier with approximately the same height of the groove walls, and the mounted fastening element can rest on the upper edge of both groove walls. This support also ensures a durable fit of the fastening element and thus also of the locking element.
It is further proposed that the locking element in the assembled position has a cross-sectional part which is approximately perpendicular to the panel plane and which is provided with the two locking elements, the locking element forming a clip part which presses the fastening element onto the rear profile part of the profile carrier by means of the elasticity of at least one of the locking elements. This results in a compact and otherwise also resilient shape for the locking element while ensuring the elasticity useful for the function of this clip part.
The front locking element can furthermore have a protruding, preferably bead-shaped profiling which rests against the inside of the passage and which resiliently presses the front locking element against the front profile part.
This ensures a good pressure effect.
It is further proposed that the side of the front profile part facing the front locking element has one or more protruding edges running in the longitudinal direction of the profile support and that an edge parallel to this edge is formed on the free ends of the side of the front locking element facing this profile part such that the edges can engage behind in the manner of a catch when mounting. This allows the locking element to be secured against unintentional loosening from the installed position.
It is also advantageous if the cross-section and height of the passage to be penetrated by the front locking member are matched to the cross-section and height of the front locking member such that the free end of the front locking member designed as a locking part can form a locking connection with the lower edge of the passage. The latter is particularly useful for assembly if, at the beginning of the same, the locking element with one locking element is first inserted into the passage of the fastening element and these parts are held in one hand. The latching connection then makes it difficult to unintentionally separate the parts that are plugged into one another.
A next embodiment of the invention is that protruding projections, preferably in the form of narrow ribs, are formed on the side of the rear profile part facing the fastening element and / or on the side of the fastening element facing the rear profile part, and the dimensions of the ribs are based on the dimensions the locking element and the parts held together by this clamp-like are coordinated so that at least a slight deformation of the ribs occurs during assembly. This further improves the fit and cohesion of the individual parts.
In connection with the fastening of the panels, it is also proposed that the plug-in connection provided between the panels is formed from two nested U-shaped cross-sectional parts, each provided on the connecting side of the panels, each having a free leg, and that the hook-shaped cross-sectional part of the fastening element with a central part of the same forms an insertion slot into which a cam or bulge, which starts from the central part and is designed as a stop for at least one of the leg ends, projects. As a result, the U-shaped cross-sectional part of the respective panel that is pushed into the hook-shaped cross-sectional part can be prevented from unintentionally leaving the hook-shaped cross-sectional part.
The plug-in connection can also be designed as a tongue and groove connection, the free leg of the cross-sectional part of a panel forming a groove being shorter than the free leg of the cross-sectional part forming a tongue and the ends of both legs being provided with a cam or bead serving as a stop is assigned to the middle part of the fastener. Each U-shaped cross-section part is therefore assigned its own fuse. In this case, the free leg of the cross-sectional part forming the spring can be bent at its end towards the central part of the fastening element.
Two particularly preferred embodiments of the invention are described in more detail below with reference to a drawing. In detail show:
Figure 1 is a perspective view of an exploded view of the panel areas used for fastening and the individual fastening parts.
2 shows a schematic side view of the lining during assembly with the locking element only partially assembled;
3 shows a representation corresponding to FIG. 2, in which the locking element is in the final assembly position;
4 shows a perspective view of a fastening area after completion of the assembly, but with only one panel;
5 shows a plan view of a fastening area, but with the second panel not yet fully inserted;
FIG. 6 shows a representation corresponding to FIG. 5 with both panels in the assembled end position;
;
Fig. 7 is a schematic side view of a modified embodiment of the invention.
According to the embodiment described in FIGS. 1 to 6, the lining is formed with elongated panels 10, each of which has a U-shaped cross-sectional part 11 and a U-shaped cross-sectional part 12 on their longitudinal sides. The cross-sectional part 11 is narrower than the cross-sectional part 12 and forms a spring which can engage in the manner of a plug-in connection in the groove formed by the cross-sectional part 12.
A profile carrier 13 has a front profile part 14, which is part of a groove 15 and whose free longitudinal edge 16 extends to the height of an edge 17 located on the opposite side of the groove.
Starting from the latter, a second profile part 18, which runs parallel to the profile part 14, extends upwards and forms a further free longitudinal edge 19. The profile part 18 is at a greater distance from the plane formed by the panels 10 than the profile part 14.
A locking element 20 and a fastening element 21 form a two-part clamp and are otherwise constructed as follows:
The locking element 20 has two locking members 22 and 23 which run approximately parallel to one another and are connected to one another by a cross-sectional part 24 which extends approximately perpendicular to the panel plane. The locking member 22 is shorter and has an inwardly projecting bead 25 on its lower edge, while the side of the second locking member 23 facing the locking member 22 is provided with a continuous profile 26. The free lower end of the locking member 22 has an arrow-shaped cross section and thereby forms two protruding edges 27 and 28, which also extend over the entire length of the locking element 20.
The fastening element 21 forms a hook-shaped cross-sectional part 30 starting from a central part 29 and, taking into account the central part 29, a further cross-sectional part 31, so that a passage 32 is created. This has a slot 33 on its rear side so that it is open towards this side.
On the side facing the hook-shaped cross-sectional part 30, the middle part 29 has a protruding bead 34 and a cam 35, the function of which will result from the following description of the assembly.
This will generally be done in such a way that the locking member 23 is first inserted into the passage 32 of the fastening element 21 until the edge 27 formed at the free lower end can engage under the lower edge of the cross-sectional part 31 of the fastening element 21, the dimensions of these parts being such that one another are coordinated that even with a slight tilt between the locking element 20 and the fastening element 21, there is a latching effect which prevents an involuntary separation of these parts. This facilitates assembly, in which the panels 10 also have to be handled.
If a panel 10 is first brought into the correct position in relation to the profiled support 13, the fastening element 21 can be mounted in accordance with the representations according to FIGS. 2 to 4 in such a way that its hook-shaped cross-sectional part 30 engages behind the U-shaped cross-sectional part 12 of the one panel 10 , wherein the free leg of the cross-sectional part 12 comes to lie behind the bead 34 and thereby a locking is effected. The fastening element 21 is then brought into such a position that it rests on the longitudinal edge 16 of the front profile part 14 and on the edge 17 on the profile carrier 13. The locking element 20 is in the position shown in FIG. 2, in which its locking member 22 already overlaps the free longitudinal edge 19 on the rear profile part 18.
If the locking element 20 is then pressed further into the passage 32 of the fastening element 21, it reaches the position shown in FIG. 3, in which its edge 28 facing the profile part 14 engages behind an edge 36 protruding on the inside of the profile part 14, so that a Snap connection is formed. The bolt organ 23 also rests with its bead-shaped profile 26 on the inside of the cross-section part 31 facing it, so that the bolt member 23 is pressed elastically resiliently in the direction of the front profile part 14. As a result, the detent formed by the edge 28 on the locking member 23 and the edge 36 on the profile part 14 is maintained.
At the same time, however, a clamping effect is also exerted between the locking members 22 and 23 such that the fastening element 21 with the outside of its cross-sectional part 31 is pressed against longitudinal ribs 37 on the profile part 19, the locking member 22 with its bead 25 on the rear side of the profile part 18 resiliently resilient. The ribs 37 can be slightly deformed here.
Starting from the situation shown in FIG. 4, the further assembly will now be described with reference to FIGS. 5 and 6. As can be seen from these figures, the cross-sectional part 11 of the panel 10 now to be attached is narrower than the cross-sectional part 12, the free leg of the cross-sectional part 11 being bent in the direction of the fastening element 21. The spring of this plug-in connection formed by the cross-sectional part 11 yields elastically resiliently when inserted into the groove formed by the cross-sectional part 12, so that it can pass the cam 35 into the position shown in FIG. 6, in which it lies between the cam 35 and the bead 34 abuts the middle part 29.
The cam 35 thus prevents the involuntary loosening of this tongue and groove connection.
As can be seen in the drawing, the profile carrier 13, the locking element 20 and the fastening element 21 each have a cross section such that they can be cut to the desired length from the current profile lengths of corresponding cross sections.
The latter applies in the same way to the embodiment according to FIG. 7, in which the panels 10 and the fastening element 21 are designed in the same way. In this respect, the same reference numbers are used for these parts.
A profile carrier 38 is now provided which, in a generally rectangular shape, has a vertical profile part 39 with an upper longitudinal edge 40.
A locking element 41 has a central part 42 which extends transversely to the plane of the panel and two locking members 43 and 44 which run approximately parallel to one another and extend downwards. The locking element 43 engages over the longitudinal edge 40 on the profile part 39, while the locking element 44 has a slightly angled cross-section, so that it forms an edge 45 in the direction of the central part 29 of the fastening element 21. With this, the locking member 44 can be supported resiliently, so that in the mounted position an edge 46 formed at the free lower end of the locking member 44 can engage under the underside of the cross-sectional part 31 of the fastening element 21 in the manner of a latching connection.
When the panel 10 and the fastening element 21 including the locking element 20 are brought into the final position, these parts can be fixed in the locking member 43 by tightening a locking screw 47, the resilient clamping action existing between the locking members 43 and 44 being advantageously used.
This is a particularly simple embodiment of the
Invention, compared to the previously described embodiment, the advantage is added that the profile beam with such a cross section are available everywhere and are very inexpensive.