CH635040A5 - Hydrofoil boat - Google Patents

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Publication number
CH635040A5
CH635040A5 CH425281A CH425281A CH635040A5 CH 635040 A5 CH635040 A5 CH 635040A5 CH 425281 A CH425281 A CH 425281A CH 425281 A CH425281 A CH 425281A CH 635040 A5 CH635040 A5 CH 635040A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
wing
attack
wings
angle
hydrofoil
Prior art date
Application number
CH425281A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Jiri Chvojka
Original Assignee
Georg Jiri Chvojka
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Georg Jiri Chvojka filed Critical Georg Jiri Chvojka
Priority to CH425281A priority Critical patent/CH635040A5/de
Publication of CH635040A5 publication Critical patent/CH635040A5/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/16Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces
    • B63B1/24Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces of hydrofoil type
    • B63B1/28Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces of hydrofoil type with movable hydrofoils

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)
  • Toys (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Tragflügelboot mit einem schwenkbar gelagerten Tragflügel (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (3) des Tragflügels (1) gegenüber der Mittellängsebene des Bootes und gegenüber dem Wasserspiegel (2), in zwei Lagern (4, 5) so geneigt gelagert ist, dass mit der Schwenkung des Tragflügels (1) quer zur Fahrtrichtung (v) um die Schwenkachse (3) der Anstellwinkel   (z)    des Tragflügels von einem minimalen Wert bei voll ausgeschwenktem Tragflügel (1) kontinuierlich zunimmt mit der Hochschwenkung des Tragflügels (1).



   2. Tragflügelboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar gegeneinander spiegelbildliche Tragflügel (1) vorgesehen ist, deren Schwenkachsen sich schneiden.



   3. Tragflügelboot nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bootskörper als Katamaran (6) ausgebildet ist.



   Tragflügelboote gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1 sind bekannt. Die Tragflügel können dabei von einer ausgeschwenkten Stellung hochgeschwenkt werden. Damit wird der Tiefgang im Schwimmzustand reduziert. Die Hochschwenkvorrichtung ist allerdings ziemlich aufwendig. Ausserdem kann sie bei herkömmlichen Booten nur im Fahrtstillstand oder bei langsamer Fahrt betätigt werden.



   Bekannte Tragflügelboote weisen Ruder auf, um Kurven zu fahren. Es handelt sich dabei meist um drehbare, vertikale Stützen am Heckflügel. Gelegentlich sind zusätzlich bewegliche Teile am Bugflügel vorgesehen, welche das Kurvenverhalten verbessern. Diese bewegbaren Elemente sind störanfällig und kompliziert.



   Zum Austauchen des Tragflügelbootes ist meist vorgesehen, dass zumindest am Bugflügel der Anstellwinkel erhöht, oder eine Klappe ausgefahren, werden kann. Auch dies erfordert einen Mehraufwand und erhöht die Störanfälligkeit.



   Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Tragflügelboot gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzubilden, dass die Hochschwenkeinrichtung zusätzliche Funktionen erfüllt. Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.



   Weil die Schwenkachse gegenüber der Mittellängsebene und gegenüber dem Wasserspiegel geneigt ist, führt eine Schwenkung des Tragflügels während der Fahrt zu einer Querkraft. Die Schwenkvorrichtung kann also ein Ruder ersetzen.



   Bei der Ausgestaltung gemäss Anspruch 2 ist es zusätzlich möglich, die Tragflügel gegensinnig zu verstellen. Wegen der symmetrischen Anordnung der Flügel heben sich dabei die Querkräfte gegenseitig auf, so dass die Hochschwenkvorrichtung als Austauchhilfe zur Vergrösserung des Anstellwinkels benutzt werden kann. Die Anordnung kann so gewählt werden, dass die Tragflügel bei voller Fahrt einund ausgefahren werden können.



   Die Ausführungsform gemäss Anspruch 3 erlaubt eine besonders günstige Anordnung der paarweise vorgesehenen Tragflügel.



   Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 a-c eine Ansicht des Tragflügels von vorn, von der Seite und von oben.



   Fig. 2 und 3 je einen Querschnitt durch ein Katamaran Tragflügelboot.



   In Fig. 1 ist schematisch die räumliche Drehachse 3 eines Tragflügels 1 mit ihren sinngemäss versetzten Lagern 4 und 5 dargestellt. Dabei zeigt Fig. la den Flügel von vorn, Fig.   lb    von der Seite und Fig. 1c von oben. Es handelt sich um einen Trapezflügel mit vier, unter einem Winkel zueinander angeordneten Flügelsegmenten. Der Flügel ist durch die Sehnenflächen dieser Segmente dargestellt Für die mittlere Tragflügellage ist ein Grundanstellwinkel a vorgesehen, um welchen die Flügelsehnen gegenüber der Fahrtrichtung geneigt sind. Durch die Schwenkbewegung aus dieser Position in die eine oder in die andere Richtung, quer zur Fahrtrichtung v, wird der Anstellwinkel a des Tragflügels kontinuierlich vergrössert a +   Aa,    bzw. vermindert   a - ha    und damit der Auftrieb des Tragflügels entsprechend beeinflusst.

  Der Anstellwinkel   a    nimmt also von einem minimalen Wert bei voll ausgeschwenktem Tragflügel kontinuierlich zu mit der Hochschwenkung des Tragflügels.



   Als eine der bestgeeigneten Schiffskörperformen bietet sich hier der Katamaran an, wo man solche Tragflügel paarweise, mit sich schneidenden Drehachsen, anordnen kann.



  In der Fig. 2 und 3 ist so eine paarweise Anordnung der Tragflügel an einem Katamaran-Schiffskörper 6 schematisch dargestellt. Die Schwenkachse 3 ist durch ihren Schnittpunkt durch eine Querschiffsebene durch den Flügel dargestellt.



  Die Position mit der Bezeichnung 7 zeigt die Stellung der Tragflügel im normalen Fahrtzustand mit dem Grundanstellwinkel   z.    Die Position 8 zeigt die eingeklappte Lage der Tragflügel im Schwimmzustand oder während langsamer Fahrt. Der Anstellwinkel in dieser Position ist gegenüber der Position 7 der Tragflügel mit ihrem   Grundanstellwinkel      a    erhöht, womit die Tragflügel bereits auch bei kleinen Fahrgeschwindigkeiten für einen Auftrieb sorgen. Die Position 9 zeigt eine der möglichen Tragflügelstellungen während des Austauchvorgangs mit erhöhtem Anstellwinkel a +   Aa    an beiden Tragflügeln. 

  Die Position 10 stellt eine der möglichen Tragflügellagen, ein Tragflügel mit dem vergrösserten Anstellwinkel   a      + ha    und andere mit dem verminderten Anstellwinkel   a - hcc,    während einer Kurvenfahrt dar. 

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Tragflügelboot mit einem schwenkbar gelagerten Tragflügel (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (3) des Tragflügels (1) gegenüber der Mittellängsebene des Bootes und gegenüber dem Wasserspiegel (2), in zwei Lagern (4, 5) so geneigt gelagert ist, dass mit der Schwenkung des Tragflügels (1) quer zur Fahrtrichtung (v) um die Schwenkachse (3) der Anstellwinkel (z) des Tragflügels von einem minimalen Wert bei voll ausgeschwenktem Tragflügel (1) kontinuierlich zunimmt mit der Hochschwenkung des Tragflügels (1).
  2. 2. Tragflügelboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar gegeneinander spiegelbildliche Tragflügel (1) vorgesehen ist, deren Schwenkachsen sich schneiden.
  3. 3. Tragflügelboot nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bootskörper als Katamaran (6) ausgebildet ist.
    Tragflügelboote gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1 sind bekannt. Die Tragflügel können dabei von einer ausgeschwenkten Stellung hochgeschwenkt werden. Damit wird der Tiefgang im Schwimmzustand reduziert. Die Hochschwenkvorrichtung ist allerdings ziemlich aufwendig. Ausserdem kann sie bei herkömmlichen Booten nur im Fahrtstillstand oder bei langsamer Fahrt betätigt werden.
    Bekannte Tragflügelboote weisen Ruder auf, um Kurven zu fahren. Es handelt sich dabei meist um drehbare, vertikale Stützen am Heckflügel. Gelegentlich sind zusätzlich bewegliche Teile am Bugflügel vorgesehen, welche das Kurvenverhalten verbessern. Diese bewegbaren Elemente sind störanfällig und kompliziert.
    Zum Austauchen des Tragflügelbootes ist meist vorgesehen, dass zumindest am Bugflügel der Anstellwinkel erhöht, oder eine Klappe ausgefahren, werden kann. Auch dies erfordert einen Mehraufwand und erhöht die Störanfälligkeit.
    Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Tragflügelboot gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzubilden, dass die Hochschwenkeinrichtung zusätzliche Funktionen erfüllt. Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
    Weil die Schwenkachse gegenüber der Mittellängsebene und gegenüber dem Wasserspiegel geneigt ist, führt eine Schwenkung des Tragflügels während der Fahrt zu einer Querkraft. Die Schwenkvorrichtung kann also ein Ruder ersetzen.
    Bei der Ausgestaltung gemäss Anspruch 2 ist es zusätzlich möglich, die Tragflügel gegensinnig zu verstellen. Wegen der symmetrischen Anordnung der Flügel heben sich dabei die Querkräfte gegenseitig auf, so dass die Hochschwenkvorrichtung als Austauchhilfe zur Vergrösserung des Anstellwinkels benutzt werden kann. Die Anordnung kann so gewählt werden, dass die Tragflügel bei voller Fahrt einund ausgefahren werden können.
    Die Ausführungsform gemäss Anspruch 3 erlaubt eine besonders günstige Anordnung der paarweise vorgesehenen Tragflügel.
    Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigt: Fig. 1 a-c eine Ansicht des Tragflügels von vorn, von der Seite und von oben.
    Fig. 2 und 3 je einen Querschnitt durch ein Katamaran Tragflügelboot.
    In Fig. 1 ist schematisch die räumliche Drehachse 3 eines Tragflügels 1 mit ihren sinngemäss versetzten Lagern 4 und 5 dargestellt. Dabei zeigt Fig. la den Flügel von vorn, Fig. lb von der Seite und Fig. 1c von oben. Es handelt sich um einen Trapezflügel mit vier, unter einem Winkel zueinander angeordneten Flügelsegmenten. Der Flügel ist durch die Sehnenflächen dieser Segmente dargestellt Für die mittlere Tragflügellage ist ein Grundanstellwinkel a vorgesehen, um welchen die Flügelsehnen gegenüber der Fahrtrichtung geneigt sind. Durch die Schwenkbewegung aus dieser Position in die eine oder in die andere Richtung, quer zur Fahrtrichtung v, wird der Anstellwinkel a des Tragflügels kontinuierlich vergrössert a + Aa, bzw. vermindert a - ha und damit der Auftrieb des Tragflügels entsprechend beeinflusst.
    Der Anstellwinkel a nimmt also von einem minimalen Wert bei voll ausgeschwenktem Tragflügel kontinuierlich zu mit der Hochschwenkung des Tragflügels.
    Als eine der bestgeeigneten Schiffskörperformen bietet sich hier der Katamaran an, wo man solche Tragflügel paarweise, mit sich schneidenden Drehachsen, anordnen kann.
    In der Fig. 2 und 3 ist so eine paarweise Anordnung der Tragflügel an einem Katamaran-Schiffskörper 6 schematisch dargestellt. Die Schwenkachse 3 ist durch ihren Schnittpunkt durch eine Querschiffsebene durch den Flügel dargestellt.
    Die Position mit der Bezeichnung 7 zeigt die Stellung der Tragflügel im normalen Fahrtzustand mit dem Grundanstellwinkel z. Die Position 8 zeigt die eingeklappte Lage der Tragflügel im Schwimmzustand oder während langsamer Fahrt. Der Anstellwinkel in dieser Position ist gegenüber der Position 7 der Tragflügel mit ihrem Grundanstellwinkel a erhöht, womit die Tragflügel bereits auch bei kleinen Fahrgeschwindigkeiten für einen Auftrieb sorgen. Die Position 9 zeigt eine der möglichen Tragflügelstellungen während des Austauchvorgangs mit erhöhtem Anstellwinkel a + Aa an beiden Tragflügeln.
    Die Position 10 stellt eine der möglichen Tragflügellagen, ein Tragflügel mit dem vergrösserten Anstellwinkel a + ha und andere mit dem verminderten Anstellwinkel a - hcc, während einer Kurvenfahrt dar. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2894090A1 (de) * 2014-01-14 2015-07-15 Michael Barron Boottragflügel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2894090A1 (de) * 2014-01-14 2015-07-15 Michael Barron Boottragflügel
GB2522066B (en) * 2014-01-14 2016-07-06 Barron Michael A sailboat with a hydrofoil having first and second hydrodynamic sections

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