CH632443A5 - Reitstock eines drechselgeraetes. - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
- B23Q1/26—Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
- B23Q1/28—Means for securing sliding members in any desired position
- B23Q1/285—Means for securing sliding members in any desired position for securing two or more members simultaneously or selectively
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Reitstock nach der Gattung des Patentanspruchs 1. Es ist schon ein Reitstock bekannt, Prospekte «AEG-Heimwerker - Das zukunftssichere System» April 1974, Seiten 23 und 40; Februar 1976, Seite 24, bei dem die Klemmvorrichtung als mit einer schiefen Ebene versehener, waagrecht angeordneter Bolzen ausgebildet ist, der durch eine Flügelmutter mit der schiefen Ebene gegen die Führungsstange gezogen werden kann, während die Aufspannvorrichtung eine Schraubzwinge enthält, die mit einem Spannbolzen in eine Öffnung des Reitstocks greift. Dieser Reitstock wird bei der Inbetriebnahme um das der Länge des Werkstücks entsprechende Mass an der Führungsstange verschoben und dann mittels des Klemmbolzens an der Führungsstange festgeklemmt. Um ein Abheben des Reitstocks während des Drechseins zu verhüten, wird der Reitstock mit der Schraubzwinge auf dem Tisch aufgespannt. Der Reitstock muss an der Führungsstange festgeklemmt werden, um das genaue Fluchten der Reitstockspitze mit der Achse der in dem Antriebsteil gelagerten Drechselspindel zu sichern und um eine zusätzliche Sicherheit zur Aufnahme der auf den Reitstock wirkenden Längskräfte zu bieten.
Hier liegt der Nachteil der bekannten Drechseleinrichtung, denn der Benützende muss sich erst überlegen, ob er den Reitstock erst festklemmt und dann aufspannt oder umgekehrt, er soll keinen dieser beiden Arbeitsgänge vergessen, und merkt doch schnell, dass bei vielen Drechselarbeiten das Aufspannen des Reitstocks genügt. Das führt dann dazu, dass das Festklemmen mit der Zeit überhaupt unterbleibt, bis dann bei einer empfindlichen Drechselarbeit Fluchtungsfehler sich bemerkbar machen, oder beim Bearbeiten eines schwereren und/oder längeren Werkstücks der Reitstock auswandert und das Werkstück aus der Drechseleinrichtung herausspringt.
Vorteile der Erfindung
Demgegenüber hat der erfindungsgemässe Reitstock mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 den Vorteil, dass es keine Reihenfolge für das Festklemmen und Aufspannen des Reitstocks mehr gibt, dass keiner dieser Befestigungsvorgänge versehentlich oder absichtlich unterlassen werden kann, und dass dadurch die Genauigkeit der Arbeit und die Unfallsicherheit erhöht werden.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Massnahmen ist eine vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserung des im Hauptanspruch angegebenen Reitstocks möglich. Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung der gemeinsamen Spannvorrichtung als loser Spannbügel, der mittels des als Teil einer Schraubzwinge ausgebildeten Spannbolzens auf die Führungsstange nach unten verspannt wird, wobei die Führungsstange über die Wand der ersten Öffnung den Reitstock auf die Werkbank drückt. Um den Reitstock ohne Suchen und Probieren auf die Führungsstange aufschieben, und um den Bolzen der Schraubzwinge mühelos in die Öffnung des Reitstocks und in die hierfür bestimmten Bohrungen des Spannbügels einführen zu können, ist eine Hilfsvorrichtung zweckmässig, die den Spannbügel innerhalb des Reitstocks federnd nachgiebig in einer solchen Stellung hält, dass der Spannbügel die Durchtrittsquerschnitte für die Führungsstange und für den Spannbolzen der Schraubzwinge freigibt. Diese Hilfsvorrichtung ist zweckmässig als federnder Stift, am besten in Form eines Stückes Federstahldraht ausgebildet.
Zeichnung
Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung ein Reitstock dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 den Reitstock im Aufriss, teilweise geschnitten entlang der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 den Reitstock in der Seitenansicht.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Im folgenden ist unter «unten» die Richtung zur Werkbank bzw. zum Erdmittelpunkt hin, unter «oben» die entgegengesetzte Richtung, unter «vorne» die Richtung zu dem Benützenden hin, unter «hinten» die entgegengesetzte Richtung zu verstehen. Das nicht dargestellte Antriebsteil der Drechseleinrichtung ist beim Seitenriss links zu denken. Dementsprechend bedeutet «links» die Richtung zu dem Antriebteil, «rechts» die entgegengesetzte Richtung.
Der Reitstock hat einen als Gussteil ausgebildeten Körper 1, der oben zur Aufnahme der nicht dargestellten Reitstockspitze als Klemmschelle 2 ausgebildet ist, die mittels
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durch die der Spannbolzen in das Innere des Reitstocks eingeführt werden kann. Diese zweite Öffnung 20 ist um so viel weiter als der Durchmesser des Spannbolzens 18, dass der Spannbolzen, durch die Schraubzwinge 19 abwärts bewegt, 5 den Spannbügel 12, in dessen erste Bohrungen 16 und 17 er greift, abwärts ziehen und damit die Führungsstange 8 über die Wand der ersten Öffnung 7 und den Körper 1 gegen die Werkbank 5' verspannen kann.
Etwas oberhalb der ersten Bohrungen 16, 17 weisen die io Schenkel 14, 15 des Spannbügels 12 je eine zweite Bohrung 21, 22 auf. Durch diese zweiten Bohrungen 21, 22 ist ein federnder Stift 23 gesteckt, der vorne in einer stramm passenden Aufnahmebohrung 24 und hinten in einer etwas weiteren Aufnahmebohrung 25 des Körpers 1 gelagert ist. 15 Der federnde Stift 23 ist ein Stück Stahlfederdraht und wirkt als Hilfsvorrichtung, die den Spannbügel 12 im entspannten Zustand in einer solchen Höhe hält, dass der Durchtrittsquerschnitt für die Führungsstange 8 durch die halbzylinderförmige Rundung 13 des Spannbügels und der 20 Durchtrittsquerschnitt für den Spannbolzen 18 durch die ersten Bohrungen 16 und 17 der Schenkel 14 und 15 des Spannbügels und die zweite Öffnung 20 des Körpers 1 frei sind. Die Verstärkungsrippen 9 und 10 halten dabei den Spannbügel auf dem federnden Stift 23 in solcher Mittel-25 läge, dass der Durchtrittsquerschnitt für die Führungsstange auch in waagerechter Richtung frei ist.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Reitstock eines Drechselgerätes, mit einem Reitstockkörper, der mit einer parallel zur Drechselachse angeordneten ersten Öffnung (7) auf einer Führungsstange des Drechselgerätes geführt und mit einer Klemmvorrichtung an der Führungsstange festklemmbar ist, und der eine Aufspannfläche (5) hat, mit einer Aufspannvorrichtung zum Aufspannen des Reitstockkörpers auf eine Werkbank, wobei der Reitstockkörper eine rechtwinklig zur Drechselachse angeordnete zweite Öffnung (20) hat, und der Reitstockkörper mit der Aufspannvorrichtung mittels eines in die zweite Öffnung greifenden Spannbolzens mit seiner Aufspannfläche auf die Werkbank drückbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung und die Aufspannvorrichtung als eine einzige gemeinsame Vorrichtung (12-19) ausgebildet sind.
2. Reitstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Öffnung (20) mindestens senkrecht zur Aufspannfläche (5) merklich grösser als die Dicke des Spannbolzens (18) ist, dass innerhalb des Reitstockkörpers ein loser Spannbügel (12) angeordnet ist, der über die Führungsstange (8) greifend diese an ihrer Oberseite umspannt und zwei nach unten gerichtete Schenkel (14, 15) hat, die zur Aufnahme des Spannbolzens (18) je eine erste Bohrung (16, 17) haben.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Reitstock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hilfsvorrichtung (23) vorgesehen ist, die zwischen dem Körper (1) des Reitstocks und dem Spannbügel (12) federnd nachgiebig eingespannt ist, so dass der Spannbügel (12) in ungespannter Lage den Durchtrittsquerschnitt für die Führungsstange (8) freigebend und die ersten Bohrungen (16, 17) des Spannbügels (12) mit der zweiten Öffnung (20) des Reitstockkörpers (1) fluchtend gehalten ist.
4. Reitstock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (14, 15) des Spannbügels (12) parallel zu den ersten Bohrungen (16, 17) je eine zweite Bohrung (21, 22) haben, dass im Reitstockkörper (1) zwei entsprechende Aufnahmebohrungen (24, 15) angeordnet sind und dass die Hilfsvorrichtung als federnder Stift (23) ausgebildet ist, der die Aufnahmebohrungen (24, 25) und die zweiten Bohrungen (21, 22) der Spannbügelschenkel (14, 15) durchdringt.
5. Reitstock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der federnde Stift als ein Stück Federstahldraht (23) ausgebildet ist.
6. Reitstock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung als Schraubzwinge (19) und der Spannbolzen (18) als Teil dieser Schraubzwinge ausgebildet ist.
Stand der Technik
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Legal Events
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