CH632194A5 - Verfahren zur herstellung von grundmaterial fuer offsetdruckplatten. - Google Patents

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CH632194A5
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Helmut Prohaska
Franz Reiterer
Klaus Bretthauer
Helmut Kloss
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Teich Ag Folienwalzwerk
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäss Oberbegriff der Ansprüche 1 und 6.
Ein solches Grundmaterial besteht aus einem Reinaluminiumband, welches an einer Oberflächenseite eine möglichst gleichmässige Oberflächenrauhigkeit aufweist. Nach einem bekannten Verfahren wird ein solches Band in der Weise hergestellt, dass man ein walzblankes und entfettetes Aluminiumband, welches je nach späterem Einsatzzweck, eine Stärke von etwa 0,08 bis 0,22 mm haben kann, an einer Seite mittels Bürstenmaschinen aufrauht.
Wie Rauhigkeitsdiagramme zeigen, ist die mit Hilfe dieses Verfahrens erzielte Gleichmässigkeit der Rauhigkeit begrenzt; es lassen sich nämlich insbesondere einzelne grössere Rauhtiefen, die von der mittleren Rauhtiefe, welche in der Grössenordnung von 0,003 bis 0,004 mm liegt, besonders stark abweichen, regelmässig nicht vermeiden. Ferner ist die bei diesen Verfahren erzielte Rauhigkeit nicht isotrop, d.h. ihr Verlauf ist unterschiedlich in bzw. quer zur Bandlängsrichtung.
Wie in der DE-OS 2 107 059 beschrieben, muss von einer solchen mechanischen Aufrauhung durch Bürstenmaschinen das Aluminiumband fast immer einem Reini-gungsprozess unterzogen werden, vor allem um die vom Walzvorgang herrührenden Fett- und/oder Ölreste zu entfernen. Die bei der Aufrauhung entstehenden Verunreinigungen müssen dann ihrerseits in einem weiteren besonderen Reinigungsvorgang beseitigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens der eingangs genannten Art, das die Nachteile bekannter Verfahren vermeidet und mit dem insbesondere eine isotrope Oberflächenrauhigkeit mit einer grösseren Gleichmässigkeit erzielbar wird, welches überdies weniger aufwendig und höchstens einen mitunter aber auch überhaupt keinen besonderen Reinigungsvorgang erforderlich macht. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 bzw. 6 definierten Massnahmen gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens nach Anspruch 1 können gemäss den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 5 und besonders vorteilhafte Ausführungsformen des Verfahrens nach Anspruch 6 können gemäss den Merkmalen der Ansprüche 7 bis 12 durchgeführt werden. (
Die Erfindung wird nachstehend anhand von zwei Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
Ein Aluminiumvorwalzband der Qualität AI 99,5 nach DIN 1712, einer Breite von 1100 mm und einer Stärke von 0,6 mm wird während 12 Stunden bei 450 - 550°C weichgeglüht, danach in einem ersten Walzstich mit einer Walzgeschwindigkeit von 200 m/min auf eine Stärke von 0,35 mm und darauf in einem zweiten Walzstich mit 180 m/min auf eine Stärke von 0,20 mm ausgewalzt. Diese 0,20 mm starken Vorwalzbänder werden nun neuerlich während 12 Stunden und 450°C weichgeglüht, zwei dieser weichgeglühten Bänder «gedoppelt», d.h. aufeinanderliegend aufgerollt und die so gedoppelten Bänder gemeinsam mit einer Walzgeschwindigkeit von 100 m/min auf Einzelbandstärken von 0,1 mm ausgewalzt.
Während dem gemeinsamen Auswalzen der gedoppelten, d.h. aufeinanderliegend zusammengefügten Bänder entsteht bei der dabei eintretenden Formveränderung, wahrscheinlich infolge eines in Mikrobereichen des Aluminiums nicht völlig homogenen Fliessens an den gegenseitigen Berührungsflächen der aneinanderliegenden Bänder eine isotrope, sehr gleichmässige Oberflächenrauhigkeit.
Die so auf Einzelbandstärken von 0,1 mm gedoppelt ausgewalzten Bänder werden nun wieder voneinander ge5
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trennt und gegebenenfalls in Bänder geringerer Breite aufgeteilt.
Nach Lagerung während einer Dauer von mindestens drei Monaten, während der sich an der aufgerauhten Oberfläche eine stabile Oxydschicht bildet, sind diese Bänder nun meist ohne weitere Behandlung zum Einsatz als Grundmaterial für Offsetdruckplatten geeignet. An diesem Grundmaterial noch anhaftende Spuren von Fett und/oder Walzöl wirken sich bei seiner Verwendung meist nicht störend aus, denn diese werden bei dem zur Herstellung der Offsetdruckplatten üblichen chemographischen Prozess in den meisten Fällen, insbesondere durch Verseifung, unschädlich gemacht.
Sollten diese Reste von Fett und/oder Walzöl sich bei der Herstellung der Offsetdruckplatten dennoch nachteilig auswirken, so kann das Grundmaterial in einem Durchlaufverfahren mit Hilfe eines geeigneten organischen Lösungsmittels, z.B. eines auf Alkoholbasis, entfettet werden.
Beispiel 2
Bei der Verfahrens variante nach diesem Beispiel wird das Grundmaterial für Offsetdruckplatten, deren Gesamtstärke aus Gründen der Formstabilität nicht kleiner als 0,08 mm sein soll, in Form eines Schichtstoffes (Verbundmaterials) hergestellt. Man geht dabei von dem gleichen Aluminiumband von 0,6 mm Stärke aus wie gemäss Beispiel 1, das auch unter denselben Bedingungen wie dort weichgeglüht ist.
Dieses 0,6 mm starke weichgeglühte Band wird nun in vier Einfach-Walzstichen nämlich: Im ersten Walzstich bei einer Walzgeschwindigkeit von 250 m/min auf 0,33 mm Stärke, im zweiten bei 180 m/min auf 0,18 mm, im dritten bei 300 m/min auf 0,088 mm und schliesslich im vierten Walzstich bei einer Walzgeschwindigkeit von 400 m/min î auf 0,04 mm Stärke ausgewalzt.
Diese 0,04 mm starken Bänder werden nun gedoppelt und gemeinsam mit einer Walzgeschwindigkeit von 250 m/ min auf eine Einzelbandstärke von 0,02 mm ausgewalzt, die gedoppelten Bänder wieder voneinander getrennt und, io zur Bildung einer stabilen Oxydschicht auf den durch das Gedoppelt-Auswalzen entstehenden aufgerauhten Oberflächen, während einer Dauer von mindestens drei Monaten gelagert.
Ein auf diese Weise hergestelltes und gealtertes 0,02 star-15 kes Aluminiumband wird nun auf einer kontinuierlich arbeitenden Kaschiermaschine mit Hilfe eines Zweikompo-nentenkiebers auf ein normales durch Einfachwalzen auf 0,08 mm Stärke gebrachtes als Trägermaterial dienendes Aluminiumband aufkaschiert. Als Kleber wird dabei z.B. 20 vorteilhaft die Kleber-Härterkombination «Pentacoli ET 691» bzw. «ET691C» der Firma Wikolin Polymer Chemie, Bremen, BRD, verwendet.
Das so hergestellte Verbundmaterial von ca. 0,1 mm 25 Stärke ist nun, gegebenenfalls nach Teilung in kleinere
Bandbreiten, als Grundmaterial für Offsetdruckplatten direkt gebrauchsfertig; es kann aber, wenn gewünscht, z.B. ebenso wie in Beispiel 1 beschrieben, noch einem Entfettungsvorgang unterzogen werden.
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Claims (12)

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1. Verfahren zur Herstellung von Grundmaterial für Offsetdruckplatten, bei dem an einem Aluminiumband eine einseitig aufgerauhte Oberfläche hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Aluminiumvorwalzbänder einer Stärke von jeweils 0,12 bis 0,5 mm aufeinanderliegend zusammengefügt, die aufeinanderliegenden Bänder gemeinsam auf Einzelbandstärken von 0,08 bis 0,22 mm ausgewalzt werden, wobei an den gegenseitigen Berührungsflächen eine Oberflächenrauhigkeit entsteht, dass die Bänder hierauf voneinander getrennt und an ihren aufgerauhten Oberflächen eine stabile Oxydschicht ausgebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aluminiumvorwalzbänder vor dem Aufeinander-liegend-Zusammenfügen weichgeglüht werden.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oxydschicht an den aufgerauhten Oberflächen durch Alterung bei einer Lagerung ausgebildet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die stabile Oxydschicht auf der Aluminiumbandoberfläche definierter Oberflächenrauhig-keit durch Lagerung während einer Dauer von mindestens drei Monaten erzielt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das hergestellte Grundmaterial für Offsetdruckplatten vor Gebrauch entfettet wird.
6. Verfahren zur Herstellung von Grundmaterial für Offsetdruckplatten, bei dem an einem Aluminiumband eine einseitig aufgerauhte Oberfläche hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Aluminiumvorwalzbänder einer Stärke von jeweils 0,02 bis 0,1 mm aufeinanderliegend zusammengefügt, die aufeinanderliegenden Bänder gemeinsam auf Einzelbandstärken von 0,015 bis 0,04 mm ausgewalzt werden, wobei an den gegenseitigen Berührungsflächen der Bänder eine Oberflächenrauhigkeit entsteht, dass die gemeinsam ausgewalzten Bänder hierauf voneinander getrennt und die getrennten Bänder mit ihrer glatten Walzoberfläche jeweils auf ein Band aus steifem Trägermaterial aufkaschiert werden und dass vor und/oder nach dem Aufkaschieren des aufgerauhten Aluminiumbandes an dessen aufgerauhter Oberfläche eine stabile Oxydschicht ausgebildet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterialband eine Stärke aufweist, die grösser ist als die des aufkaschierten Aluminiumbandes definierter Oberflächenrauhigkeit.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Trägermaterialband ein Aluminiumband eingesetzt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Bindemittel zum Aufkaschieren des Aluminiumbandes definierter Oberflächenrauhigkeit auf das Trägermaterialband ein Zweikomponentenkleber eingesetzt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Oxydschicht an den aufgerauhten Oberflächen durch Alterung bei einer Lagerung ausgebildet wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die stabile Oxydschicht auf der Aluminiumbandoberfläche definierter Oberflächenrauhigkeit durch Lagerung während einer Dauer von mindestens drei Monaten erzielt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das hergestellte Grundmaterial für Offsetdruckplatten vor Gebrauch entfettet wird.
CH797578A 1977-07-25 1978-07-24 Verfahren zur herstellung von grundmaterial fuer offsetdruckplatten. CH632194A5 (de)

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